DE1242253B - Spannklammer zum Befestigen von Wanderschutzklemmen an Eisenbahnschienen - Google Patents

Spannklammer zum Befestigen von Wanderschutzklemmen an Eisenbahnschienen

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DE1242253B
DE1242253B DEM64444A DEM0064444A DE1242253B DE 1242253 B DE1242253 B DE 1242253B DE M64444 A DEM64444 A DE M64444A DE M0064444 A DEM0064444 A DE M0064444A DE 1242253 B DE1242253 B DE 1242253B
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DE
Germany
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clamp
clamps
rail foot
rail
shaped
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DEM64444A
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English (en)
Inventor
Wolfgang Walther
Josef Zimmermann
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Albert Mathee & Soehne
Original Assignee
Albert Mathee & Soehne
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B13/00Arrangements preventing shifting of the track
    • E01B13/02Rail anchors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2201/00Fastening or restraining methods
    • E01B2201/02Fastening or restraining methods by wedging action
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2201/00Fastening or restraining methods
    • E01B2201/08Fastening or restraining methods by plastic or elastic deformation of fastener

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Spannklammer zum Befestigen von Wanderschutzklemmen an Eisenbahnschienen Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannklammer zum Befestigen von Wanderschutzklemmen an Eisenbahnschienen.
  • Die einfachste Art, Eisenbahnschienen gegen Wandern in ihre Längsrichtung zu sichern und gegenüber den Schwellen festzulegen, besteht in der Verwendung von sogenannten Fair-Klemmen, die U-förmig ausgebildet sind, aus hochwertigem, federndem Stahl bestehen, mit ihrem einen hakenförmig umgebogenen Schenkel die eine Schienenfußkante umgreifen, sich unterhalb des Schienenfußes als Anschlag gegenüber der Schwelle und unmittelbar an dieser anliegend erstrecken und mit einer im anderen Schenkel angeordneten Kerbe durch einen kräftigen Hammerschlag von der Seite her in die andere Schienenfußkante einrasten.
  • Derartige Klemmen haben den Vorteil eines geringen Gewichtes und der Unverwechselbarkeit, da es belanglos ist, ob sie von der einen oder von der anderen Schienenfußkante her aufgeschlagen werden. Außerdem ist für den Wanderschutz dieser Art lediglich ein einziges Teil erforderlich. Der Nachteil dieser Wanderschutzklemmen liegt darin, daß sie aus hochwertigem Stahl bestehen und demgemäß verhältnismäßig teuer sind, zumal die Anordnung nur eines einzigen und zudem noch federnden Bügels am Schienenfuß keine ausreichende Gewähr gegen einen zuverlässigen Wanderschutz bietet und infolgedessen eine entsprechend große Anzahl von Wanderschutzklemmen in verhältnismäßig geringen Längsabständen an der Schiene vorgesehen werden muß. Ein weiterer Nachteil besteht in der bequemen Möglichkeit der Entfernung dieser Klemmen durch Ansetzen eines Hebels, so daß diese Teile leicht einem Diebstahl zum Opfer fallen. Schließlich lassen sich diese Klemmen nur einmal verwenden und müssen dann verworfen werden, da ihre Klemmkraft nach dem Lösen nicht mehr ausreicht.
  • Daneben ist eine andere Art von Schienen-Wanderschutzklemmen bekannt, bei welchen die Klemme aus einem Winkelstück besteht, dessen waagerechter Schenkel an der Unterseite des Schienenfußes anliegt und nach unten zu abgebogene Kanten aufweist, die gegenüber der Außenkante des Schienenfußes sowohl in waagerechter Ebene symmetrisch zueinander als auch in lotrechter Ebene keilförmig nach dem Scheitel des Winkels zu auf Anzug gestellt sind. Dieses Winkelstück wird mittels zweier C-förmiger Spannklammern am Schienenfuß befestigt, wobei der eine Schenkel jeder Klammer beim Aufschlagen in Schienenlängsrichtung auf den keilförmigen Abbiegungen des Winkelstückes gleitet, während der andere Schenkel die Außenkante des Schienenfußes umgreift und auf der Schienenfußoberseite gleitet. Damit ein zuverlässiger Halt gewährleistet wird, müssen die unteren Anlageflächen dieser Spannklammern räumlich-doppelkeilförmig ausgebildet sein und eine gewisse Länge aufweisen, damit die Flächenpressungen nicht zu groß werden und die Spannklammern bei Herstellung aus üblichem Stahl, z. B. aus St 42, selbst bei starkem Aufschlagen nicht aufgebogen werden. Diese bekannte Ausführung hat jedoch den Nachteil, daß sie drei Teile, nämlich