DE3438679A1 - Innenlader-sattelzug - Google Patents

Innenlader-sattelzug

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Innenlader-Sattelzug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Sattelzüge werden beispielsweise zum Transport von Gestellen mit annähernd senkrecht gestellten Flachglassta­ peln verwendet. Zum Be- und Entladen der Sattelzüge werden sowohl die Zugmaschine als auch der Sattelanhänger abge­ senkt. Da bei den zur Zeit gebräuchlichen Zugmaschinen der Hub, um den sich die Zugmaschinen absenken lassen, im un­ günstigsten Falle, nur etwa 60 mm beträgt, kann das Trans­ portgut, beispielsweise ein Transportgestell, nicht direkt auf den Boden abgestellt oder vom Boden aufgenommen werden, da ansonsten die Bodenfreiheit des beladenen Fahrzeugs zu gering wäre. Die bekannten Transportgestelle weisen deshalb bewegliche Füße auf, die während der Fahrt in eine Ruhe­ stellung überführt werden, so daß die Bodenfreiheit des be­ ladenen Fahrzeugs insbesondere im Vorderbereich des Sattel­ anhängers erhöht wird.
Die Bedienung der beweglichen Füße beim Be- und Entladen des Fahrzeugs ist nicht nur unpraktisch, sondern stellt auch - insbesondere bei den zur Zeit verwendeten "Teleskop"-Füßen - eine Unfallgefahr dar: Durch Fehlbedienung der Füße ist es schon mehrfach vorgekommen, daß beim Entladen Transportge­ stelle für Flachglasstapel, deren Gewicht bis zu 23 t be­ trägt, umgestürzt sind.
Es wäre deshalb wünschenswert, den Hubbereich des Sattelzugs derart zu vergrößern, daß das Transportgut, also beispiels­ weise die Flachglas-Transportgestelle, aufgenommen bzw. ab­ gesenkt werden kann, ohne daß Füße aus einer Ruhestellung in die Arbeitsstellung bzw. umgekehrt überführt werden müß­ ten.
Dies würde aber bedeuten, daß die gegenwärtig verwendeten Zugmaschinen nicht mehr benutzt werden könnten, so daß sich ein hoher Investitionsaufwand ergeben würde.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen In­ nenlader-Sattelzug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart weiterzubilden, daß sich ohne Eingriffe in die Zug­ maschine das Transportgut aufnehmen bzw. absetzen läßt, ohne daß irgendwelche Füße aus einer Ruhestellung in eine Ar­ beitsstellung und umgekehrt überführt werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeich­ nenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale ge­ löst.
Erfindungsgemäß ist der Absenkbereich des Sattelanhängers ausreichend groß, um das Transportgut beim Beladen direkt vom Boden aufzunehmen und beim Entladen direkt auf den Bo­ den abzusetzen, ohne daß irgendwelche bewegliche Füße an dem Transportgut vorgesehen werden müßten. Ferner weist der Sat­ telanhänger vor dem während der Fahrt in die Aufsattelvor­ richtung der Zugmaschine eingreifenden Zapfen einen weiteren Zapfen auf, der zusätzlich auch in Vertikalrichtung von dem ersten Zapfen beabstandet ist. Dieser weitere Zapfen er­ laubt bei Verwendung einer Zugmaschine mit üblichem Absenk­ hub folgende Vorgehensweise beim Be- und Entladen des Sat­ telzuges:
Zunächst werden die Zugmaschine und der Sattelanhänger um den Absenkbereich der Zugmaschine abgesenkt. Der Sattelan­ hänger wird auf dem Boden abgestellt und aus der Aufsattel­ vorrichtung der Zugmaschine gelöst. Die Zugmaschine wird nunmehr gegenüber dem Sattelanhänger um ein derartiges Stück verfahren, daß nach dem Anheben der Zugmaschine der weitere Zapfen in die Aufsattelvorrichtung der Zugmaschine ein­ greift. Nunmehr wird die Zugmaschine aus der angehobenen Stellung und der Sattelanhänger aus der bereits teilweise abgesenkten Stellung um den Absenkbereich der Zugmaschine abgesenkt. Durch diesen Absenkvorgang wird das Transportgut auf dem Boden aufgesetzt, ohne daß irgendwelche beweglichen Füße ausgefahren werden müßten.
