DE69202754T2 - Vorläufige Schliessvorrichtung für einen Flügel sowie eine an der Karrosserie schwenkbar angeordnete Kraftfahrzeug-Tür. - Google Patents

Vorläufige Schliessvorrichtung für einen Flügel sowie eine an der Karrosserie schwenkbar angeordnete Kraftfahrzeug-Tür.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum vorläufigen Schliessen eines öffnungsfähigen Elementes, wie einer Tür an einem Halterungselement, wie dem Kasten eines Kraftfahrzeuges.
  • Bei Karrosserielackierungsstrassen für Kraftfahrzeuge ist der für den Farbauftrag bestimmte Kasten bereits mit seinen am häufigsten angelenkten öffnungsfähigen Teilen (Türen, Haube u.s.w.) versehen, die noch nicht mit Schliess- bzw. Schlossvorrichtungen ausgerüstet sind. Es ist also notwendig, abnehmbare Schliess- Vorrichtungen, die gewöhnlich falsche Schlösser genannt werden, vorzusehen, welche am häufigsten durch Schrauben an der endgültigen Schließstelle befestigt werden und den Rand der Öffnung des Kastens einklemmen. Nun weisen diese Schlösser eine gewisse Anzahl von Nachteilen während ihres Anbringens und ihrer Abnahme auf, die hauptsächlich an dem Verlust der innerhalb der Türen fallenden und Geräusche während der Fahrt des fertigen Kraftfahrzeuges verursachenden Schrauben, an der Erscheinung von Verformungen an der Aussentafel während des Abbaues und an der Gefahr des Vorhandenseins eines gekörnten Farbanstriches in dem inneren Teil der Türeingangsumrahmung des Kastens des Fahrzeuges liegen.
  • Ausserdem beobachtet man, während der Verwendung der herkömmlichen vorläufigen Schliessvorrichtungen, ungewollte Türöffnungsvorgänge während der Handhabungen.
  • Die vorliegende Erfindung löst diese Nachteile und schlägt eine keine Befestigungsschrauben benötigende vorläufige Türschliessvorrichtung einfacher und wirtschaftlicher Auslegung vor, aus welcher sich eine grössere Leichtigkeit und eine grössere Schnelligkeit des Anbringens und des Abbaues der Vorrichtung ergibt, wobei der Schliessvorgang mit der Hand oder automatisch durchgeführt werden kann.
  • Zu diesem Zweck hat die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum vorläufigen Schliessen eines öffnungsfähigen Elementes, wie einer Tür an einem Halterungselement, wie dem Kasten eines Kraftfahrzeuges zum Gegenstand, derjenigen Gattung, die in abnehmbarer Weise an einem der vorgenannten Elemente befestigt ist und mit dem anderen der Elemente zusammenwirkt, um das vorläufige Halten des öffnungsfähigen Elementes in der geschlossenen oder halboffenen Stellung zu gewährleisten, wobei diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine Feder mit zwei Schenkeln aufweist, die über den einen sogenannten ersten ihrer beiden Schenkel an dem Ende einer Platte oder dergleichen gehalten wird, während der andere sogenannte zweite der beiden Schenke und die vorgenannte Platte mit einem der vorgenannten öffnungsfähigen bzw. Halterungselemente, an welchem die Vorrichtung befestigt werden soll, zusammenwirken, um ein elastisches Halten der Vorrichtung an dem besagten Element unter der Rückstellwirkung der Feder zu gewährleisten, wobei die besagte Platte an ihrem Ende, das dem vorgenannten entgegengesetzt ist, ein zum Zurückhalten des anderen der vorgenannten Elemente an der Platte in der Schließstellung des öffnungsfähigen Elementes bestimmtes Zurückhaltemittel aufweist, wobei das besagte Mittel ständig in die Arbeitsstellung durch die Wirkung der Feder rückstellmässig beaufschlagt und entgegen dieser Kraft während des Schliessvorganges eingezogen wird und zur Durchführung des Öffnungsvorganges des öffnungsfähigen Elementes oder während der Lösung der Schliessvorrichtung von dem vorgenannten ersten Element einziehbar ist.
  • Gemäss einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist das Ende des sogenannten zweiten Schenkels derart abgebogen, um einen mit einer Randleiste des vorgenannten ersten Elementes in Eingriff kommenden Haken zu bilden und weist die vorgenannte Platte eine in ihrem oberen Teil gebildete und zur Aufnahme einer anderen Randleiste desselben Elementes bestimmte Aussparung auf.
