DE1851070U - Rollringdichtung fuer rohrleitungen mit glockenmuffenrohren. - Google Patents

Rollringdichtung fuer rohrleitungen mit glockenmuffenrohren.

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DE1851070U
DE1851070U DE1962W0027668 DEW0027668U DE1851070U DE 1851070 U DE1851070 U DE 1851070U DE 1962W0027668 DE1962W0027668 DE 1962W0027668 DE W0027668 U DEW0027668 U DE W0027668U DE 1851070 U DE1851070 U DE 1851070U
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DE
Germany
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rolling ring
ring seal
cavities
seal according
cross
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  • Joints With Sleeves (AREA)

Description

  • Rollringdichtungen für Rohrleitungen mit Glockenmuffenrohren.
  • Die Neuerung bezieht sich auf eine Rollringdichtung aus Gummi oder elastischem Kunststoff für Glockenmuffenrohre aus Beton, Steinzeug o. dgl.
  • Die bekannten Rollringdichtungen für Muffenrohre dieser Art, die ursprünglich als Vollgummireifen mit glatter Außenfläche ausgebildet waren, setzen dem Aufschieben der Muffe auf das zugehörige glatte Rohrende wegen der erforderlichen Deformierung erheblichen Widerstand entgegen. Dieser Widerstand wird bei ungleichförmigem Einrollen und dadurch verursachtem Verwinden des Rollringes noch erhöht, weil dieser bestrebt ist, in die Ausgangslage zurückzurollen und die übergeschobenen Rohrenden auseinander zu schieben.
  • Bei erheblichem Rollwiderstand kommt es vor, daß die Rollringdichtung beim Aufschieben der Muffe auf das glatte Rohrende des anschließendenRohres nicht-eingerollt, sondern vom Muffenende fortgeschoben wird.
  • Nach einem bekannten älteren Vorschlag werden die geschilderten Nachteile dadurch behoben, daß die Rollringdichtung als Hohlreifen mit kreisförmigem, elliptisch oder beliebig mehreckigem lichtem Querschnitt ausgebildet ist, und daß seine äußere Oberfläche durch parallel zur Mittelachse oder schraubenförmig verlaufende Rillen. aufgerauht ist. Durch den Hohlraum wird der Deformationswiderstand verringert und die aufgerauhte Oberfläche verhindert, daß die Rollringdichtung beim Aufschieben des Muffenendes fortgeschoben, anstatt eingerollt wird.
  • Dem älteren Vorschlag haftet noch der Nachteil an, daß bei zu geringem lichtem Querschnitt, also bei zu hoher Wandstärke des Hohlreifens, dieser beim Einrollen noch einen zu hohen Deformationswiderstand entgegensetzt, während andererseits bei zu großem lichtem Querschnitt die Wandungen so weit geschwächt sein können, daß die Rollreifendichtung ihre Aufgabe nicht mehr mit Sicherheit zu erfüllen vermag.
  • Gemäß der Neuerung wird dieser Mißstand beseitigt durch eine Rollringdichtung, die einen oder mehrere parallel zur Längsachse verlaufende, durchgehende, in die Nähe des äußeren Querschnittsrandes reichende Hohlräume aufweist. Durch die Maßnahme, den bzw. die entsprechend gestalteten Hohlraum bzw. Hohlräume so anzuordnen, daß sie in die Nähe des äußeren Querschnittsrandes reichen, wird ohne nachhaltige Materialschwächung der Deformationswiderstand doch zureichend vermindert, um das Einrollen zu ermöglichen.
  • Die Rollringdichtung gemäß der Neuerung kann beispielsweise einen zentralen, konzentrisch zur Längsachse angeordneten Hohlraum und mehrere diesen im Abstand und vorzugsweise abstandsgleich umgebende Hohlräume aufweisen. Der zentral angeordnete Hohlraum kann hierbei einen größeren, die ihn umgebenden Hohlräume einen geringeren lichten Querschnitt besitzen.
  • Die Querschnittsform der Hohlräume kann weitgehend in Abhängigkeit von anwendungstechnischen und herstellungstechnischen Gesichtspunkten frei gewählt werden.
