DE8430994U1 - Innenlader-Sattelzug - Google Patents

Innenlader-Sattelzug

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DE8430994U1 DE19848430994 DE8430994U DE8430994U1 DE 8430994 U1 DE8430994 U1 DE 8430994U1 DE 19848430994 DE19848430994 DE 19848430994 DE 8430994 U DE8430994 U DE 8430994U DE 8430994 U1 DE8430994 U1 DE 8430994U1
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bellows
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Innenlader-Sattelzug gemäß dem Oberbegriff des -anspruchs 1.
Derartige Sattelzüge werden beispielsweise zum Transport von Gestellen mit annähernd senkrecht gestellten Flachglasstapeln verwendet. Zum Be- und Entladen der Sattelzüge werden sowohl die Zugmaschine als auch der Sattelanhänger abgesenkt. Da bei den zur Zeit gebräuchlichen Zugmaschinen der Hub, um den sich die Zugmaschine? absenken lassen, im ungünstigsten Falle, nur etwa 60 mm beträgt, kann das Transportgut, beispielsweise ein Transportgestell, nicht direkt auf den Boden abgestellt oder vom Boden aufgenommen werden, da ansonsten die Bodenfreiheit des beladenen Fahrzeugs zu gering wäre. Die bekannten Transportgestelle weisen deshalb bewegliche Füße auf, die während der Fahrt in eine Ruhestellung überführt werden, so daß die Bodenfreiheit des beladenen Fahrzeugs insbesondere im Vorderbereich des Sattelanhängers erhöht wird.
Die Bedienung der beweglichen Füße beim Be- und Entladen des Fahrzeugs ist nicht nur unpraktisch, sondern stellt auch insbesondere bei den zur Zeit verwendeten "Teleskop"-Füßen eine Unfallgefahr dar: Durch Fehlbedienung der Füße ist es schon mehrfach vorgekommen, daß beim Entladen Transportgestelle für Flachglasstapel, deren Gewicht bis zu 23t beträgt, umgestürzt sind.
Es wäre deshalb wünschenswert, den Hubbereich des Sattelzugs derart zu vergrößern, daß das Transportgut, also beispielsweise die Flachglas-Transportgestelle, aufgenommen bzw. abgesenkt werden kann, ohne daß Füße aus einer Ruhestellung in
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die Arbeitsstellung bzw. umgekehrt überführt werden müßten.
Dies würde aber bedeuten, daß die gegenwärtig verwendeten Zugmaschinen nicht mehr benutzt werden könnten, so daß sich ein hoher Investitionsaufwand ergeben würde.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Innenlader-Sattelzug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart weiterzubilden, daß sich ohne Eingriffe in die Zugmaschine das Transportgut aufnehmen bzw. absetzen läßt, ohne daß irgendwelche Füße aus einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung und umgekehrt überführt werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß ist der Absenkbereich des Sattelanhängers ausreichend groß, um das Transportgut beim Beladen direkt vom Boden aufzunehmen und beim Entladen direkt auf den Boden abzusetzen, ohne daß irgendwelche bewegliche Füße an dem Transportgut vorgesehen werden müßten. Ferner weist der Sattelanhänger vor dem während der Fahrt in die Aufsattelvorrichtung der Zugmaschine eingreifenden Zapfen einen weiteren Zapfen auf, der zusätzlich auch in Vertikalrichtung von dem ersten Zapfen beabstandet ist. Dieser weitere Zapfen erlaubt bei Verwendung einer Zugmaschine mit üblichem Absenkhub folgende Vorgehensweise beim Be- und Entladen des Sattelzuges:
Zunächst werden die Zugmaschine und der Sattelanhänger um den Absenkbereich der Zugmaschine abgesenkt. Der Sattelanhänger wird auf dem Boden abgestellt und aus der Aufsattelvorrichtung der Zugmaschine gelöst. Die Zugmaschine wird
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nunmehr gegenüber dem Sattelanhänger um ein derartiges Stück verfahren, daß nach dem Anheben der Zugmaschine der weitere Zapfen in die Aufsattelvorrichtung der Zugmaschine eingreift. Nunmehr wird die Zugmaschine aus der angehobenen Stellung und der Sattelanhänger aus der bereits teilweise abgesenkten Stellung um den Absenkbereich der Zugmaschine abgesenkt. Durch diesen Absenkvorgang wird das Transportgut auf dem Boden aufgesetzt, ohne daß irgendwelche beweglichen Füße ausgefahren werden müßten.
