DE1908832A1 - Gleistragplatte aus Stahlbeton - Google Patents

Gleistragplatte aus Stahlbeton

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DE1908832A1
DE1908832A1 DE19691908832 DE1908832A DE1908832A1 DE 1908832 A1 DE1908832 A1 DE 1908832A1 DE 19691908832 DE19691908832 DE 19691908832 DE 1908832 A DE1908832 A DE 1908832A DE 1908832 A1 DE1908832 A1 DE 1908832A1
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DE19691908832
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Stelcon AG
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Stelcon AG
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/04Pavings for railroad level-crossings

Description

  • Gleitstragplatte aus Stahlbeton Gleitstragplatte aus Stahlbeton sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und werden insbesondere rur schienengleiche Bahhnübergänge verwendet. Die bekannten Gleitstragplatten weisen eingeformte Schienenkanäle mit darin angeordnete Schienenbefestigungen und Schienenkanalverfüllungen zum Verfüllen dea nach dem Einbau der Schienen freibleibenden Raumes der Schienenkanäle auf. Dabei werden als Schienenkanalverfüllung Holzkeile verwendet, die in den Schienenkanälen kraftachlUssig gehalten sind. Nachteilig sind die bekannten Gleistragplatten insoweit, als die als Schienenkanälverfüllung verwendeten Holzkeile starken Formänderungen unterliegen und dadurch einerseits die Spurweite der Gleise sich ändern kann, andererseits die Holzkeile aus den Schienenkanälen ganz oder teilweise hervortreten und dadurch den Uber die Gleitstragplatten rollenden Verkehr behindern können. Man hat auch bereits vorgeschlagen, als Schienenkanalverfüllung Vergußmasse zu verwenden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Vergußmasse sich im Laufe der Zeit aus den Schienenkanälen herausarbeit, so daß in den Schienenkanälen ein freier Raum verbleibt, der den Urrollenden Verkehr ebentalle behindert.
  • Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, eine Gleistragplatte aus Stahlbeton des beschriebenen grundsätzlichen Aufbaus so auszugestalten, daß einerseits die Schienen einfach und dauerhaft haltbar in den Schienenkanälen befestigt werden können, und daß andererseits der von den Schienen nicht eingenommene Raum der Schienenkanäle so verfüllt ist, daß die Schienenkanalverfüllung der Fixierung der Schienen in unveränderlicher Lage dient, ohne daß der überrollende Verkehr durch aus den Schienenkanälen hervortretende Schienenkanalverfüllungen oder durch in den Schienenkanälen freibleibende Räume behindert wird.
  • Die Aifgabe löst die Erfindung bei einer Gleitstragplatte aus Stahlbeton, insbesondere für schienengleiche Bahnübergänge, mit eingeformten Schienenkanälen, Schienenbefestigungen und Schienenkanalverfüllung dadurch, daß als Schienenkanalverfüllung in wesentlichen Gummifüllstücke vorgesehen und die G füllstücke in den Schienenkanälen forschlüssig gehalten sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Gleitstragplatte ist durch Ausführung der Schienenkanalverfüllung als Gummifüllstücke und die formschlüssige Halterung dieser Gummifüllstücke in den Schienenkanälen gewährleistet, daß die Schienen, zusätzlich zu der eigentlichen Schienenbefestigung, eine elastische Fixierung erfahren, ohne daß Spuränderungen der Gleise auftreten, da die Gummifüllstücke praktisch keinen bleibenden Formänderungen unterworfen sind. Gleichzeitig ist, insbesondere wegen der fomrschlüssigen Halterung, verhindert, daß die SohienenkanalvorfUllung aus dem Schienenkanal heraustreten und damit den überrollenden Verkehr behindern kann. Schließlich treten auch keine freibleibenden Raume in den Schienen kanälen auf, so daß auch insoweit der überrolende Verkehr nicht belästigt wird.
  • Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Gleistragplatte auszugestalten. Vorteilhaft wird man die Schienenkanäle nach unten erweitern, z.B. sohwalbenschwanz- oder hammerkopfförmig ausführen und dadurch die formschlüssige Halterung der GummifUllstücke verwirklichen. Man kann aber äuch,-gegebenenfalls zusätzlich, die Seitenwände der Schienenkanälen in Längsrichtung mit Profilierungene versehen und die Gummifüllstücke mit zugeordneten Gegenprofilierungen ausrüsten.
