DE1838135U - Spulereinrichtung fuer naehmaschinen. - Google Patents

Spulereinrichtung fuer naehmaschinen.

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DE1838135U
DE1838135U DES25876U DES0025876U DE1838135U DE 1838135 U DE1838135 U DE 1838135U DE S25876 U DES25876 U DE S25876U DE S0025876 U DES0025876 U DE S0025876U DE 1838135 U DE1838135 U DE 1838135U
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bobbin
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cover plate
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B59/00Applications of bobbin-winding or -changing devices; Indicating or control devices associated therewith

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • The Singer Manufacturing Company, Elizabeth, New Jersey (V. St. A.) Spulereinrichtung für Nähmaschinen.
  • Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine Spulereinrichtung für Nähmaschinen.
  • In der Praxis ist es notwendig, das Vorderende des zu der Spule einer Spulereinrichtung führenden Fadens relativ zu der Spule zu zentrieren, so daß Faden gleichmäßig auf die Spule aufgewickelt wird. Demgemäß will das Gebrauchsmuster eine vereinfachte, dauerhafte und zuverlässige, einstellbare Fadenführung zum Steuern des Vorderendes des zur Spule geführten Fadens schaffen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen des Gebrauchsmusters beispielsweise zur Darstellung gebracht.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht einer Nähmaschine mit einer gemäß dem Gebrauchsmuster ausgebildeten Spulereinrichtung.
  • Fig. 2 ist eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab desjenigen Teiles einer Nähmaschine der Fig. 1, welche die Spulereinrichtung trägt.
  • Fig. 3 ist eine Teildraufsicht der Unterseite der oberen Abdeckplatte der Nähmaschine der Fig. 1 und gibt in Seitenansicht die Spulereinrichtung wieder, welche von der oberen Abdeckplatte getragen wird.
  • Fig. 4 ist ein senkrechter Teilschnitt nach Linie 4-4 der Fig. 2.
  • Fig. 5 ist ein Teilschnitt nach Linie 5-5 der Fig. 3, bei welcher die Teile jedoch von rechts oben gesehen wiedergegeben sind.
  • Fig. 6 ist ein senkrechter Teilschnitt nach Linie 6-6 der Fig. 3, bei welcher jedoch die Teile von rechts oben gesehen dargestellt sind.
  • Fig. 7 ist eine Teilansicht im Schnitt nach Linie 7-7 der Fig. 2.
    Fig. 8 ist eine Ansicht ähnlich der Fig. 7, sie gibt
    eine abgeänderte Ausführungsform einer Faden-
    führung wieder.
  • Das Gebrauchsmuster ist an einer Nähmaschine dargestellt, deren Gehäuse eine Stofftragplatte 1 aufweist, von deren einem Ende ein Ständer 2 nach oben steht, der einen Maschinenarm 3 trägt. Die offene Oberwandung des Maschinenarmes 3 ist durch eine Abdeckplatte 4 verschlossen, welche durch Schrauben 5 befestigt ist, und an welcher eine Platte 6 angelenkt ist, die zurückgeschwenkt werden kann, um die Zickzack-Steuereinrichtung der Maschine freizulegen. Auf der Platte 6 sind zwei Plattformen 7 für Spulen ausgebildet, von denen jeweils ein Spulentragzapfen 8 nach oben steht, auf welchem eine Fadenspule angeordnet werden kann (strichpunktierte Linien in Fig. 1 bei 9).
  • Auf dem einen Ende der Armwelle (nicht dargestellt) außerhalb des Maschinengehäuses befindet sich ein Handrad 10, welches um eine sich in Längsrichtung des Maschinenarmes 3 erstreckende Achse drehbar ist.
