DE1847431U - Mischer, insbesondere fuer kunststoffe. - Google Patents

Mischer, insbesondere fuer kunststoffe.

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DE1847431U
DE1847431U DEW27364U DEW0027364U DE1847431U DE 1847431 U DE1847431 U DE 1847431U DE W27364 U DEW27364 U DE W27364U DE W0027364 U DEW0027364 U DE W0027364U DE 1847431 U DE1847431 U DE 1847431U
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DE
Germany
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double
cooling jacket
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DEW27364U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/046Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with tools driven from the bottom side
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/044Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with tools driven from the top side
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/90Heating or cooling systems
    • B01F35/92Heating or cooling systems for heating the outside of the receptacle, e.g. heated jackets or burners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

  • Mischer, insbes. für Kunststoffe.
  • Es sind an sich Vorrichtungen zum Mischen und Agglomerieren,
    t re va s » en 1 ; e dene ¢h tig
    insbesonderevon Kunststoffen bekannte denen gleichzeitig
    Zuschlagstoffe und/oder Weichmacher beigemischt werden können und die ein nahe dem Behälterboden angeordnetes, um die vertikale Mittelachse des Behälters rotierendes Mischwerkzeug aufweist, zu dem koachsial unterhalb des Behälters ein Antriebsmotor angeordnet ist.
  • Von diesen bekannten Vorrichtungen unterscheidet sich der Neuerungsgegenstand durch die besondere Art des Antriebes, ferner durch die besondere Ausgestaltung des Mantels und ausserden durch die besondere Formgebung des Inneneingerichtes, um auf diese Weise bei einer möglichst langen Mischdauer eine einwandfreie Mischung zu erhalten, insbesondere wenn Weichmacher zugesetzt wird.
  • Dieses wird neuerungsgeaäss dadurch erreicht, daß bei einem polumschaltbaren Motor der Behälter etwa bis zur halben Höhe mit einem Kühlmantel versehen ist und am, mit einer Ansaugöffnung
    versehenenDeokel ein in das Behãlterinnere hineinragender
    rraiiriugel eitztg der radial sus Dackel und um seine eigene
    Achseerstellbar tat.
  • Durch den polumschaltbaren Motor wird erreicht, daß man beim Beginn des Mischens und auch beim Ende des Mischens den Mischvorgang verlangsamen kann; durch den Kühlmantel wird erreicht, daß die Mischung sich während des Mischens abkühlt und man dadurch eine lange Mischdauer erzielt, was zu einer Verbesserung des Mischgutes führte ausserdem wird durch den
    Kühlmantel erreicht, daß sich die Mischung schnell abkühlt und
    daheabzufUllen isH die im Deekel angeordneten Prallflügel,
    die je nach Bedarf die verschiedenste Stellung einnehmen können unterstützen die intensive Durchmischung.
  • Wesentlich für die Neuerung ist auch die Tatsache, daß das Mischwerkzeug aus einem doppelarmigen mit seiner Breitfläche geneigt zum Boden stehenden und bis dicht an die Behälterwand reichenden Flacheisen besteht. Hierdurch wird nicht allein
    ineinfachster Weise ein billig herzustellendes Mischwerkzeug
    erzielte sondern auch eine Verkrustung der Behälterwandungen vermieden.
  • Das schnelle Abfüllen der fertiggestellten Mischung wird dadurch erreicht, daß neuerungsgemäss die behälterwandung in der Nähe des Bodens mit einer verhältnismässig großen durch Schieber abschließbaren Öffnung versehen ist vor die zwecks Entleerens des Behälters ein krüssmerartiger Auslaufstutzen gesetzt wird. Durch diesen Auslaufstutzen wird erreicht, daß das Mischgut unmittelbar in einen Abfüllbehälter einlaufen kann.
