DE1859644U - Vorrichtung zur fuehrung der raeder von strassenfahrzeugen. - Google Patents

Vorrichtung zur fuehrung der raeder von strassenfahrzeugen.

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DE1859644U
DE1859644U DE1960S0035862 DES0035862U DE1859644U DE 1859644 U DE1859644 U DE 1859644U DE 1960S0035862 DE1960S0035862 DE 1960S0035862 DE S0035862 U DES0035862 U DE S0035862U DE 1859644 U DE1859644 U DE 1859644U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B62D1/26Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle not vehicle-mounted mechanical, e.g. by a non-load-bearing guide
    • B62D1/265Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle not vehicle-mounted mechanical, e.g. by a non-load-bearing guide especially adapted for guiding road vehicles carrying loads or passengers, e.g. in urban networks for public transportation

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Description

  • Einrichtung zur Führung der Räder von Straßenfahrzeugen Fahrzeuge, die sowohl als Straßenfahrzeuge als auch für den Schienentransport eingerichtet sind, z. B.
  • Sattelschlepper-Anhänger, werden beim Rangieren und Verladen auf dem Bahnhof im allgemeinen mit Hilfe von Zugfahrzeugen gezogen oder geschoben. In diesem Zusammenhang tritt immer wieder das Problem auf, für die Bewegung dieser Fahrzeuge auf dem Bahnhof, insbesondere bei der Verladung der Fahrzeuge auf Eisenbahnwagen oder bei der Entladung der Fahrzeuge, Einrichtungen vorzusehen, welche die Führung des Fahrzeuges, z. B. des Sattelschlepper-Anhängers und des Zugfahrzeuges in zweckmäßiger Weise ermöglichen.
  • In diesem Zusammenhang sind insbesondere Anordnungen von Metallrollen verwendet worden, welche auf den Radachsen des Zugfahrzeuges und des zu bewegenden Fahrzeuges, z. B. des Sattelschlepper-Anhängers, angeordnet sind, wobei außerdem Schienen vorgesehen sind, auf denen die Rollen bewegt werden können. Die Rollen können z. B. außen an Luftreifenrädern angeordnet sein, wobei sie nach Art eines Eisenbahnrades ausgebildet sind und eine Eisenbereifung und einen Spurkranz aufweisen ; die Rollen können auch zwischen den Rädern von Zwillingsanordnuligen liegen, wobei zum Zweck der Führung zwei kleine Spurkränze vorgesehen sind.
  • Einrichtungen dieser, Art haben eine Reihe von Nachteilen, deren wesentliche die folgenden sind : Wenn das Zugfahrzeug eine verhältnismäßig steile Rampe hinauffahren muß, wie es insbesondere bei der Aufladung eines Sattelschlepper-Anhängers auf einen Eisenbahnwagen der Fall sein kann, reicht die Metall-auf-Metall-Reibung der erwähnten, auf der Antriebsachse bzw. den Antriebsachsen angeordneten Rollen nicht aus, um ein einwandfreies Verschieben zu gewährleisten. Man ist dann gezwungen, ein Zugfahrzeug zu verwenden, dessen Antriebsräder nicht geführt sind und auf dem Boden abrollen, so daß dann lediglich die Räder der Lenkung geführt sind.
  • Ein weiterer Nachteil ergibt sich im Hinblick auf die Verwendung von Luftreifenrädern an den Straßenfahrzeugen. Es läßt sich nämlich nicht vermeiden, daß die Führungsschiene in manchen Fällen unterbrochen ist, ao daß sich dann die Räder gegenüber der Achse der vorgesehenen Bahn seitlich versetzen können, die sie im geführten Zustand durchlaufen würden. Beim Wiederauftreffen auf die Führungsschiene stoßen die Luftreifen dann heftig an die Schiene an und bringen das Fahrzeug wieder in die vorgesehene Lage, so daß dann die Rollen erneut auf der Schiene aufruhen und auf ihr abrollen.
  • Ein dritter Nachteil ergibt sich schließlich aus der Tatsache, daß die in der erwähnten Weise ausgebildeten Fahrzeuge während des Transportes auf dem Eisenbahnwagen lediglich den Metall-auf-Metall-Kontakt gegenüber den Frührungsschienen haben. Auf diese Weise ergibt sich außer einer beträchtlichen mechanischen Beanspruchung der erwähnten Rollen eine unerwünschte Übertragung von Erschütterungen und stößen, die durch das Rollen des Eisenbahnwagen auf den Schienen bedingt sind, so daß sich nicht nur erhebliche Beschädigungen der Laufrollen des aufgeladenen Fahrzeuges einstellen können, sondern auch vielfach die Rollen während des Transportes zu Bruch gehen.
  • Die Erfindung bezweckt, die erwähnten Nachteile zu beheben und eine vorteilhafte und einfache Einrichtung zu schaffen, welche eine einwandfreie FÜhrung und Auflagerung der Fahrzeuge gewährleistet. Der Erfindung liegt dabei der Gedanke zugrunde, die beiden Funktionen des Rollens und der Führung zu trennen.
  • Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß sowohl die Räder der Lenkung als auch die angetriebenen Räder des Zugfahrzeuges, sowie die Räder des aufzuladenden Fahrzeuges, z. B. des Sattelschlepper-Anhängers, auf dem Boden aufruhen und das Gewicht des Zugfahrzeuges bzw. des Sattelschlepper-Anhängers tragen ; auf diese Weise erreicht man eine gute Haftung des rollenden Elementes auf seiner Bahn und ein Radieren oder Leerlaufen der Antriebsräder ist ausgeschlossen. Außerdem wird gemäß der Erfindung die Fnhrungsfunktion durch zwei Flansche wahrgenommen, die mit den beiden rollenden Elementen verbunden sind, welche zur Fahrzeugachse symmetrisch liegen, wobei sie an zwei Seitenflächen der beiden Führungsschienen gleiten.
  • Die Anordnung und Ausbildung der erwähnten Frührungsflansche kann dem jeweiligen Anwendungsfall angepaßt sein, wobei die Flansche z. B. an den äußeren oder inneren Flächen der einzelnen Räder, bzw. auch an den äußeren oder inneren Rädern angeordnet sein können.