  • Beispielsweise können die Hohlräume kreisförmigen, eDiptischen, nierenförmigen, gleichseitig-mehreckigen, kreuzförmigen, sternförmigen oder einen ähnlichen Querschnitt besitzen. Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht mehrere auf einem zur Längsachse der Rollringdichtung konzentrischen Umfangskreis abstandsgleich angeordnete elliptische bzw. nierenförmige Hohlräume vor, deren Querschnittslängsachsen entlang dem Umfangskreis verlaufen. Diese Querschnittsform vermittelt eine besonders günstige Kompressibilität der Rollringdichtung, so daß diese bei weitgehender Erhaltung ihrer Elastizität nur einen geringen Einrollwiderstand entgegensetzt.
  • Eine andere vorteilhafte Ausführungsform sieht einen-im Querschnitt gesehen-von der Längsachse der Rollringdichtung ausgehenden iqspiraliger Anordnung nach außen verlaufenden Hohlraum vor. Auch bei dieser Gestaltung ist die Elastizität, bei gleichzeitig guter Komprimierbarkeit weitgehend erhalten.
    Sowohl während des Vorganges des Einrollen, als
    auch bei der fertig verlegten Rohrleitung im eingebauten Zustand werden die Rollringdichtungen naturgemäß in ihrem unteren Teil, der die Last des glatten Endes des Betonrohres aufzunehmen hat, besonders hoch beansprucht. Um etwaigen Unzuträglichkeiten, die sich durch ungleiche Deformation im unteren und oberen Teil der Rollringdichtungen ergeben, zu begegnen, wird in einer weiteren Ausbildung der Neuerung vorgeschlagen' daß an dem beim Gebrauch unten befindlichen Teil des Umfangs des Rollrings in die Hohlräume deren Querschnitt entsprechende Kernstücke eingesetzt sind, deren Länge ungefähr 1/5 bis 1/3 des Umfangs der Rollringdichtung beträgt. Durch diese Maßnahme erhält die Rollringdichtung in ihrem beim Gebrauch unten befindlichen Teil eine erhöhte Festigkeit, so daß die höhere Belastung ausgeglichen wird und die Deformation allseits etwa gleich bleibt.
  • Die Kernstücke bestehen zweckmäßig ebenfalls aus flexiblem, elastisch nachgiebigem Material, z. B. aus Gummi, thermoplastischen Kunststoffen o. dgl.
  • Zur Vermeidung von Kantendruck auf die Innenwand der Hohlräume können die Kernstücke flach oder spitz auslaufend zugeschnitten sein.
  • In einer anderen Ausbildung dieses zusätzlichen Neuerungsgedankens können die Hohlräume auch ganz oder teilweise mit einer flüssigen, halbflüssigen ,. T' oder plastisch nachgiebigen Füllmasse gefüllt sein.
  • Vorzugsweise wird hierfür eine Füllmasse aus einer polymerisierbaren, teilweise polymerisierten, organischen Substanz, z. B. Polyvinyl-Acetat, verwendet.
  • Zweckmäßig sollte hierfür eine Substanz gewählt werden, die sich nach einiger Zeit durch Weiterpolymerisation von selbst verfestigt.
  • Die Neuerung wird nachstehend anhand der beigefügten'Zeichnungen, in denen einige bevorzugte Ausführungsformen des Neuerungsgegenstandes wiedergegeben sind, erläutert. In den Zeichnungen zeigen : Fig. 1 einen in sich geschlossenen Rollring in hochgestellter Lage wie beim Einbau, in Vorderansicht ; Fig. 2 denselben liegend aufgeschnitten mit Blickrichtung auf die Schnittflächen ; Fig. 3 den fertigen Stoß zweier aneinander anschließender Betonrohre mit eingelegter Dichtung einer Ausführungsform, im Längsschnitt ; Fig. 4 die gemäß Figur 3 verwendete Dichtung
    als Teilstück mit einer Schnittfläche
    in Draufsicht, der anderen Stirnfläche
    mit eingesetzten Kernstücken in perspektivischer Seitenansicht ; Fig. 5 die Anwendung der Rollringdichtung
    und zwar das Ende der. qlockenmuffe
    eines und das Rohrendeeines benach-
    barten Betonrohres, jeweils den unteren Teil mit aufgelegter Dichtung zu Begin des Einrollen ; Fig. 6 die gleiche Anordnung nach beendigtem Einrollen ; Fig. 7 a-d Teilstücke verschiedener Ausführungsformen der Rollringdichtung mit eingesetzten Kernstücken in perspektivischer Seitenansicht.