  • Gemäss einem besonderen Merkmal der Erfindung ist die vorgenannte Feder mit zwei Schenkeln eine zylindrische Feder mit Winkelwirkung, die durch das doppelwindungsförmige Wickeln eines zylindrischen Stabes, dessen beide freien Enden die vorgenannten Schenkel bilden, gebildet wird.
  • Gemäss einem anderen Merkmal der Erfindung weist die vorgenannte Platte einen etwa flachen Hauptkörper und einen rechtwinklich abgewinkelten Teil auf und sind zwei Kerben jeweils in dem unteren Abschnitt des abgewinkelten Teiles und des vorgenannten Hauptteiles vorgesehen und zur Unterbringung der vorgenannten Doppelwindung und zur Durchführung durch die Platte hindurch des sich von dem oberen Teil der Doppelwindung aus erstreckenden sogenannten ersten Schenkels bestimmt, worauf der besagte Schenkel hinter der Platte gebogen wird, wobei sein freies Ende zur elastischen Abstützung an dem oberen Teil der Platte gebracht wird.
  • Man wird ebenfalls bemerken, dass das Ende des sogenannten ersten Schenkels eine Schleife bildet, die den Durchlass zwischen der Platte und der Schleife des sich von dem unteren Teil der Doppelwindung aus erstreckenden sogenannten zweiten Schenkels gestattet, wobei die besagte Schleife als Stützfläche für den besagten zweiten Schenkel in der arbeitsunfähigen Stellung der Schliessvorrichtung dient.
  • Gemäss einem anderen Merkmal der Erfindung wird das vorgenannte Zurückhalte mittel durch eine in dem oberen teil der Platte an ihrem dem die Feder tragenden Ende entgegengesetzten Ende gebildete Aussparung gebildet und ist bestimmt, eine Randleiste des zweiten Elementes, um sie zurückzuhalten, in der Schließstellung der Vorrichtung aufzunehmen.
  • Gemäss einem anderen Merkmal der Erfindung ist eine Rampe an dem vorgenannten Ende der Platte gebildet, an welcher die Randleiste des zweiten Elementes entgegen der Kraft der Feder bis zum Einrasten der besagten Randleiste in die besagte Aussparung gleitet.
  • Man wird bemerken, dass die zur Aufnahme der Randleiste des vorgenannten ersten Elementes bestimmte Aussparung eine die Ausschlagbewegung der besagten Randleiste des ersten Elementes während des Schliessens und Öffnens der Türen gestattende Höhe aufweist.
  • Man wird ebenfalls bemerken, dass die eine der die zur Aufnahme der Randleiste des vorgenannten ersten Elementes bestimmte Aussparung begrenzenden Wände sich unter Bildung einer sich dem Zurückziehen der Randleiste des vorgenannten ersten Elementes aus der besagten Aussparung widersetzenden Spitze fortsetzt, während die eine der die zur Aufnahme der Randleiste des zweiten Elementes bestimmte Aussparung abgrenzenden Wände sich fortsetzt, um eine als Anschlag für das besagte zweite Element während des Schliessens des öffnungsfähigen Elementes dienende Spitze zu bilden.
  • Gemäss einem anderen Merkmal der Erfindung weist das das Zurückhaltemittel aufweisende Ende der Platte ein Griffelement auf, das bestimmt ist, mit der Hand oder automatisch gehandhabt zu werden, um das Instellungbringen oder das Zurückziehen der Schliessvorrichtung oder das Öffnen des öffnungsfähigen Elementes zu bewirken.
  • Gemäss einer besonderen Anwendung der Erfindung ist das vorgenannte erste Element der Kasten eines Kraftfahrzeuges, während das vorgenannte zweite Element eine Tür dieses selben Fahrzeuges ist. Die mit dem entsprechenden Schenkel der Feder zusammenwirkende Randleiste des vorgenannten ersten Elementes wird durch ein Verstärkungsblech gebildet und die mit der Platte zusammenwirkende Randleiste dieses selben Elementes ist eine Randleiste eines Falzes des Kastens des Fahrzeuges, wobei die entsprechende Randleiste des zweiten Elementes diejenige eines Falzes der vorgenannten Tür ist.
  • Und schliesslich wird man bemerken, dass ein Stift am Boden der zur Aufnahme der Randleiste des vorgenannten ersten Elementes bestimmten Aussparung angeschweist ist, um die Vorrichtung in der Arbeitsstellung zu stabilisieren.