ein Winkelstück und zwei voneinander unterschiedlich geformte Spannklammern, aufweist. Hieraus ergibt sich notwendigerweise ein verhältnismäßig hohes Gewicht, das jedoch nicht für sich zu betrachten ist, weil einerseits der Werkstoff nicht so hochwertig ist wie der für die vorstehend beschriebenen Fair-Klemmen, andererseits die Sicherung gegen das Wandern der Schiene um so vieles höher ist, daß bei feststehender Schienenlänge wesentlich weniger Klemmen vorzusehen sind als bei der eingangs beschriebenen Ausführung. Außerdem ist zu berücksichtigen, daß wegen der weniger wertvollen Werkstoffe und des schwierigeren Entfernens der Anreiz zum Diebstahl nicht so hoch ist. so daß im ganzen gesehen dieses zweiterwähnte System dreiteiliger Wanderschutzklemrnen bis heute noch beibehalten wurde, zumal die einzelnen Teile ohne Einbuße an Wirksamkeit der Klemmverbindung beliebig oft wieder verwendet werden können.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen weiteren Nachteil dieser dreiteiligen Wanderschutzklemme zu beseitigen: Dieser ist darin zu sehen, daß für den ungelernten Arbeiter die Unterschiede in den Raumformen für eine rechte und eine linke Spannklammer nicht genügend auffällig sind. Es kommt deshalb häufig zu Verwechslungen der Seiten, so daß entgegen den vorstehenden Ausführungen über den Sitz der Klammern diese bei unrichtigem Aufbringen lediglich Punktberührung gegenüber dem Schienenfuß und dem Winkelstück haben, wodurch örtliche Überbeanspruchungen auftreten und Verbiegungen herbeigeführt werden. Vor allem aber sitzt eine derartige Spannklammer nicht zuverlässig und neigt bei den hohen Stoß- und Wechselbeanspruchungen im Fahrbetrieb zum Abspringen.
  • Man hat schon seit Jahrzehnten diesen Nachteil durch die verschiedensten Mittel zu beseitigen versucht. So hat man die beiden Seiten der Winkelstücke und die beiden unterschiedlichen Spannklammertypen verschiedenartig gefärbt, man hat sie mit Einprägungen »L« und »R« versehen, man hat die Aufschlagrichtung an der am Schienenfuß anliegenden Oberseite der Spannklammer durch einen Pfeil gekennzeichnet, man hat weiterhin überlegt, die Spannklammern nicht symmetrisch zueinander auszubilden, sondern auf der einen Seite eine größere, auf der anderen eine kleinere Klammer anzubringen, d. h. also, die U-förmigen Abbiegungen am waagerechten Schenkel der Wanderschutzklemme verschieden hoch vorzusehen. Man hat erwogen, eine der Spannklammern, z. B. über eine Kette oder eine andere Vorrichtung, mit dem Winkelstück, und zwar mit der entsprechenden Seitenkante, zu verbinden und hierdurch Irrtümer und Verwechslungen auszuschließen.
  • Gemäß der Erfindung soll nun die Aufgabe auf überraschend einfache und zweckmäßige Weise dadurch gelöst werden, daß die Spannklammer zu ihrer Mittelquerebene derart symmetrisch ausgebildet ist, daß die unteren Anlageflächen der einen Klammerhälfte gegenüber denen der anderen Klammerhälfte einen gegenläufigen Anzug haben, und zwar dergestalt, daß sich die Öffnungsweite der Spannklammer von ihrer Längsmitte aus nach beiden Seiten hin vergrößert. Demgemäß ist also im Bereich der Mittelquerebene der Spannklammer nach der Erfindung die öffnungsweite am geringsten, wodurch eine Versteifung gebildet wird. Diese wirkt sich zusammen mit dem jeweils nichttragenden, nach dem freien Ende des Winkelstückes zu liegenden Teil der Spannklammer festigkeitserhöhend derart aus, daß als Folge der erfindungsgemäßen Anordnung die Länge jeder Klammerhälfte etwa nur 60 0% der Länge der bisherigen Spannklammern beträgt. Es ist also durch einen nur geringfügigen Werkstoffmehraufwand von etwa 20 olo eine unbedingte Sicherheit gegen falsches Aufbringen der Spannklammern gewonnen.
  • Die Erfindung ist an Hand eines Beispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt A b b. 1 eine Seitenansicht einer Schiene, an der zwei Wanderschutzklemmen durch Spannklammern bisher üblicher Bauart befestigt sind, A b b. 2 eine Stirnflächenansicht der Schiene gemäß A b b. 1, A b b. 3 eine Vorderansicht einer Spannklammer nach der Erfindung, A b b. 4 eine Seitenansicht der Spannklammer gemäß A b b. 3 und A b b. 5 die Draufsicht auf eine Spannklammer gemäß A b b. 3 und 4. Auf die Schwelle 5 nach A b b. 1 und 2 ist eine Schiene 6 aufgelegt. Wie A b b. 2 erkennen läßt, sind beidseits der Schwelle Winkelstücke 7 vorgesehen, deren waagerechte Schenkel 8 an der Unterseite 9 des Schienenfußes anliegen. Jeder dieser Schenkel weist nach unten U-förmig abgebogene Seitenkanten 30 und 11 auf, deren nach unten weisende Kantenflächen 12 und Innenflächen 13 (A b b. 1 ) gegenüber den Außenkanten 14 des Schienenfußes vom freien Ende des waagerechten Schenkels zum Scheitel des Winkelstückes hin symmetrisch zur Schienenlängsmittelebene auf Anzug gestellt sind.
