DE1843140U - Spitzenschoner, insbesondere fuer damenschuhe. - Google Patents

Spitzenschoner, insbesondere fuer damenschuhe.

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DE1843140U
DE1843140U DE1961G0024738 DEG0024738U DE1843140U DE 1843140 U DE1843140 U DE 1843140U DE 1961G0024738 DE1961G0024738 DE 1961G0024738 DE G0024738 U DEG0024738 U DE G0024738U DE 1843140 U DE1843140 U DE 1843140U
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women
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lace
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Gloerfeld & Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C13/00Wear-resisting attachments
    • A43C13/02Metal plates for soles or heels

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Spitzenschoner, insbs. für Damenschuhe Insbs. bei spitzen Damenschuhen verwendet man sogenannte Spitzenschoner. Darunter versteht man Plättchen aus Metall, zumeist Eisen oder Messing, die eine im wesentlichen dreieckförmige Gestalt besitzen. Bei den bekannten Spitzenschonern ist dabei diese dreieckförmige Gestalt asl gleichschenkliges Dreieck ausgeführt und der Winkel in der Spitze der Spitze des Damenschuhs angepaßt. Wegen der erforderlichen Anpassung der Dreieckform an die Spitze des Damenschuhs und wegen der Tatsache, daß Damenschuhe sehr unterschiedlich
    spitz sind, muß einerseits der Fabrikat und außerdem der
    Schuhmacher eine Vielzahl von unterschiedlich gestalteten Plättchen herstellen bzw. auf Vorrat halten. Um diesen Mangel zu beseitigen, ist vorgeschlagen worden, Spitzenschoner des beschriebenen grundsätzlichen Aufbaus in ihrer Umrißform als ungleichseitiges, ungleichschenkliges, d. h. unsymmetrisches Dreieck auszuführen. Diese Ausführungsform hat sich an sich bewährt, ist jedoch nicht für alle Schuhegeeignet, sie ist insbs. nicht geeignet für die modernen Damenschuhe in sogenannter Karreeform. Hier erreicht man mit den bekannten Spitzenschonern häufig keine vollständige Schonung der Spitze. Die Erfindung hat erkannt, daß es zumindest für die letzt erwähnten modernen Shuhe zweckmäßig ist, die Dreieckform aufzugeben. Nach der Erfindung wird eine vollständige Schonung der Spitze von insbs. Damenschuhen, und zwar auch solchen in Karreeform, dadurch erreicht, daß der Spitzenschoner eine trapezförmige Gestalt besitzt.
  • Eine einfache und sichere Befestigung bei vollständiger Schonung der Spitze auch eines karreeförmigen spitzen Damenschuhs erreicht die Erfindung durch die Kombination der folgenden Merkmale, nämlich : a) der Spitzenschoner besitzt eine trapezförmige Gestalt, b) der Spitzenschoner ist bei der trapezförmigen Gestalt mit drei ein Dreieck aufspannenden Löchern zur Aufnahme von Befestigungsschrauben oder Befestigungnägeln versehen, deren zwei im Bereich der Basisecken der Trapezform, deren dritter bzw. arsen dritte etwa mittig unter der oberen Begrenzungslinie der Trapezform angeordnet sind.
  • Die Erfindung vermeidet es nach diesem Kombinationsvorschlag also, mit vielen Befestigungsnägeln zu arbeiten, obwohl die Trapezform an sich die Befestigung mit vier Nägeln, mit je einem Nagel bzw. einer Schraube im Bereich einer Trapezecke nahegelegt. Tatsächlich wird jedoch bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Befestigungsnägel oder Befestigungsschrauben eine einfachere und zugleich auch sichere Befestigung erreicht, wobei darüber hinaus bei den Beanspruchungen die Befestigungsnägel oder Befestigungsschrauben auch nicht abgelaufen werden. Dazu empfiehlt es sich selbstverständlich, die Köpfe der Befestigungsnägel oder Befestigungsschrauben in den Spitzenschoner zu versenken, wozu die Löcher für die Aufnahme der Befestigung nagel oder Befestigungsschrauben oberseitig entsprechende Ausnehmungen oder Ausweitungen aufweisen können.
  • Im einzelnen läßt sich die Erfindung auf verschiedene Weise verwirklichen. So wird man die erfindungsgemäßen Spitzenschoner im allgemeinen leicht gewölbt, mit abgerundeten Ecken ausführen.
  • InmaterialmäBiger Hinsicht ist die Gestaltung der errindungsgemäßen Spitzenschoner weitgehend beliebig. Man kann sie aus Kunststoff oder Messing herstellen, obwohl man im allgemeinen zur Herstellung Stahl verwenden wird. Insbs. in letzterem Fall empfiehlt es sich, die Löcher zur Aufnahme der Befestigungsschrauben oder Befestigungsnägel in einem Abstand von etwa 3-5 mm vom Rand anzuordnen und auf der Oberseite die erwähnten Aufweitungen zum Versenken der Köpfe der Befestigungsnägel oder Befestigungsschrauben vorzusehen.
  • Beliebig ist bei den erfindungsgemäßen Spitzenschonern auch die Größe. Soweit es sich um Spitzenschoner für Damenschuhe handelt, wird man im allgemeinen die folgenden Maße verwirklichen : Basis 26mm, obere Begrenzungslinie 18 mm, Höhe 16 mm.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß mit dem erfindungsgemäßen Spitzenschoner, insbs. die Spitze von Damenschuhen, vollständig geschützt werden kann, und zwar auch dann, wenn es sich um Damenschuhe handelt, die die sogenannte Karreeform aufweisen. Man kann jedoch die erfindungsgemäßen Spitzenschoner auch bei Damenschuhen verwenden, die nicht die Karreeform besitzen.
  • Im übrigen zeichnen sich die erfindungsgemaßen Spitzenschoner durch ihre einfache Befestigung mit nach bevorzugter Ausführungsform nur drei Befestigungsnägel oder Befestigungsschrauben aus, wobei darüber hinaus bei den Beanspruchungen die der Spitzenschoner aufzunehmen hat, die in der angegebenen Weise angeordneten Befestigungschrauben oder Befestigungsnägel nicht vorzeitig aogelaufen werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert, es zeigen : Fig. 1 eine Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Spitzenim wesentlich vergrößertem Maßstab, Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-B durch den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt in Richtung C-D durch den Gegenstand nach Fig. 1.
  • Der in den Figuren dargestellte Spitzenschoner 1 ist insbs. für Damenschuhe bestimmt und zeichnet sich primär durch seine trapezförmige Gestalt aus. Im Ausführungsbeispiel besitzt er außerdem drei ein Dreieck aufspannende Löcher 2 zur Aufnahme von Befestigungsschrauoen oder Befestigungnägeln. Zwei dieser Löcher liegen im Bereich der Basisecken 3 der Trapezform. Das dritte Loch ist etwa mm-ging unter der oberen Begrenzungslinie der Trapezform angeordnet. Wie die Schnittfiguren erkennen lassen, ist der Spitzenschoner 1 im übrigen leicht konvex gewölbt und mit abgerundeten Ecken 4 versehen. Er besteht beispielsweise aus Metall wobei die Löcher 2 in einem Abstand von etwa 3-5 mm vom Rand angeordnet sind.
  • Auf der Oberseite besitzen die Löcher zur Aufnahme der Befestigungsnägel oder Befestigungsschrauben Aufweitungen 5, in welche die Köpfe der Befestigungsschrauben oder Befestigungs nägel versenkt werden können. Die Größe ist so gewählt, daß die Basisfläche a etwa 26 mm lang ist, die obere Begrenzungsfläche b etwa 18 mm während die Höhe h etwa 16mm ausmacht. In dieser Form eignet sich der erfindungsgemäße Spitzenschoner 1 insbs. für Damenschuhe in sogenannter Karreeform, er kann jedoch in der Größe auch anders ausgeführt sein.
  • Schutzansprüche :
    ----------------

