DE1811737U - Stossplatte fuer spitze damenschuhe. - Google Patents

Stossplatte fuer spitze damenschuhe.

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DE1811737U
DE1811737U DE1960G0021659 DEG0021659U DE1811737U DE 1811737 U DE1811737 U DE 1811737U DE 1960G0021659 DE1960G0021659 DE 1960G0021659 DE G0021659 U DEG0021659 U DE G0021659U DE 1811737 U DE1811737 U DE 1811737U
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Gloerfeld & Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C13/00Wear-resisting attachments
    • A43C13/02Metal plates for soles or heels

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Stoßplatte für spitze Damenschuhe Stoßplatten für Damenschuhe und insbesondere auch für spitze Damenschuhe sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Sie sind bezüglich ihres äußeren Umrisses der Sohlenzform angepaßt und im übrigen als Platte mit im wesentlichen gerader Basisbegrenzung an der der Spitze gegenüberliegenden Seite, allenfalls mit mondförmiger Ausführung dieser Begrenzung bekannt. Für spitze Damenschuhe entstehen auf diese Weise Stoßplatte im wesentlichen dreieckförmiger Gestalt. Derartige Stehplätzen sind nicht frei von Nachteilen, da eine einwandfreie Befestigung mit Hilfe der üblichen, zumeist nur zwei Befestigungsstifte oder-schrauben an den beiden bei der Dreieckform der Spitze gegenüberliegenden Ecken nicht ausreicht. Daher liegt bei den bekannten Ausführungsformen die Stoßplatte nicht flachig an der Sohle an oder löst sie sich vorzeitig.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Stoßplatte für spitze Damenschuhe so zu gestalten, daß eine einwandfreie Befestigung möglich, der gute Sitz der Stonplatte gewährleistet sowie das vorzeitige Lösen derselben verhindert ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Stoßplatte für spitze Damenschuhe, deren äußere Umrißform der Sohlenform angepaßt ist. Die Erfindung besteht darin, die Stoßplatte im wesentlichen firstförmig zu gestalten und dazu die der Spitze gegenüberliegende Seite (Basisseite) im Bereich ihrer Mitte auszunehmen. Die Ausnehmung ist nach bevorzugter Ausführungsform dreieckförmig.
  • Wenn man die erfindungsgemaße Stoßplatte von ihrer der Schuhspitze zugeordneten Spitze her betrachtet, so läßt sich die Lehre der Erfindung auch dahingehend formulieren, daß erfindungsgemäß die Stoßplatte im wesentlichen V-förmig gestaltet ist. Durch die erwähnte Ausnehmung an der der Spitze gegenüberliegenden Seite ist die erfindungsgemäße Stoßplatte gleichsam in ein Kernstück mit davon seitlich vorstehenden Lappen geteilt.
  • In Anwendung dieser Teminologie empfiehlt die Erfindung in weiterer Ausbildung, in den neben der Ausnehmung des Basisteils vorstehenden Lappen die Bohrungen zur Aufnahme der Befestigungsstifte oder-schrauben vorzusehen, wobei nach bevorzugter Ausführungsform diese Bohrungen im Bereich des Übergangs zwischen Kernteil und Lappen vorgesehen sind. Im übrigen empfiehlt es sich, in an sich bekannter Weise die Bohrungen für die Aufnahme der Befestigungsstifte oder-schrauben zur Ermöglichung der Versenkung der Köpfe der Befestigungdstifte in bekannter Weise aufzubohren. Außerdem ist es vorteilhaft, die Ecken an der Spitze der er-
    findungsgemäßen Stobplatte sowie an den vorstehenden
    Lappen abzurunden.
  • Die erfindungsgemäße Steinplatte der beschriebenen Ausbildung wird im übrigen zweckmäßig, wie es an sich bei Stoßplatten bekannt ist, nach außen leicht sphärisch konvex gewölbt, so daß sie sich der Form der Schuhsohle, die zumeist eine entsprechende Wölbung aufweist, anpaßt.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß die erfindungsgemäße Stoßplatte auch bei spitzen Damenschuhen wesentlich besser sitz als bekannte Stoßplatten für spitze Damenschuhe.