  • Die in den Figuren 1 bis 4 dargestellte Rollringdichtung 1 aus flexiblem, elastisch nachgiebigem Material, wie vulkanisiertem Kautschuk oder weichgestelltem thermoplastischem Kunstharz, z. B. Polyvinylchlorid, besitzt insgesamt drei parallel zur Längsachse abstandsgleich voneinander und von der Mittellängsachse des Rollrings verlaufende Hohlräume 2 von gestreckt nierenförmige Querschnitt. Diese Querschnittsform ist der kreisförmigen Mantelfläche angepaßt und kommt der Beanspruchung beim Einrollen in günstiger Weise entgegen. Figur 3 zeigt die in den Stoß zweier aneinanderschließender Betonrohre 3, 4 eingelegte Rollringdichtung 1 in ihrer endgültigen Lage und in dementsprechend deformiertem Zustand. Die in die Hohlräume 2 eingesteckten Kernstücke 5 (Figur 4, rechts) aus zweckmäßig elastischem Material, besitzen nur etwa 1/5 bis 1/3 der '-r, « Länge der Hohlräume 2 und füllen diese infolgedessen nur über einen Teil ihrer Länge aus. Ihre Anordnung wird so getroffen, daß sie sich im Einbauzustand an der Unterseite der Ringdichtung, wo die Last des Betonrohres aufruht, befinden. Hierzu ist lediglich erforderlich, den Bereich des Rollringes an dem sich die Kernstücke befinden, außenseits zu markieren und den Rollring entsprechend anzusetzen.
  • In den Figuren 5 und 6 ist der Vorgang des Einrollen an der unteren Hälfte eines Rohrstoßes verdeutlicht. Das glatte Ende 3 des einen Rohres weist zu diesem Behuf eine Ringnut 3a auf, in die zunächst vor Beginn des Einrollen die für straffen Sitz bemessene Rollringdichtung eingelegt wird. Die Ringnut 3a verhindert, daß die Ringdichtung 1 beim Einsetzen des glatten Rohrendes in die Glockenmuffe 4 des anschließenden Rohres einfach weggeschoben wird. Diesem Zweck dient auch die Riffelung der Mantelfläche der Ringdichtung. Die Innenkante des Endes der Glockenmuffe 4 ist nach außen zu einer Schrägfläche 4a abgeschrägt, wodurch das Ansetzen und Einführen des glatten Endes 3 des anschließenden Rohres erleichtert wird. Nach beendigtem Einrollen nimmt die Rollringdichtung 1 unter beträchtlicher Deformation die in Figur 6 gezeigte Lage ein. Die Deformationsarbeit wird durch die vorhandenen Hohlräume 2 beträchtlich erleichtert, während andererseits die gegebenenfalls im unteren Teil des Rollringes 1 befindlichen Kernstücke 5 dessen einseitige Quetschung unter der Last des während des Einschiebens frei aufliegenden glatten Rohrendes 3 verhindern.
  • Die in den Figuren 7a bis d dargestellten Teilstücke verschiedener Ausführungsformen von Rollringdichtungen unterscheiden sich voneinander durch die Anzahl und die geometrische Gestaltung der Hohlräume und der diesen entsprechenden Kernstücke. Figur 7a zeigt eine interessante Ausführungsform mit einem Hohlraum 2a von spiraligem Querschnitt und entsprechend spiralig ausgebildetem Kernstück 5a, Fig. 7b eine solche mit insgesamt vier Hohlräumen 2b und Kernstücken 5b von elliptischem Querschnitt. Die in Figur 7c dargestellte Ausführungsform mit nierenförmigen Hohlräumen 2c und ebensolchen Kernstücken 50 entspricht der in den Figuren 3 und 4 dargestellten Gestaltung in jeder Hinsicht. Die Ausführungsform der Figur 7d weist einfache kreisförmige Hohlräume 2d und ebensolche Kernstücke 5d auf ; bemerkenswert an dieser Ausführungsform ist, daß nur ein Teil der Hohlräume mit Kernstücken bestückt ist, deren Anzahl und Anordnung den jeweiligen Verhältnissen entsprechend gewählt werden kann.
  • Die Herstellung der Rollringe kann aus strangförmigem Material an der Baustelle durch Verschweißen oder Verkleben der beiden Endflächen von entsprechend zugeschnittenen und zu Ringen gebogenen Strangstücken erfolgen. Etwa zu verwendende Kernstücke werden zuvor zweckmäßig so eingesetzt, daß ihre Mitte sich an der Stößstelle der beiden Endflächen befindet. Die anschließend zu bildende Schweißnaht oder Klebenaht stellt zugleich die Markierung für die Lage der Kernstücke dar und ein in dieser Weise gebildeter Rollring ist so aufzulegen, daß sich die Nahtstelle am unteren Scheitelpunkt der auf das glatte Rohrende aufgeschobenen Rollringdichtung befindet.

