DE3438679A1 - Innenlader-sattelzug - Google Patents
Innenlader-sattelzugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D53/00—Tractor-trailer combinations; Road trains
- B62D53/04—Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
- B62D53/08—Fifth wheel traction couplings
- B62D53/0842—King pins
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Innenlader-Sattelzug
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Sattelzüge werden beispielsweise zum Transport von
Gestellen mit annähernd senkrecht gestellten Flachglassta
peln verwendet. Zum Be- und Entladen der Sattelzüge werden
sowohl die Zugmaschine als auch der Sattelanhänger abge
senkt. Da bei den zur Zeit gebräuchlichen Zugmaschinen der
Hub, um den sich die Zugmaschinen absenken lassen, im un
günstigsten Falle, nur etwa 60 mm beträgt, kann das Trans
portgut, beispielsweise ein Transportgestell, nicht direkt
auf den Boden abgestellt oder vom Boden aufgenommen werden,
da ansonsten die Bodenfreiheit des beladenen Fahrzeugs zu
gering wäre. Die bekannten Transportgestelle weisen deshalb
bewegliche Füße auf, die während der Fahrt in eine Ruhe
stellung überführt werden, so daß die Bodenfreiheit des be
ladenen Fahrzeugs insbesondere im Vorderbereich des Sattel
anhängers erhöht wird.
Die Bedienung der beweglichen Füße beim Be- und Entladen des
Fahrzeugs ist nicht nur unpraktisch, sondern stellt auch -
insbesondere bei den zur Zeit verwendeten "Teleskop"-Füßen -
eine Unfallgefahr dar: Durch Fehlbedienung der Füße ist es
schon mehrfach vorgekommen, daß beim Entladen Transportge
stelle für Flachglasstapel, deren Gewicht bis zu 23 t be
trägt, umgestürzt sind.
Es wäre deshalb wünschenswert, den Hubbereich des Sattelzugs
derart zu vergrößern, daß das Transportgut, also beispiels
weise die Flachglas-Transportgestelle, aufgenommen bzw. ab
gesenkt werden kann, ohne daß Füße aus einer Ruhestellung in
die Arbeitsstellung bzw. umgekehrt überführt werden müß
ten.
Dies würde aber bedeuten, daß die gegenwärtig verwendeten
Zugmaschinen nicht mehr benutzt werden könnten, so daß sich
ein hoher Investitionsaufwand ergeben würde.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen In
nenlader-Sattelzug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 derart weiterzubilden, daß sich ohne Eingriffe in die Zug
maschine das Transportgut aufnehmen bzw. absetzen läßt, ohne
daß irgendwelche Füße aus einer Ruhestellung in eine Ar
beitsstellung und umgekehrt überführt werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeich
nenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale ge
löst.
Erfindungsgemäß ist der Absenkbereich des Sattelanhängers
ausreichend groß, um das Transportgut beim Beladen direkt
vom Boden aufzunehmen und beim Entladen direkt auf den Bo
den abzusetzen, ohne daß irgendwelche bewegliche Füße an dem
Transportgut vorgesehen werden müßten. Ferner weist der Sat
telanhänger vor dem während der Fahrt in die Aufsattelvor
richtung der Zugmaschine eingreifenden Zapfen einen weiteren
Zapfen auf, der zusätzlich auch in Vertikalrichtung von dem
ersten Zapfen beabstandet ist. Dieser weitere Zapfen er
laubt bei Verwendung einer Zugmaschine mit üblichem Absenk
hub folgende Vorgehensweise beim Be- und Entladen des Sat
telzuges:
Zunächst werden die Zugmaschine und der Sattelanhänger um
den Absenkbereich der Zugmaschine abgesenkt. Der Sattelan
hänger wird auf dem Boden abgestellt und aus der Aufsattel
vorrichtung der Zugmaschine gelöst. Die Zugmaschine wird
nunmehr gegenüber dem Sattelanhänger um ein derartiges Stück
verfahren, daß nach dem Anheben der Zugmaschine der weitere
Zapfen in die Aufsattelvorrichtung der Zugmaschine ein
greift. Nunmehr wird die Zugmaschine aus der angehobenen
Stellung und der Sattelanhänger aus der bereits teilweise
abgesenkten Stellung um den Absenkbereich der Zugmaschine
abgesenkt. Durch diesen Absenkvorgang wird das Transportgut
auf dem Boden aufgesetzt, ohne daß irgendwelche beweglichen
Füße ausgefahren werden müßten.
