DE1958466U - In fuelloeffnungen von behaeltern einsetzbares verschlussstueck mit einer als handhabe einen griffbuegel aufweisenden schraubkappe. - Google Patents

In fuelloeffnungen von behaeltern einsetzbares verschlussstueck mit einer als handhabe einen griffbuegel aufweisenden schraubkappe.

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DE1958466U
DE1958466U DEST20807U DEST020807U DE1958466U DE 1958466 U DE1958466 U DE 1958466U DE ST20807 U DEST20807 U DE ST20807U DE ST020807 U DEST020807 U DE ST020807U DE 1958466 U DE1958466 U DE 1958466U
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Germany
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DEST20807U
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Heinrich Stolz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/007Separate closure devices for reclosing opened cans or tins, e.g. beer cans

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

P.A.Q09 537-U67
PATENTINGENIEURE F. W. HEMMERICH · GERD MÖLLER · D.GROSSE
2, Dez.. 1966 g.gö 70 634
Heinrich Stolz, Altenseelbach
In Füllöffnungen von Behältern einsetzbares Verschlußstück mit einer als Handhabe einen Griffbügel aufweisenden Schraubkappe
Die Neuerung betrifft ein Verschlußstück zum Einsetzen in Füllöffnungen von Behältern mit einer als Handhabe einen Griffbügel aufweisenden Schraubkappe zum Verschließen der Entnahmeöffnung des vorzugsweise aus Plastik bestehenden Verschlußstückes. Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet der hierbei verwendeten Schraubkappen sind, ohne daß die Anwendung hierauf beschränkt wäre, Entnahmestutzen, die einstülpbar mit Flanschen von in Füllöffnungen von Behältern einsetzbaren Verschlußstücken verbunden sind«
Es ist bekannt, solche Schraubkappen mit gezacktem oder geriffeltem Rande auszustatten. Ein solcher Rand erlaubt zwar das Aufschrauben und Lösen der Verschlußkappen, und auch das Einstülpen des EntnahmeStutzens zum Transport oder nach Gebrauch bietet keine Schwierigkeiten. Ungünstig erweist sich eine derartige Verschlußkappe aber, wenn es gilt, den Entnahmestutzen in seine Gebrauchsstellung vorzuziehen. Um hier besser angreifen zu können, ist es üblich, Schraubkappen zu verwenden, die mit einem Griffbügel ausgestattet sind, der mit einem oder mehreren Fingern Untergriffen werden kann.
Hier allerdings stehen zwei Aufgaben gegeneinander: Zum bequemen Erfassen und Untergreifen des Griffbügels soll dieser möglichst in etwa dem Fingerdurchmesser entsprechenden Abstande über dem die Schraubkappe abschließenden Deckel verlaufen, während andererseits eine geringe Bauhöhe gewünscht
PATENTING EN I EUREF. W. HE M MERICH. GERD MÖLLER. D. GROSSE
wird, um das überfangen des Behälterverschlusses mit einer Siegelkappe zu ermöglichen und um durch eine geringe Bauhöhe vorspringende. Teile zu vermeiden, die beim Transport den Angriff äußerer Kräfte ermöglichen. Zu weit vorspringende Griffbügel wären während des Transportes stark gefährdet und durch Beschädigungen bedroht.
Man hat auch bereits versucht, durch eine besondere Ausbildung der Griffbügel zu erreichen, daß durch elastische Verformung derselben es mit geringem Kraft- und Geschicklichkeitsaufwand möglich wird, den Verschlußbügel mit einem oder mehreren Fingern zu untergreifen. So hat man das die Schenkel des Griffbügels verbindende Joch nicht geradlinig, sondern gewellt bzw. mehrfach gebogen ausgeführt, um ein Anheben des Joches zu erleichtern, es hat sich jedoch gezeigt, daß das Ausmaß der Verformung noch nicht die gewünschte Erleichterung der Handhabung erlaubte.
Zur Behebung dieses Nachteiles wird gemäß der Neuerung vorgeschlagen, die mit dem Deckel der Schraubkappe verbundenen, aufwärts strebenden freien Schenkel des Griffbügeis jeweils zunächst auseinanderlaufend sich voneinander entfernen zu lassen und erst nach Erreichen eines wesentlich vergrößerten Abständes sich aufeiander zu wenden zu lassen und in das Joch einzuleiten. Hierdurch wird erreicht, daß nicht nur das Joch selbst sich nach oben durchbiegen läßt, auch die nach außen gebogenen Bereiche der freien Schenkel richten sich elastisch auf und ergeben hierbei durch gegenseitige Annäherung eine verringerte Basis des Joches, so daß sich dieses weiter nach oben durchzuwölben vermag.
Während bisher als weitere Maßnahme zur Erzielung einer mögliehst großen freien Durchtrittshöhe nach elastischer Verformung der Abstand der in den Deckel mündenden freien Jochenden möglichst groß gewählt wurde und damit die freien Schenkel an
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die äußeren Bezirke des übergreifenden Randes der Schraubkappe verlegt wurden, erweist es sich gemäß der Neuerung als günstig, einen geringeren Abstand zu wählen, der dem Durchmesser des zylindrischen Teiles der Schraubkappe nicht überschreitet und ggf. merklich oder sogar erheblich geringer sein kann als dieser.
Als wesentlich wurde gefunden, den seitlich übergreifenden Rand des Schraubdeckels in seinem Durchmesser dem des äußeren Flansches des Verschlußstückes anzupassen und ihn mittels
IQ eines beide umgreifenden Ringes mit diesem zu verbinden. Innerhalb des Metallringes sind zwei umlaufende Wandeinschnürungen vorgesehen, die einen mit einem Aufreißlappen ausgestatteten Reißstreifen abgrenzen. Als nachahmenswert hat es sich gezeigt, den Flansch mit einer Ausnehmung für den übergreifenden Rand des Metallringes auszustatten.
Im einzelnen sind die Merkmale der Neuerung im folgenden an Hand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindungen mit diese sowie eine vorbekannte Ausführung darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen hierbei:
Fig. 1 in der Seitenansicht eine mit einer bekannten Griffbügel ausgestattete Schraubkappe, Fig* 2 im Hälbschnitt ein Ausführungsbeispiel der Heuerung
und -
Fig* 3 in Seitenansicht eine weitere, einen neuerungsgemäß ausgebildeten Griffbügel aufweisende Schraubkappe.
In Fig« 2 ist ein aus Kunststoff erstelltes Verschlußstück 1 dargestellt, dessen Flansch 2 beim Einbringen in Füllöffnungen vom Behälter sich auf die diese umgebende Wandung abstützt. Der Flansch 2 ist über eine dünne, umstülpbare Zone einstückig mit dem Entnahmestutzen· 3 verbunden, der mit einem Schraubgewinde zur Aufnahme des das Gegengewinde enthaltenden zylindrischen Teiles 4 der Schraubkappe 5 ausgestattet ist. Der Griffbügel 8
PATENTINGENIEURE F. W. HEM M ERICH -GERDM OLLER -D, GROSSE
der Schraubkappe 5 besteht aus einem im wesentlichen horizontal verlaufenden Jocli 9 und mit ihren freien Enden mit dem Deckel 6 der Schraubkappe verbundenen Schenkeln, die in einem ersten Bereich 10 einseitig mit dem Deckel verbunden sind und von diesem aus sich nach außen wenden, so daß sie sich voneinander entfernen. In einem anschließenden, zweiten Bereich 11 wenden sich die Schenkel rückläufig aufeinander zu und gehen in das Joch 9 über«
Der übergreifende Rand 7 der Schraubkappe weist in seinem Randbereich 13 einen Außehdurchmesser auf, der dem des Flansches 2 entspricht. Die Ränder werden gemeinsam durch einen Metallring 12 umfaßt, der beide bereits vor Einsetzen in die Entnahmeöffnung eines Gefäßes miteinander verbindet. Der übergreifende Rand sichert gegen unbefugte Entnahme und . ersetzt dadurch die bei üblichen Ausführungen als gesondertes Bauteil erstellte Siegelkappe. Der übergreifende Rand ist mit zwei zentrisch verlaufenden Randeinschnürungen 14.und 15 versehen, die einen Reißstreifen 16 abgrenzen, der seinerseits einen Reißlappen 17 aufweist und durch Ziehen an demselben entfernbar ist.
Um das Wesen der Neuerung stärker hervorzuheben ist in Pig. I eine Schraubkappe Iß bekannter Art dargestellt, bei der die Schenkel 19 am äußeren, übergreifenden Rand des Deckels ansetzen und nach innen geneigt sind, während der leicht wellenförmlge übergang zum Joch 20 stärkere, elastische "Verformungen erlauben soll: Beim Anheben des Mittelbereiches des Joches . werden die einwärts gebogenen Teile am Rande des Joches nach außen ausgehoben, so daß eine größere freie Durchtrittshöhe erzielt wird. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die hierbei erzielbare Höhe nicht ausreicht, um die Handhabung der Schraubkappe in gewünschtem Maße zu erleichtern und insbesondere das Ausstülpen eines Entnahmestutzens zu erleichtern. Gemäß Fig. wird ein im wesentlichen horizontales Joch 9 verwendet, das
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in seiner Bauhöhe etwa den höchsten Teilen der Endbereiche des Joches 20 entspricht. Beim Anheben des Mittelbereiches des Joches 9 entsteht eine Spannung innerhalb der Schenkelbereiche 10 und 11, die im Bereiche 10 nahezu als Querkraft wirkt und die Bereiche 11 der beiden Schenkel aufeinander zu bewegt. Hierdurch wird die Basis des Joches 9 derart verkürzt, daß die Mittel des Joches sich wesentlich weiter ausheben läßt und mühelos ein oder mehrere Finger einschiebbar sind, so daß das Ausstülpen des Entnahmestutzens zum Gebrauch nach Art des "Fingerhakeins" erfolgen kann.
Eine Variante der neuerungsgemäß ausgebildeten Schraubkappe ist in Fig. 3 dargestellt. Der Deckel 21 ist hier soweit über den zylinderischen Bereich der Schraubkappe vorgezogen9 daß er mit seinem abgeschrägten Rand sich an den Flansch bzw. den stülpbaren Balg des Verschlußstückes in an sich bekannter Weise anlegt und den im eingestülpten Zustande dahinter liegenden Raum gegen äußere Einflüsse weitgehend abschirmt. Damit entspricht er in Abmessungen und Funktion dem übergreifenden Rand 7 der Schraubkappe 5 der Fig. 2 nach Abtrennen des Aufreißstreifens 16« Wird ein besonderer Siegelverschluß dieser Schraubkappe erforderlich, so ist in an sich bekannter Weise eine gesondert zu erstellende Riegelkappe zu verwenden. Die Schenkel 22 des GriffStückes der Fig. 3 weisen horizontale Bereiche 23 auf, welche den gegenseitigen Abstand von der nur eine relativ geringe Distanz der freien Schenkelenden aufweisenden Basis 24 an stark vergrößern. Die Schenkel 22 lenken nach der erheblichen Vergrößerung der Distanz um 180° in das horizontale Joch 25 um. Auch hier wird bei in der Mitte des Joches ansetzenden Kräften, bspw. durch Einschieben von Fingern, das Joch nach oben durchgewölbt. Gleichzeitig setzen in den Umlenkbereichen vertikal nach oben gerichtete Zugkräfte ein, die insbesondere in der Nähe der Basis 24 die horizontalen Bereiche 23 nach oben durchbiegen, so daß auch hier eine Verkürzung der Basis, d.h. eine gegenseitige Annäherung der bogenförmigen Bereiche 26 während des Hochbiegens
PATENTINGENIEURE F. W. H E M M E R I C H · G E R D M O LLE R · D. G R O S S E
stattfindet: Diese Verkürzung der vom Joch überspannten Basis erlaubt wiederum eine weitere Durchwölbung desselben, so daß mit geringen Kräften eine ausreichende freie Durchtrittshöhe geschaffen wird. Durch Verbreiterung des übergreifenden Randes der Schraubkappe sowie gleichzeitiges Zurücksetzen der mit dem Deckel verbundenen freien Schenkel der Griffstücke läßt sich die Schraubkappe gleichzeitig mit einem erweiterten Randbereich ausstatten, der die gleichzeitige Verwendung der Schraubkappe als Siegelkappe erlaubt, so daß eine gesonderte Siegelkappe entfallen kann und sowohl die Herstellung als auch die Montage sich erheblich vereinfachen.