Beim Wiederaufnehmen des Transportguts werden die vorstehend dargestellten Arbeitsabläufe umgekehrt durchlaufen, so daß sich nach zweimaligem Anheben und Verfahren der Zugmaschine gegenüber dem Sattelanhänger der Sattelzug in einer Stellung befindet, in der das direkt vom Boden angehobene Transportgut in ausreichender Heise vom Boden beabstandet ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben:
Durch die in unterschiedlicher Höhe angeordneten Zapfen wird die Differenz der Absenkhübe der Zugmaschine und des Sattelanhängers überbrückt. Um unter allen Betriebszuständen (beispielsweise auch auf unebenem Gelände ein sicheres Aufnehmen und Absetzen des Transportguts zu erhalten, ist es vorteilhaft, wenn gemäß Anspruch 2 der Absenkbereich des Sattelanhängers eine "gewisse Sicherheitsreserve" hat.
Zur Niveau-Regulierung der zugmaschine und des Anhängers können beliebige Federungssysteme verwendet werden. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, Luftfederungen einzusetzen.
Insbesondere erlaubt die gemäß Anspruch 3 angegebene Weiterbildung einer an sich bekannten Luftfederung einen Luftfeder-Ringbalg mit geringem baulichen Aufwand so auszubilden.
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daß er ohne "Ausbrechen" eine Niveau-Regulierung über einen vergleichsweise großen Bereich, bespielsweise über mehr als 300 mm erlaubt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei-{' epiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben,
;r in der zeigen:
p> Fig. 1 den Vorderbereich eines erfindungsgemäß ausgestalte-
!; ten Sattelanhängers,
Fig. 2 die wesentlichsten Teile einer Luftfederung eines
erfindungsgemäß ausgestalteten Sattelanhängers, und
Fig. 3a und 3b eine Aufsicht und eine Seitenansicht der erfindungsgemäß vorgesehenen Führungselemente des Ringbalgs.
Figur 1 zeigt den Vorderbereich eines erfindungsgemäß ausgestalteten Sattelanhängers. Der Sattelanhänger weist einen ersten Zapfen 1 an einem Vorbau 2 des Sattelanhängers auf. Der Zapfen 1 greift während der Fahrt in eine nicht dargestellte Aufsattelvorrichtung der Zugmaschine ein. In Fahrtrichtung vor dem Zapfen 1 ist an dem Vorbau 2 ein weiterer Zapfen 3 angebracht, der auch in der Höhe von dem Zapfen 1 beabstandet ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt der Höhenabstand der beiden Zapfen ca 100 mm. Der eweite Zapfen 3 befindet sich innerhalb des sogenannten Vorbaumaßes des Sattelanhängers und der Zugmaschine, d.h. innerhalb des Bereichs, in dem er Fahrbewegungen des Sattelzuges nicht behindert. Ferner weist der Sattelanhänger zwei ausziehbare Stützen auf, von denen in Figur 1 nur eine Stütze 4 dargestellt ist. Die Stützen 4 können außer in der eingeschobenen Stellung auch in zwei ausgefahrenen Stel-
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lungen mittels eines nicht dargestellten Zapfen veriegelt werden. Hierzu sind in dem Sattelanhänger ein Loch 5 und in den Stützen außer einem nicht sichtbaren Loch zur die Verriegelung in der Ruhestellung zwei - Löcher 6 bzw. 61 vorgesehen, in die der Zapfen eingreift, wenn die Stützen 4 ausgefahren sind.