Beim Wiederaufnehmen des Transportguts werden die vorstehend
dargestellten Arbeitsabläufe umgekehrt durchlaufen, so daß
sich nach zweimaligem Anheben und Verfahren der Zugmaschine
gegenüber dem Sattelanhänger der Sattelzug in einer Stel
lung befindet, in der das direkt vom Boden angehobene Trans
portgut in ausreichender Weise vom Boden beabstandet ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben:
Durch die in unterschiedlicher Höhe angeordneten Zapfen wird
die Differenz der Absenkhübe der Zugmaschine und des Sattel
anhängers überbrückt. Um unter allen Betriebszuständen (bei
spielsweise auch auf unebenem Gelände ein sicheres Aufnehmen
und Absetzen des Transportguts zu erhalten, ist es vorteil
haft, wenn gemäß Anspruch 2 der Absenkbereich des Sattelan
hängers eine "gewisse Sicherheitsreserve" hat.
Zur Niveau-Regulierung der zugmaschine und des Anhängers
können beliebige Federungssysteme verwendet werden. Beson
ders vorteilhaft ist es jedoch, Luftfederungen einzusetzen.
Insbesondere erlaubt die gemäß Anspruch 3 angegebene Weiter
bildung einer an sich bekannten Luftfederung einen Luftfe
der-Ringbalg mit geringem baulichen Aufwand so auszubilden,
daß er ohne "Ausbrechen" eine Niveau-Regulierung über einen
vergleichsweise großen Bereich, bespielsweise über mehr als
300 mm erlaubt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei
spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben,
in der zeigen:
Fig. 1 den Vorderbereich eines erfindungsgemäß ausgestalte
ten Sattelanhängers,
Fig. 2 die wesentlichsten Teile einer Luftfederung eines
erfindungsgemäß ausgestalteten Sattelanhängers, und
Fig. 3a und 3b eine Aufsicht und eine Seitenansicht der er
findungsgemäß vorgesehenen Führungselemente des Ring
balgs.
Fig. 1 zeigt den Vorderbereich eines erfindungsgemäß ausge
stalteten Sattelanhängers. Der Sattelanhänger weist einen
ersten Zapfen 1 an einem Vorbau 2 des Sattelanhängers auf.
Der Zapfen 1 greift während der Fahrt in eine nicht darge
stellte Aufsattelvorrichtung der Zugmaschine ein. In Fahrt
richtung vor dem Zapfen 1 ist an dem Vorbau 2 ein weiterer
Zapfen 3 angebracht, der auch in der Höhe von dem Zapfen 1
beabstandet ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel be
trägt der Höhenabstand der beiden Zapfen ca. 100 mm. Der
zweite Zapfen 3 befindet sich innerhalb des sogenannten
Vorbaumaßes des Sattelanhängers und der Zugmaschine, d.h.
innerhalb des Bereichs, in dem er Fahrbewegungen des
Sattelzuges nicht behindert. Ferner weist der Sattelanhänger
zwei ausziehbare Stützen auf, von denen in Fig. 1 nur eine
Stütze 4 dargestellt ist. Die Stützen 4 können außer in der
eingeschobenen Stellung auch in zwei ausgefahrenen Stel
lungen mittels eines nicht dargestellten Zapfen veriegelt
werden. Hierzu sind in dem Sattelanhänger ein Loch 5 und in
den Stützen außer einem nicht sichtbaren Loch für die
Verriegelung in der Ruhestellung zwei Löcher 6 bzw. 6′
vorgesehen, in die der Zapfen eingreift, wenn die Stützen 4
ausgefahren sind.
In Fig. 1 sind typische Maße (in Millimeter) bezogen auf
das Straßenniveau 7 eingetragen. Auf diese in Fig. 1 ein
getragenen Maße wird zur Erläuterung der Erfindung ausdrück
lich Bezug genommen. Zur Zeit in Serie gefertigte Zugmaschi
nen haben als Federung mit Niveau-Regulierung, die ein Ab
senken und Anheben um die angegebenen Größen gestattet, eine
Luftfederung. Natürlich kann auch jedes andere Federungssys
tem verwendet werden.