Beim Wiederaufnehmen des Transportguts werden die vorstehend dargestellten Arbeitsabläufe umgekehrt durchlaufen, so daß sich nach zweimaligem Anheben und Verfahren der Zugmaschine gegenüber dem Sattelanhänger der Sattelzug in einer Stel­ lung befindet, in der das direkt vom Boden angehobene Trans­ portgut in ausreichender Weise vom Boden beabstandet ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben:
Durch die in unterschiedlicher Höhe angeordneten Zapfen wird die Differenz der Absenkhübe der Zugmaschine und des Sattel­ anhängers überbrückt. Um unter allen Betriebszuständen (bei­ spielsweise auch auf unebenem Gelände ein sicheres Aufnehmen und Absetzen des Transportguts zu erhalten, ist es vorteil­ haft, wenn gemäß Anspruch 2 der Absenkbereich des Sattelan­ hängers eine "gewisse Sicherheitsreserve" hat.
Zur Niveau-Regulierung der zugmaschine und des Anhängers können beliebige Federungssysteme verwendet werden. Beson­ ders vorteilhaft ist es jedoch, Luftfederungen einzusetzen.
Insbesondere erlaubt die gemäß Anspruch 3 angegebene Weiter­ bildung einer an sich bekannten Luftfederung einen Luftfe­ der-Ringbalg mit geringem baulichen Aufwand so auszubilden, daß er ohne "Ausbrechen" eine Niveau-Regulierung über einen vergleichsweise großen Bereich, bespielsweise über mehr als 300 mm erlaubt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei­ spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben, in der zeigen:
Fig. 1 den Vorderbereich eines erfindungsgemäß ausgestalte­ ten Sattelanhängers,
Fig. 2 die wesentlichsten Teile einer Luftfederung eines erfindungsgemäß ausgestalteten Sattelanhängers, und
Fig. 3a und 3b eine Aufsicht und eine Seitenansicht der er­ findungsgemäß vorgesehenen Führungselemente des Ring­ balgs.
Fig. 1 zeigt den Vorderbereich eines erfindungsgemäß ausge­ stalteten Sattelanhängers. Der Sattelanhänger weist einen ersten Zapfen 1 an einem Vorbau 2 des Sattelanhängers auf. Der Zapfen 1 greift während der Fahrt in eine nicht darge­ stellte Aufsattelvorrichtung der Zugmaschine ein. In Fahrt­ richtung vor dem Zapfen 1 ist an dem Vorbau 2 ein weiterer Zapfen 3 angebracht, der auch in der Höhe von dem Zapfen 1 beabstandet ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel be­ trägt der Höhenabstand der beiden Zapfen ca. 100 mm. Der zweite Zapfen 3 befindet sich innerhalb des sogenannten Vorbaumaßes des Sattelanhängers und der Zugmaschine, d.h. innerhalb des Bereichs, in dem er Fahrbewegungen des Sattelzuges nicht behindert. Ferner weist der Sattelanhänger zwei ausziehbare Stützen auf, von denen in Fig. 1 nur eine Stütze 4 dargestellt ist. Die Stützen 4 können außer in der eingeschobenen Stellung auch in zwei ausgefahrenen Stel­ lungen mittels eines nicht dargestellten Zapfen veriegelt werden. Hierzu sind in dem Sattelanhänger ein Loch 5 und in den Stützen außer einem nicht sichtbaren Loch für die Verriegelung in der Ruhestellung zwei Löcher 6 bzw. 6′ vorgesehen, in die der Zapfen eingreift, wenn die Stützen 4 ausgefahren sind.
