DE1831975U - Schrappgeraet. - Google Patents

Schrappgeraet.

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DE1831975U
DE1831975U DE1961H0037638 DEH0037638U DE1831975U DE 1831975 U DE1831975 U DE 1831975U DE 1961H0037638 DE1961H0037638 DE 1961H0037638 DE H0037638 U DEH0037638 U DE H0037638U DE 1831975 U DE1831975 U DE 1831975U
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DE
Germany
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DE1961H0037638
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Gebr Hofmann GmbH and Co KG Maschinenfabrik
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Gebr Hofmann GmbH and Co KG Maschinenfabrik
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  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • B e 8 ehr e 1 b, u n g
    zu der Gebrauchsmusteranmeldung
    Firma Gebr. Hofmann
    Würzburg-Eibelstadt
    W g adt
    betreffend Schrappgerät Die Erfindung betrifft ein Schrappgerät, wie es auf Baustellen zum Zuführen der Zuschläge zu einer Betonmischmaschine mit Hilfe von sternförmig angeordneten und gegeneinander abgegrenzten Lagerstellen für die Zuschläge Verwendung finden kann.
  • Derartige Schrappgeräte sind bekaimt. Im allgemeinen ist es üblich, für diesen Zweck eine iäehrappschaufel vorzusehen, die Ton einer Bedienungsperson geführt und von einer steuerbaren Motorwinde in Richtung auf die Einfüllöffnung für die Zuschläge geschleppt wird. Es ist aber in einigen Fällen auch bereits bekannt, Schrappgeräte zu verwenden, die in Form von Baggerauf@auten im Bereich der Mitte des Lagersterns für die Zuschläge abgestützt sind und an einem Ausleger den Schrapperkübel mittels Seilwinden fUhren
    undbewegeit. Bei der Kunbildung dieser bekannten
    Schrappe : rgeräte hat man sich die Aufbauten von Baggern
    als Tor genommen und teilweise bekannte Baggeranf-
    baut.. zur diese Zwecke verwendet.
    Es ist der der Neuerungt ein Schrappge : rät zu
    zehaftenedas einen sehr einfachen Wbau aufweist
    und bei dem vor allem die Bedienungselemiente und die
    Btätigag&Torriehtungen in der Weise angeordnet sind
    daß sich die Bedienung mit sebr einfachen Gestängen
    bzw.Ter. idugen d : . rchführen läßt.
    DieseAufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch
    erreicht$ daß der Aufbau eine Plattform aufweist,
    auf der in an sieh bekannter Weise der Sitz für die
    Bedieav. ngoperson sowie die BedienungiBorgane"z. B.
    dieBre » ptdaltl, die Bedienungshebel : tür die Winden-
    kppla&gen sowie die Schwenkwerkskupplung, und gegebenen-
    falle der Antriebemotor angeordnet bzw. gelagert sind
    tmd daß u=Ittelbar unter der Plattform parallel neben-
    einauderliegend die Seilwinden nebst deren Bedienungo-
    , forrieht=Sen sowie das Schwenkgetriebe gelagert sind.
    Verzugeweise sind die Bedienungsvorrichtungen (Kupplung
    bzw.ir...). tfir die Seilwinden in der Weise unterhalb
    der Plattform angeordnet, daß sich die Verbindungs*
    Elemente xwiaahen den oberhalb der Plattform gelagerten
    Beiie'mimgaorganen und den unterhalb der Plattform ge-
    lagertea im wesentlichen in
    senkrechten Ebenen erstrecken.
    muroh die neuerungegeräße Anordnung ergibt sich
    einhr gedruniener Aufbau für das Schrappgerät.
    Dadurch daß die Bedienungshebel und die von diesen zu
    betätigenden Vorrichtungen praktisch unmittelbar über-
    einander liegen, ergeben sich sehr kurze Verbindung-
    strecken für die Verbindungeelemente. Man erhält dadurch
    einen sehr einfachen Aufbau des Gestänges mit wenigen
    La-grstellen nd wenigen Einzelelementen, so daß nur
    einegeringe Wartung notwendig ist. Insbesondere läßt
    sichbei dieser Anordnung das Gerät wesentlich billiger
    herstellen. Weiterhin besitzt die neue Anordnung den
    Vorteil,g daß alle wesentlichen Teile der Bedienunge-
    orgaus x"deren Verbindungselemente teils auf der
    Oberseite teils auf der Unteraeite einer gemeinsamen
    Plattform gelagert sind und zusammen mit dieser als
    Ba : ae111he1t eingeba\1t bsw. abgenommen werden können.
    Die Neuerung wird im folgenden anhand einer
    sehemxttischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel
    nähererläutert.
    In der Pigur ist lediglich der eigentliche Aufbau
    des Sehrappgerätee dargestellt, der normalerweise auf
    einem Untergeetell drehbar gelagert ist und mit Rille
    einen Schwenkwerke und eines Zahmkranzes ax'Untergestell
    auf diesem verschenkt werden kann. In der Zeichnung ist
    dieser Asfbau in Seitenansicht gezeigt. Der AU weist
    ei » a unteren Rahmen 1 auf, der über senkrechte Stützen
    2 2 obere Platt : torn 3 trägt. Diese Plattform er-
    streekt sich in wesentliehen parallel zu dem unteren
    Rahme 1. An der Vorderseite des Rahmens' ! Tst bei 4
    derAueleger (nicht dargestellt) azgelenkt. An der
    RSekwatit< wiwt der Rahmen 1 eine senkrechte Stütze 5
