DE1865562U - Beschleuniger fuer druckluftbremsen von schienenfahrzeugen. - Google Patents
Beschleuniger fuer druckluftbremsen von schienenfahrzeugen.Info
- Publication number
- DE1865562U DE1865562U DEK36556U DEK0036556U DE1865562U DE 1865562 U DE1865562 U DE 1865562U DE K36556 U DEK36556 U DE K36556U DE K0036556 U DEK0036556 U DE K0036556U DE 1865562 U DE1865562 U DE 1865562U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- accelerator
- valve
- control line
- switch
- compressed air
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T13/00—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
- B60T13/10—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
- B60T13/66—Electrical control in fluid-pressure brake systems
- B60T13/68—Electrical control in fluid-pressure brake systems by electrically-controlled valves
- B60T13/683—Electrical control in fluid-pressure brake systems by electrically-controlled valves in pneumatic systems or parts thereof
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T13/00—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
- B60T13/10—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
- B60T13/66—Electrical control in fluid-pressure brake systems
- B60T13/665—Electrical control in fluid-pressure brake systems the systems being specially adapted for transferring two or more command signals, e.g. railway systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Magnetically Actuated Valves (AREA)
Description
ZETORE-BEEMSE GmbH., München 13, Moosaeherstr.8Ö
Beschleuniger für Druckluftbremsen an Schienenfahrzeugen.
Die Neuerung betrifft einen Beschleuniger zum Erhöhen der
Durchschlagsgeschwindigkeit von Druckänderungsimpulsen in
Steuerleitungen von Druckluftbremsen an Schienenfahrzeugen, bestehend aus einem in der Steuerleitung liegenden und von
in diese eingeleiteten Druekänderungen steuerbaren, elektrischen Schalter und einem den Druck in der Steuerleitung überwachenden,
von dem Schalter betätigbaren elektropneumatischen Ventil.
Ein bekannter derartiger Beschleuniger weist nahe der Stirnseiten
eines Fahrzeuges an eine dieses durchsetzende Bremssteuerleitung angeschlossene, sich bei plötzlicher Druckabsenkung
in der Bremssteuerleitung schließende und als Membransehalter ausgebildete, elektrische Schalter auf, deren jeder
den Stromflüß von. einer Stromquelle zu zumindest einem nahe der entgegengesetzten Stirnseite des Fahrzeuges angeordneten,
als Magnetventil ausgebildeten elektropneumatischen Tentil
überwacht. In Vereinfachung des Beschleunigers ist es auch
KtnweUi D.e» Unmr.oge (Beschreibung und Schutzanspr.) lsi die zuietri ******** «*·
bekannt, daß jeder elektrische Schalter den Stromfluß durch
zwei nahe beider Stirnseiten des Fahrzeuges angeordnete Magnetventile überwacht. Die Magnetventile verbinden bei ihrer
'■*■ Erregung eine zuvor mit der Atmosphäre verbundene Beschleunigungskammer
mit der Bremssteuerleitung, so daß aus letzterer eine bestimmte Druckluftmenge abgezapft wird. Um den Besehleuniger
in der gewünschten Weise wirksam zu gestalten, ist es erforderlieh, die Ventile der Magnetventile mit großen Durchgangs
Querschnitt en zu versehen. Hieraus folgt, daß die Magnetventile
sehr groß gewählt werden müssen und einen dementsprechend hohen, den Anwendungsbereich des Besehleunigers stark einengenden
Stromverbrauch aufweisen* Außerdem müssen die elektrischen Leitungen und die Kontakte der elektrischen Schalter den hohen
Stromstärken angepaßt sein, so daß der Beschleuniger zu seiner Herstellung einen großen Aufwand erfordert.