In Fig. 1 sind typische Maße (in Millimeter) bezogen auf das Straßenniveau 7 eingetragen. Auf diese in Fig. 1 ein­ getragenen Maße wird zur Erläuterung der Erfindung ausdrück­ lich Bezug genommen. Zur Zeit in Serie gefertigte Zugmaschi­ nen haben als Federung mit Niveau-Regulierung, die ein Ab­ senken und Anheben um die angegebenen Größen gestattet, eine Luftfederung. Natürlich kann auch jedes andere Federungssys­ tem verwendet werden.
Als Federungssystem für den Sattelanhänger kann ebenfalls jedes beliebige Federungssystem verwendet werden, das eine ausreichende Niveauregulierung (mindestens 200 mm) bei den in Fig. 1 angegebenen Hubverhältnissen erlaubt. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird jedoch zur Niveau-Regulierung eine Luftfederung verwendet, die ei­ nen Hub von mindestens 300 mm gestattet. Dabei sind beson­ dere Maßnahmen getroffen, um ein "Ausbrechen" des Luftfe­ derbalgs bei den großen Regulierungswegen und -drücken zu verhindern ohne die normalen Bewegungsmöglichkeiten des Balgs einzuschränken. Ein Ausführungsbeispiel einer erfin­ dungsgemäß ausgestalteten Luftfederung, die insbesondere an den Hinterachsen eines Sattelzuges, aber auch an der Zugmaschine verwendet werden kann, wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 beschrieben.
Fig. 2 zeigt die Teile einer Luftfederung, die einen besonders großen Absenkbereich gestattet. Die Luftfederung weist in an sich bekannter Weise eine Lagerplatte 10, die an einen Rahmen 11 des Sattelanhängers befestigt ist, und eine Gegenplatte 12 auf, die mit Federelementen 13 eines nicht dargestellten Sattelanhängers verbunden ist. Zwischen den Platten 10 und 12 befindet sich ein nicht im einzelnen dargestellter Doppelringbalg, den im Bereich seiner Ein­ schnürung eine Doppelplatte 14 umgibt. Diese Doppelplatte 14 ist in Aufsicht und Seitenansicht in Fig. 3a und 3b näher dargestellt. An der Doppelringplatte 14 sind zwei zapfen­ förmige Ansätze 15′ und 15′′ angebracht, die senkrecht zur Achse 16 des Doppelringbalgs verlaufen. Die Ansätze 15′ und 15′′ greifen jeweils unter eine Platte 17 ein, die an dem Rahmen des Sattelanhängers angebracht sind, und von denen in Fig. 2 nur eine dargestellt ist.
Die Zapfen 15′ und 15′′ kommen an der ihr zugeordneten Platte 17 bei einer Ausbrechbewegung des Doppelringbalgs in Richtung eines Pfeils 18 in Anlage, so daß der Doppel­ ringbalg gegen Ausbrechbewegungen "zwangsgeführt" wird. Andererseits üben die Zapfen 17 keine Zwangsführung aus, so lange sich der Doppelringbalg ohne Ausbrechen aufweitet und zusammenzieht, so daß die Bewegungen des Doppelringbalgs im Normalbetrieb nicht behindert werden.
