DE1841102U - Dachrinnenendstueck. - Google Patents

Dachrinnenendstueck.

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DE1841102U
DE1841102U DE1961L0028878 DEL0028878U DE1841102U DE 1841102 U DE1841102 U DE 1841102U DE 1961L0028878 DE1961L0028878 DE 1961L0028878 DE L0028878 U DEL0028878 U DE L0028878U DE 1841102 U DE1841102 U DE 1841102U
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DE
Germany
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gutter
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bent
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Expired
Application number
DE1961L0028878
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English (en)
Inventor
Xaver Lipp
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/064Gutters
    • E04D13/0641Gutter ends
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/064Gutters
    • E04D13/068Means for fastening gutter parts together

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • "Dachrichnenends tück" Die Erfindung betrifft ein entsprechend dem Querschnitt einer rachrinne ausgebildetes und diese abschließendes Dachrinnenendstück mit einem zum Umfassen des Endes der Dachrinne bestimmten Rand.
  • Bekannte Dachri@henendstüche, auch Dachrinnenbden genannt, sind so ausgebildete daß sie an die Dachrinne angenietet oder daran angelötet werden müssen oder daß dar Dachrinnenende zuerst nach außen gebördelt werden muß, ehe es in einen entsprechenden walz ate Dachrinnenendstück eingeführt werden kann. nie miteinander verbundenen Abschnitte werden dann vollends umgebördelt, damit das Dachrinnenendstück dicht mit der Dachrinne verbunden ist. Für die Herstellung eines Dachrinnenendes mit'lilfe eines der bekannten Endstücke sind mehrere Werkzeuge und ein beträchtlicher ;, Zeitaufwand notwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Dachrinnenendstück so auszubilden daß es leicht, einfach und nur unter Verwendung eines Hammers dicht auf dem Dachrinnenende zu befestigen istr Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Rand einen von der Dachrinne weggerichteten und lähgß dieser verlaufenden Führungsabschnitt zum Aufsetzen des Endstückes auf das
    Dachrinnenendep einen nach der Dachrinnenauenseite
    abgebogenen Bordelabschnitt zum Aufweiten des Dachrinnen-
    endes sowie einen daran anschließenden einen Pormschluß
    mit dem Dachrinnenende bildenden Formschlußabschnitt hat.
  • Nach dem Aufsetzen des Endstückes wird mit einigen hammerschläge auf rert 3ördelsbschnitt des Dachrinnen-
    endet'dickes das Dachrinenende infolcc seiner Einfiihrung
    in den Bordelabsohnitt des Endstückes selbsttätig und
    ohne Benützung weiterer"". rkKeuge nach außen gebördelte
    bis es einen 7ormschlufi mit clem lormschlußabschnitt des
    Endstückesbildet. Für das ufbringen dee i. ndstückep
    <juf die rchrinne eind keine tesoneren rfat. runpen not-
    wendige so daß diepe Arbeit von jeder Hilfskraft ohne
    weiteres ausgeführt werden kann as Endetiick selbst
    ist durch einige wenige Verfcrmung ! ?- (Stanz-und
    preis-)mit T ! ii. fe eines einfach ausrebil (ieten
    Gesenkes herzustellen und besonders dazu geeignet,
    in großen Stückzahlen ohne großen Aufwand gefertigt
    zuwerden.
    InWeiterbildung der rfidung ist im Querschnitt gesehen
    der Jördelabschnitt im Winkel nach außen abgebogen und
    weist an seinem sende einen nach innen umgebogenen und nach innen gerichteten Halteabschnitt auf. Der Bördelabschnitt ist durch diese Ausbildung sehr steif und formbeständig, so daß ihrm der Endabschnitt der Dachrinne während des Aufklopfens des Endstückes leicht folgt, bis eine formschlüssige Verbindung erreicht isto Eine bevorzugte @bwinkelung des Bördelabschnittes weist einen @inkel von 45° auf, und die bevorzugte Umbiegung
    0
    des Halteabschnittes beträgt etwa 18C
    cl
    Mne Verbesserung der Verbindung des Endstückes mit dem Dachrinnenende wird noch dadurch erreicht, daß der Eördelabschnitt und das daran anliegende Ende des Dachrinnenabschnittes durch Hammerschläge auf den Bördelabschnitt
    desEndstückes in DäHsrichung der"achrinne abzubiegend
    sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausfhrungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt, Es zeigen
    Fig"1 eine Seitenansicht eines Dachrinnenendes
    Figo 2 eine Ansicht eines Endstückes
    Fieo 3 einen Schnitt nach Linie 111-111 in ig. 2 (ausge-
    zogene Linie) und eine andere Ausbildungsmöglichkeit (gestrichelte Linie) Fig 4 eis 6 je einen Teilschnitt in Dachrinnenlängsrichtung, verschiedene Arbeitsstufen darstellend.
    Bin Endstück l hat eine eenkrecht Ku. y Längsachse
    einer Dachrinne 2 verlaufeiide ebezie 39 die oben
    durc eine nach außen gewölbte ji. egune 4 befrenzt isto
    Das endstück ist dem Profil der T'achrinne 2 angepaßt
    und hat unten einen tn Längsrichtung der Dachrinne 2
    verlaufendenphrunfsabschnitt 59 <3er aber einen kegelig
    in Achsriohtun der Jac'rinne 2 und von dieser weg sich
    verjnßenc'. en Jberfan ? ep. hschnitt 6 it der ebenen . Yand 3
    verbunden ist. ne FU. hi'..'. n's. bcchD. itt 5 fol't ein um 45
    nash u8@u abgewinkelter Bördelabsshrd. tt P dessen Ende
    nach innen efalzt ist un einen PormBchlu. ßabBChnit. t 8
    bildto In öer durch'i''s'-j" gebildeten bene liegt
    die zwischen ( ? cs''-'. hi'u-a. bi ? c-h.'riit't 5 M dem Brdolrand 7
    ra5 imer. À. r eS ; 5. n 55ert s 5. 5>i>5a, læiabschrX 35
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    abasnnitt 7 dieses r' : ' ufebozoelt bis es in cer vom
    @5er lva e ; 5 5La7><ts o ? s b tJ 04 >9cxiPitvnletlen ? am
    'C ; r 4 a i t ; g ta. 2 O ; ; t s i JD « 5 * v w * {] e ; ; S ¢ 651. t a D 11 t r ß
    s5b8 ; 5'; 8 g5 7 5 ; 27 1e ; t285 ; ß'52 et5-) ;'t 9 79ie eitS er V0ffi5
    v t 5 r 5 t 5 * D5 t ; e i l i
    4 t 5t i S/<} 3 74 i ~ o 4 7 t ç"r 6 W e r d e n
    r} t C u-T l Ck te} f e] 7B1 s 0 Da¢hr
    iD ~ r < D w 3 D. L 4 q J ; z ; 3 X 4 3 S e t e n
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    d Dach-
    d2s-'nd-
    ri a t ik und
    Die dichte \'erbindu. s.. p ; xwische dem nstück und der Dach-
    iind der Dach-
    rinne kann verbessert erden wenn <er Bördelabschnitt
    noch in der ; eise mit dem Hammer bearbeitet wird daß
    derAbschnitt etwa senkrecht zur Längsrichtung der Dach-
    rinne (Pig. 6%, io