Bei ebenfalls bekannten Beschleunigern der eingangs genannten Art sind besondere Maßnahmen getroffen worden, um den Stromverbrauch
des als Magnetventil ausgebildeten elektropneumatisehen , Yentils nach Möglichkeit gering halten und dem Elektromagneten
des Magnetventils günstige Abmessungen geben zu können. Trotzdem ist die Stromaufnahme dieses Magnetventils immer noch derart
hoch, daß als Schalter ein nur mit Verzögerung schaltender Hochstromschalter besonderer Konstruktion sowie zusätzlich ein
Sicherheitsschalter zur alsbaldigen Abschaltung des Magnetven-
tils nach seiner Erregung Yorgesehen sein müssen. Die Spule
des Magnetventils weist dabei eine erhebliche Selbstinduktion auf, so daß nach dem Schließen des den sie durchsetzenden
Stromfluß überwachenden Schalters noch einige Zeit vergeht, bis der Stromfluß seine Normalstärke erreicht und das Magnetventil
schaltet.
Die der Neuerung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen Beschleuniger der eingangs angegebenen Art zu schaffen, der betriebssicher
arbeitet, die Wagenbatterie nur gering belastet, eine sehr hohe Übertragungsgeschwindigkeit aufweist und verhältnismäßig
einfach im Aufbau ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Erhöhen der Reaktionsgeschwindigkeit des Besehleunigers dessen
elektrische Bauteile als Elemente mit geringer Selbstinduktion gestaltet sind.
G-emäß einem weiteren Merkmal der Neuerung ist es besonders vorteilhaft,
wenn zwischen dem als Schwachstromschalter ausgebildeten pneumatisch steuerbaren Schalter und dem elektropneumatischen
Ventil ein mit geringer Selbstinduktion behafteter Stromverstärker,
vorzugsweise ein Transistorverstärker, vorgesehen ist und wenn des weiteren das elektropneumatisch^ Ventil eine
den Erregerstrom aufnehmende, in einem Permanentmagneten einge-
"bettete und ein Doppelventil "betätigende Tauenspule aufweist.
Durch, diese Maßnahmen wird die gestellte Aufgabe der Neuerung
besonders günstig gelöst.
Die weiteren neuerungsgemäßen Merkmale sind in der Besehreibund
und der Zeichnung ausführlich dargelegt und können den Unteransprächen entnommen werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbexspiel der Neuerung
schematisch dargestellt.
Von einer sich in IJängsriehtung durch, ein Schienenfahrzeug
erstreckenden Steuerleitung 1 für eine nicht dargestellte Druckluftbrems einrichtung zweigt an einer möglichst nahe dem
vorderen Ende des Fahrzeuges liegenden Stelle eine kurze Leitung 3 ab, die in eine Kammer 5 eines pneumatisch steuerbaren
elektrischen Schalters 7 führt. Die Kammer 5 ist mittels einer
von einer Düse 9 durchbrochenen Membrane 11 von einem Raum 13»
dessen Volumen durch einen luftbehälrter 15 vergrößert ist, abgetrennt.
Die Membrane 11 ist mit einer Stange 17 verbunden, die einen zweipoligen, elektrischen Schalter steuert. Eäumlich
getrennt vom Anschluß der leitung 3 an der Steuerleitung 1, vorzugsweise nahe dem rückwärtigen Ende des Fahrzeuges, führt
von dieser eine Zweigleitung 23 in einen Ventilraum 25 eines elektropneumatischen Ventils 27-· Im Ventilraum 25 befinden sich
zwei Dichtplatten 29 und 31, die einander gegenüberstehen und
sich mittels einer Feder 33 gegenseitig gegen gehäusefeste Ventilsitze 35 und 37 andrücken. Das als Einlaßventil ausgebildete
Ventil 29» 35 überwacht eine Verbindung des Ventilraumes 25 mit einem Raum 39 und das als Auslaßventil ausgebildete
Ventil 31, 37 eine Verbindung des Ventilraumes 25 mit
einem Raum 41· Ein Stößel 43 durchsetzt abgedichtet und längsverschieblich
die Dichtplatten 29 und 31. Auf Seiten der Ventilsitze 35 und 37 trägt der Stößel 43 den Dichtplatten 29