  • Auch die Betätigung des Schiebers ist neuerungsgemäss in einfacher Weise dadurch erreichte daß an dem oberen Ende des Schiebers eine Zugstange angelenkt ist : die ihrerseits mit dem einen Arm eines doppelarmigen, an der Außenseite des Behälters sitzenden Handhebel gelenkig verbunden ist. Man braucht lediglich den Handhebel herunterzudrücken, um den Schieber hochzuziehen und dadurch die ganze Austrittsoffnung frei zu legen « Bie Zuführung des Weichmachers erfolgt durch eine auf der Aussenseite des Behälters befestigte Handpumpe, deren Einspritzdüse aber neuerungsgemäss koachsial zum Behälter liegt und auf den Behälterboden gerichtet ist. Auch hierdurch wird eine einwandfreie Mischung mit regelmässiger Verteilung erzielt.
    DemKühlmantel ist nun neuerungsgemäss ein Handhahn
    vorgelagert, der den Kühlmittelzufluß reguliert.
  • Dadurch, daß in der Behälterwandung ein Thermometer angeordnet ist, dessen Bi-Metallelement in das Mischgut hineinragt, kann man jederzeit an diesem Thermometer ablesen, inwieweit eine Regulierung des Kühlmittelzuflusses erforderlich ist.
  • Der Neuerungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem
    Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigt :
    Abb. 1 eine Seitenansicht des Apparates, Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie A - B der Abb. 3, Abb. 3 eine Vorderansicht des Apparates, Abbo 4 eine Draufsicht auf den Apparat, Abbo 5 einen Schnitt nach der Linie 0-D der Abb. 3e Abb. 6 einen Schnitt nach der Linie E - F der Abb. 3, jedoch in vergrößertem MaSstab.
  • In dem Mischbehälter 1 ist am Boden 2 das Mischwerkzeug 3 angeordnete Dieses Mischwerkzeug rotiert um die Achse 4.
  • Koachsial zu dieser Achse ist unterhalb des Mischbehälters 1 der Motor 5 angeordnet, der von einem besonderen Gehäuse 6 umkleidet ist.
  • Neben dem Gehäuse 6 sitzt der Schaltkasten 7 für den Motor. Dieser Schaltkasten weist im Inneren eine Sterndreieckschützschaltung auf, über die mit Hilfe des Schalthebels lo und der Stufen 8j9 der Motor 5 in seiner Umlaufsgeschwindigkeit varriiert werden kann.
  • Der Behälter 1 ist etwa bis zur halben Hohe mit einem Kühlmantel 11 versehen, dem über die Leitungen 12 und 13 und unter Vermittlung der Hähne 14 und 15 Kühlwasser zugeführt
    werdenkann.
  • Der Behälter 1 ist mit einem Deckel 16 versehen, der mit Hilfe der Überwurfbügel 17 dichtschließend auf den Behälter 1 aufgesetzt werden kann.
  • In der Mitte des Behälters befindet sich die Ansaugöffnung 18, die in einen Stutzen ausläuft und durch ein Sieb 19 geschützt ist ; diese Öffnung 18 dient gleichzeitig zur Entgasung und ur Entfeuchtung des Behälters 1.
  • An dem eckel16 sitzt nun ein Prallflügel 20, der sowohl radial, also in Richtung des Pfeils xp als auch um seine eigene Achse 21 verstellbar ist.
  • Das Mischwerkzeug 3 besteht aus einem doppelarmigen, mit seiner Breitfläche geneigt zum Boden 2 stehenden und bis dicht an die Behälterwand l' reichenden Flacheisen ( vergl. den in Abb. 2 angedeuteten Querschnitt).
  • In der Nähe des Bodens ist die Behälterwandung mit einer verhältnismässig großen Öffnung 22 versehen, die durch einen Schieber 23 abschließbar ist. An dem äußeren Ende des Schiebers greift eine Zugstange 24 an, die ihres ; seite mit dem einen Arm eines doppelarmigen Hebels 25 verbunden ist ; dieser doppelarmige Hebel ist in dem Gelenkpunkt 26 an dem Behälter befestigt. Dar freie Arm des doppelarmigen Hebels ist als Handgriff ausgebildete Vor diese Öffnung 22 kann ein krümmerartiger Auslaufstutzen 27 gesetzt werden und zwar mit Hilfe der Flügelmuttern 28 ; dieses Vorsetzen des Auslaufstutzens 27 erfolgt erst nach Fertigstellung der Mischung, also beim Abfüllen.
