DE1094285B - Fuehrungsvorrichtung zum Verladen von Strassenfahrzeugen mit Zwillingsraedern auf Eisenbahnfahrzeuge - Google Patents

Fuehrungsvorrichtung zum Verladen von Strassenfahrzeugen mit Zwillingsraedern auf Eisenbahnfahrzeuge

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DE1094285B
DE1094285B DEF24352A DEF0024352A DE1094285B DE 1094285 B DE1094285 B DE 1094285B DE F24352 A DEF24352 A DE F24352A DE F0024352 A DEF0024352 A DE F0024352A DE 1094285 B DE1094285 B DE 1094285B
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DEF24352A
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Inventor
Francois Godbille
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FRUEHAUF FRANCE
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FRUEHAUF FRANCE
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/06Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
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Description

Die Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung zum Verladen von Straßenfahrzeugen mit Zwillingsrädern auf Eisenbahnfahrzeuge, wobei die Radachse oder -achsen des Straßenfahrzeuges Auflaufscheiben tragen, die auf im Abstand der Auflaufscheiben am Eisenbahnwagen angeordnete Tragschienen auflaufen.
Bei einer bekannten Führungsvorrichtung dieser Art sind auf der Radachse oder -achsen des Straßenfahrzeuges an den Außenseiten der Räder Auflaufscheiben befestigt, die auf im Abstand der Auflaufscheiben am Eisenbahnwagen angeordnete Tragschienen auflaufen. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die außerhalb der Räder befindlichen Auflaufscheiben eine Verkleinerung der Achsspur der Straßenfahrzeuge bedingen, wodurch sich eine Verringerung der Breite der Ladefläche bzw. eine Herabsetzung der seitlichen Stabilität des Fahrzeuges ergibt.
Gemäß einem weiteren bekannten Vorschlag sind die Auflaufscheiben nicht an der Außenseite, sondern innerhalb der Räder auf der Rachachse befestigt. Diese Anordnung erfordert zwar keine Verkleinerung der Achsspur, ist aber insofern nachteilig, als durch die Auflaufscheiben der innerhalb der Räder befindliche, zur Unterbringung der Federn und Bremseinrichtungen benötigte Raum beschränkt wird und die Möglichkeit entfällt, die Federn in unmittelbarer Nähe der Räder anzuordnen, wie es für die Erzielung einer ausreichenden seitlichen Stabilität des Fahrzeuges erforderlich ist.
Erfindungsgemäß werden diese Nachteile bei der eingangs genannten Führungsvorrichtung dadurch beseitigt, daß je eine Auflaufscheibe zwischen den Zwillingsrädern des Straßenfahrzeuges angeordnet ist. Diese Anordnung zeichnet sich dadurch aus, daß sie bei äußerst geringem axialem Raumbedarf der Auflaufscheiben weder eine nennenswerte Verkleinerung der Achsspur noch eine Einschränkung des innerhalb der Räder befindlichen Raumes zur Folge hat, so daß die Federn unmittelbar an der Innenseite der Räder angeordnet werden können. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die Anordnung der Auflaufscheiben zwischen den Zwillingsrädern eine sichere Führung des zu verladenden Straßenfahrzeuges beim Aufladen auf die Tragschienen des Eisenbahnwagens gewährleistet ist, da die Zwillingsräder die Tragschienen nach Art eines Spurkranzes umgreifen und dadurch ein ungewolltes seitliches Ablaufen des Straßenfahrzeuges von den Tragschienen verhindern.
Wenn die erfindungsgemäß ausgebildete Führungsvorrichtung zum A^erladen eines mit zwei Abstützstempeln und daran angeordneten Stützrollen versehenen Sattelschlepperanhängers verwendet wird, wird die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß die Führungsvorrichtung
zum Verladen von Straßenfahrzeugen
mit Zwillingsrädern
auf Eisenbahnfahrzeuge
Anmelder:
Fruehauf France S.A., Paris
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg,
München 27, Pienzenauer Str. 2, Patentanwälte
Francois Godbille, Paris,
ist als Erfinder genannt worden
Stützrollen den gleichen axialen Abstand aufweisen wie die Auflaufscheiben und dabei die Tragschienen in an sich bekannter Weise seitlich umfassen. Für ein störungsfreies Verladen des Sattelschlepperanhängers ist es ferner zweckmäßig, daß der den Anhänger verladende Sattelschlepper, wie an sich bekannt, auf seiner Hinterachse Auflaufscheiben trägt, deren axialer Abstand dem Abstand der Tragschienen des Eisenbahnwagens entspricht.
Die Zeichnung zeigt beispielsweise eine erfindungsgemäß ausgebildete Führungsvorrichtung zum Verladen eines zwillingsbereiften Sattelschlepperanhängers auf einen Eisenbahnwagen.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Eisenbahnwagens und des darauf befindlichen Sattelschlepperanhängers und Sattelschleppers;
Fig. 2 zeigt in größerem Maßstab eine Radachse des Sattelschlepperanhängers auf den Tragschienen des Eisenbahnwagens;
Fig. 3 zeigt eine die Tragschiene seitlich umfassende Stützrolle eines Abstützstempels des Sattelschlepperanhängers.
Der Eisenbahnwagen 1 trägt zwei längsgerichtete Tragschienen 2. Auf der Radachse des Sattelschlepperanhängers 3 sind zwei Zwillingsräder 4 angebracht. Jedes Zwillingsrad ist durch eine ringförmige Auflaufscheibe 5 verbunden, deren Profil dem Tragschienenprofil angepaßt ist. Der axiale Abstand der beiden Auflaufscheiben entspricht dem der Tragschienen 2.
Die Hinterachse und gegebenenfalls auch die Vorderachse des Sattelschleppers 6 trägt an der
009 677/12
Außenseite der Räder angebrachte Auflaufscheiben 7, die sich auf den Tragschienen 2 abstützen.
Der Sattelschlepperanhänger 3 ist mit Abstützstempeln 8 versehen, die in der gleichen Längsebene angeordnet sind wie die Auflaufscheiben 5. Die Ab-Stützstempel 8 tragen an ihren unteren Enden Stützrollen 9, die den gleichen axialen Abstand aufweisen wie die Auflaufscheiben 5 und so ausgebildet sind, daß sie die Tragschienen 2 seitlich umfassen.
Beim Verladen schiebt der Sattelschlepper 6 den Sattelschlepperanhänger 3 rückwärts über die Laderampe auf den ersten Eisenbahnwagen der Wagenreihe.
Eine bekannte und nicht dargestellte Führungseinrichtung bewirkt ein seitliches Ausrichten der Hinterachse des Sattelschlepperanhängers 3 in bezug auf die Tragschienen 2, so daß die Auflaufscheiben 5 auf die Tragschienen 2 auflaufen. Hierbei heben sich die Zwillingsräder 4 von der Unterlage ab, so daß das Gewicht des Anhängers 3 von den Auflaufscheiben 5 aufgenommen wird. Dadurch, daß die Zwillingsräder 4 die Tragschienen 2 nach Art eines Spurkranzes umfassen, wird ein seitliches Abgleiten der Auflaufscheiben 5 von den Tragschienen 2 zuverlässig verhindert.
Anschließend laufen die auf der Hinterachse des Sattelschleppers 6 befindlichen Auflaufscheiben 7 auf die Tragschienen 2 auf, so daß die Verladung des Anhängers auf die Eisenbahnwagen schnell und störungsfrei erfolgen kann, ohne zusätzliche Arbeiten erforderlieh zu machen.
Wenn der Sattelschlepperanhänger 3 seinen endgültigen Platz auf dem Eisenbahnwagen 1 erreicht hat, werden die Abstützstempel 8 gesenkt, so daß die Stützrollen 9 den Vorderteil des Anhängers auf den Tragschienen 2 abstützen, wobei sie diesse Schienen seitlich umfassen und dadurch ein seitliches Ablaufen verhindern.
Der Sattelschlepperanhänger 3 wird dann mittels einer beliebigen bekannten Vorrichtung, die schnell angebracht werden kann, verankert, z. B. mittels beweglicher Haken, verstellbarerer Keile oder Ketten mit Spannschlössern.

