DE1853647U - Schwelle, insbesondere eisenbahnschwelle. - Google Patents

Schwelle, insbesondere eisenbahnschwelle.

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DE1853647U
DE1853647U DEM37440U DEM0037440U DE1853647U DE 1853647 U DE1853647 U DE 1853647U DE M37440 U DEM37440 U DE M37440U DE M0037440 U DEM0037440 U DE M0037440U DE 1853647 U DE1853647 U DE 1853647U
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DE
Germany
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sleeper
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rail support
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PAUL MUELLER HOLZWAREN FABRIK
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PAUL MUELLER HOLZWAREN FABRIK
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    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
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    • E01B3/46Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from different materials
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Kunststoffschwelle, insbesondere Eisenbahnschwelle Schwellen, insbesondere Eisenbahnschwellen, sind bisher aus Holz, Stahl oder Stahlbeton hergestellt worden. Diese Schwellen weisen aber gewisse Nachteile auf.
  • Holzschwellen sind chemischen und physikalischen Einflüssen unterworfen, die eine entsprechende Behandlung notwendig machen. Außerdem haben die Holzschwellen nur eine begrenzte Lebensdauer.
  • Bei Stahlschwellen ist der Anteil an hochwertigem Werkstoff sehr hoch, das Gewicht der Schwelle aber gering und führt daher zu Beeinträchtigungen der Gleisanlage.
  • Stahlbetonschwellen können wegen des verhältnismäßig hohen Gewichtes nur mit Spezialgeräten verlegt werden. Die Stahlbetonschwelle ist in starkem Maße transportempfindlich ; ihre Widerstandskraft gegen Stoß und Schlag ist gering. Außerdem ist sie relativ unelastisch und gegen Hitze und vor allem Frost empfindlich.
  • Holz-und Stahlbetonschwellen erfordern Schienenauflagerplatten zur Befestigung der Schienen. Dies wirkt sich kostenerhöhend aus und ist bei der Betonschwelle probbmatisch. Letztere hat ebenfalls nur eine begrenzte Lebensdauer.
  • Aus signaltechnischen Gründen und aus Gründen der fortschreitenden Elektrifizierung der Strecke ist im Eisenbahnwesen die Isolierung der Schienenstränge gegeneinander notwendig. Diese Forderung kann bei den Betonschwellen nur bedingt erfüllt werden.
  • Es sind auch bereits Schwellen aus Kunststoff bekanntgeworden. Diese Schwellen sind aber als homogener Vollkörper ausgebildet und damit naturgemäß sehr teuer.
  • Der Neuerung liegt die klare Erkenntnis und Beseitigung dieses Mangels zugrunde. Die Neuerung kennzeichnet sich dadurch, daß die Schwelle als inhomogener Vollkörper ausgebildet ist und daß der Außenmantel derselben Schichtpreßstoff-Einlagen enthält.
  • Vorteilhaft sind aus Stabilitätsgründen im Inneren der Schwelle zellenartige Kammern vorgesehen, welche von entsprechenden Zwischenwänden umschlossen werden. Als besonders zweckmäßig erweist sich in diesem Zusammenhang die Wabenform jeder einzelnen Zelle, wenngleich auch ring-oder polygonförmige Zellen vorteilhaft sein können.
  • Diese Zellen werden mit Füllstoffen, beispielsweise Bitumen, Quarzsand, Harzen, Bimskies u. dgl. ausgefüllt, so daß bei dieser praktischen Ausführungsform ein inhomogener Vollkörper entsteht, welcher auch hohen Belastungen statischer und dynamischer Art standzuhalten vermag.
  • Um ein Verrutschen der Schwelle und damit der auf dieser gelagerten Schienen zu vermeiden, sind an beiden äußeren Enden der Schwelle Widerhaken in Form von nach innen gebogenen Krämpen u. dgl. angeordnet.
  • Der Vorteil der neuerungsgemäßen Schwelle liegt darin, daß sie im Gegensatz zur Stahlbetonschwelle gegen Stoß und Schlag unempfindlich ist. Da die Eisenbahnschwellen besonders auf Biegefestigkeit beansprucht werden, ist es von besonderer Bedeutung, daß die Kunststoffschwelle gemäß der Neuerung eine wesentlich höhere Biegefestigkeit als die anderen Schwellenarten aufweist. Die Elastizität der Kunststoffschwelle wirkt spannungsausgleichend ; sie bewirkt ferner ein weiches Fahren und gewährleistet damit ein Minimum an Fahrgeräuschen ; sie schont Schienen und Schienenbestandteile, sowie die Bettung. Schließlich ist die Kunststoffschwelle anspruchslos gegenüber der Bettung.