In Figur 1 sind typische Maße (in Millimeter) bezogen auf das Straßenniveau 7 eingetragen. Auf diese in Figur 1 eingetragenen Maße wird zur Erläuterung der Erfindung ausdrücklieh Bezug genommen. Zur Zeit in Serie gefertigte Zugmaschinen haben als Federung mit Niveau-Regulierung, die ein Absenken und Anheben um die angegebenen Größen gestattet, eine Luftfederung. Natürlich kann auch jedes andere Federungssystem verwendet werden.
Als Federungssystem für den Sattelanhänger kann ebenfalls jedes beliebige Federungssystem verwendet werden, das eine ausreichende Niveauregulierung (mindestens 200 mm) bei den in Figur 1 angegebenen Hubverhältnissen erlaubt. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird jedoch zur Niveau-Regulierung eine Luftfederung verwendet, die einen Hub von mindestens 300 mm gestattet. Dabei sind besondere Maßnahmen getroffen, um ein "Ausbrechen" des Luftfederbalgs bei den großen Regulierungswegen und -drücken zu verhindern ohne die normalen Bewegungsmöglichkeiten des Balgs einzuschränken. Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgestalteten Luftfederung, die insbesondere an den Hinterachsen eines Sattelzuges, aber auch an der Zugmaschine verwendet werden kann, wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren 2 und 3 beschrieben.
Figur 2 zeigt die Teile einer Luftfederung, die einen besonders großen Absenkbereich gestattet. Die Luftfederung weist in an sich bekannter Heise eine Lagerplatte 10, die an
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einen Rahmen 11 des Sattelanhängers befestigt ist, und eine Gegenplatte 12 auf, die mit Federelementen 13 eines nicht dargestellten Sattelanhängers verbunden ist. Zwischen den Platten 10 und 12 befindet sich ein nicht im einzelnen dargestellter Doppelringbalg, den im Bereich seiner Einschnürung eine Doppelplatte 14 umgibt. Diese Doppelplatte 14 ist in Aufsicht und Seitenansicht in Figur 3a und 3b näher dargestellt. An der Doppelringplatte 14 sind zwei zap-rrenzörmige Ansätze 15' und 15'' angebracht, die senkrecht zur Achse 16 des Doppelringbalgs verlaufen. Die Ansätze 15* und 15·· greifen jeweils unter eine Platte 17 ein, die an dem Rahmen des Sattelanhängers angebracht sind, und von denen in Figur 2 nur eine dargestellt ist.
Die Zapfen 15* und 15" kommen an der ihr zugeordneten Platte 17 bei einer Ausbrechbewegung des Doppelringbalgs in Richtung eines Pfeils 18 in Anlage, so daß der Doppelringbalg gegen Ausbrechbewegungen "zwangsgeführt" wird. Andererseits üben die Zapfen 17 keine Zwangsführung aus, so lange sich der Doppelringbalg ohne Ausbrechen aufweitet und zusammenzieht, so daß die Bewegungen des Doppelringbalgs im Normalbetrieb nicht behindert werden.
