DE34106C - Neuerung an Grabemaschinen - Google Patents

Neuerung an Grabemaschinen

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Publication number
DE34106C
DE34106C DE188534106D DE34106DD DE34106C DE 34106 C DE34106 C DE 34106C DE 188534106 D DE188534106 D DE 188534106D DE 34106D D DE34106D D DE 34106DD DE 34106 C DE34106 C DE 34106C
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DE
Germany
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boards
machine
plate
towing
main frame
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Expired
Application number
DE188534106D
Other languages
English (en)
Original Assignee
J. F. SANG in London, England; Verireter: C. GRONERT in Berlin O., Alexanders«. 25
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Publication date
Application filed by J. F. SANG in London, England; Verireter: C. GRONERT in Berlin O., Alexanders«. 25 filed Critical J. F. SANG in London, England; Verireter: C. GRONERT in Berlin O., Alexanders«. 25
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D33/00Accessories for digging harvesters
    • A01D33/12Driving mechanisms, with or without motor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Pit Excavations, Shoring, Fill Or Stabilisation Of Slopes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Fig. ι der beiliegenden Zeichnungen stellt eine Seitenansicht der betriebsfertigen Grabemaschine dar. Fig. 2 ist eine Oberansicht derselben und Fig. 3 eine Hinteransicht.
Fig. 4 dagegen ist eine Seitenansicht der Ma-" schine im transportfähigen Zustande und Fig. 5 eine Hinteransicht derselben.
Fig. 6 ist eine besondere Seitenansicht der Ein- und Ausrückvorrichtung des Elevators,
Fig. 7 eine entsprechende Oberansicht und Fig. 8 ein Verticalschnitt des unteren Theiles des Elevators.
Der Antrieb des Elevators findet von der Achse A der hinteren Lauf- und Stützrolle F statt.
Die Bewegung kann dabei direct von der Achse A entnommen werden oder von einer zweiten Achse C, welche mit ersterer durch ein Radgetriebe D' D" in Verbindung steht.
Am unteren Ende ist das Elevatorgestell L um einen Zapfen G drehbar angeordnet und wird in seiner gehobenen Lage von den am Hauptgestell um N' drehbar angebrachten Stützen M, Fig. 1, gehalten, welche mit ein oder mehreren Einschnitten oder Ansätzen versehen oder der Länge nach verstellbar angeordnet sind, um den Neigungswinkel des Elevators verändern zu können.
Die seitlich angebrachten Stürz- oder Abfallbretter P sind mittelst eines Scharnierstiftes R drehbar mit einander verbunden und werden einerseits von einer Stütze h gehalten, deren oberes Ende in der Nähe des ■Scharnierstiftes jR gelenkartig angebracht ist, während das untere Ende sich in einer am Hauptgestell O befestigten Büchse oder einem Lager i stützt. Andererseits werden die Abfallbretter P von zwei Bändern oder Stangen S S getragen, welche oben am Elevatorgestell drehbar befestigt sind und durch Haken e von den Stützen M in ihrer Lage gehalten werden, während dieselben unten an einer Platte f mittelst des Stiftes R gelenkig befestigt sind. Diese Platte/ ist mit Löchern g, Fig. 3 und 5, versehen, durch welche die Stangen Q. geschoben werden, um die Bretter P in einer bestimmten Lage zu erhalten, je nachdem die Erde zu beiden Seiten des Grabens oder nur nach einer Seite herabfallen soll.
Im vorderen Theil des Hauptgestelles 0 sind zwei rotirende Scheibenmesser U nebst Schar und Streichblech von geeigneter Form angeordnet, um die Erde zu durchschneiden. Die Messer sind jedoch nicht, wie bisher, auf beiden Seiten der Lenkrolle X befestigt, wo sie beim Lenken und beim Transport der Maschine hinderlich werden, sondern auf einer besonderen Achse Y, deren Lager am Hauptgestell O vor dem Scharblech angeordnet ist. Gleichzeitig wird dadurch ermöglicht, ein oder mehrere Zwischenmesser U' je nach der Breite des Grabens zu benutzen, wobei das Aufbrechen der ' Erde von dem Scharblech erleichtert wird.
Die Tiefe des Schnittes wird durch die Höhe des Traggestelles der Leitrolle X bedingt, auf dessen verticalem Spannnagel oder Spannknecht Z das Hauptgestell ο mit seinem Halslager α verschiebbar angeordnet ist und durch einen zwischengeschobenen losen Ring b, Fig. 1 und 4, und einen durch denselben und durch die Stelllöcher des Spannknechtes geführten

Claims (2)

Splint befestigt werden kann, ohne die Drehung der'' Rolle X zum Lenken der Maschine zu verhindern. Beim Transport der Maschine wird das Hauptgestell so hoch eingestellt, dafs die Messer U U' den Boden nicht berühren können, Fig. 4. ,Auch kann die Leitrolle X dadurch fixirt werden, dafs man den Ring b mit dem Lager α durch einen Splint d, Fig. 1, verbindet. C ist ein am Ring b befestigter Zughaken, um die Maschine durch Zugthiere oder Zugseile und Dampfkraft in Bewegung und Thätigkeit zu setzen. Um die Maschine zum Transport fertig zu machen, werden die Stangen Q aus der Platte f herausgezogen und die Bretter P mit ihrem Rücken zusammengeklappt. Dann werden die Haken e gelöst, um die Bewegung der Tragbänder S S in der Richtung des Pfeiles Fig. 1 zu ermöglichen, worauf man die Bretter P nach oben kehrt und das Elevatorgestell L aus den Stützen M hebt und auf das Hauptgestell c - -herablä'fst, wobei die Bretter P zwischen den festen Ständern T T zu stehen kommen, wie dies in Fig. 4 und 5 zu ersehen. Patenτ-ANSPrdch: An Grabemaschinen:
1. zum Heben, Einstellen und Niederlassen der geneigten Abfallbretter P die Stütze h, die Tragbänder S S und die mit Löchern und Vorsteckern Q. versehene Platte f;
2. die rotirenden Messer UU', welche in passender Anzahl auf einer zwischen der Lenkrolle X und dem Scharblech gelegenen besonderen Achse Y befestigt sind.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DE188534106D 1885-05-22 1885-05-22 Neuerung an Grabemaschinen Expired DE34106C (de)

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DE34106C true DE34106C (de) 1886-01-02

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ID=34558552

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