  • Ein Traghebel 11 für die Spulereinrichtung ist zwischen seinen Enden an der Unterseite der Abdeckplatte 4 durch eine Schulterschraube 12 (Fig. 5) schwenkbar befestigt, welche sich lose durch den Traghebel 11 hindurcherstreckt und in eine Gewindebohrung 13 in der Abdeckplatte 4 eingeschraubt ist. Ein Zapfen 14 (Fig. 6), der an einem Ende des Traghebels 11 angeordnet ist, erstreckt sich nach oben durch eine vergrößerte Öffnung 15 in der Abdeckplatte 4, und auf ihm ist eine Hohlwelle 16 gelagert, welche an ihrem unteren Ende unterhalb der Abdeckplatte 4 das übliche Rad 18 mit einem Kautschukband 19 trägt. Das obere Ende der Hohlwelle 16 erstreckt sich nach oben durch die Öffnung 15 hindurch und kann eine zu bewickelnde Spule 2o (Fig. 1) aufnehmen ; die Hohlwelle 16 weist einen Flansch 21 zum Auflegen der Spule 2o und einen Zapfen 22 zum Kuppeln der Spule 2o mit der Hohlwelle 16 zwecks Drehung auf. Die Hohlwelle 16 wird auf dem Zapfen 14 durch eine Schraube 23 gehalten, welche in das obere Ende des Zapfens 14 eingeschraubt ist. Die Seitenwandung der Abdeckplatte 4 ist nahe dem Rad 18 weggeschnitten, um einen Schlitz 24 (Fig. 3) zu bilden. Die Schraube 12, welche den Schwenkzapfen für den Traghebel 11 bildet, ist nahe dem Handrad 10 angeordnet, und ihre Achse befindet sich in einer Ebene senkrecht zur Drehachse des Handrades lo, und der Zapfen 14 liegt parallel zu der Schwenkachse des Traghebels 11, so daß bei Schwenkbewegung des Traghebels 11 das Rad 18 durch den Schlitz 24 hindurch in Berührung mit der Innenfläche des Handrades 10 bewegt wird, durch welches es gedreht wird. Die Öffnung 15 ist groß genug, daß der Flansch 21 beim Einbau durch sie hindurchgehen kann, und ist groß genug, um eine Bewegung der Hohlwelle 16 relativ zur Abdeckplatte 4 zu ermöglichen.
  • Um den Traghebel 11 in entgegengesetzten Richtungen um seine Schwenkachse zu verschwenken und um dadurch das Rad 18 in und außer Berührung mit dem Handrad 10 zu bewegen, ist ein Gleitstück 25 vorgesehen, das in einer Führungsbahn 26 in der Abdeckplatte 4 (Fig. 5) längsverschiebbar angeord-
    r
    net ist. Das Gleitstück 25 erstreckt sich durch eine Öff-
    nung 27 in der Vorderseite der Abdeckplatte 4 und das Ende des Gleitstückes 25 ist nach oben gebogen, um einen Fingerhalter 28 zu bilden. Das Gleitstück 25 wird in der Führungbahn 26 durch einen Arm 29 gehalten, der unterhalb des Gleitstückes 25 liegt und an der Abdeckplatte 4 durch die Schraube 12 befestigt ist. Der Arm 29 erstreckt sich durch einen Schlitz 3o hindurch, der in einer nach unten stehenden Wan-
    dung 31 ausgebildet ist, welche die Außenseite der Füh-
    rungsbahn 26 bildet und wird daher gegen Drehen festgehalten. Der Arm 29 ist weiterhin mit einer Verlängerung 32 versehen, gegen welche der Traghebel 11 angreift, um ihn abzustützen und dabei ein Anhaften zu verhindern, wenn er verschwenkt wird. Eine Auswärtsbewegung des Gleitstükkes 25 wird durch einen Ansatz 33 begrenzt, der an dem inneren Ende des Gleitstückes 25 nach unten gebogen ist, und dieser Ansatz 33 greift gegen die Seite des Armes 29 (gesstrichelte Linien in Fig. 3) an, während die Einwärtsbewegung des Gleitstückes 25 durch Eingriff einer Schulter 34 an dem Gleitstück 25 gegen das Ende der nach unten stehenden Wandung 31 begrenzt ist (voll ausgezogene Linien in Fig. 3). Das Gleitstück 25 trägt einen Ansatz 35, um den eine Feder 36 gewickelt ist, deren eines Ende sich durch eine Öffnung 37 in dem Gleitstück 25 erstreckt, um sie zu verankern, und deren anderes Ende in eine Nut 38 eintritt, welche in der inneren Kante des Traghebels 11 ausgebildet ist. Die Feder 36 ist so angeordnet, daß sie bei Bewegung des Gleitstückes 25 in seine entgegengesetzten Endstellungen längs der Nut 38 gleitet, um mit dem Traghebel 11 auf entgegengesetzten Seiten der Schulterschraube 12 in Eingriff zu treten. Wenn das Gleitstück 25 sich in seiner innersten Stellung (voll ausgezogene Linien in Fig. j) befindet, drückt die Feder 6 den Traghebel 11 in seine unwirksame Stellung, d. h. in welcher das Rad 18 sich gegen die nach unten stehende Wandung 31 und außer Eingriff mit dem Handrad 10 legt. Um die Spulereinrichtung in ihre Arbeitsstellung zu bewegen, wird das Gleitstück 25 in die in gestrichelten Linien in Fig. 3 dargestellte Lage gezogen, wodurch das Ende der Feder 36 längs der Nut 38 zur gegenüberliegenden Seite der Schulterschraube 12 bewegt wird und daher den Traghebel 11 in entgegengesetzter Richtung drückt, und das Rad 18 mit der Innenfläche des Handrades 10 elastisch in Eingriff gedrückt wird.