  • Infolge der beschriebenen im wesentlichen firstförmigen, oder umgekehrt betrachtet, V-förmigen Gestaltung ist es bei der Anbringung der Stoßplatten unschwer möglich, mit Hilfe einiger Hammerschläge die Stoslatte und insbesondere deren vorspringende Lappen so zu verformen, daß die Stoplatte flächig und gleich= mäßig unter der Schuhsohle anliegt. Auf diese Weise wird der einwandfreie Sitz geleistet und im Ergebnis erreicht, daß die Stoßplatten sich nicht vorzeitig von den Schuhsohlen lösen.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Han-d einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert ; es zeigen : Fig. 1 in stark vergrößerter Darstellung eine Auf-
    sicht auf eine erfindungs gemäße Stoßplatte,
    Fig. 2 neben der Fig. 1 etwa die natürliche Größe der in Fig. 1 dargestellten Stoßplatte, Fig. 3 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach Fig.
  • 1 aus Richtung des Pfeiles A.
  • Die in den Figuren dargestellte Stoßplatte ist für spitze Damenschuhe bestimmt. Die äußere Umrißform ist der Sohlenform angepaßt. Im übrigen ist die Steinplatte im wesentlichen firstfdrmig gestaltet und dazu die der Spitze gegenüberliegende Seite (Basisseite) mit einer Ausnehmung 2 versehen. Im Ausführungsbeispiel ist diese Ausnehmung dreieckförmig ausgeführt. So entsteht im ganzen, von der anderen Seite her betrachtet, für die Steinplatte 1 eine im wesentlichen V-förmige Gestalt.
  • Die Stoßplatte besteht nach der beschriebenen Ausbildung aus einem Kernteil 1a und vorstehenden Lappen 1b.
  • Die Befestigungsbohrungen 3 für die Aufnahme von Befestigungsstiften oder-schrauben sind dabei nach der Erfindung in den vorstehenden Lappen 1b, und zwar im Übergangsbereich zwischen Kernteil 1a und vorstehenden Lappen 1b vorgesehen, wobei die Bohrungen selbst, wie mit 3a angedeutet, aufgeweitet sind, um ein Versenken der Köpfe der Befestigungsstifte zuzulassen. Die Ecken an der Spitze und die der vorstehenden Lappen 1b sind abgerundet, im übrigen ist, wie sich insbesondere aus Fig. 3 ergibt,
    die erfindungsgemäße Stoßplatte 1 im ganzen nach außen
    leicht spährisch konvex gewölbt. Schutzansprüche :
    ----------------

Claims (1)

  1. S c hut z ans p r ü ehe 1) Stofuplvte für sgitze Dmenchuhe, deren äußere
    Uinriorm der Sohlenform angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen firstförmig gestaltet und dazu die der Spitze gegenüberliegende Seite (Basisseite) ausgenommen ist. C>
    2) Stoplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den neben der Ausnehmung der Basisseite vorsteheden Lappen die Bohrungen zur Aufnahme der Befestigungsstifte oder-schrauben vorgesehen sind.
    3) Stoßplatte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen zur Aufnahme der Befestigungsstifte im Bereich des Überganges zwischen Kernteil und vorstehenden Lappen vorgesehen sind.
    4) Stoßplatte nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen für die Aufnahme der Befestigungsstifte zur Versenkung der Köpfe der Befestigungsstifte in bekannter Weise aufgebohrt sind.
    5) Stoßplatte nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken an der Spitze und die der vorstehenden Lappen abgerundet sind.
    6) Stoßplatte nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie im ganzen nach außen leicht sphärisch konvex gewölbt ist.
DE1960G0021659 1960-03-16 1960-03-16 Stossplatte fuer spitze damenschuhe. Expired DE1811737U (de)

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