DE1045301B - Beschickungsvorrichtung zum Fuellen von Aufzugskuebeln von Betonmischern od. dgl. - Google Patents

Beschickungsvorrichtung zum Fuellen von Aufzugskuebeln von Betonmischern od. dgl.

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Publication number
DE1045301B
DE1045301B DEB41434A DEB0041434A DE1045301B DE 1045301 B DE1045301 B DE 1045301B DE B41434 A DEB41434 A DE B41434A DE B0041434 A DEB0041434 A DE B0041434A DE 1045301 B DE1045301 B DE 1045301B
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DE
Germany
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lever
pull rope
rope
boom
pulling
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Application number
DEB41434A
Other languages
English (en)
Inventor
Julius Bussen
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Boeger & Co Stahlbau K G
Original Assignee
Boeger & Co Stahlbau K G
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Publication date
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Publication of DE1045301B publication Critical patent/DE1045301B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/04Supplying or proportioning the ingredients
    • B28C7/06Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors
    • B28C7/08Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Beschickungsvgxri..chtux.g z.xn Füllen von Aulzugs-übeln vonetonmisehen od. dgl. Bei den :bekannten Beschickungsvorrichtungen zum Rillen von Aufzugskübeln .von Mischern od. 41r1., bei welchen ein sich Über .den Aufzugkübel erstreckendes Zugseil zum Ziehen -eines Handschxappe-rs benutzt wirr, ist es hesonders .nachteilig, daß das Zugseil,bei der Aufwärtsbewegung des Aufzugkübels ifn Wege ist. Man hat deshalb auf -verschiedene ZVeise, -z. B. mit reingeschwenktexl Ihnlenkrallen, versucht, das Zugseil so zu .führen, daß die Aufwärtsbewegung des Aufir-uglzübels nickt behindert wird. Es ist auch bekannt, die Seilwinde seitlich des Abfzugskübels anzuordnen und das Zugseil &Q .über ein tedeskopartig ausziehbares Gestänge zu führen, daß dieses Gestänge unter der Zugwirkung des Seils mit über den zu füllenden Aufzughiibel ausgezogen wird -und beim Aufhören der Zugwirkung auf :das Seil :dieses Gestänge sich wieder teleskopartig zusammenzieht und damit das schlaffe Seil seitlich vorn Aufzugskübel zurückzieht. Bei einer solchen Anordnung muß -aber -zum autqmatischen Ausziehen und Zusammenschieben des teteskopartigen Gestänges das Zugseil in diesem Gestänge mehrfach über Umlenkrollien geführt werden, die .das Seil jeweils um 180° umlenken. Hierdurch ergibt sich eine große Biegebeanspruchung des Seils unter Last.
  • Dieses Merkmal gilt auch für. einen anderen bekannten, an einer Betonmischmaschine mit Beschiekungsaufzug angebrachten Handschrapper, bei denn das Schrappers_eil an einem über dem Beschickungskübel befindlichen Ausleger geführt ist, welcher um einen festen Punkt seitlich des Beschickungsaufzuges in waagereghter Ebene schwenkbar. ist. Zur Führung des Sch.rapperseils an dem Ausleger sind an diesem und an dem fegten Maschinengestell mehrere Umlenkrollen so angeordnet, daß sich eine Flaschenzugwirkung ergibt. Dabei müssen diese Führungsrollen so zueinander liegen, daß das Seil wiederholt Umlenkungen bis zu 15.0° erfährt, Die Biegebeanspruchung des Seils ist wiederum groß.
  • Weiter dürfen innerhalb des ziemlich großen Schwenkbereiches keine aufragenden Bauteile, 1VIaterialschüttungen usw. vorhanden sein, und- es ist außerdem eine Feder od. dgl. erforderlich, um den Ausleger nach Beendigung des@Schrappens wieder von selbst in die Ausgangsstellung zurückzuführen. Bei den unverureidlichen Bodenunebenheiten ist es möglich, daß der federbelastete Hebel während des- Sehrappens in Schwingbewegungen gerät, welche eine Gefährdung für die Bedienungsleute bedeuten. Schließlich muß auch ein waagerecht schwenkbarer Ausleger zur Aufrahme des Drehmomentes fest verankert sein. Das bekannte Gerät, sieht deshalb seine Anbringung am Maschinenrahmen selbst vor=, der dadurch eine beträchtliche .Ausdehnung erhält.