  • Um das Rad 18 der Hohlwelle 16 weg von dem Handrad 10 entgegen der Wirkung der Feder 36 selbsttätig zu bewegen, wenn die Spule mit Faden gefüllt ist, und um die Drehbewegung der Spule 2o anzuhalten, ist ein ortsfester Finger 39 vorgesehen, der an der Oberseite der Abdeckplatte 4 durch eine Schraube 4o in der Gewindebohrung 13 befestigt ist, und der so angeordnet ist, daß er sich zwischen die Flansche der Spule 20 erstreckt, und mit dem auf sie aufzuwikkelnden Faden in Eingriff tritt.
  • Die Abdeckplatte 4 ist etwas konvex ausgebildet, und um die Spulereinrichtung aufzunehmen, ist ihre Ecke an der Vorderseite der Maschine nahe dem Handrad 10 mit einer Abflachung 41 versehen, und eine versenkte Bohrung 42 ist um die Öffnung 15 vorgesehen, welche den Flansch 21 aufnimmt.
  • Es ist bekannt, daß ein langes Fadenvorderende, das einer Tangente an die Fadenspule möglichst angenähert angeordnet ist, verhindert, daß die Fadenspule 9 von dem Zapfen 8 abläuft, wenn der Faden für die Spule 2o während des Spulenaufwickelvorganges abgezogen wird. Um eine solche Fadenführung zu erhalten, ist die Spule 9 auf dem rechten Zapfen 8 in Fig. 1 angeordnet, und der mit T bezeichnete Faden wird durch eine Fadenführung 43 an dem freien Ende des Maschinenarmes 3 und dann zurück gegen die Spulereinrichtung geführt. Da die Spulereinrichtung relativ zu dem obersten Teil der Abdeckplatte 4 und der Scharnierplatte 5 in einer Ausnehmung angeordnet ist, und da die Fadenführung im wesentlichen tangential zu der Mitte der Spule gerichtet sein muß, um eine gleichmäßig aufgewickelte Spule zu erhalten, wird das Fadenvorderende längs der Vorderkante der Abdeckplatte 4 und um eine einstellbare Führung 44 zur Spule 2o geführt. Wie in Fig. 7 dargestellt ist, besteht die Führung 44 aus einer zapfenartigen Buchse 45, die im wesentlichen senkrecht zur Abdeckplatte 4 angeordnet und an ihr durch eine Schraube 46 befestigt ist, welche sich durch eine vergrößerte Bohrung 47 in der Mitte der Buchse 45 hin-
    durcherstreckt und in die Abdeckplatte 4 eingeschraubt ist,
    wobei der Kopf 48 der Schraube 46 an einer Schulter 49 angreift, welche durch eine versenkte Bohrung des oberen Endes der Buchse 45 gebildet ist. Die Buchse 45 hat eine Unterkante 50, welche in einer Ebene im Winkel zur Längsachse der Buchse 45 liegt, und die Buchse 45 ist so ausgeführt, daß sie sich auf eine ebene Fläche 51 (Fig. 2) auf der Ab-
    deckplatte 4 aufsetzt, welche zur Achse des Zapfens 14 senk-
    recht liegt, so daß sie in einem Winkel zu einer Linie senkrecht zur Fläche 51 angeordnet ist. Das Vorderende des Fadens T berührt die Buchse 45 an einer Stelle längs einer Linie in Längsrichtung des Umfangs und wird um die Führung 44, wie in Fig. 1 dargestellt ist, geführt. Von der Führung 44 muß der Faden gewöhnlich im wesentlichen zur Mitte der Spule 2o gerichtet sein, damit die Spule 2o gleichmäßig gewickelt wird. Um das Vorderende des Fadens auf die Mitte der Spule 2o einzustellen, wird die Buchse 45 gedreht, um den Winkel der Linie am Umfang der Buchse 45 abzuändern, welche dem Faden dargeboten wird, und um so die Berührungsstelle des Fadens längs der Linie zu verschieben. Die Buchse 45 wird dann in der eingestellten Lage durch die Schraube 46 festgelegt.