  • Auf der Außenseite des Behälters 1 ist eine handpumpe 29 befestigt, die eine Einspritzdüse 30 aufweist. Diese Einspritzdüse liegt koachsial zum Behälter 1 und ist auf den Behälterbonden 2 zu gerichtet.
  • In der Behälterwandung ist schließlich noch ein Thermometer 31 angeordnet, dessen Bi-Metallelement 32 in des Mischgut hineinragt.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche Schutzansprüche Vorrichlbung zum Nisehen und Agglomerieren, lneben. von Kunststoffen denen gleichzeitig Zuschlagstoffe und/oder . Weichmacher beigemischt werden können und die ein nahe dem
    Behälterboden angeordnetes, um die vertikale Mittelachse des Behälters rotierendes Mischwerkzeug aufweist, zu dem koachsial unterhalb des Behälters ein Antriebsmotor ange- ordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem polw&schalt-
    baren Motor (5) der Behälter (1) etwa bis zur halben Höhe mit einem Kühlmantel (11) versehen ist und am, mit einer Ansaugöffnung (18) versehenen Deckel (16) ein in das Behälterinnere hineinragender Prallflügel (2o) sitzt, der radial (x) zum Deckel (16) und um seine eigene Achse (21)verstellbar isto g2] re ar iAtio 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dal das Mischwerkseug (3) aus einem doppelarmigen mit seiner Breitfläche geneigt zum Boden (2) stehenden, und bis dicht an die Behälterwand (l9) reichenden Flacheisen besteht. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwandung (11) ion der Nähe des Bodens (2) mit einer durch Schieber (23) abschließbaren Öffnung (22) versehen ist, vor die swecks Entleerens des Behälters (l) ein kramerartiger Auslaufstutzen (27) gesetzt wird. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet.
    daß an dem oberen Ende des Schiebers (23) eine Zugstange (24) angelenkt istt die ihrerseits mit dem einen Arm eines doppelarmigen, an der Außenseite des Behälters (1) eitzenden sadhebels (25) gelenkig verbunden ist. 4RahæbelB (un
    5.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des Behälters (1) eine Handpumpe (29) befestigt ist, deren Einspritzdüse (30) koachsial zum Behälter (1) liegt und auf den Behälterboden (2) gerichtet ist « 60) Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch dem Kühlmantel (11) vorgelagerte @andhähne (14,15) zur Regelung des Kühlmittelzuflusses.
    7a) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Behältermwandung (1'0 ein Thermometer (31) angeordnet ist, dessen Bi-Metallelement (32) in das Mischgut hineinragt.
DEW27364U 1961-12-16 1961-12-16 Mischer, insbesondere fuer kunststoffe. Expired DE1847431U (de)

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DE1847431U true DE1847431U (de) 1962-03-01

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ID=33015287

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DEW27364U Expired DE1847431U (de) 1961-12-16 1961-12-16 Mischer, insbesondere fuer kunststoffe.

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DE (1) DE1847431U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3231237A1 (de) * 1982-08-23 1984-02-23 Dr. Herfeld GmbH & Co KG, 5982 Neuenrade Verfahren zum verdichten von thermoplastischem kunststoffmaterial

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3231237A1 (de) * 1982-08-23 1984-02-23 Dr. Herfeld GmbH & Co KG, 5982 Neuenrade Verfahren zum verdichten von thermoplastischem kunststoffmaterial

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