  • Aber andere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden besser in der ausführlichen Beschreibung, die folgt und sich auf die beigefügten, nur beispielsweise angegebenen Zeichnungen bezieht, erscheinen und in welchen:
  • Die Figur 1 eine schematische Teilseitenansicht ist, die eine Ausführungsform der Schliessvorrichtung der Erfindung in der Arbeitsstellung, um das Schliessen eines öffnungsfähigen Elementes zu gewährleisten, veranschaulicht, wobei der Schliessvorgang noch nicht beendet ist.
  • Die Figur 2 eine der vorangehenden änliche Ansicht ist, wobei der Schliessvorgang des öffnungsfähigen Elementes beendet ist.
  • Auf den Figuren 1 und 2 sieht man eine vorläufige Schliessvorrichtung 1 gemäss einer besonderen Ausführungsform der Erfindung, bei welcher sie an dem Umrahmungsteil 5 der Öffnung eines Kastens eines Fahrzeuges befestigt ist und bestimmt ist, mit einer Tür 6 zusammenzuwirken, um das Halten dieser Tür 6 in der geschlossenen oder halb offenen Stellung auf einer Farbauftragsstrasse zu gewährleisten.
  • Diese Vorrichtung 1 besteht aus einer etwa flachen Profilplatte 10 mit einer Dicke von ungefähr 4 mm, die das Halten einer zylindrischen Feder mit Winkelwirkung 20 mit zwei Schenkeln 22, 25 und einer Doppelwindung 21 gestattet. Die Platte 10 ist mit zwei nach unten ausmündenden Kerben 26, 19 versehen, die jeweils in dem unteren Abschnitt eines rechtwinklich abgewinkelten Endteiles 27 der Platte 10 und in dem unteren Abschnitt des ebenen Hauptteiles 10a der besagten Platte 10 gebildet sind. Die erste Kerbe 26 ist zur Aufnahme der senkrecht gestellten Doppelwindung 21 der Feder 20, um sie seitwärts zu halten, bestimmt, während durch die zweite in dem flachen Teil der Platte 10 im Bereich der Mitte ihrer Länge gebildete Kerbe 19, die Platte 10 durch den von dem oberen Teil der Doppelwindung 21 abgeleiteten umgebogenen Schenkel 22 der Feder 20 durchsetzt wird. Dieser Schenkel 22 erstreckt sich sodann in linearer Weise 22a längs der Hinterseite der Platte 10, bis er bei A nach einer neuen Abbiegung an dem oberen Teil der Platte 10 zur Abstützung kommt, worauf der Stab eine Schleife 22c bildet, dessen Ende sich bei B dem oberen Abschnitt des abgewinkelten Teiles 27 der Platte 10 überlagert. Der von dem unteren Teil der Doppelwindung 21 abgeleitete andere Schenkel 25 der Feder 10 erstreckt sich in linearer Weise nach oben unter Bildung eines Winkels mit der lotrechten Richtung des Fahrzeuges und weist an seinem oberen Ende einen umgebogenen hakenförmigen Teil 25a auf, der bestimmt ist, sich an einer durch ein an dem dem Fahrgastraum zugewandten Umrahmungsteil der Öffnung des Kastens gelegenes Verstärkungsblech (bzw. Rand der Seitenwandverkleidung unterhalb des Daches) gebildeten Randleiste 40 abzustützen.
  • In dem oberen Teil der Platte 10 und etwas nach rechts in bezug auf die zweite Kerbe 19 versetzt gelegen, ist eine Aussparung 17 etwa quaderförmiger Gestalt gebildet worden, die zur Aufnahme der Randleiste eines nach aussen des Fahrgastraumes (an der Verbindungsstelle der Dachbleche und der Kastenseite) gewandten Falzes 8 der Umrahmung der Kastenöffnung 5 bestimmt ist. Im Bereich desjenigen Endes der Platte 10, das dem die Feder 20 tragenden Ende entgegengesetzt ist, ist eine zweite zur Aufnahme einer Randleiste des Falzes 7 der Tür 6 bestimmte Aussparung 13 gebildet worden. Die jeweils rechte Wand 17a für die vorgenannte erste Aussparung 17 und die linke Wand 13a für die zweite Aussparung 13 verlängern sich nach oben, um spitze Teile 16, 14, zwischen welchen eine dritte Aussparung 15 mit krummer Bodenwand angeordnet worden ist, zu bilden, wobei die Platte 10 einen Handhabungsring 11 an diesem Ende bildet. Man wird ebenfalls das Vorhandensein eines an der Verbindungsstelle der Seitenwand 17b und der Bodenwand 17c der vorgenannten ersten Aussparung 17 senkrecht zu der Längsrichtung der Platte 10 angeschweissten zylindrischen Stift 18 bemerken. Die jeweiligen Funktionszwecke dieser Spitzen 16, 14, der Aussparung 15 mit krummen Boden und des Stiftes 18 werden während der Beschreibung der Arbeitsweise der Vorrichtung, die folgen wird, beschrieben.