Claims (5)

  1. S c hut z ans p r ü c h e 1. Spitzenschoner, insbs. für Damenschuhe, gekennzeichnet durch eine trapezförmige Gestalt.
  2. 2. Spitzenschoner, insbs. für Damenschuhe, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale a) er besitzt eine trapezförmige Gestalt, b) er ist mit drei ein Dreieck aufspannenden Löchern (2) zur Aufnahme von Befestigungsnäglen versehen, deren zwei im Bereich der Basisecken (3) der Trapezform, deren drittes etwa mittig unter der oberen Begrenzungslinie der Trapezform angeordnet ist.
  3. 3. Spitzenschoner nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß er leich-t kovex gewölbt una mit abgerundeten Ecken (4) versehen ist."
  4. 4. Spitzenschoner nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß er aus Metall besteht und die Löcher (2) zur Aufnahme der Befestigungsschrauben in einem Abstand von 3-5 mm vom Rand angeordnet, sowie auf der Oberseite mit Aufweitungen (5) zum Versenken der Köpfe versehen sind.
  5. 5. Spitzenschoner nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisfläche etwa 26 mm, die obere Be- grenzung etwa 18 mm und die Höhe etwa 16 mm ausmacht.
DE1961G0024738 1961-10-10 1961-10-10 Spitzenschoner, insbesondere fuer damenschuhe. Expired DE1843140U (de)

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