  • Die Führungsschienen sind dabei zweckmäßig als umgekehrte 5 eisen ausgebildet, wobei diese sowohl Walzprofile als auch geschweißt sein können ; der horizontale Flansch des T dient dabei als Rollbahn, während der vertikale Steg in seinem oberen Teil keine als Bahn ausgebildete Partie mehr aufweist, sondern im Gegenteil eine Form hat, welche bewirkt, daß ein Auffahren des Führungsflansches auf die Schiene vermieden wird. Man kann auch Eisenkonstruktionen verwenden, welche aus verbundenen oder nebeneinanderliegenden 2 profilen bestehen und den Fahrzeugen angepaßt sind, deren Führungsflansche in der angegebenen Weise ausgebildet sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben, in denen Anwendungen der Erfindung bei einer Zwillingsreifenanordnung mit abnehmbaren Felgen dargestellt sind. Ähnliche Ausführungsbeispiele können in Anwendung der Erfindung auch für Scheibenräder, Einzelräder und sonstige Räder üblicher Bauart angegeben werden.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die Führungsschienen sich zwischen den Zwillingsrädern befinden, obwohl auch Anordnungen anderer Art ohne weiteres verwirklicht werden können und die Erfindung nicht auf die gezeichnete Ausführungsform beschränkt ist.
  • In den Zeichnungen ist ferner eine erste abgeänderte Ausführungsform dargestellt, bei der der Flansch als besonderes Teil ausgebildet ist, das unmittelbar zwischen dem Luftfreifen und dem seitlichen Anlagering für den Wulst des Reifens angeordnet ist, und eine zweite Ausführungsform, bei der der Flansch durch den erwähnten Anlagering gebildet ist, so daß sich eine besonders vorteilhafte Bauart ergibt.
  • Fig. 1 zeigt teilweise im Schnitt eine Ansicht eines Zwillingsräderpaares mit abnehmbarer Felge mit der erfindungsgemäß vorgesehenen Führungseinrichtung.
  • Fig. 2 zeigt eine erste abgeänderte Ausführungform im Schnitt.
  • Fig. 3 zeigt eine zweite abgeänderte Ausführungform, ebenfalls im Schnitt.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist der Zwillingradsatz im wesentlichen eine Wellenanordnung 1 auf, mit der zwei Räder'2 und 3 verbunden sind ; der Abstand zwischen den erwähnten Rädern wird durch ein Zwischenstück 4 aufrechterhalten, mit dem ein Flansch 5 auf einer Felge in Verbindung steht, z. B. der des Rades 3, wobei das Ganze mit Hilfe von Bolzen 6 und Zwischenteile 7 festgespannt ist. Im Fall der Verwendung von Scheibenrädern weist der Flansch Aussparungen oder Öffnungen auf, die in gleicher Zahl und Anordnung wie bei den Rädern vorhanden sind, und er wird zwischen den entsprechenden Radabdeckungen oder Rädkörpern festgespannt oder verschraubt. Der Flansch 5 weist an seinem Umfang einen Ringwulst 5a auf, um eine Beschädigung des Luftreifens des Rades 3 zu vermeiden, z. B. wenn dieser nicht in genügendem Maße mit Luft gefüllt ist.
  • Die Führungsschiene 8 ist als T-förmiges Bauteil ausgebildet, dessen horizontaler Flansch als Rollbahn für die Räder 2 und 3 dient, und dessen vertikaler Steg an seinem oberen Ende 8a ein z. B. abgeschrägtes Profil aufweist, welches in vorteilhafter Weise erleichtert, daß der Ringwulst 5a des Flansches 5 an der Fläche 8b der Schiene zur Anlage kommt, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Flansch auf den oberen Teil der Schiene aufrollt.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, kann als Abänderung die Befestigung des Flansches an dem Rad 3 dadurch hergestellt werden, daß man einen Flansch 10, der aus den erwähnten Gründen mit einem Ringwulst lOa versehen ist, zwischen den Randwulst 3a des Luftreifens unddan seitlichen Anlagering 9 einfügt.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten zweiten abgeänderten Ausführungsform wird ein seitlicher Anlagering 11 verwendet, der an seiner Peripherie verlängert ist und wiederum an seinem Ende in eine Ringwulst lla ausläuft.
  • Durch die Erfindung ist in vorteilhafter und zweckmäßiger Weise gewährleistet, daß die eingangs beschriebenen Nachteile der bisherigen Anordnungen behoben sind. Die erfindungsgemäß vorgesehene Einrichtung bietet darüberhinaus noch die folgenden Vorteile : Das Eigengewicht des Fahrzeuges, beispielsweise des Sattelschlepper-Anhängers wird durch den Fortfall der schweren Laufrollen verringert. Bei den bisherigen Anordnungen war bei Fahrzeugen mit Doppelachsanordnungen außerdem die vordere Achse mit Laufrollen versehen, welche keine Führung gewährleisteten, also ohne Spurkränze ausgebildet waren. Bei Anwendung der Erfindung, bei der Laufrollen der bisherigen Art fortfallen, sind demnach derartige unterschiedliche Ausbildungen an der vorderen Achse nicht mehr notwendig.
  • Auch im Hinblick auf die Fuhrungss'chiene ist die erfindungsgemäß vorgesehene Einrichtung gegenüber den bisher bekannten Anordnungen erheblich einfacher und vorteilhafter, insbesondere ist der vertikale Steg der T-förmigen Führungsschiene keinerlei vertikalen Beanspruchungen ausgesetzt, so daß er erheblich schwächer-ausgebildet werden kann und es nicht mehr notwendig ist, an seinem oberen Teil eine ebene Fläche vorzusehen, die für die Rollbewegung der Laufrollen bestimmt ist.
  • Durch die erhebliche Einsparung von Material bei den Achsen und auch auf den mit Fühmngss'chienen versehenen Eisenbahnwagen, sowie im Hinblick auf den verbesserten Schutz der Luftreifen, ist durch die Erfindung eine erhebliche Einsparung an Herstellkosten und eine Vereinfachung und Verbesserung des Transportes von Fahrzeu-gen der erwähnten Art erreicht.