  • Auch hinsichtlich der Ausgestaltung der Schienenbefestigung bestehen bei der erfindungsgemäßen Gleitstragplatte versehiedene Möglichkeiten. Zweckmäßig wird man hier Schienenbefestigungen vorsehen, die sich auch im normalen Gleisbau bewährt haben. So kann man z.B. als Schienenbefestigung in der Sohle der Schienenkanäle befestigte Schraubenbolzen mit Muttern, Klemmplatten und Grundplatten vorsehen, also Schienenbefestigungen verwenden, die als "K-Oberbau" bekannt sind. Auch an sich bekannte Spannbügel können als Schienenbefestigung verwendet werden. In den meisten Fällen empfiehlt es sich, sowohl bei der Verwendung von als "K-Oberbau" bekannten Schienenbefestigungen als auch bei der Verwendung von SpannbUgeln wird man zweckmäßigerweise in den Schienenkanälen zwischen der Sohle der Schienenkanäle und den Schienen Rippenplatten vorsehen, die einerseits an der Sohle der Schienenkanäle befestigt sind und andererseits die Schraubenbolzen bzw. die Spannbügel aufnehmen. Die Rippenplatten können ohne weiteres mit besonderen Klebemitteln an die Sohle der Schienenkanäle angeklebt werden. Es besteht aber selbstverständlich auch die Möglichkeit, die Rippenplatten mit Profilierungen in die Sohle der Schienenkanäle einzubetonieren bzw. die Rippenplatten auf ganz oder teilweise in der Sohle der Schienenkanäle einbetonierte Dübel auf zuschrauben. Schließlich besteht hinsichtlich der Schienenbefestigung auch die Möglichkeit, dafür an sich bekannte Spannägel zu verwenden, die zweckmäßigerweise mit Hilfe in der Sohle der Schienenkanälen einbetonierter Dübel befestigt werden.
  • Die als S¢hienenkanalverrüllung vorgesehenen GummifüllstUcke können den gesamten, nach dem Einbau der Schienen in den Schienenkanälen freibleibenden Raum verfüllen. Dabei besteht auch die Möglichkeit, mehrere GummifUllstUcke nebeneinander, die in ihrem Querschnitt aufeinander abgestimmt sind, zu verwenden. Nach einer weiteren Lehre der Erfindung kann man teilweise, z.B. im Bereich der Schienenbefestigungen, auch zunächst als Schienenkanalverfüllung eine Vergußmasse vorsehen und darüber die Gummifüllstücke anordnen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausftihrlicher erläutert; e zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil einer erfindungsgemäßen G lei stragplatte, Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil einer anderen AusfUhrungsform einer erfindungsgemäßen Gleistragplatte, -Fig. 3 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 längs der Linie III-III in vergrößertem Maßstab und Fig. 4 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 2 längs der Linie IV-IV, ebenfalls in vergrößertem Maßstab.
  • Die in den Figuren dargestellte Gleistragplatte 1 besteht aus Stahlbeton und ist inbbesonderc für schienengleiche Bahnübergänge bestimmt. Sie weist dem grundsätzlichen Aufbau nach eingeformte Schienenkanäle 2, Schienenbefestigungen 3 und Schienenkanalverfüllungen 4 auf, die den in den Schienenkanälen 2 nach dem Einbau der Schienen 5 freibleibenden Raum ausfüllen.
  • Erfindungsgemäß sind als SchienenkanalverfUllungen 4 im wesentlichen Gummifüllstücke 6 vorgesehen, die in den Schienenkanälen 2 formschlüssig gehalten sind. Dazu sind in den aargestellten AusfUhrungsbeispielen die Schienenkanäle 2 nach unten erweitert, nämlich schwalbenschwanzförmig ausgeführt. Zusätzlich weisen die Seitenwände 7 der Schienenkanäle 2 in Längsrichtung verlaufende Profilierungen 8 auf, während die Gummifüllstücke 6 mit entsprechenden Gegenprofilierungen 9 auagerüstet sind.
  • In dem in den Fig. 1 und 3 dargestellten AusfUhrungsbeispiel der erfindungsgemäßen Gleistragplatte 1 sind als Schienenbefestigungen in der Sohle lo der Schienenkanäle 2 befestigte Schraubenbolzen 11 mit Muttern 12, Klemmplatten 13 und Grundplatten 14 vorgesehen. In den Schienenkanälen 2 sind zwischen der Sohle 10 der Schienenkanäle 2 und den Schienen 5 Rippenplatten 15 angeordnet, die einerseits an der Sohle 10 der Schienenkanäle 2 durch Ankleben befestigt sind und anderereeits die Schraubenbolzen 11 der Schienenbefestigungen 3 aufnehmen. Die in dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 3 in der erfindungsgemäßen Gleitstragplate 1 verwendeten Schlenenbefestigungen 3 sind als nK-Oberbau" bekannt.
  • Die Fig. 2 und 4 zeigen eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gleistragplatte 1, bei der als Schienenbefestigung 3 Spannägel 16 vorgesehen sind. Die Spannägel 16 sind dabei mit Hilfe in der Sohle 10 der Schienenkanäle 2 einbetonierter Dübel 17 befestigt.
  • Wenn auch in den dargestellten AusfUhrungsbeispielen als Schienenkanalverfüllung 4 jeweils nur Gummifüllstückö 5 verwendet worden sind, die einstückig den gesamten Raum zwis6Ven der Schiene 5 und den Seitenwänden 7 der Schienenkanäle 2 ausfüllen, so können selbstverständlich auch Jeweils mehrere Gummifüllstücke 6 verwendet werden, die dann mit ihren Querschnitten so aufeinander abgestimmt sind, daß sie in ihrer Gesamtheit den freien Raum zwischen den Schienen 5 und den Seitenwänden 7 der Schienenkanäle 2 ausfüllen. Auch besteht die Möglichkeit, als Schienenkanalverfüllung 4, z.B. im Bereich der Schienenbe festigungen 3, Vergußmasse vorzusehen.
  • Schließlich ist den Fig. 3 und 4 zu entnehmen, daß die Gwmifüllstücke 6 Hohlräume 18, die in Längsrichtung der Schienen kanäle 2 verlaufen, aufweisen. Außerdem sind die Gummifüllstücke 6 oberflächengehärtet.
  • A n s p r ü c h e