Claims (1)

  1. Anspruche lo entsprechend dem'uerschnitt einer Dachrinne ausgebil-
    detes und diese abschließendes Dachrinnenendstück mit einem zum Umfassen des Endes der Dachrinne bestimmten Ttand dadurch gekennzeichnete daß der Rand einen von der Dachrinne weggerichteten und längs dieser verlaufenden Führungsabscnitt zum Aufsetzen des Endstückes auf das Dachrinnenende, einen nach der Dachrinnen-Außenseite abgebogenen Pördelabschnitt zum aufweiten des Dachrinnenendes sowie einen daran anschließenden, einen. formschluß mit dem Dachrinnenende bildenden Pormschlußabschnitt hat. 2o : jndst ; lck nach Anspruch 1g dadurch gekennzeichnet, dB
    im Querschnitt gesehen der Bördelabschnitt im Winkel nach außen abgebogen ipt und an seinem Ende einen nach innen umgebogenen und nach innen gerichteten Halteabschnitt aufweist. 30 ; ndstslek nach nsriuch 1 oer 2p dadurch gekennzeich- nete daß der. ; ördelabschnitt und das daran anliegende Ende def'Tachrinnenabschnittes durch aKmerschläe auf den. ördelabschnitt des Endetückes in Längsrich- tungder nachrinne abzubiegen sindo
    4. Endstück nach einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Führungsabschnitt ein dem Innern der Dachrinne zu und von der Dachrinne weg sich verjüngender KegelAantelabschnitt folgt, der in eine senkrecht zur längsachse der Dach- rinne angeordnete, ebene übergeht.
    50 Endstück nach Anspruch 49 dadurch gekennzeichnete daß zum Verhindern des Aufweitens des Kegelmantelabschnittes dieser und der benachbarte Führungsabschnitt an den oberen seitlichen Enden des Endstückes verformt sindo
DE1961L0028878 1961-03-16 1961-03-16 Dachrinnenendstueck. Expired DE1841102U (de)

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DE1961L0028878 DE1841102U (de) 1961-03-16 1961-03-16 Dachrinnenendstueck.
CH1148261A CH394570A (de) 1961-03-16 1961-10-03 Verfahren zum Aufbringen eines Endstückes auf ein Dachrinnenende und Dachrinnenendstück zur Durchführung des Verfahrens
FR875082A FR1302347A (fr) 1961-03-16 1961-10-05 Pièce d'extrémité pour gouttière

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DE1961L0028878 DE1841102U (de) 1961-03-16 1961-03-16 Dachrinnenendstueck.

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SE413533B (sv) * 1978-06-05 1980-06-02 Lindab Platisol Ab Renngavel for avslutning av i synnerhet takrennor
IT210253Z2 (it) * 1987-05-21 1988-12-06 Bruno Enrico Minoletti Testata per canali di gronda, con bordo a linguette alternate perl'applicazione ad incastro.
EP1256664A1 (de) * 2001-05-10 2002-11-13 Manfred Strub Verfahren zur Herstellung einer Verbindung

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FR1302347A (fr) 1962-08-24
CH394570A (de) 1965-06-30

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