  • In Fig. 8 ist eine abgeänderte Ausführungsform der Fadenführung 44 dargestellt, die mit 44a bezeichnet ist, welche eine Buchse 45a aufweist, die eine Bohrung 47a hat, die relativ zur Achse der Buchse schräg verläuft, und die Schraube 46 geht durch die Bohrung 47a hindurch, um die Führung an der Deckplatte 4 zu befestigen. Der Kopf 48 der Schraube 46 liegt über der Oberseite 49a der Buchse 45a. Die Unterkante 50a der Buchse 45a ist in einem Winkel relativ zur Achse der Buchse 45a auf die gleiche Weise ausgebildet, wie es für die Schulter 49 der Buchse 45 der Fall ist.
  • Durch die vorliegende Ausführung wird eine Spulereinrichtung erhalten, die zum Zweck aes guten Aussehens und um den Mechanismus zu schützen im wesentlichen verdeckt liegt und eine unerwünschte Störung bei der Handhabung des Arbeitsstückes verhindert, die zuverlässig, dauerhaft und leicht zu bedienen und einfach und wirtschaftlich in der Ausführung ist und, da sie durch die Abdeckplatte 4 vollständig getragen wird, auf der Abdeckplatte 4 bequem zusammengebaut werden kann, die ihrerseits an die Maschine angesetzt wird. Gleichzeitig wird ein Optimum an Fadenabzugsführung von der Fadenspule 9 erhalten, wodurch die Neigung der Spule verringert wird, von ihrem Zapfen 8 abzulaufen wenn die Spule aufgewickelt wird ; weiter zur Spule wird eine optimale Lenkung des Fadens erreicht, welcher relativ zur Spule vermittels der einstellbaren Führung 44 bequem zentriert werden kann. Ein weiterer Vorteil der Anordnung der Spulereinrichtung an der Abdeckplatte 4 besteht darin, daß er die Verwendung beliebig gewählter Antriebsmittel nicht stört. Wenn eine Spulereinrichtung an der Vorderseite des Ständers oder in einer ähnlichen Stellung angeordnet ist, ist die Antriebseinrichtung für die Maschine beschränkt, da die Anordnung des Riemens für einen Pedalantrieb oder der Kurbel für einen Handantrieb, oder des Riemens oder der Zahnradverbindung für einen Motorantrieb rings um die Spulerein-
    richtung erfolgen müßte, was in vielen Fällen teure oder
    schlechtere Ausführungen ergibt. Bei dem Gebrauchsmuster ist die Spulereinrichtung in an sich bekannter Weise an der Oberseite an der Abdeckplatte angeordnete wo sie die Verwendung irgendeiner besonderen Antriebseinrichtung für die Nähmaschine nicht stört.

Claims (4)

Schutzansprüche.
1.) Spulereinrichtung für Nähmaschinen mit einer drehbaren eine Spule aufnehmenden im wesentlichen senkrecht zur oberen Fläche'des Maschinengehäuses angeordneten Hohlwelle, gekennzeichnet durch eine Fadenführung (44, 44a), die auf der Fläche einstellbar angeordnet ist, und um welche das Vorderende des zur Hohlwelle (16) geleiteten Fadens gelegt wird, um den Faden relativ zur Hohlwelle (16) zu zentrieren, wobei ein mit dieser Fläche in Eingriff stehendes Ende der Fadenführung in einer Ebene im Winkel zur Achse der Fadenführung verläuft, wodurch die Fadenführung an ihrem Umfang dem Faden eine Linie darbietet, deren Schräglage relativ zur Achse der Spindel durch Drehen der Fadenführung aus einer Stellage in die andere veränderlich ist.
2.) Spulereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführung eine Buchse (45 bzw. 45a) mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Bohrung (47 bzw. 47a) aufweist, welche eine in das Maschinengehäuse eingeschraubte Schraube (46) aufnimmt, um die Buchse in der eingestellten Lage auf einer ebenen Fläche festzulegen.
3.) Spulereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Fadenführung vorgesehene Bohrung zur Aufnahme der Schraube sich an ihrem oberen Ende zur Aufnahme des Schraubenkopfes erweitert.
4.) Spulereinrichtung nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse der Fadenführung eine schräg zu ihrer Längsachse verlaufende Bohrung aufweist.
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CH (2) CH366734A (de)
DE (2) DE1128727B (de)
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GB884653A (en) 1961-12-13
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