  • --Gemäß der- Erfindung werden diese Schwierigkeiten in sehr einfacher Weise dadurch behoben' daß .der das Zugseil führende Auslegerhebel um eine waagerechte, etwa senkrecht zur Zugrichtung der Seilwinde liegende Achse schwenkbar und im. unbelasteten Zustand des Zugseils etwa senkrecht, ipi belasteten Zustand etwa waagerecht stehend angebracht ist.
  • Die Ausbildung nach der Erfindung bietet den erheblichen Vorteil , daß jetzt nicht rriehr das Zugseil mehrfach um 180° umgelenkt werden rnuß. Vielmehr liegt der Hebel nach der Erfindung bei Belastung in der Zielrichtung des Seils und macht dadurch jegliche scharfe TTmlenkung des Seils entbehrlich. Darüber hinaus ist es vorteilhaft, 4a8 das Seil beirr Rückzug des Handschrappers nicht nur seltlieh von dem Aufzugkübel od. dgl. weggezogen, sondern gleichzeitig auch angehoben wird. Es ist dadurch zugleich jegliche Gefahr ausgeschaltet, daß das schlaffe Zugseil beiru Zurücknehmen vorm Aufzuglcüb.el sich an diesem verhaken könnte. Außerdem ist infolge des Anhebens der Arbeitsbereich beim rückwärtigen Ausziehen des Zugseils erheblich größer als bei- der bekannten Vorrichtung, weil nämlich durch das nheben des Seils sich der Aufzugskübel unter dem Seil hinweg bewegen kann. Schließlich gestattet es der Hebel nach der Erfindung auch, mit dem Handschrapper od, dgl. ganz dicht an der Seilwinde und dem Hebel selbst entlang gu fahren, während bei dem bekannten teleskqpartigen Gestänge in solchem Fall die unmittelbare Zugwirkung des Seils dein Auseinanderzielien des teleskopartigen Gestänges entgegenwirken und somit die. Arbeitsweise unsicher machen kann. Gegenüber dem Gerät mit waagerecht schwingendem Ausleger besteht der Vorteil, daß die Beschickungsvorrichfüng, gemäß der Erfindung in beliebiger relativer Stellung zu dem Mischer dicht am Aufzugkübel angeordnet werden kann.
  • In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist der Auslegerhebel zweiarmig, und sein hinterer, der Winde zugekehrter Hebelarm ist mit mindestens einer Führungsrolle für das Zugseil, unter der das Zugseil hindurchführt, und einer diesen Hebelarm nach unten ziehenden Vorrichtung versehen. In dieserAusführungsform der Erfindung ist ein besonders betriebssicheres Arbeiten des Führungshebels gewährleistet, weil nämlich in dieser Ausführungsform die Betätigung des Hebels im wesentlichen durch den hinteren der Winde zugekehrten Hebelarm bewerkstelligt wird, der von den Arbeitsbedingungen, die durch das Zugseil am vorderen Ende des vorderen Hebelarmes gegeben sind, praktisch unabhängig ist.
  • Die den hinteren Hebelarm nach unten ziehende Vorrichtung kann aus Gewichten bestehen, deren Drehmoment bezüglich der Schwenkachse erheblich größer als das gesamte Drehmoment des vorderen Hebelarmes, aber kleiner als die Richtkraft des beanspruchten Zugseils ist. Diese Ausführung ist besonders einfach und betriebssicher. Es ist aber auch möglich, daß die den hinteren Hebelarm nach unten ziehende Vorrichtung aus Federn besteht, deren Drehmoment bezüglich der Schwenkachse ebenfalls erheblich größer als das Gesamtdrehmoment des vorderen Hebelarmes, aber kleiner als die Richtkraft des beanspruchten Seiles ist.
  • Ferner ist es zweckmäßig, die Schwenkachse des Hebels auf einem in seiner Höhe der Anbringungshöhe des Zugseils an der Schrapperschaufel entsprechenden Trägerbock anzubringen. Schließlich können der Hebel und die Seilwinde auf einem gemeinsamen Rahmen angebracht sein. Dieser Rahmen für den Hebel und die Seilwinde kann von der Schwenkrolle des Hebels zur Seilwinde hin schräg nach unten verlaufen, während der Hebel nach unten abgeknickt ist. Hierdurch wird erreicht, daß der vordere Endpunkt des Hebels, von dem das Zugseil ausgeht, immer in richtiger Höhe bezüglich der Schrapperschaufel liegt.
  • Um den Hebel mit seinem Lagerbock zusammen mit der Seilwinde oder auch die Seilwinde allein leicht transportieren zu können, ist es zweckmäßig, sowohl die gesamte Beschickungsvorrichtung, also den Hebel und die Seilwinde, mit ihren gemeinsamen Rahmen als auch die aufgesetzte Seilwinde mit Einrichtungen zum Ansetzen von Laufrädern zu versehen.