Claims (3)

PaTENTANSPKÜCHE:
1. Führungsvorrichtung zum Verladen von Straßenfahrzeugen mit Zwillingsrädern auf Eisenbahnfahrzeuge, wobei die Radachse oder -achsen des Straßenfahrzeuges Auflaufscheiben tragen, die auf im Abstand der Auflaufscheiben am Eisenbahnwagen angeordnete Tragschienen auflaufen, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Auflaufscheibe (5) zwischen den Zwillingsrädern (4) des Straßenfahrzeuges angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 zum Verladen eines mit zwei Abstützstempeln und daran angeordneten Stützrollen versehenen Sattelschlepperanhängers, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen (9) den gleichen axialen Abstand aufweisen wie die Auflaufscheiben (5) und dabei die Tragschienen (2) in an sich bekannter Weise seitlich umfassen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Sattelschlepperanhänger (3) verladende Sattelschlepper (6), wie an sich bekannt, auf seiner Hinterachse Auflaufscheiben (7) trägt, deren axialer Abstand dem Abstand der Tragschienen (2) des Eisenbahnwagens (1) entspricht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 874 579, 865 570,
615;
französische Patentschrift Nr. 1 094 222;
britische Patentschrift Nr. 454 878;
USA.-Patentschriften Nr. 2 489 024, 2 756 073.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
■ 009 677/12 11.60
DEF24352A 1957-11-06 1957-11-06 Fuehrungsvorrichtung zum Verladen von Strassenfahrzeugen mit Zwillingsraedern auf Eisenbahnfahrzeuge Pending DE1094285B (de)

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NL98873D NL98873C (de) 1957-11-06
NL221888D NL221888A (de) 1957-11-06
BE561912D BE561912A (de) 1957-11-06
LU35530D LU35530A1 (de) 1957-11-06
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FR1161789D FR1161789A (fr) 1957-11-06 1956-10-25 Dispositif de guidage à galets pour le chargement de véhicules sur des wagons
CH340252D CH340252A (fr) 1957-11-06 1957-10-25 Dispositif de guidage pour le chargement de véhicules à roues jumelées sur des wagons à l'aide d'un tracteur
DEF24352A DE1094285B (de) 1957-11-06 1957-11-06 Fuehrungsvorrichtung zum Verladen von Strassenfahrzeugen mit Zwillingsraedern auf Eisenbahnfahrzeuge
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NL (2) NL221888A (de)

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