  • In der (auf den Figuren nicht dargestellten) Ausserbetriebstellung der Vorrichtung 1 werden die beiden Schenkel 22, 25 gegeneinander winkelmässig zur Rückstellung durch die Wirkung der Doppelwindung 21 beaufschlagt, deren freier Schenkel 25 sich mit seinem Teil 25b an dem inneren Teil (C) der am Ende des anderen Schenkels 22 gebildeten Schleife 22c abstützt, während der der Schleife 22c vorgeschaltete Teil des Stabes 22b sich in elastischer Abstützung (A) an dem oberen Teil der Platte 10 befindet.
  • Die Inbetriebsetzung der Vorrichtung wird durch die Betätigung des in den Körper 10a eingegliederten Handhabungsringes 11 bewirkt über welchen das umgebogene Ende 25a des sogenannten freien Schenkels 25 bzw. ersten Schenkels an der Randleiste 40 des Verstärkungsbleches der Kastenumrahmung 5 angehakt wird, worauf unter Verwendung der Elastizität des besagten Schenkels 25 der Feder 21 die Randleiste 8 des Falzes der Aussenumrahmung des Kastens 5 in die erste Kerbe 17 der Platte 10 eingeführt wird, damit die Schliessvorrichtung durch die Umrahmung der Öffnung des Kastens elastisch gehalten wird.
  • Ist die Vorrichtung in Stellung gesetzt worden, kann der Schliessvorgang der Tür 6 durchgeführt werden. Dafür wird die Tür 6 in die Nähe der Öffnung des Kastens 5 gebracht, bis die Türfalzrandleiste 7 (oberes Türprofilglied) die Endrampe 11a der Platte 10 erreicht (Figur 1) und dann wird die Annäherung der Tür 6 des Kastens des Fahrzeuges 5 fortgesetzt unter Verursachung der Bewegung der Platte 10 nach unten entgegen der Kraft der Feder 20, um am Ende der Gleitverschiebung der Falzrandleiste 7 der Tür 6 entlang der Rampe 11a, die Einfügung dieser Randleiste 7 durch Einrasten in die zweite Aussparung 13 des oberen Teiles der Platte 10 (Figur 2) zu gestatten.
  • In dieser Betriebslage der Schliessvorrichtung 1 wird die Falzrandleiste 7 der Tür 6 in der entsprechenden Kerbe 13 dank der Rückstellkraft der Feder 20 gefangen gehalten, welche sich aufeinanderfolgend an dem Verstärkungsblech 40 durch ihren freien Schenkel 25, an dem rechtwinklich abgewickelten Abschnitt 27 der Platte 10 (bei B) (unter maximalen Zugbeanspruchung) durch das Ende ihres anderen Schenkels 22, an dem Boden der in dem vorgenannten abgewinkelten Teil 27 gebildeten Kerbe 26 durch den oberen Teil der Doppelwindung 21 und schliesslich an den die in dem unteren Teil der Platte 10 angeordneten Kerbe 19 begrenzenden Wänden abstützt, wobei die besagte Kerbe als Längsanschlag für die Feder 20 dient.
  • Das vorgenannte gezogene Rohr 18 gestattet es, die Schrägstellung der vorläufigen Schliessvorrichtung zu vermeiden und gewährleistet unter Verschaffung einer längeren Tragweite, eine richtige Abstützung an der Randleiste des Eingangsfalzes 8 des Kastens 5 ebenfalls bei Stabilisierung der Türschliessvorrichtung zum Zeitpunkt des Schliessvorganges durch den Bedienungsman oder durch ein selbsttätiges Mittel. Man wird bemerken, dass die Höhe der senkrechten Wand 17a der ersten Aussparung 17 eine solche ist, dass sie die Auschlagbewegung der Randleiste des Falzes 8 des Kastens 5 durch Gleitverschiebung dieses Teiles entlang der rechten senkrechten Wand 17a während der Öffnungs- und Schliessvorgänge der Tür 6 gestattet. Man wird ebenfalls bemerken, dass diese Sicherheit durch das Vorhandensein des die vorgenannte Wand 17a verlängernden spitzenförmigen vorspringenden Teiles 16 verstärkt wird, wobei die Aussparung 17 und die vorgenannte Spitze 16 es ausserdem gestatten, die verschiedenen Höhenunterschiede zwischen der Türeingangsfalzrandleiste 8 des Kastens 5 und der Falzrandleiste 7 der Tür während des Schliessens anzunehmen.