    auf. die über die Platt : roru 3 hinausragt und an der bei
    6 die allgemein mit 7 bezeichnete Abspannung für den
    Aual<g<r verankert ist. m den Ausleger in einfacher
    Weine in die Arbeitentellung zu bringen und die Ab-
    apanauag yerankern zu kannen, ist an der senkrechten
    Stütze eine Seilwinde 8 gelagert, deren Seil 9 über
    L
    <tine mle&kroll 10 läuft und mit-einsm Ende an dem.
    SeilachloJ 11 festigt ist* Mit Hilfe dieser Seilwinde
    kannder Aueleger rom Boden soweit angehoben worden,
    daS da. kurze Verbindungsstück 12 der Abspannung in
    dieVerankerung bei 6p eingebracht werden kann. Nach
    der Terankerung kmsn das Seil 9 entlastet werden. In
    gleicher Weise kann das Hilfsseil 9 zum Absenkten des
    Aelegerg di-enn.
    Aa der oberen Plattform 3 ist ein Sits (ange-
    deutet duroh die Sitzstütze 20) fÜr die Bedienangsperson
    unterst'tLt. Hinter der Bedienungspereen kann auf der
    gleitenPlatttora der Antriebsmotor 21, vorsugsweis$
    alsElektrometor, angeordnet sein. Seitlich eben dem
    Sit 20 ist in Bremse 22 für das Sohwenltwerk gelagert.
    ýN
    Unmittelbar dem Sitz sind in bekannter Weise die
    Bet&tigangshebel 23e 24 für die Kupplungen der beiden
    Seilwinden angeordnet. Der eine der beiden'ediammgs-
    hebel kann gleichseitig seitlich verschwenkbar gelagert
    seine um über ein Gestänge die Kupplung tür das Schwenk-
    tri$e zu bedienen Weiterhin sind auf der Plattform 3
    die beiden Pedale 25 und 26 für die Bremsen der Seil-
    windenangeordnet.
    Unterhalb der Plattform ist an dieser hängend
    gelagert ein Gestänge für die Seilbremse. Dieses
    besteht au* zwei schwenkbaren Hobeln 30 bzw. 31, die
    von den Pedalen 25 26 aus bedient werden können und
    an ihren Uden nit den Baden von Bandbremsen 39 bzw. 33
    verbanden aind. Das andere Ende des Bremsbandes 32 ist
    tei 35 an der Unterseite der Plattform 3 verankert. Der
    Verankerungepunkt fUr das Bremoband 33 ist beize
    erkeimeit.
    - urch die Bedienungehebel 23, 24 können die unter-
    halbder Plattforn liegenden Betätigungearze 40 bzw. 41
    Teraehweù1i werden, an deren Enden jeweils Verbindunga-
    eleme. te 42 bzw. 43 befestigt sind. Diese Verbindung-
    el@mestw fahren jeweils zu den Kupplungshebel 45 bzw. 46
    : I « t Kmpplmgen 47 bzw. 48 der Seilwinden 50 bzw. 51.
    Ten den Seilwinden lauten die Seile 52 bzw. 55 zu Führungs-
    rolle enger (nicht dargestellt).
    Bi$ Seiltrommeln 50 bzw. 51 erstyen sieh über
    die,g&BJtt BMita $s Rahmens 1 so daß im allgemeinen
    mit einer einzigen Seillage gearbeitet werden kann.
    Rierdureh ergibt sich eine sehr geringe Abnutzting des
    Stile* und en worden Störungen beim Auf-und Abwickeln
    den Silee v<TWiede&.
    Der Ãatrieb der beiden Seilwinden erfolgt durch
    <aim$ gemeine Antriebswelle 60, die über einen nicht
    dargewtallten HSlltrieb mit der Motorwelle 61 antriebs-
    . äSt,. erbunden ist. Wie ersichtlich, ist die gemeinsame
    Antriobewolle 60 parallel zwischen den beiden Seilwinden
    50 rad 51 gelagert. Dadurch ergibt eich eine sehr ein-
    faohe Anordsang der Antriebaelemente und eswird gleich-
    zeitig der gleiche Drehoinn für die beiden Winden er-
    reicht. Die amriebendßige Verbindung erfolgt über ein
    Ritzel 62 a&f di$ W$lle 60, das maBittelbar mit Zahn-
    kr&aat<m 63 xw. 64 auf den Seiltrommel kämmt. Die
    Zai) : f, tub.. lauten gemeinsam m1 t der Welle 60 und dem
    Ritzel 62 wihrend des Betriebe. atändig um, so daß Ton
    '>ahn
    d einen einen, aus 64 unmittelbar der Antrieb für
    das Sebweükwerksetriebe 70 über ein Zahnrad 65 ab-
    geleitet werden asn. Das Schwenkwerkgetriebe weist
    eineWeehaelkupplTamg auf, die über das Gestänge 71,
    72 und den einen Bedienungehebel 24 für die Seilwinden
    betätigt werden kann. Von dem Schwenkwerkgetriebe geht
    , senkrecht nach unten die Antriebswelle 73. an deren Ende
    einRitse11. Eingriff mit 4e. festen Zahnkranz aa
    Tinterb « den Schrappgeräten (nicht dargestellt) stelit.
    DieB emeu g dee Schwenkwerkgetriebes erfolgt über den
    Nebel 22, das Verbindungsglied 80 sowie die Welle 81,
    die ein Organ zum Spannen eines Brem. sbandes verschwenkt
    (siehtdargentllt).
    Aa1 der Platttora kann außerdem noch ein Gestell
    für eine Sehatsplane oder ein Pührerhaus abgestützt
    sein(nicht dargestellt).
    Wie &ne er ? igur ehne weiteres ersichtlich ist,
    jßis die Be&ieNB. mgshebel von Bremse und Rpplung für
    die Winden auf der Unterseite der Plattform so ange-
    ornet, daj8 eine direkte Verbindung zn den Bremsbändern
    bzw. den Kupplungen in der Weise hergestellt werden kann,
    daß die Verbindungselemente 429 43 sowie 32, 33 praktisch
    in senkrechten Ebenen verlauten, so daß zusãtsliche
    Gentämgeuxlenkungen und lage : retellen und dergleichen
    vermieden worden.
    Schu'tijEans'prehe

