DE1034530B - Durch Fluessigkeitsdruck gesteuerter Betonmischer - Google Patents

Durch Fluessigkeitsdruck gesteuerter Betonmischer

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DE1034530B
DE1034530B DEE13156A DEE0013156A DE1034530B DE 1034530 B DE1034530 B DE 1034530B DE E13156 A DEE13156 A DE E13156A DE E0013156 A DEE0013156 A DE E0013156A DE 1034530 B DE1034530 B DE 1034530B
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DE
Germany
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bucket
machine frame
concrete mixer
mixing
piston rod
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Pending
Application number
DEE13156A
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English (en)
Inventor
Jean-Francois Clerc
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Richier SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/18Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing
    • B28C5/1825Mixers of the tilted-drum type, e.g. mixers pivotable about an axis perpendicular to the axis of rotation for emptying
    • B28C5/1881Mixers of the tilted-drum type, e.g. mixers pivotable about an axis perpendicular to the axis of rotation for emptying the mixing drums being tilted otherwise than about a fixed axis perpendicular to the axis of rotation of the drum, e.g. by means of a set of links

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

  • Durch Flüssigkeitsdruck gesteuerter Betonmischer Bei Betonmischern mit schwenkbarem Mischkübel und schwenkbarem Ladekübel wird bis jetzt im allgemeinen der Ladekübel mit einer Winde mit Seilen oder mit Hebelgestängen gekippt und der Mischkübel mit einem Hebel, häufiger aber mit Handrädern und Zahnraduntersetzungsgetriebe von Hand geschwenkt.
  • Abgesehen von den Nachteilen der Seile, die dem Verschleiß ausgesetzt sind und reißen können, gewährt eine solche Anordnung keine genügende Sicherheit und erfordert vom Bedienungsmann mühsame Arbeit.
  • Um diesen Nachteilen abzuhelfen, hat man bereits mit Luft- oder Flüssigkeitsdruck arbeitende Kraftzylinder zum Schwenken des Ladekübels und des Mischdübels von Betonmischern vorgeschlagen. Dabei ist für jede der beiden Vorrichtungen je ein gesonderter Kraftzylinder vorgesehen. Bei dieser Anordnung können jedoch kleinere oder größere Differenzen im Zeitablauf der unabhängig voneinander arbeitenden Zylinder auftreten und das Arbeiten des Mischers erheblich stören.
  • Nach der Erfindung sind dagegen die Schwenkbewegungen des Ladekübels beim Senken bis zum Boden zur Aufnahme der Betonbestandteile und beim Heben zum Füllen des Mischkübels sowie des Mischkübels selbst durch ein und denselben aus einem Arbeitszylinder und einem doppelt wirkenden Kolben mit Kolbenstange bestehenden hydraulischen Antrieb gesteuert, dessen Arbeitszylinder mit dem Mischkübel oder dem Ladekübel und dessen Kolbenstange mit dem Ladekübel oder dem Mischkübel gelenkig verbunden sind. Dadurch kann mit einer einzigen Druckmittelzufuhr zu einer der beiden Kolbenseiten des doppelt wirkenden .hydraulischen Antriebs sowohl der Ladekübel als auch der Mischkübel in oder außer Tätigkeit gesetzt werden. Es geschieht dies in der Weise, daß je nach freier Beweglichkeit oder Bewegungssperre der einen oder der anderen der genannten Einrichtungen entweder der hydraulische Zylinder feststeht und die Kolbenstange wandert oder umgekehrt der hydraulische Zylinder bei stillstehender Kolbenstange eine Bewegung in Achsrichtung ausführt.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher beschrieben, und zwar zeigt Fig.1 eine Seitenansicht und den Betonmischer in der Arbeitslage während des Beladens des Ladekübels, Fig. 2 eine ähnliche Ansicht und den Betonmischer in der Arbeitslage während des Füllens des Mischkübels durch den Ladekübel, Fig. 3 eine ähnliche Ansicht und den Betonmischer in der Arbeitslage während der Betonentleerung, F ig. 4 eine Vorderansicht des Betonmischers, Fig. 5 eine Seitenansicht in größerem Maßstab und eine Sperrvorrichtung für den Ladekübel; Fig. 6 bis 8 zeigen eine andere Ausführungsart des Betonmischers gemäß den Fig. 1 bis 3.
  • Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Betonmischer ist mit einem Ladekübel 8 versehen, der durch Gelenke 6 und 7 mit zwei Lenkern ungleicher Länge 1 und 2 verbunden ist, die selbst bei 3 und 4 an dem Maschienengestell 5 angelenkt sind. Der Ladekübel 8 bildet auf diese Weise mit den Lenkern 1, 2 und dem Maschinengestell 5 ein Gelenkviereck. Ein hydraulischer Zylinder 10 ist auf Drehzapfen 12 eines Schwenkrahmens 13, der den Mischkübel 11 trägt, gelagert. Das freie Ende der Kolbenstange des Zylinders 10 ist durch ein Gelenk 9 mit einem am Lenker 1 befestigten Lappen 20 verbunden. Der Mischkübel 11 selbst ist schwenkbar im Rahmen 13 gelagert und mit einem Zahnritzel 16 starr verbunden, das mit einem mit dem Maschinengestell 5 fest verbundenen Zahnsegment 15 im Eingriff steht. In der in Fig. 1 dargestellten Lage ruht der Ladekübel 8 auf dem Boden oder vorzugsweise auf einem Anschlag 19 des Gestells 5. Der Mischkübel befindet sich in der Füllstellung, und sein Schwenkrahmen 13 stützt sich gegen einen Anschlag 18. Der doppelt wirkende hydraulische Zylinder 10 befindet sich dabei in einer mittleren Lage.
  • Wird der hydraulische Zylinder auf einer Seite des Kolbens (in der Zeichnung z. B. auf der rechten Seite) beaufschlagt,_ so ergibt sich gleichzeitig ein Druck auf den Ladekübel 8 und auf den Schwenkrahmen 13. Da sich dieser aber auf den Anschlag 18 des Maschinengestells 5 äbstützt, beeinflußt der hydraulische Zylinder nur den Ladekübel 8, und zwar so lange, bis dieser die Lage zum Füllen des Mischkübels gemäß Fig.2 erreicht.
  • Es ist ohne weiteres zu erkennen, daß der Schwenkwinkel des Ladekübels 'größer ist als derjenige des Lenkers 1, mit dem die Kolbenstange des hydraulischen Zylinders 10 durch das Gelenk9 verbunden ist. Es ergibt sich daraus ein verhältnismäßig kleiner Hub für den Zylinder 10.
  • Ferner verändert sich-die'-relative Schräglage der Lenker und des Ladekübels derart, daß die vordere Kübelkante zunächst vom Gelenkpunkt 4 abrückt und sich diesem zu Ende der hübbewegung rasch nähert, wodurch ein besseres Entleeren des Ladekübels erfolgt und der Kübelschnabel auch leichter in den Mischkübel 11 eindringt. Durch eine solche Anordnung wird es möglich, den Ladekübel gegenüber dem Boden steiler zu stellen, wodurch die Betonbestandteile besser abgleiten. Es kann nämlich auf diese Weise sehr leicht eine Schräglage von 60° erreicht werden.
  • Nach dem Füllen des Mischkübels 11 wird der Zylinder 10 für den Rückhub betätigt und steuert dabei zuerst mittels der zurückgehenden Kolbenstange den Ladekübel 8, der-niedergeht, da die Zylindereinwirkung auf den Schwenkrahmen 13, der den Mischkübel 11 trägt, infolge des Kübelgewichtes und des sich daraus ergebenden Gegenmomentes aufgehoben wird. Eine Reib- oder Sperrvorrichtung kann auch zum Festhalten des - Mischkübels während des Niederganges des Ladekübels bis an den Anschlag 19 des Maschinengestells 5 vorgesehen sein.
  • Wird nach erfolgtem Mischen und bei am Anschlag 19 aufliegendem Ladekübel 8 die Kolbenstange weiter in -Richtung des Rückhubes zurückgezogen, so bewirkt der in den Schwenkrahmen 13 eingehängte hydraulische Zylinder einVerschwenken des Schwenkrahmens 13, wobei das Ritzel- 16 sich auf dem festen Zahnsegment 15 abwälzt.
  • Da der Schwenkwinkel des Mischkübels zwischen der zum Füllen dienenden Lage und der Lage zum Entleeren des fertigen Betons etwa 210° beträgt, ist es schwierig, eine solche Schwenkbewegung mit einer üblichen Kurbel und einem Lenker zu erzielen, weil dabei die Totlage überschritten werden muß. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein solcher Schwenkwinkel ohne weiteres erreichbar, und sie bietet außerdem den Vorteil, daß der Mischkübel aus dem Maschinengestell vorgezogen werden kann und dadurch das Entleeren des Betons erleichtert wird.