und 31 zugeordnete Anschläge 45 und 47. Der Stößel 43 ist mit dem Träger 49 einer Tauehspule 51>
die in einem Permanentmagneten 53 beweglich eingebettet ist, verbunden. Vom Raum 39
führt eine Rohrleitung 55 i*1 einen !luftbehälter 57 und über
eine Düse 59 zu einer sich durch das Fahrzeug erstreckenden, ständig Druckluft führenden Fülleitung 61. Der Raum 41 steht
mit 'einem über eine Düse 63 ständig entlüfteten luftbehälter 65 in Verbindung. Die Tauehspule 51 ist mittels elektrischer
leitungen 67 mit dem Ausgang eines von einer Gleichstromquelle
69> vorzugsweise der Fahrzeugbatterie, gespeisten Transistorverstärkers
71 verbunden. Die beiden Pole 19 und 21 des elektrischen Sehalters 7 sind mit den Polen der Gleichstromquelle
69 verbunden. In der durch die Eigenspannung der Membrane 11
festgelegten littelstellung schließen diese Pole 29 und 31 keine Kontakte. Bei einer Auslenkung der Membrane 11 durch
einen Überdruck in der Kammer 5 sehließen sie Schaltkontakte
73, 75 und bei einer entgegengesetzten Auslenkung Schaltkontakte 75, 77. Die Sehaltkontakte 73» 75 und 77 stehen über
elektrische Leitungen 79 mit dem Eingang.des Transistorverstärkers
71 in Verbindung. Der Transistorverstärker 71 speist
beim Schließen der Schaltkontakte 73, 75 in die Leitungen 67
einen starken Strom in einer Flußriehtung und beim Schließen der Sehaltkontakte 75» 77 in entgegengesetzter Flußrichtung ein.
Die Wirkungsweise des Beschleunigers ist folgende: In der Ruhestellung herrscht in der Steuerleitung 1, der Kammer
5 und dem Raum 13 ein bestimmter Druck. Die Membrane 11
befindet sich in ihrer Mittelstellung, und sämtliche Schaltkontakte 73, 75 und 77 sind geöffnet. Die elektrischen Leitungen
67 sind dabei stromlos. Die Ventile 29, 35 und 31, 37 sind geschlossen, und die Tauchspule 51 wird über die Anschläge 45
und 47 in einer Mittellage gehalten. Im Ventilraum 25 herrseht
der Druck der Steuerleitung 1, der Behälter 57 ist mit Druckluft aufgeladen, und der Behälter 65 ist entlüftet.
Bei einer am Vorderende des Fahrzeuges, in der Zeichnung auf
der linken Seite, in die Steuerleitung 1 eingesteuerten Druekabsenkung
hebt sich sofort die Membrane 11 und dem im Kaum 13
—7—
herrschenden Druck an, so daß sich die S ehalt kontakte 75,
sehließen. Über den Transistorverstärker 71 wird in die Hei-tungen
67 ein Strom in einer bestimmten Flußrichtung eingespeist,
der die Tauchspule 51 erregt und sie aus dem Permanentmagneten 53 heraushebt. Diese Wirkung setzt dabei infolge
der günstigen, mit niedriger Selbstinduktion behafteten Wicklungsverhältnisse
bei einer Tauchspule sehr rasch ein. Dabei wird das Auslaßventil 31 >
37 durch den .Anschlag 45 aufgestoßen, und Druckluft strömt nahe dem Ende der Steuerleitung 1,
in der Zeichnung rechts, aus dieser durch den Ventilraum 25 in den Behälter 65 aus. Der Beschleuniger bewirkt also fast
im Augenblick des Einleitens einer Druekabäenkung in die
Steuerleitung 1 deren durch die Größe des Behälters 65 bemessene
Entlüftung nahe dem rückwärtigen Ende des Fahrzeuges,
so daß sich eine sehr hohe Durchschlagsgeschwindigkeit für die Druekabsenkung ergibt.
lach Beendigen der Druekabsenkung. in der Steuerleitung 1
gleicht sich der Druck zwischen dem Raum 13 und der Kammer 5 über die Düse 9 aus, und die Membrane 11 sowie die Pole 19
und 21 kehren in ihre Mittellage zurück. Damit wird über den Transistorverstärker 71 auch der Stromfluß in den leitungen
67 unterbrochen, und die Feder 33 schließt das Auslaßventil 31, 37 wieder. Der luftbehälter 65 entlüftet sich nunmehr
über die Düse 63 auf Atmosphärendruck. Der Besehleuniger ist
sodann wieder betriebsbereit.