Als Federungssystem für den Sattelanhänger kann ebenfalls
jedes beliebige Federungssystem verwendet werden, das eine
ausreichende Niveauregulierung (mindestens 200 mm) bei den
in Fig. 1 angegebenen Hubverhältnissen erlaubt. Bei einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird jedoch
zur Niveau-Regulierung eine Luftfederung verwendet, die ei
nen Hub von mindestens 300 mm gestattet. Dabei sind beson
dere Maßnahmen getroffen, um ein "Ausbrechen" des Luftfe
derbalgs bei den großen Regulierungswegen und -drücken zu
verhindern ohne die normalen Bewegungsmöglichkeiten des
Balgs einzuschränken. Ein Ausführungsbeispiel einer erfin
dungsgemäß ausgestalteten Luftfederung, die insbesondere an
den Hinterachsen eines Sattelzuges, aber auch an der
Zugmaschine verwendet werden kann, wird im folgenden unter
Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 beschrieben.
Fig. 2 zeigt die Teile einer Luftfederung, die einen
besonders großen Absenkbereich gestattet. Die Luftfederung
weist in an sich bekannter Weise eine Lagerplatte 10, die an
einen Rahmen 11 des Sattelanhängers befestigt ist, und eine
Gegenplatte 12 auf, die mit Federelementen 13 eines nicht
dargestellten Sattelanhängers verbunden ist. Zwischen den
Platten 10 und 12 befindet sich ein nicht im einzelnen
dargestellter Doppelringbalg, den im Bereich seiner Ein
schnürung eine Doppelplatte 14 umgibt. Diese Doppelplatte 14
ist in Aufsicht und Seitenansicht in Fig. 3a und 3b näher
dargestellt. An der Doppelringplatte 14 sind zwei zapfen
förmige Ansätze 15′ und 15′′ angebracht, die senkrecht zur
Achse 16 des Doppelringbalgs verlaufen. Die Ansätze 15′ und
15′′ greifen jeweils unter eine Platte 17 ein, die an dem
Rahmen des Sattelanhängers angebracht sind, und von denen in
Fig. 2 nur eine dargestellt ist.
Die Zapfen 15′ und 15′′ kommen an der ihr zugeordneten
Platte 17 bei einer Ausbrechbewegung des Doppelringbalgs in
Richtung eines Pfeils 18 in Anlage, so daß der Doppel
ringbalg gegen Ausbrechbewegungen "zwangsgeführt" wird.
Andererseits üben die Zapfen 17 keine Zwangsführung aus, so
lange sich der Doppelringbalg ohne Ausbrechen aufweitet und
zusammenzieht, so daß die Bewegungen des Doppelringbalgs im
Normalbetrieb nicht behindert werden.
Der in Verbindung mit den Fig. 1 bis 3 dargestellte
Sattelanhänger gestattet folgende Betriebsweise:
Beim normalen Fahrbetrieb befindet sich der Zapfen 1 in der
nicht dargestellten Aufsattelvorrichtung der ebenfalls nicht
dargestellten Zugmaschine. Soll nun der Sattelanhänger mit
einem Transportgut beispielsweise einem Transportgestell für
Flachglas-Stapel beladen werden, werden zunächst die Zugma
schine und der Sattelanhänger um den Absenkbereich der Zug
maschine d.h. gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel um ca. 60 mm abgesenkt. Nach Ausfahren der
ausziehbaren Füße 4 wird der Sattelanhänger auf den Boden ab
gestellt und aus der Aufsattelvorrichtung der Zugmaschine
gelöst. Die Zugmaschine wird nunmehr gegenüber dem Sattel
anhänger so weit verfahren, daß nach dem Anheben der Zugma
schine der Zapfen 3 in die Aufsattelvorrichtung der Zugma
schine eingreift. Nunmehr wird die Zugmaschine aus der
angehobenen Stellung und der Sattelanhänger aus der bereits
teilweise abgesenkten Stellung um den Absenkbereich der
Zugmaschine, d.h. um etwa 60 mm abgesenkt. In dieser Stel
lung wird der Sattelzug derart an das Tranportgut heran
gefahren, daß sich die Tragprofile des Innenladerfahrzeugs
unter den entsprechenden Auflageflächen des Tranportguts
befinden.