  • Zum Beladen des Füllkübels kann dieser den örtlichen Verhältnissen entsprechend in eine Grube abgesenkt werden, wie dies -in Fig. 1 angedeutet ist, oder er kann einfach auf dem Boden ruhen, wie dies strichpunktiert in Fig. 3 angedeutet ist. Im letzteren Falle erzielt man eine vergrößerte Entleerungshöhe, welche das Entleeren des fertigen Betons wesentlich erleichtert.
  • Nach dem Entleeren.- des . Mischkübels wird der hydraulische Antrieb- 3#ciederum betätigt, wobei er gleichzeitig auf den -Lädekübel 8 und auf den Schwenkrahmen 13 einwirkt. Damit der Mischkübel in die zum Füllen dienende Lage gebracht und der Ladekübel gleichzeitig dabei festgehalten wird, kann vorzugsweise eine Sperrvorrichtung der in Fig. 5 dargestellten Art vorgesehen sein. Der dreieckige Lappen 20, der fest am Lenker 1 sitzt und an dem das Gelenk 9 der Kolbenstange des Zylinders 10 angreift, ist mit drei Sperrzähnen versehen, die mit einer Sperrklinke 21 zusammenarbeiten. Eine Feder 22 hat das Bestreben, die Sperrklinke mit den Sperrzähnen im Eingriff zu halten und dadurch die Bewegung des Ladekübels 8 zu sperren. Dadurch führt der Zylinder 10 eine Bewegung, in der Zeichnung nach links, unter' Mitnahme des Schwenkrahmens 13 aus, der am Schluß seiner Bewegung gegen das gekrümmte Ende 30 einer Stange 23 stößt, durch welche die Klinke 21 ausgehoben und der Ladekübel 8 für das Anheben wieder freigegeben wird.
  • Eine andere Art der Steuerung des Ladekübels und des Mischkübels durch einen gemeinsamen hydraulischen Zylinder wird im folgenden an Hand der Fig. 6 bis 8 beschrieben.
  • Der Ladekübel 8 ist in einem Gelenk 14 auf dem Maschinengestell 5 gelagert und durch ein weiteres Gelenk 17 mit einem Ende eines Lenkers 33 verbunden, dessen anderes Ende gelenkig an einem Hebel 34 angreift, der fest auf einer drehbar im Maschinengestell 5 gelagerten Welle 35 sitzt. An dieser Welle 35 ist ein weiterer Hebel 36 befestigt, der durch ein Gelenk 37 mit dem doppelt wirkenden hydraulischen Zylinder 38 verbunden ist, dessen Kolbenstange 39 sich in eine Zahnstange 40 mit obenliegender Verzahnung fortsetzt, die mit einem drehfest mit dem Kübel 11 verbundenen Ritzel 53 im Eingriff steht. Dieses Ritzel sitzt dabei auf der Schwenkachse des 1VIischkübels 11. Die Unterseite der Zahnstange 40 ist glatt und läuft auf einer Führungsrolle 50, die drehbar in einem Gehäuse 51 sitzt, das selbst schwenkbar um die Schwenkachse des Mischkübels 11 gelagert ist. Das Gehäuse 51 ist außen mit einem Anschlag 52 versehen, durch den die Hubbewegung der Kolbenstange 39 in Richtung des Gehäuses begrenzt wird, indem der Schulteransatz zwischen der Kolbenstange 39 und der Zahnstange 40 gegen den Anschlag 52 stößt.
  • Die Arbeitsweise dieses Betonmischers ist folgende: In der Ausgangslage gemäß Fig. 8 ruht der Ladekübel 8 auf dem Boden, der Mischkübel 11 befindet sich in der Kipplage für das Entleeren des fertigen Betons, und die Kolbenstange 39 befindet sich in einem gewissen Abstand vom Anschlag 52.
  • Wenn, von dieser Lage ausgehend, die Kolbenstange des hydraulischen Zylinders ausgestoßen wird, legt sich diese zunächst an den Anschlag 52 an. Der Mischkübel wurde durch die Zahnstange 40 aufgerichtet und in Richtung des Ladekübels geneigt, wodurch er schließlich in die zum Füllen dienende Lage gemäß Fig. 6 gebracht wurde.
  • Da die Kolbenstange 39 durch den Anschlag 52 an einer Weiterbewegung gehindert wird, führt nun der Zylinder 38 eine Bewegung (in der Zeichnung nach rechts) aus und legt den Hebel 36 um, wodurch die Welle 35 verdreht und der Hebel 34 verschwenkt wird. Durch den Lenker 33 wird dabei der Ladekübel 8 selbst um das Gelenk 14 gemäß Fig. 7 in die oberste Lage verschwenkt, in der dessen Inhalt in den Mischkübel abgleitet.