Bei einer in die Steuerleitung 1 eingeleiteten Drucksteigerung
spielen sich entsprechende Vorgänge ab. Die Membrane 11 senkt
sich unter dem auf ihr in der Kammer 5 lastenden Überdruck ab, und die Pole 19 und 21 schließen die Schaltkontakte 73, 75»
wodurch ein gegenüber der Druckabsenkung umgekehrter Stromfluß in den leitungen 67 bewirkt wird. Die Tauehspule 51 taucht daher
tiefer in den Permanentmagneten 53 ein und öffnet das Einlaßventil
29, 35, so daß aus dem luftbehälter 57 rasch Druckluft in den Ventilraum 25 und damit in die Steuerleitung 1 einströmt.
Es ergibt sich also auch hierbei eine hohe Übertragungsgeschwindigkeit
für die Druckänderung. Die in die Steuerleitung dabei eingespeiste Druckluftmenge hängt von der Größe des luftbehält
ers 57 und dem in diesem herrschenden Überdruck ab. Bei
Beendigung des Druckanstieges in der Steuerleitung 1 gleicht sich der Druck in den Räumen 5 und 13 aus, und der Beschleuniger
kehrt in seine Ausgangslage zurück. Fach Wiederauffüllen
des luftbehälter^ 57 über die Düse 59 ist der Beschleuniger
wieder betriebsbereit.
Die Düse 9 dient neben dem Zurückführen des Beschleunigers in
seine Ruhestellung nach einem Anspringen auch als Empfindlichkeit sdüse. Bei einer langsamen, durch eventuelle .Undichtigkeiten
bedingten Druckänderung in der Steuerleitung 1 gleicht
sich der Druck der Kammern 5 und 13 ständig über die Düse 9 aus, so daß der Beschleuniger hierbei in erwünschter Weise in
Ruhe verbleibt.
-9-
Claims (9)
1. Beschleuniger zum Erhöhen der Durchschlagsgeschwindigkeit
von Druckänderungsimpulsen in,Steuerleitungen von Druckluftbremsen an Schienenfahrzeugen, bestehend aus
einem in der Steuerleitung liegenden und von in diese eingeleiteten Druckänderungen steuerbaren, elektrischen
Schalter und einem den Druck in der Steuerleitung überwachenden, von dem Schalter betätigbaren elektropneumatisehen
Ventil, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erhöhen der Reaktionsgeschwindigkeit des Beschleunigers
dessen elektrische Bauteile als Elemente mit geringer Selbstinduktion gestaltet sind.
2. Beschleuniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem als Schwaehstromschalter ausgebildeten pneumatisch steuerbaren Schalter (7) und dem elektropneumatischen
Ventil. (2.7) ein mit geringer Selbstinduktion behafteter Stromverstärker, vorzugsweise ein
Transistorverstärker (71) vorgesehen ist.
3. Beschleuniger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das elektropneumatische Ventil (27) eine den Erregerstrom aufnehmende, in einen Permanentmagneten
(53) eingebettete und ein Doppelventil (29, und 31, 37) betätigende Tauchspule (51) aufweist.
-10-
4. Beschleuniger nach einem.der vorangehenden Ansprüehe,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (7) in Abhängigkeit von der Druckänderungsriehtung mittels
zweier elektrischer Schaltkontakte (73> 75 und 75, 77)
in gleichem Druckänderungssinn die Belüftung der Steuerleitung
aus einer Druckluftquelle oder in an sich bekann-
. ter Weise deren Entlüftung in die Atmosphäre bewirkt.
5. Beschleuniger für mit.einer Mllleitung versehene Druckluftbremsen
nach Anspruch 45 dadurch gekennzeichnet, daß
als Druckluftquelle die Fülleitung (61) dient.
6. Beschleuniger nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (.7) eine einerseits vom Steuerlei-
* tungsdruck und andererseits vom Druck in einem mit der
Steuerleitung (1) über eine Düse (9) verbundenen Raum (13) beaufschlagte Membrane (11) aufweist, die beim Auslenken
aus ihrer Mittellage je nach Auslenkrichtung einen
der zwei elektrischen Schaltkontakte (73, 75 oder 75, 77) schließt.