  • Die lotrechten Schenkel 34 (A b b. 2) der Winkelstücke 7 liegen an den lotrechten Flächen 35 der Schwelle an. Der Schienenfuß wird an seinen Außenkanten 14 und seinen schrägen oberen Flächen 15 sowie an seinen seitlichen Randflächen 16 von zwei zueinander symmetrisch ausgebildeten Spannklammern I7,18 umgriffen, die mit ihren oberen Schenkeln 19 den Schienenfuß und mit ihren unteren Schenkeln 20 die Abbiegungen 10, Il am waagerechten Schenkel 8 des Winkelstückes 7 umgreifen. An diesen Spannklammern 17,18 sind Einbiegungen 21 vorgesehen, welche die Innenflächen 13 der Abbiegungen am Winkelstück umgreifen.
  • Gemäß der Erfindung und den A b b. 3 bis 5 sind nun die Spannklammern in Abwandlung der in den A b b. 1 und 2 dargestellten, zur lotrechten Schienenlängsmittelebene unter sich symmetrischen Ausführung einheitlich ausgebildet, und zwar jeweils in sich symmetrisch zur mittleren Querebene 22 nach den A b b. 3 und 5. Diese einheitliche Spannklammer 24 stellt dabei eine Vereinigung der Spannklammern 17, IS bekannter Ausführung dar, wobei jedoch die Länge 25 der Spannklammer nach der Erfindung nur 60 °lo der Länge der aneinandergefügten bekannten Klammern ausmacht. Ausgehend von der Symmetrieebene 22 fallen die Anlageflächen dieser Klammer, nämlich die Fläche 26 an der Innenseite des den Schienenfuß umfassenden Schenkels 27, die Fläche 28 an der Abkantung 29 des die Winkelstückabbiegungen 10,11 umgreifenden Schenkels 30 der Spannklammer und die Innenfläche 31 dieses Schenkels 30, welche mit den Keilflächen 12 am Winkelstück zusammen wirken, nach den freien Enden 32, 33 der Spannklammer zu ab. Der beiderseits der Mittelquerebene liegende und ihr gegenüber symmetrisch nach den freien Enden zu abfallende Klammerschenkel 30 bildet dabei eine Art Sicke, welche der Versteifung der Spannklammer dient. Die Länge 25 der Spannklammer ist also derart bemessen, daß die Flächenpressungen an den Anlageflächen das zulässige Maß nicht überschreiten, wobei auf die Verformung der Spannklammer bei Verwendung von üblichem Werkstoff üblicher Stärke kein Bedacht genommen zu werden braucht, da einerseits die nicht wirkende Hälfte der Spannklammer zu ihrer Versteifung beiträgt und andererseits die Versteifung durch die Sickenwirkung erhöht wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Spannklammer zum Befestigen von Wanderschutzklemmen an Eisenbahnschienen, wobei die Wanderschutzklemme aus einem Winkelstück besteht, das in Einbaustellung mit seinem waagerechten Schenkel an der Unterseite des Schienenfußes und mit seinem lotrechten Schenkel an einer Gleisschwelle anliegt und bei dem die etwa in Schienenlängsrichtung verlaufenden beiden Kanten des waagerechten Schenkels nach unten abgebogen und gegenüber den Außenkanten des Schienenfußes sowohl in waagerechter Ebene symmetrisch zueinander als auch in lotrechter Ebene nach dem Scheitel des Winkelstückes hin auf Anzug gestellt sind und jede dieser beiden räumlich-doppelkeilförmigen Abbiegungen von einer im Querschnitt etwa C-förmigen Spannklammer umfaßt werden, deren untere Anlageflächen in Längsrichtung einen entsprechenden keilförmigen Anzug aufweisen und die um die jeweilige Schienenfußkante herum bis auf die Oberseite des Schienenfußes greift, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannklammer (24) in bezug auf ihre Mittelquerebene (22) derart symmetrisch ausgebildet ist, daß die unteren Anlageflächen (28, 31) der einen Klammerhälfte gegenüber denen der anderen Klammerhälfte einen gegenläufigen Anzug haben, und zwar dergestalt, daß sich die öffnungsweite der Spannklammer von ihrer Längsmitte aus nach beiden Enden hin vergrößert. In Betracht gezogene Druckschriften: Gerhard Schramm, »Oberbautechnik und Oberbauwirtschaft«, Darmstadt, 1960, S. 147 und 149.
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DE202012102995U1 (de) 2012-08-09 2013-11-13 Rehau Ag + Co Vorrichtung zur Fixierung von Schienen

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DE202012102995U1 (de) 2012-08-09 2013-11-13 Rehau Ag + Co Vorrichtung zur Fixierung von Schienen
EP2695768A1 (de) 2012-08-09 2014-02-12 REHAU AG + Co Vorrichtung zur Fixierung von Schienen

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