DE1848529U - Vorrichtung zum schutz der absaetze von damenschuhen. - Google Patents

Vorrichtung zum schutz der absaetze von damenschuhen.

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DE1848529U
DE1848529U DE1961P0019163 DEP0019163U DE1848529U DE 1848529 U DE1848529 U DE 1848529U DE 1961P0019163 DE1961P0019163 DE 1961P0019163 DE P0019163 U DEP0019163 U DE P0019163U DE 1848529 U DE1848529 U DE 1848529U
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heels
shoulder
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Application number
DE1961P0019163
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English (en)
Inventor
Angelo Pedegai
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B21/00Heels; Top-pieces or top-lifts
    • A43B21/36Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means
    • A43B21/54Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means by adhesion or the like

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schutz der Absätze von Damerschhen
    Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zun Schutz des unteren Teils
    der Absätze von Damenschuhen. Es xxx sind Schutzvorrichtungen bekannt
    die als Streifen an der äußeren Fläche der Absätze befestigt werden.
    Die Absätze wurden dazu verjüngt ausgebildet und etwa zugespitzt,
    w
    so daß Eie in die Vorrichtung eingepasst werden konnten. Sie lagen
    etwa auf einer Kreisfläche an, oder die Seitenfläche der Schutzvor-
    richtung wurde mit der äußeren Fläche des Absatzes verbanden.
    Die Absätze von Damenschuhen sind in Zuge der modiscTen Entwicklung
    sehr hoch und dünn und bilden nur eine sehr begrenzte Abstü/tzfläche,
    so daß der auf die Basis des Absatzes wirkende Druck beträchtlich
    ist. Durch diesen Druck auf die Basis des Absatzes besteht Gefahr,
    iß daß der Absatz abbricht oder auch auseinander birst, insbesondere
    wenn er aus Holz besteht, aber auch wenn er aus einem anderen Material
    z. B. Junststoff besteht, tritt dieser Nachteil af. Tatsächlich kann
    ein kleiner Spalt oder eine kleine Erhebung des Foßbodens bei angesplittertem Absatz eine Trennung der Teile bewierken, nachdem er an sich schon seine Stabilität verloren lat. Eine Reparatur solcher Bruchstellen am Absatz ist sehr schwer durchzu-
    führen, da nur geringe Abmessungen zur Verfügung stehen. Sehr
    häufig wird daher die Anbringung eines neuen Absatzes vorgezogen.
  • @@ Zur Beseitigung der Bruchmöglichkeit oder der Zersplitterung von Absätzen an Damenschuhen sieht die Feuerung vor, die
    1--e Krone a-c,-sz-j-lüilden, die ii-,-n
    Basis für einen Absatz als metallische Krone auszubilden, die um
    das Ende des Absatzes herum befestigt wird. Das Ende des Absatzes hat zu diesem Zweck einen Ansatz, der aus dem Ende vorsteht und sich in die Aosatzkrone einfügt, die als Sitz für das Ende des Absatzes entsprechend ausgebildet ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht als Beispiel eine Ausführungsform des Gegenstandes der Neuerung. Es zeigen : Fig. 1 eine Absatzkrone in schaubildlicher Ansicht, Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Absatzkrone, Fig. 3 einen Absatz in Seitenansicht, fertig zur Anbringung der Absatzkrone, Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht der auf dem Absatz befestigten Krone mit aufgefaltete Überzug.
  • Die Schutzvorrichtung 1 besteht aus einem kronenartigen Element aus Metall mit einem Loch 2. Der Querschnitt des Loches 2 nimmt nach oben zu, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Die Außenfläche der Absatzkrone 1 ist der Form des restlichen Teiles des Absatzes, der die Verlängerung bildet, angepasst.
  • Der Absatz ist in üblicher Weise geformt und an dem der Basis benachbarten Teil verjüngt unter Bildung etwa einer Schulter 4.
  • Das Ende ist zu einem Ansatz 5 ausgebildet, der einen Vorsprung nach unten bildet und dazu bestimmt ist, @@ sich in das Loch 2 einzupassen. Die Schulter 4 stützt den oberen Rand der Krone 1 derart ab, daß die seitliche Fläche der Krone mit den übrigen Flächen des Absatzes 3 gleichmässig verlaufen, wenn der Absatz mit der Krnne miteinander verbunden sind.
  • Der Ansatz 5 passt sich in die Krone 1 ein, wenn de-Absatz mit
    entsprechendem Druck dagegengedrückt wird, doch kann die V rbin-
    dung verbessert werden, wenn ein Klebemittel auf die Berührungsflächen aufgebracht wird.
  • Wenn die Krone 1 auf dem Absatz 3 befestigt ist, kann der Absatz mit einem Überzug aus Leder, Stoff oder dergl. bezogen werden,
    so daß die Krone 1 von dem Bezug 6 verdeckt ist. LIan kann natür-
    lich auch einen Überzug über den Absatz 3 vorsehen, der nur bis
    an die Krone heranreicht. Die fretfläcue kann auswechselbar auf
    der Krone befestigt werden, doch ist es vorteilhaft, den Ansatz 5
    so auszubilden, daß daran einleichtauswechselbarerAhsauzfleck
    befestigt werden kann.
    cl

Claims (7)

  1. Schutzansprüche 1. Vorrichtung zum Schutz des unteren Teiles der Absätze von Damenschuhen, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz 3 üblicher Form an seinem unteren Teil mit einer Schulter (4) ausgebildet ist, die in einen Ansatz (5) übergeht und sich in ein Loch einpasst, das in einer Krone (1) ausgebildet ist, deren Außenfläche nach Verbindung mit dem Absatz die natürliche Fortsetzung der Außenfläche des Absatzes darstellt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch in der Krone (1) mit einen von unten nach oben zunehmenden Querschnitt aufweist und daß die Form des Ansatzes (5) die dazu passende Ergänzung darstellt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Krone (t) und dem Absatzende eine Klebstoff-Schicht angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (4) die selbe Breite wie der obere Rand der Krone (1) hat, so daß die seitliche Fläche der Krone (1) mit den übrigen Flächen des Absatzes (3) gleichmässig verlaufen, wenn der Absatz (3) mit der Krone (1) miteinander verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtugng nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein, Überzug (6) vorgesehen ist, um den Absatz (3) mit der Krone (1) zu verdecken.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Überzug vorgesehen ist, der den Absatz (3) verdeckt und nur an die Krone (1) heranreicht*
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Krone (1) aus Metall besteht.
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