Der in Verbindung mit den Figuren 1 bis 3 dargestellte Sattelanhänger gestattet folgende Betriebsweise:
Beim normalen Fahrbetrieb befindet sich der Zapfen I in der nicht dargestellten Aufsattelvorrichtung der ebenfalls nicht dargestellten Zugmaschine. Soll nun der Sattelanhänger mit einem Transportgut beispielsweise einem Transportgestell für Flachglas-Stapel beladen werden, werden zunächst die Zugmaschine und der Sattelanhänger um den Absenkbereich der Zugmaschine d.h. gemäß dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel um ca. 60 mm abgesenkt. Nach Ausfahren der ausziehbaren Füße 4 wird der Sattelanhänger auf den Boden ab-
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gestellt und aus der Aufsattelvorrichtung der Zugmaschine gelöst. Die Zugmaschine wird nunmehr gegenüber dem' Sattelanhänger so weit verfahren, daß nach dem Anheben der Zugmaschine der Zapfen 3 in die Aufsattelvorrichtung der Zugmaschine eingreift. Nunmehr wird die Zugmaschine aus der angehobenen Stellung und der Sattelanhänger aus der bereits teilweise abgesenkten Stellung um den Absenkbereich der Zugmaschine, d.h. um etwa 60 mm abgesenkt. In dieser Stellung wird der Sattelzug derart an das Tranportgut herangefahren, daß sich die Tragprofile des Innenladerfahrzeugs unter den entsprechenden Auflageflächen des Tranportguts befinden.
Anschließend werden sowohl der Sattelanhänger als auch die Zugmaschine zunächst um den Hub- bzw. Absenkbereich der Zugmaschine angehoben, dann der Sattelanhänger auf dem Boden abgestellt, die Zugmaschine erneut abgesenkt und so verfahren, Aß nunmehr der Zapfen 1 in die Aufsattelvorrichtung der Zugmaschine eingreift. Hierauf werden erneut der Sattelanhänger und die Zugmaschine um den Absenk- bzw. Hubbereich der Zugmaschine, d.h. bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel um 60 mm angehoben, so daß sich nunmehr Zugmaschine und Sattelanhänger in der Fahrstellung befinden.
Zum Absetzen des Transportguts wird entsprechend in umgekehrter Reihenfolge vorgegangen.
Vorstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt worden. Im Rahmen des erfindungsgemäßen Grundgedankens sind natürlich die verschiedensten Modifikationen möglich. Entscheidend ist lediglich, daß sich innerhalb des Vorbaumaßes des Sattelanhängers, d.h. innerhalb des Bereichs, in dem der Sattelanhänger Fahrbewegungen der Zugmaschine nicht behindert, ein zweiter
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Zapfen befindet, der in die Aufsattelvorrichtung der Zugmaschine eingreifen kann, und von dem ersten Zapfen höhen- und längsbeabstandet ist.

Claims (4)

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    Ulrich Loch
    Eichelhäher Weg 7
    5100 Aachen / Brand
    Innenlader-Sattelzug
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    1 . Innenlader-Sattelzug, dessen Sattelanhänger Längsträger aufweist, an denen die Räder des Sattelanhängers und Tragprofile angebracht sind, auf denen das Transportgut, beispielsweise ein Transportgestell für annähernd senkrecht gestellte Flachglas-Stapel auflegbar ist, und bei dem sowohl die Sattelzugmaschine als auch der Sattelanhänger zum Be- und Entladen absenkbar sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Sattelanhänger über einen größeren Bereich als die Sattelzugmaschine absenkbar ist, und vor dem während der Fahrt in die Aufsattelvorrichtung der Zugmaschine eingreifenden Zapfen (1) einen weiteren Zapfen (3) aufweist, der oberhalb des ersten Zapfens (1) angebracht ist.
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  2. 2. Sattelzug nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Zapfen (1,3) in Vertxkalrichtung kleiner als die Differenz der Absenkbereiche des Sattelanhängers und der Sattelzugmaschine ist.
  3. 3. Sattelzug nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Sattelanhänger in an sich bekannter Weise eine Luftfederung mit einem Doppelringbalg aufweist, der im Bereich der Einschnürung von hinein Ring (14) umgeben ist, an dem mindestens ein senkrecht zur Balgachse (16) verlaufender Ansatz (15) angebracht ist, der sich bei Ausbrechbewegungen de.-; Doppelringbalgs senkrecht zur Balgachse an einen Anschlag (17) anlegt.
  4. 4. Sattelzug nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ansätze (15* und 15") vorgesehen sind, deren Achsen fluchten.
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