Der in Verbindung mit den Fig. 1 bis 3 dargestellte Sattelanhänger gestattet folgende Betriebsweise:
Beim normalen Fahrbetrieb befindet sich der Zapfen 1 in der nicht dargestellten Aufsattelvorrichtung der ebenfalls nicht dargestellten Zugmaschine. Soll nun der Sattelanhänger mit einem Transportgut beispielsweise einem Transportgestell für Flachglas-Stapel beladen werden, werden zunächst die Zugma­ schine und der Sattelanhänger um den Absenkbereich der Zug­ maschine d.h. gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel um ca. 60 mm abgesenkt. Nach Ausfahren der ausziehbaren Füße 4 wird der Sattelanhänger auf den Boden ab­ gestellt und aus der Aufsattelvorrichtung der Zugmaschine gelöst. Die Zugmaschine wird nunmehr gegenüber dem Sattel­ anhänger so weit verfahren, daß nach dem Anheben der Zugma­ schine der Zapfen 3 in die Aufsattelvorrichtung der Zugma­ schine eingreift. Nunmehr wird die Zugmaschine aus der angehobenen Stellung und der Sattelanhänger aus der bereits teilweise abgesenkten Stellung um den Absenkbereich der Zugmaschine, d.h. um etwa 60 mm abgesenkt. In dieser Stel­ lung wird der Sattelzug derart an das Tranportgut heran­ gefahren, daß sich die Tragprofile des Innenladerfahrzeugs unter den entsprechenden Auflageflächen des Tranportguts befinden.
Anschließend werden sowohl der Sattelanhänger als auch die Zugmaschine zunächst um den Hub- bzw. Absenkbereich der Zugmaschine angehoben, dann der Sattelanhänger auf dem Boden abgestellt, die Zugmaschine erneut abgesenkt und so verfahren, daß nunmehr der Zapfen 1 in die Aufsattelvor­ richtung der Zugmaschine eingreift. Hierauf werden erneut der Sattelanhänger und die Zugmaschine um den Absenk- bzw. Hubbereich der Zugmaschine, d.h. bei dem gezeigten Aus­ führungsbeispiel um 60 mm angehoben, so daß sich nunmehr Zugmaschine und Sattelanhänger in der Fahrstellung be­ finden.
Zum Absetzen des Transportguts wird entsprechend in umge­ kehrter Reihenfolge vorgegangen.
Vorstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungs­ beispiels dargestellt worden. Im Rahmen des erfindungsge­ mäßen Grundgedankens sind natürlich die verschiedensten Modifikationen möglich. Entscheidend ist lediglich, daß sich innerhalb des Vorbaumaßes des Sattelanhängers, d.h. innerhalb des Bereichs, in dem der Sattelanhänger Fahr­ bewegungen der Zugmaschine nicht behindert, ein zweiter Zapfen befindet, der in die Aufsattelvorrichtung der Zug­ maschine eingreifen kann, und von dem ersten Zapfen höhen- und längsbeabstandet ist.

Claims (4)

1. Innenlader-Sattelzug, dessen Sattelanhänger Längsträger aufweist, an denen die Räder des Sattelanhängers und Trag­ profile angebracht sind, auf denen das Transportgut, bei­ spielsweise ein Transportgestell für annähernd senkrecht ge­ stellte Flachglas-Stapel auflegbar ist, und bei dem sowohl die Sattelzugmaschine als auch der Sattelanhänger zum Be- und Entladen absenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Sattelanhänger über einen größeren Bereich als die Sattelzugmaschine absenkbar ist, und vor dem während der Fahrt in die Aufsattelvorrichtung der Zugmaschine eingreifenden Zapfen (1) einen weiteren Zapfen (3) aufweist, der oberhalb des ersten Zapfens (1) angebracht ist.
2. Sattelzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Zapfen (1, 3) in Vertikalrichtung kleiner als die Differenz der Absenk­ bereiche des Sattelanhängers und der Sattelzugmaschine ist.
3. Sattelzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sattelanhänger in an sich bekannter Weise eine Luftfederung mit einem Doppelringbalg aufweist, der im Bereich der Einschnürung von einem Ring (14) umgeben ist, an dem mindestens ein senkrecht zur Balgachse (16) verlaufender Ansatz (15) angebracht ist, der sich bei Ausbrechbewegungen des Doppelringbalgs senkrecht zur Balgachse an einen Anschlag (17) anlegt.
4. Sattelzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ansätze (15′ und 15′′) vor­ gesehen sind, deren Achsen fluchten.
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