  • Ein weiterer Vorteil der Kunststoffschwelle nach der Neuerung besteht in ihrer Unempfindlichkeit gegen Frost und Hitze. Ferner ist ihre praktisch unbegrenzte Lebensdauer zu erwähnen.
  • Um den hohen Temperaturen standzuhalten, die beim Entschlacken der Dampflokomotiven entstehen, wird die Kunststoffschwelle gemäß der Neuerung mit einem Überzug versehen, der gegen Temperaturen bis 150000 unempfindlich ist.
  • Eine wesentliche Verbesserung bringt die neuerungsgemäße Kunststoffschwelle hinsichtlich der Schienenbefestigung. Schienenauflagerplatten sind bei der Schwelle gemäß der Neuerung entbehrlich geworden, denn die Schienenauflagerplatte wird vorteilhaft in einem Stück mit der Kunststoffschwelle hergestellt. In diese Schienenauflager sind gleichzeitig Schraubenbolzen und Führungsleisten aus Kunststoff für den Schienenfuß eingearbeitet.
  • Die Forderung nach Isolierung der Schienen wird damit in hervorragender Weise erfüllt.
  • Die Neuerung ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas ausführlicher erläutert. Die Zeichnung läßt eine Darstellung der neuerungsgemäßen Schwelle im Längsschnitt deutlich erkennen.
  • Bei dieser Ausführungsform besteht die Schwelle aus einem inhomogenen Vollkörper. Mit 1 ist der Außenmantel der Schwelle bezeichnet, welcher neuerungsgemäß aus Kunststoff besteht und Schichtpreßstoff-Einlagen enthält, welche der Übersichtlichkeit halber nicht weiter dargestellt sind. Den Abschluß der Schwelle nach unten bildet eine ebene Platte 2, welche gleichfalls aus Kunststoff besteht. Zur Vermeidung des Verrutschens der Schwelle auf dem Bett 4 sind an beiden Enden nach innen oder außen gebogene Krampen 3 vorgesehen, welche sich in das Bett 4 tief eingraben und somit die Gewähr für einen sicheren Halt geben. Zusätzlich können noch Stollen 5 oder Höcker vorgesehen werden, welche gleichfalls denselben Zweck zu erfüllen haben.
  • Neuerungsgemäß sind im Inneren der Schwelle zellenartige Kammern 6 vorgesehen, welche von entsprechenden Zwischenwänden 7 begrenzt werden. Der Querschnitt dieser Kammern 6 kann jede beliebige Form aufweisen. Zweckmäßig erweist sich die Form einer Wabe, wenngleich auch die Kreisform in gewissen Fällen von Vorteil sein kann. In diesen Zellen werden aus statischen Gründen Füllstoffe, beispielsweise Bitumen, Quarzsand, Harz, Bimskies u. dgl. sowie andere chemische Abfall-bzw. Teerprodukte eingebracht. Auf diese Weise wird die Schwelle zu einem inhomogenen Vollkörper, welcher auch den schwersten statischen und auch dynamischen Belastungen standhalten kann. Zur Aufnahme der hohen Temperaturen, welche beim Entschlacken der Dampflokomotiven auf treten, wird die neuerungsgemäße Kunststoffschwelle mit einem Überzug versehen, der diese gegen Temperaturen bis nahezu 1500°C unempfindlich macht.
  • Ein weiterer Vorteil ist noch darin zu erblicken, daß bei der Schwelle gemäß der Neuerung die Schienenauflagerplatten 8 in einem Stück mit der Schwelle als solcher hergestellt werden kann. Dies ist bei den herkömmlichen Schwellenkonstruktionen nicht der Fall. Die Schienen-auflagerplatten 8 bilden somit bei der vorliegenden Neuerung einen unmittelbaren Teil der Schwelle. Ebenso bilden die Befestigungsbolzen 9 sowie die Führungsleisten 10 einen unmittelbaren Teil der Schwelle. Das heißt mit anderen Worten, daß sie gleichfalls aus Kunststoff bestehen und mit der Schwelle eine körperliche Einheit bilden.
  • Zusammengefaßt ergeben sich durch die Schwelle gemäß der Neuerung folgende Vorteile : Unempfindlichkeit gegen Stöße und Schläge, hohe Biegefestigkeitswerte, hohe Elastizität und Neigung zum Spannungsausgleich, Dämpfung der Fahrgeräusche, Unempfindlichkeit gegen Witterungseinflüsse und Temperaturschwankungen, wesentliche Verbilligung durch Wegfall der Schienenauflagerplatten. - Schutzansprüche-