Claims (3)

  1. .RA.OOS 537*-7.1.-67
    PATENTINGENIEURE F. W. H EMMERICH · G ERD MÜLLER- D. GROSSE
  2. 2.Dez. 1966 : g-gö 70 634
    Heinrieh Stolz, Altenseelbach
    S chut zansprüche
    1. In Füllöffnungen von Behältern einsetzbares Verschlußstück mit einer als Handhabe einen Griffbügel aufweisenden Schraubkappe zum Verschließen des Entnahmestutzens, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Deckel (6) der Schraubkappe (5) verbundenen, aufwärtsstrebenden freien Schenkel (10, 11, 22) des Griffbügels (8) jeweils zunächst auseinanderlaufend (10, 23) sich voneinander entfernen und erst dann sich aufeinander zu wenden (11, 26) und in das Joch (9* 25) einleiten«
    2. Verschlußstück nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Sehenkel (10, 22) des Griffbügels (8) in einem Abstand in den Deckel (6, 21) münden, der den Durchmesser des zylindrischen Teils (4) der Abdeckkappe nicht überschreitet und den seitlich übergreifenden Rand (7) freiläßt.
  3. 3. Verschlußstück nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der seitlieh übergreifende Rand (7» 13) in seinem Durchmesser dem des äußeren Flansches (2) des Verschlußstückes (1) entspricht, und daß er mittels eines beide umgreifende Profilringes (12) mit "diesem verbunden ist, und daß innerhalb des Profilringes (2) umlaufende Wandeinschnürungen (14, 15) einen einen Reißlappen (1.7) aufweisenden Reißstreifen (16) abgrenzen.
    PATENTINGENIEURE F,W.HEMMER!CH · GERD MÖLLER . D. GROSSE _ 2 -
    ■4. Verschlußstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Plansch (2) eine Ausnehmung zur Aufnahme des unteren Randes des Profilringes (12) aufweist«
DEST20807U 1967-01-07 1967-01-07 In fuelloeffnungen von behaeltern einsetzbares verschlussstueck mit einer als handhabe einen griffbuegel aufweisenden schraubkappe. Expired DE1958466U (de)

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DE (1) DE1958466U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3428472A1 (de) * 1984-08-02 1986-02-13 KONTAL Kunststofftechnik GmbH & Co KG, 2210 Itzehoe Kunststoffverschluss
DE3536741A1 (de) * 1985-10-15 1987-07-30 Giovanni Scavo Getraenkedose

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3428472A1 (de) * 1984-08-02 1986-02-13 KONTAL Kunststofftechnik GmbH & Co KG, 2210 Itzehoe Kunststoffverschluss
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