  • Zur besseren Arbeitsweise des Hebels ist es vorteilhaft, an seinem vorderen Ende einen an sich bekannten Lenk- und Führungskopf für das Zugseil anzubringen. Schließlich kann noch zur sicheren Arbeitsweise des Hebels auf seinem vorderen Teil eine in Zugrichtung des Seils etwas erhöht angebrachte Seilrolle befestigt sein.
  • In der Zeichnung ist eine-Ausführungsform der Erfindung beispielshalber dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die Beschickungsvorrichtung nach der Erfindung in unbelastetem Zustand des Zugseils, Fig. 2 in belastetem Zustand des Zugseils; Fig. 3 zeigt die Beschickungsvorrichtung nach der Erfindung nach Entfernen der Seilwinde; Fig. 4 zeigt die Beschickungsvorrichtung nach der Erfindung in transportfähigem Zustand.
  • Die Beschickungsvorrichtung nach der Erfindung besitzt einen Auslegerhebel 1, der mit einer Welle 2 in einer senkrechten Ebene schwenkbar auf einem Gestell e gelagert ist. Das Gestell 3 umfaßt in seinem oberen Teil einen Rahmen 4, der sowohl das Lager 5 für die Schwenkwelle 2 des Armes 1 als auch die Seilwinde 6 trägt. Die Seilwinde 6 ist in üblicher Weise aufgebaut und besitzt am Ausgang des Zugseils einen Lenk- und Führungskopf 7 für das Zugseil B.
  • Der den wesentlichen Bestandteil der Beschickungsvorrichtung nach der Erfindung darstellende Hebel l ist in der dargestellten Ausführungsform als zweiarmiger Hebel ausgebildet, der an der Ansatzstelle seiner Schwenkwelle 2 nach unten abgeknickt ist (s. insbesondere Fig. 2). Am hinteren Ende seines hinteren Armes trägt der Hebel 1 zwei übereinander angeordnete Rollen 9 zur Aufnahme und Führung des aus dem Lenk- und Führungskopf 7 der Winde 6 kommenden Zugseils B. Die Rollenanordnung 9 kann auch in ähnlicher Weise wie der Lenk- und Führungskopf 7 der Winde 6 ausgebildet, jedoch umgekehrt angeordnet sein. Am hinteren Ende des hinteren Armes des Hebels 1 sind ferner Gewichte 10 befestigt, deren Drehmoment in bezug auf die Schwenkwelle 2 erheblich größer als das Gesamtdrehmoment des vorderen Armes des Hebels 1, aber wesentlich kleiner als die Richtkraft des gespannten Zugseils 8 ist. Am vorderen Ende des vorderen Armes des Hebels 1 ist ein Lenk-und Führungskopf 11 angebracht, der in ähnlicher Weise wie der Lenk- und Führungskopf 7 der Winde 6 aufgebaut ist. Der Lenk- und Führungskopf 11 dient zur Führung des Zugseils 8 zum Handschrapper. Auf dem vorderen Teil des Hebels 1, beispielsweise in etwa ein Viertel der Länge des vorderen Hebelarmes vor der Schwenkwelle 2 ist eine in Zugrichtung des Seiles 8 etwas erhöht- gelegene Seilrolle 12 angebracht, über die das Zugseil 8 geführt ist. Diese Seilrolle 12 dient einmal dazu, das Zugseil 8 über die Schwenkwelle 2 zu führen und ein Schleifen des Zugseils 8 auf der Schwenkwelle 2 zu verhindern. Zum anderen ergibt die Seilführung über die Seilrolle 12 eine weitere Kraftwirkung, die bei gespanntem Zugseil 8 den vorderen Arm des Hebels 1 nach unten zieht.
  • Die Höhe des Gestelles 3, auf welchem die Schwenkwelle 2 des Hebels 1 gelagert ist, und damit die Austrittshöhe des Zugseils 8 aus dem Lenk- und Führungskopf 11 des Hebels 1 entspricht der Anbringungshöhe des Zugseils an der Schrapperschaufel. Während des Betriebes ist die Beschickungsvorrichtung nach der Erfindung mit ihrem Gestell 3 mittels Erdnägeln 13 am Boden festgelegt. Für den Transport ist das Gestell 3 der Beschickungsvorrichtung nach der Erfindung mit Einrichtungen 14 zum Ansetzen von Laufrädern versehen. Um die Seilwinde6 auch ohne die Beschickungsvorrichtung nach der Erfindung benutzen zu können, ist diese leicht lösbar auf dem Rahmen 4 angebracht und außerdem mit den gleichen Einrichtungen 14 zum Ansetzen von Laufrädern versehen wie das Gestell 3. Zum Transport ist -ferner an -dem Gestell 3 kurz unterhalb des Lagers 5 für die Schwenkwelle 2 eine Anhängergabel 15 od. dgl. anzubringen.