  • Von dieser obersten Lage ausgehend, wird während kückhubes des hydraulischen Zylinders der Ladekübel zunächst bis auf den Boden gesenkt, wobei das Ende der Kolbenstange 39 stets mit dem Anschlag 52 in Berührung steht.
  • Während des weiteren Hochziehens des Zylinders 38 über die Kolbenstange 39 hinweg bis zum inneren Hubende wird der Zylinder durch den Hebel 36 festgestellt, und die Zahnstange 40 verschwenkt nun den Mischkübel in der dem Ladekübel entgegengesetzten Richtung bis in die Lage gemäß Fig. 8 zum Entleeren des fertigen Betons.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Durch Flüssigkeitsdruck gesteuerter Betonmischer mit schwenkbarem Mischkübel und schwenkbarem Ladekübel, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegungen des Mischkübels (11) und des Ladekübels (8) durch ein und denselben, aus einem Arbeitszylinder (10) und einem doppelt wirkenden Kolben mit Kolbenstange bestehenden hydraulischen Antrieb gesteuert sind, wobei der Mischkübel (11) oder der Ladekübel (8) mit dem Arbeitszylinder (10) und der Ladekübel (8) oder der Mischkübel (11) mit der Kolbenstange gelenkig verbunden sind. z. Betonmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (10) in einem im Maschinengestell (5) gelagerten Schwenkrahmen (13), welcher wiederum den Mischkübel schwenkbar aufnimmt, gelenkig eingebaut ist und daß mit dem Maschinengestell (5) ein Zahnsegment (15) starr verbunden ist, das mit einem auf der Schwenkachse des Mischkübels (11) sitzenden Zahnrad (16) kämmt, das mit dem Mischkübel (11) fest verbunden ist. 3. Betonmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (38) an einem am Maschinengestell (5) drehbar gelagerten Winkelhebel (34, 36) aasgelenkt ist, der mit einem an dem Ladekübel (8) drehbar befestigten Lenker (33) gelenkig verbunden ist, während der Ladekübel am Maschinengestell (5) aasgelenkt ist. 4. Betonmischer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange des hydraulischen Antriebs an einem mit dem unteren Teil des Ladekübels verbundenen längeren Lenker (1) angreift, der mit seinem anderen Ende am Maschinengestell (5) angelenkt ist, während ein kürzerer, mit dem oberen Teil des Ladekübels (8) verbundener Lenker etwa auf gleicher Höhe mit dem längeren Lenker am Maschinengestell (5) angelenkt ist. 5. Betonmischer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange des hydraulischen Antriebs sich in eine Zahnstange (40) fortsetzt, die mit einem auf der Schwenkachse des Mischkübels (11) sitzenden, mit diesem starr verbundenen Zahnrad (53) kämmt und durch eine Stützrolle (50) dagegengehalten wird. 6. Betonmischer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Zahnrad (53) und die Stützrolle (50) in einem gemeinsamen Gehäuse (51) untergebracht sind, das um die Achse der Stützrolle (50) am Maschinengestell (5) drehbar gelagert ist. . 7. Betonmischer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllage des Mischkübels (11) durch einen am Maschinengestell (5) sitzenden Anschlag (18) oder durch einen am kolbenstangenseitigen Ende der Zahnstange (40) sitzenden Anschlag bestimmt ist. B. Betomnischer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Lenker (1) mit einem Lappen (20) starr verbunden ist, an den die Kolbenstange des hydraulischen Antriebs aasgelenkt ist und in dem Rasten für eine Sperrklinke (21) vorgesehen sind, die durch den Zug einer Feder (22) in eine der Rasten einklinkt. 9. Betonmischer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (21) mit einer am Maschinengestell (5) verschiebbar gelagerten Lösestange (23) verbunden ist, gegen deren rechtwinklig abgebogenes Ende der den hydraulischen Antrieb tragende Schwenkrahmen (13) bei seiner Bewegung in einer Richtung stößt und die Sperrklinke (21) auslöst. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 862 418.
DEE13156A 1955-10-28 1956-10-27 Durch Fluessigkeitsdruck gesteuerter Betonmischer Pending DE1034530B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19534013A1 (de) * 1995-09-14 1997-03-20 Putzmeister Maschf Beschickungseinrichtung für Schüttgut

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE862418C (de) * 1949-11-10 1953-01-12 Winget Ltd Vorrichtung zum Einfuellen abgewogener Mengen eines Materials in einen Behaelter

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