Claims (5)

  1. S c h utzans p r oh e 1. Einrichtung zur Führung der Räder, insbesondere der Zwillingsräder, von Strassenfahrzeugen, die auf ein anderes Transportmittel aufzuladen und auf ihm zu transportieren sind, gekennzeichnet durch zwei Führungsschienen sowie durch zwei Flansche, die mit zwei rollenden, zur Fahrzeugachse symmetrisch angeordneten Elementen verbunden sind, und deren Durchmesser geringer als der Aussendurchmesser der Luftreifen bei Höchstbelastung ist, wobei die Flansche so ausgebildet sind, dass sie jeweils /der aneiner entsprechenden Seitenflächen der beiden Führungs-
    schienen anliegen können.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flansche zwischen dem Radwulst des entsprechenden Luftreifens und dem seitlichen Anlagering dieses Reifens angeordnet sind.
  3. Einrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Flansche durch den seitlichen Anlagering des entsprechenden Luftreifens gebildet sind.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flansche an ihrem Umfang 5
    einen Ringwulst aufweisen, welcher derart ausgebildet ist, dass eine Beschädigung des entsprechenden Luftreifens ausgeschlossen ist.
  5. 5. Einrichtung 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen in ihrem oberen Teil derart profiliert sind, daß sie eine Zentrierung des Fahrzeuges ermöglichen.
DE1960S0035862 1959-10-24 1960-10-19 Vorrichtung zur fuehrung der raeder von strassenfahrzeugen. Expired DE1859644U (de)

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GB (1) GB935213A (de)
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GB935213A (en) 1963-08-28
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