  • Die Arbeitsweise der Beschickungsvorrichtung nach der Erfindung ist wie folgt: Bei schlaffem Zugseil 8 nimmt der Hebel 1 auf Grund der Gewichte 10 eine etwa senkrechte Stellung ein, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Sobald das Zugseil 8 gespannt wird, ergibt sich auf die obere Rolle 9 am hinteren Ende des hinteren Armes des Hebels 1 ein Zug in Richtung auf den Lenk- und Führungskopf 7 der Winde 6, die so lange anhält, bis das Zugseil 8 geradlinig vom Lenk-und Führungskopf 7 zur Seilrolle 12 auf dem vorderen Arm des Hebels 1 verläuft. Da die Seilrolle 12 gegenüber der Zugrichtung des Seils -etwas erhöht angebracht ist, ergibt sich dort, sobald die nach oben gerichtete Zugwirkung auf die obere Rolle 9 aufhört, eine nach unten gerichtete Zugwirkung, die den Hebel 1 in seiner waagerechten Lage hält. Sobald der Zug auf das Seil 8 aufhört, überwiegt das Drehmoment der Gedichte 10 und führt den Hebel 1 in seine senkrechte Stellung zurück.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Beschickungsvorrichtung zum Füllen von Aufzugskübeln von Betonmischern od. dgl. mit einem sich über den Aufzugskübel erstreckenden, um einen festen Punkt schwenkbaren Ausleger, der mehrere Rollen zur Führung des einen Handschrapper ziehenden Zugseiles trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der das Zugseil führende Auslegerhebel um eine waagerechte, etwa senkrecht zur Zugrichtung der Seilwinde liegende Achse schwenkbar und im unbelasteten Zustand des Zugseiles etwa senkrecht, im belasteten Zustand etwa waagerecht stehend angebracht ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerhebel (1) einen zweiarmigen Hebel darstellt, dessen hinterer, der Winde (6) zugekehrter Hebelarm mit mindestens einer Führungsrolle (9) für das Zugseil (8), unter der das Zugseil hindurchgeführt ist, und einer diesen Hebelarm nach unten ziehenden VOTrichtung versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den hinteren Hebelarm nach unten ziehende Vorrichtung aus Gewichten (10) besteht, deren Drehmoment bezüglich der Schwenkwelle (2) erheblich größer als das Gesamtdrehmoment des vorderen Hebelarmes, aber kleiner als die Richtkraft des beanspruchten Zugseiles (8) ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den hinteren Hebelarm nach unten ziehende Vorrichtung aus Federn besteht, deren Drehmoment bezüglich der Schwenkwelle (2) erheblich größer als das Gesamtdrehmoment des vorderen Hebelarmes, aber kleiner als die Richtkraft des beanspruchten Zugseils (8) ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkwelle (2) des Auslegerhebels (1) auf einem in seiner Höhe der Anbringungshöhe des Zugseils an der Schrapperschaufel entsprechenden Trägergestell (3) angebracht ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerhebel (1) und die Seilwinde (6) auf einem gemeinsamen Rahmen (4) angebracht sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (4) für den Auslegerhebel und die Seilwinde von der Schwenkwelle (2) des Hebels (1) zur Seilwinde (6) hin schräg nach unten verläuft und der Hebel nach unten abgeknickt ist. B.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Beschickungsvorrichtung als auch die aufgesetzte Seilwinde mit Einrichtungen (14) zum Ansetzen von Laufrädern versehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende des Auslegerhebels (1) ein an sich bekannter Lenk-und Führungskopf (11) für das Zugseil (1) angebracht ist.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem vorderen Teil des Auslegerhebels (1) eine in Zugrichtung des Seils etwas erhöht angebrachte Seilrolle (12) befestigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 934 817.
DEB41434A 1956-08-17 1956-08-17 Beschickungsvorrichtung zum Fuellen von Aufzugskuebeln von Betonmischern od. dgl. Pending DE1045301B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE934817C (de) * 1954-05-20 1955-11-03 Hans Ross Betonmischmaschine mit Beschickungsaufzug und Handschrapper

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE934817C (de) * 1954-05-20 1955-11-03 Hans Ross Betonmischmaschine mit Beschickungsaufzug und Handschrapper

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