Anschließend werden sowohl der Sattelanhänger als auch die
Zugmaschine zunächst um den Hub- bzw. Absenkbereich der
Zugmaschine angehoben, dann der Sattelanhänger auf
dem Boden abgestellt, die Zugmaschine erneut abgesenkt und
so verfahren, daß nunmehr der Zapfen 1 in die Aufsattelvor
richtung der Zugmaschine eingreift. Hierauf werden erneut
der Sattelanhänger und die Zugmaschine um den Absenk- bzw.
Hubbereich der Zugmaschine, d.h. bei dem gezeigten Aus
führungsbeispiel um 60 mm angehoben, so daß sich nunmehr
Zugmaschine und Sattelanhänger in der Fahrstellung be
finden.
Zum Absetzen des Transportguts wird entsprechend in umge
kehrter Reihenfolge vorgegangen.
Vorstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungs
beispiels dargestellt worden. Im Rahmen des erfindungsge
mäßen Grundgedankens sind natürlich die verschiedensten
Modifikationen möglich. Entscheidend ist lediglich, daß sich
innerhalb des Vorbaumaßes des Sattelanhängers, d.h.
innerhalb des Bereichs, in dem der Sattelanhänger Fahr
bewegungen der Zugmaschine nicht behindert, ein zweiter
Zapfen befindet, der in die Aufsattelvorrichtung der Zug
maschine eingreifen kann, und von dem ersten Zapfen höhen-
und längsbeabstandet ist.
Claims (4)
1. Innenlader-Sattelzug, dessen Sattelanhänger Längsträger
aufweist, an denen die Räder des Sattelanhängers und Trag
profile angebracht sind, auf denen das Transportgut, bei
spielsweise ein Transportgestell für annähernd senkrecht ge
stellte Flachglas-Stapel auflegbar ist, und bei dem sowohl
die Sattelzugmaschine als auch der Sattelanhänger zum Be-
und Entladen absenkbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sattelanhänger über einen
größeren Bereich als die Sattelzugmaschine absenkbar ist,
und vor dem während der Fahrt in die Aufsattelvorrichtung
der Zugmaschine eingreifenden Zapfen (1) einen weiteren
Zapfen (3) aufweist, der oberhalb des ersten Zapfens (1)
angebracht ist.
2. Sattelzug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Zapfen (1, 3) in
Vertikalrichtung kleiner als die Differenz der Absenk
bereiche des Sattelanhängers und der Sattelzugmaschine ist.
3. Sattelzug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sattelanhänger in an sich
bekannter Weise eine Luftfederung mit einem Doppelringbalg
aufweist, der im Bereich der Einschnürung von einem Ring
(14) umgeben ist, an dem mindestens ein senkrecht zur
Balgachse (16) verlaufender Ansatz (15) angebracht ist, der
sich bei Ausbrechbewegungen des Doppelringbalgs senkrecht
zur Balgachse an einen Anschlag (17) anlegt.
4. Sattelzug nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ansätze (15′ und 15′′) vor
gesehen sind, deren Achsen fluchten.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
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DE19843438679 DE3438679A1 (de) | 1984-10-22 | 1984-10-22 | Innenlader-sattelzug |
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DE3438679C2 DE3438679C2 (de) | 1989-06-22 |
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ID=6248493
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19848430994 Expired DE8430994U1 (de) | 1984-10-22 | 1984-10-22 | Innenlader-Sattelzug |
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DE19848430994 Expired DE8430994U1 (de) | 1984-10-22 | 1984-10-22 | Innenlader-Sattelzug |
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DE (2) | DE8430994U1 (de) |
Cited By (3)
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-
1984
- 1984-10-22 DE DE19848430994 patent/DE8430994U1/de not_active Expired
- 1984-10-22 DE DE19843438679 patent/DE3438679A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE8430994U1 (de) | 1987-01-08 |
DE3438679C2 (de) | 1989-06-22 |
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