  • Und schliesslich wird man bemerken, dass einerseits die in dem Fortsatz der linken Wand 13a der zweiten Aussparung 13 gebildete Spitze 14 das Anhalten der Tür 6 während der Schliessung ermöglicht und die die Makel an den mit Farbe angestrichenen Flächen erzeugenden Blech-an-Blech-Berührungen (Tür-Türeingang) vermeidet, dass die Aussparung 13 und die Spitze 12 das jeder Öffnungskraft widerstehende Halten der Tür 16 in geschlossener Stellung gewährleisten und andererseits, dass die zwischen den vorgenannten beiden Aussparungen 17, 13 gelegene Aussparung 15 mit krummen Boden den Zweck hat, die mangelnde Berührung der Platte 10 mit der Abrundung 60 der inneren Umrahmung der Tür 6 zu vermeiden.
  • Diese Vorrichtung ermöglicht es, die Dauer der Anbringungs- und Abnahmevorgänge durch dreizehn zu teilen.
  • Dank der Erfindung hat man also eine Türschliessvorrichtung einfacher und wirtschaftlicher Auslegung mit zuverlässigem Betrieb und besonders leichter Hand- oder Selbstbetätigung geschaffen, wobei diese Vorrichtung für eine Verwendung bei Farbauftragstrassen von Kraftfahrzeugen besonders geeignet ist.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich keinesfalls auf die beschriebene und veranschaulichte Ausführungsform, die nur beispielsweise angegeben worden ist, beschränkt.
  • So könnte zum Beispiel, gemäss einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die Schliessvorrichtung an der Türumrahmung befestigt werden und während des Schliessens mit dem Umrahmungsteil des Kastens des Fahrzeuges zusammenwirken.
  • Im Gegenteil umfasst die Erfindung alle technische Äquivalente der beschriebenen Mittel, sowie deren Kombinationen, wenn dieselben in dem Rahmen, wie in den folgenden Ansprüchen dargelegt durchgeführt werden.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum vorläufigen Schliessen eines öffnungsfähigen Elementes, wie einer Tür an einem Halterungselement, wie dem Kasten eines Kraftfahrzeuges, derjenigen Gattung, die in abnehmbarer Weise an einem der vorgenannten Elemente befestigt ist und mit dem anderen der Elemente zusammenwirkt, um das vorläufige Halten des öffnungsfähigen Elementes in der geschlossenen oder halboffenen Stellung zu gewährleisten, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Feder (20) mit zwei Schenkeln (22, 25) aufweist, die durch den einen sogenannten ersten (22) ihrer beiden Schenkel (22, 25) an dem Ende einer Platte (10) gehalten wird, während der andere sogenannte zweite (25) der beiden Schenke und die Platte (10) mit einem (5) der vorgenannten öffnungsfähigen Elemente (5, 6) bzw. Halterung, an welchem die Vorrichtung (1) befestigt werden soll, zusammenwirken, um ein elastisches Halten der Vorrichtung (1) an dem besagten Element (5) unter der Wirkung der Rückstellkraft der Feder (21) zu gewährleisten, wobei die besagte Platte (10) an ihrem Ende, das dem vorgenannten entgegengesetzt ist, ein zum Zurückhalten des anderen (6) der vorgenannten Elemente (5, 6) in der Schließstellung des Flügels (6) bestimmtes Zurückhaltemittel (13) aufweist, wobei das besagte Mittel ständig in die Arbeitsstellung durch die Wirkung der Feder (20) rückgestellt und entgegen dieser Kraft während dem Schließvorgang eingezogen wird und zur Durchführung des Öffnungsvorganges des öffnungsfähigen Elementes (6) oder während der Lösung der Schließvorrichtung (1) von dem vorgenannten ersten Element einziehbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das sogenannte zweite Ende des Schenkels (25) derart abgebogen ist, um einen mit einer zu dem vorgenannten ersten Element (5) gehörenden Randleiste (40) in Eingriff kommenden Haken (25a) zu bilden und dass die Platte (10) eine in ihrem oberen Teil gebildete und zur Aufnahme einer anderen Randleiste (8) desselben Elementes (5) bestimmte Aussparung (17) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannte Feder (20) eine zylindrische Feder mit Winkelwirkung ist, die durch das doppelwindungsförmige Wickeln (21) eines zylindrischen Stabes, dessen beide freien Enden die vorgenannten Schenkel (22, 