Claims (13)

  1. Ansprüche 1.Gleistragplatte aus Stahlbeton, insbesondere für schieneng eiche BahnUbergänge, mit eingeformten Schienenkanälen, Schienenbefestigungen und Schienenkanalverfüllungen, dadurch gekennzeichnet, daß als SchienenkanalverfUllung (4) im wesentlichen Gummifüllstücke (6) vorgesehen und die Gummifüllstücke (6) in den Schienenkanälen (2) formschlussig gehalten sind.
  2. 2. Gleistragplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenkanäle (2) nach unten erweitert sind.
  3. 3. Gleistragplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenkanäle (2) schwalbenschwanz- oder hammerkopfförmig ausgeführt sind.
  4. 4. Gleistragplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (7) der Schienenkanäle (2) in Längsrichtung verlaufende Profilierungen (8) aufweisen unddie Gummirüllstücke (6) mit zugeordneten Gegenprofilierungen (9) gusgerüstet sind.
  5. 5. Gleistragplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Schienenbefestigung (3) in der Sohle (10) der Schienenkanäle (2) befestigte Schraubenbolzen (11) mit Muttern (12), Klemmplatten (13) und Grundplatten (14) vorgesehen sind.
  6. 6. Gleistragplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Schienenbefestigung (3) Spannbügel vorgesehen sind.
  7. 7. Gleistragplatte nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schienenkanälen (2) zwischen der Sohle (10) der Schienenkanäle (2) und den Schienen (5) Rippenplatten (15) vorgesehen sind, die einerseits an der Sohle (10) der Schienenkanäle (2) befestigt sind und andererseits die Schraubenbolzen (11) bzw. die Spannbügel aufnehmen.
  8. 8. Gleistragplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippenplatten (15) an die Sohle (10) der Schienenkanäle (2) angeklebt sind.
  9. 9. Gleistragplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippenplatten (15) mit Profilierungen in die Sohle (10) der Schienenkanäle (2) einbetoniert sind.
  10. 10. Gleistragplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippenplatte (15) auf ganz oder teilweise in der Sohle (10) der Schienenkanäle (2) einbetonierte Dübel geschraubt sind.
  11. 11. Gleistragplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Schienenbefestigung (3) Spannägel (16) vorgesehen sind.
  12. 12. Gleistragplatte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannägel (16) mit Hilfe in der Sohle (10) der Schienen kanäle (2) einbetonierter Dübel (17) befestigt sind.
  13. 13. Gleistragplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Schienenkanalverfüllung (4) teilweise Vergußmasse vorgesehen ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (8)

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RU223790U1 (ru) * 2023-10-27 2024-03-04 Общество с ограниченной ответственностью Производственно коммерческая фирма "Еврохим Резинотехника" Фиксатор колейный для закладки в пазухи рельсов РТ-62

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