7. Beschleuniger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden elektrischen Sehaltkontakte (73, 75 und
75, 77) bei ihrem Schließen einen Stromfluß unterschiedlicher flußrichtung durch das elektropneumatische Tentil
(27) bewirken.
-11-
8. Beschleuniger nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das \elektropneumatisch^ Ventil (27) je
nach der Stromflußrichtung des es erregenden Stromes ein Einlaß- oder ein Auslaßventil (29, 35 oder 31,
37) für die Steuerleitung (1) öffnet.
9. Besehleuniger für mit einer Füllleitung versehene Druckluftbremsen
nach Anspruch 5 und gegebenenfalls weiteren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckluftquelle zur Belüftung der Steuerleitung (1)
aus einem über eine Düse (59) mit der Pülleitnng (61)
verbundenen, luftbehälter (57) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK36556U DE1865562U (de) | 1960-10-21 | 1960-10-21 | Beschleuniger fuer druckluftbremsen von schienenfahrzeugen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK36556U DE1865562U (de) | 1960-10-21 | 1960-10-21 | Beschleuniger fuer druckluftbremsen von schienenfahrzeugen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1865562U true DE1865562U (de) | 1963-01-17 |
Family
ID=33143847
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK36556U Expired DE1865562U (de) | 1960-10-21 | 1960-10-21 | Beschleuniger fuer druckluftbremsen von schienenfahrzeugen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1865562U (de) |
-
1960
- 1960-10-21 DE DEK36556U patent/DE1865562U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2655951A1 (de) | Bremsblockierschutzeinrichtung | |
DE1921166B1 (de) | Ventil mit Selbsthaltung und einstellbarer Ausschaltverzoegerung | |
DE1865562U (de) | Beschleuniger fuer druckluftbremsen von schienenfahrzeugen. | |
DE1145214B (de) | Selbstabschliessende elektropneumatische Druckluftbremseinrichtung fuer Schienenfahrzeuge | |
DE1202305B (de) | Elektropneumatische Fuehrerbremsventil-einrichtung, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge | |
DE1129174B (de) | Beschleuniger fuer Druckluftbremsen an Schienenfahrzeugen | |
DE937595C (de) | Bremsanlage, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge | |
DE2500219A1 (de) | Blockierschutzeinrichtung fuer druckluftbremsanlagen von kraftfahrzeugen | |
DE1505505A1 (de) | Druckluftbremsanlage mit Magnet-Dauerbremsventil | |
AT224483B (de) | Druckluftbremsanlage für Lastkraftzüge | |
DE1076168B (de) | Elektropneumatische Bremseinrichtung | |
DE2731334C2 (de) | ||
DE2626078C3 (de) | Einrichtung in einer elektropneumatischen Bremse insbesondere für Schienenfahrzeuge zum Entlüften der Hauptluftleitung | |
DE1229130B (de) | Elektropneumatische Druckluftbremse fuer Schienenfahrzeuge | |
DE2637507A1 (de) | Elektropneumatische druckluftbremse fuer schienenfahrzeuge | |
DE331610C (de) | Anordnung von luft-elektrischen Bremsen an Doppelenderwagen | |
AT231297B (de) | Druckluftbremsanlage für Fahrzeuganhänger | |
DE615365C (de) | Vorrichtung zur Erhoehung der Durchschlagsgeschwindigkeit bei Druckluftbremsen | |
AT225052B (de) | Vorrichtung zur Betätigung einer Schleuderschutzvorrichtung | |
DE1134696B (de) | Druckluft- und Magnetschienenbremse | |
DE499335C (de) | Sicherheitsfahrschaltung fuer Triebfahrzeuge | |
DE678639C (de) | Fuehrerbremsventil fuer Druckluftbremsen | |
DE1735417U (de) | Elektromagnetisch gesteuertes entleerungsventil. | |
DE734729C (de) | Vorrichtung zum Ausloesen festgebremster Achsen von Schienenfahrzeugen | |
DE1029855B (de) | Bremseinrichtung fuer Schienenfahrzeuge, bestehend aus der Kombination einer elektropneumatischen Bremse mit einer Druckluftbremse |