Claims (10)

  1. Schutzansprüche 1. Rollringdichtung aus Gummi oder elastischem Kunststoff für Glockenmuffenrohre aus Beton, Steinzeug o. dgl., gekennzeichnet durch einen oder mehrere parallel zur Längsachse verlaufende, durchgehende, in die Nähe des äußeren Querschnittsrandes reichende Hohlräume.
  2. 2. Rollringdichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zentralen, konzentrisch zur Längsachse angeordneten Hohlraum und mehrere diesen im Abstand und vorzugsweise abstandsgleich umgebende Hohlräume.
  3. 3. Rollringdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zentral angeordnete Hohlraum größeren, die ihn umgebenden, Hohlräume geringeren Querschnitt besitzen.
  4. 4. Rollringdichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume kreisförmigen, elliptischen, nierenförmigen, gleichseitig-mehreckigen, kreuzförmigen, sternförmigen u. dgl. Querschnitt besitzen.
  5. 5. Rollringdichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere auf einem zur Längsachse konzentrischen Umfangskreis abstandsgleich angeordnete elliptische bzw. nierenförmige Hohlräume, deren Querschnittslängsachsen entlang dem Umfangskreis"*verlaufen.
  6. 6. Rollringdichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen-im Querschnitt gesehenvon der Längsachse ausgehenden in spiraliger Anordnung nach außen verlaufenden Hohlraum.
  7. 7. Rollringdichtung nach jedem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem beim Gebrauch unten befindlichen Teil des Umfangs des Rollrings in die Hohlräume deren Querschnitt entsprechende Kernstücke eingesetzt sind, deren Länge ungefähr 1/5 bis 1/3 des Umfangs der Rollringdichtung beträgt.
  8. 8. Rollringdichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseitigen Enden der Kernstücke zur Vermeidung von Kantendruck auf die Innenwand der Hohlräume flach oder spitz auslaufend zugeschnitten sind.
  9. 9. Rollringdichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernstücke aus flexiblem, elastisch nachgiebigem Material, z. B. aus Gummi, thermoplastischen Kunststoffen o. dgl. bestehen.
  10. 10. Rollringdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume
DE1962W0027668 1962-02-03 1962-02-03 Rollringdichtung fuer rohrleitungen mit glockenmuffenrohren. Expired DE1851070U (de)

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DE (1) DE1851070U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3134015A1 (de) * 1981-08-28 1983-03-10 Elring Dichtungswerke Gmbh, 7012 Fellbach Flachdichtung sowie verfahren zu ihrer herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3134015A1 (de) * 1981-08-28 1983-03-10 Elring Dichtungswerke Gmbh, 7012 Fellbach Flachdichtung sowie verfahren zu ihrer herstellung

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