25) bilden, gebildet wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (10) einen Hauptkörper (10a) und einen rechtwinklich abgewinkelten Teil (27) aufweist und dass zwei Kerben (26, 19) jeweils in den unteren Abschnitten des abgewinkelten Teiles (27) und des Hauptkörpers (10a) vorgesehen sind und zur Unterbringung der Doppelfeder (21) und zur Durchführung durch die Platte (10) hindurch des sich von dem oberen Teil der Doppelwindung (21) erstreckenden sogenannten ersten Schenkels (22) der Feder (20) bestimmt sind, worauf der besagte Schenkel (22) hinter der Platte (10) gebogen wird und sein freies Ende (22b) zur elastischen Abstützung (A) an dem oberen Teil der Platte (10) gebracht wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das sogenannte erste Ende des Schenkels (22) eine Schleife (22c) bildet, die den Durchlass zwischen der Platte (10) und der Schleife (22c) des sich von dem unteren Teil der Doppelwindung (21) aus erstreckenden sogenannten zweiten Schenkels (25) gestattet, wobei die besagte Schleife als Stützfläche (C) für den besagten zweiten Schenkel (25) in der arbeitsunfähigen Stellung der Schließvorrichtung (1) dient.
6. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das vorgenannte Zurückhaltemittel durch eine in dem oberen Teil der Platte (10) an ihrem dem die Feder (20) tragenden Ende entgegengesetzten Ende gebildete Aussparung (13) gebildet wird und bestimmt ist, eine Randleiste (7) des zweiten Elementes (6), um sie zurückzuhalten, in der Schließstellung der Vorrichtung aufzunehmen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rampe (11a) an dem vorgenannten Ende der Platte (10) gebildet ist, an welcher die Randleiste (7) des zweiten Elementes (6) entgegen der Kraft der Feder (20) bis zum Einrasten der besagten Randleiste (7) in die besagte Aussparung (13) gleitet.
8. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Aufnahme der Randleiste des vorgenannten ersten Elementes bestimmte Aussparung (17), eine die Ausschlagbewegung der besagten Randleiste (8) des ersten Elementes (5) während des Schliessens und Öffnens der Türen gestattende Höhe aufweist.
9. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die eine der Wände (17a), die die zur Aufnahme der Randleiste des ersten Elementes (5) bestimmte Aussparung (17) abgrenzt, sich fortsetzt unter Bildung einer sich dem Zurückziehen der Randleiste (8) des vorgenannten ersten Elementes (5) aus der besagten Aussparung (17) widersetzenden Spitze (16).
10. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die eine der Wände (13a) die die zur Aufnahme der Randleiste (7) des zweiten Elementes (6) bestimmte Aussparung (13) abgrenzt sich fortsetzt, um eine als Anschlag für das besagte zweite Element (6) während des Schliessens des Flügels dienende Spitze (14) zu bilden.
11. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das das Zurückhaltemittel aufweisende Ende der Platte (10) ein Griffelement (11) aufweist, das bestimmt ist, mit der Hand oder automatisch gehandhabt zu werden, um das Instellungbringen oder das Zurückziehen der Schließvorrichtung oder das Öffnen des öffnungsfähigen Elementes zu bewirken.
12. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (5) der Kasten eines Fahrzeuges ist, während das zweite Element (6) eine Tür dieses selben Fahrzeuges ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem entsprechenden Schenkel (25) der Feder (20) zusammenwirkende Randleiste (40) des ersten Elementes (5) ein Verstärkungsblech ist und dass die mit der Platte (10) zusammenwirkende Randleiste (8) dieses selben Elementes eine Randleiste eines Falzes des Fahrzeugkastens ist und schliesslich dass die entsprechende Randleiste (7) des zweiten Elementes (6) diejenige eines Falzes (7) der vorgenannten Tür ist.
14. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stift (18) am Boden der die Randleiste (8) des ersten Elementes (5) aufnehmenden Aussparung (17) angeschweißt ist und bestimmt ist, die Vorrichtung in der Arbeitsstellung zu stabilisieren.
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