Claims (9)

  1. Schutzansprüche 1. Kunststoffschwelle, insbesondere Eisenbahnschwelle mit Schienenauflagerplatten, auf welchen die Schienen gelagert sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die Schwelle als inhomogener Vollkörper ausgebildet ist und daß der Außenmantel derselben Schichtpreßstoff-Einlagen enthält.
  2. 2. Schwelle nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Inneren der Schwelle zellenartige Kammern (6) vorgesehen sind.
  3. 3. Schwelle nach Anspruch 2, d a d u r c h g ek e n n z e i o h n e t, daß die zellenartigen Kammern (6) vorzugsweise wabenförmig ausgestaltet sind.
  4. 4. Schwelle nach Anspruch 2 und 3, d a d u r c h g ek e n n z e ich n e t, daß die zellenartigen Kammern (6) Füllstoffe enthalten.
  5. 5. Schwelle nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß an den beiden äußeren Enden der Schwelle nach innen oder außen gebogene Widerhaken (3) vorgesehen sind.
  6. 6. Schwelle nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g ek e n n z e i c h. n e t, daß an der Bodenfläche (2) der Schwelle Stollen (5) oder Höcker vorgesehen sind.
  7. 7. Schwelle nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Schienenauflagerplatten (8) unmittelbarer Teil der Schwelle sind.
  8. 8. Schwelle nach Anspruch 7, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Schienenbefestigungsbolzen (9) sowie die Führungsleisten (10) unmittelbarer Teil der Schienenauflagerplatten (8) sind.
  9. 9. Schwelle nach Anspruch 1 bis 8, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß diese mit einem Überzug beschichtet ist.
DEM37440U 1961-02-24 1961-02-24 Schwelle, insbesondere eisenbahnschwelle. Expired DE1853647U (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2935149A1 (de) * 1978-08-31 1980-03-13 Ietatsu Ohno Gleisanlage
DE2951272A1 (de) * 1979-12-20 1981-07-02 Karl-Heinz Ing.(grad.) 4350 Recklinghausen Lange Schwelle fuer eine schienenbefestigung
DE3439252A1 (de) * 1984-10-26 1986-05-07 Lothar 8700 Würzburg Eisner Material zum einbau von schienen
DE102017207746A1 (de) * 2017-05-08 2018-11-08 Hyperion Verwaltung Gmbh Bahnschwelle aus Kunststoffblöcken und einem diese verbindenden Verbindungselement sowie Verfahren zum Erfassen von Informationen und/oder Daten
EP3608472A1 (de) * 2018-08-07 2020-02-12 Schwihag AG Gleis- und Weichentechnik Selbstkompensierende eisenbahnschwelle und verfahren zum warten eines bahngleises

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