Claims (1)

  1. a. 2, h. a t Z a n 0 U. r ü 0 h e Sohrappgerät mit schwenkbarem Aufbaut an den *in Aueleger für d*. u Schrapperkübel angelenkt ist und der neben einem sitz für die Bedignungsperson eine S811". taãe.... Seben ed Senn'en und eine zweite 5e11- winä. s.. lohleppe. ùes SchrapperkUbels sowie einen zugleieh zum Antrieb des Schwenkwerks dienenden Ut1"1e~...", or, iaab.. ondere Elektromotor, trägt, dadttroh. g e k e k i c h n e t 9 daß der Aufbaa eine Platt- formmfwiwt, &mf & « y in am sieh bekannter Weise der Sitz tgr die Bedleuungsperson sowie die Bedienungeorganee wieBremspedale, Bdiagahebel für Windsnkupplungen u-adSehwenkwerkbmpplung, und gegebenenfalls der latriebe- motor a. eorB. et bzw. gelagert sind, und daß unmittelbar unter der Plattform die parallel nebeneinanderliegenden Sel1w1a4e. ne.. t i. ren edienungsyorriohtungen sowie das Sobwenkgotriebe gelagert sind. . §hr&ppgerät nach Ansprach 1, dadureh'gTe k e n n- <w i @ & & e t, daß di BedienungsTcrricßungn fy dieSeilwix&@n i der Wei& unterhalb der Plattform ..... rtaet 8int, daS sieh die Verbindungaelemente zwischen dem oberhalb der Plattform gelagerten Bedienungsorganen und deR unterhalb der Plattform lagerten Bedienungs irerritmem im wesentlichen in senkrechten Ebenen erstrookox.
    3. Sehrappgerat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g a k $ n n z e i c h n e t, daß die Geilwindan nahe der Tordereite dea Aufbaues, an der auch der Ausleger angelenkt ist, derart angeordnet sindv daß zwischen und 'par&llwl zu den beiden Seilwinden eine gemeinsame Antriebs- welle gelagert ist, die über einen ilülltrieb mit der Welle den Antrieb. motors in Verbindung steht. 4. Shrappg$y&t nach Anspruch 1-3 dadurch g e- k x s e i o h n e t 9 daß sich die Seilwinden ihrer Länge nach ... 118 über die ganze Breite des Aufbaues bzw. er Plattform erstrecken. 5. Shr&ppg*rät n&eh Anspruch 1-4, bei dem der
    A 1 4 4 A fb u vrdnetet s Aaj ifer an einer im A&fbau angeordneten scRia'coh'tion
    Stütze abg<espanBt ist, dadurch g e k e n n z e i o h- u « t, daß In der Nähe der Abapannstütze ein Seilschloß TorgeotMun iat, über das das Abspannaeil mit Silfe eines Xy<<M. TayIäRgerßmgsstüekes 18sbar an der Stütze Ter- ankert werden kann, und daß an dem Seilochloß ein Rilfww$il oder dergleichen angreifte das zu einer Seilwinde mm Hoben und Senken den Auslegers : führt.
DE1961H0037638 1961-03-25 1961-03-25 Schrappgeraet. Expired DE1831975U (de)

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