DE901895C - Sicherheitsvorrichtung fuer einen aus mehreren gegeneinander verschiebbar und schwenkbar gefuehrten Teilen zusammen-gesetzten Landesteg, insbesondere fuer seegaengige Schiffe - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer einen aus mehreren gegeneinander verschiebbar und schwenkbar gefuehrten Teilen zusammen-gesetzten Landesteg, insbesondere fuer seegaengige Schiffe

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DE901895C
DE901895C DEM12178A DEM0012178A DE901895C DE 901895 C DE901895 C DE 901895C DE M12178 A DEM12178 A DE M12178A DE M0012178 A DEM0012178 A DE M0012178A DE 901895 C DE901895 C DE 901895C
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DE
Germany
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ship
landing stage
safety device
retention
wall
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Expired
Application number
DEM12178A
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English (en)
Inventor
Otto V Elling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/24Bridges or similar structures, based on land or on a fixed structure and designed to give access to ships or other floating structures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Sicherheitsvorrichtung für einen aus mehreren gegeneinander verschiebbar und schwenkbar geführten Teilen zusammengesetzten Landesteg, insbesondere für seegängige Schiffe Ein Landesteg für seegängige Schiffe ist gemeinhin aus mehreren Stegteilen zusammengesetzt, die gegeneinander verschiebbar und in der vertikalen oder horizontalen Ebene schwenkbar geführt sind, damit der Steg den Bewegungen des Schiffes in bestimmten Grenzen folgen kann. Überschreiten die Schiffsbewegungen aber ein bestimmtes Maß, so besteht die Gefahr der Zerstörung des an dem Schiff festgelegten Landestegs, wenn nicht rechtzeitig Vorkehrungen getroffen werden, den Steg von dem Schiff zu trennen.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Sicherheitsvorrichtung, welche die Trennung des Landestegs von einem Schiff selbsttätig herbeiführt, sobald die Schiffsbewegungen und insbesondere der Abstand des Schiffes von der Kaimauer ein bestimmtes Maß überschreitet. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Festhaltung des Landestegkopfes am Schiff in Abhängigkeit von zier Eigenbewegung des Schiffes in Richtung senkrecht zur Kaimauer selbsttätig lösbar gemacht wird. Zu diesem Zweck kann nach einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ein am Kopfende des schiffsseitigen Landestegteils vorgesehener und die Schiffswand erfassender Festhaltehaken mittels einer an diesem Landestegteil vorgesehenen Führung in seiner Wirklage gehalten werden, solange die Entfernung zwischen Kaimauer und Schiff in einer festgelegten Grenze bleibt, und bei Überschreiben dieser Grenze durch Aufhebung seiner Führung aus der Wirklage herausgeschwenkt werden. Das Aufheben der Führung der Landestegkopf-Festhaltung kann dabei etwa durch ein Übertragungsgestänge erfolgen,. -welches durch die von der Schiffsbewegung abhängige horizontale Verschiebung eines Stegteils relativ zu einem an@-deren Stegteil verstellt wird. Dieses die Festhaltung des Landestegkopfes an der Schiffswand beherrschende Verstellgestänge kann gleichzeitig zur Steuerung einer Hilfsvorrichtung dienen, durch welche das Abstürzen des seiner Auflage beraubten schiffsseitigen Landestegbeils verhindert wird. Die Absenkbewegung des seiner Auflage am Schiff beraubten Kopfteils des Lahdesbegs -wird dabei z-veckmäßig auf ein Sperrad übertragen, in welches eine vom Verstellgestänge für die Festhaltung gesteuerte Sperrklinke eingreifen kann. Außerdem kann das die Festhaltung des schiffsseitigen Landestegteils an der Schiffswand beherrschende Verstellgestänge vorteilhaft noch zur Steuerung einer Arretiervorrichtung für die Verschiebebewegung eines Landestegteils gegen einen anderen Landestegteil herangezogen werden.
  • In .der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Gesamtansicht einer Landesteganlage, Fig.2 und 3 in größerem Maßstab Ausschnitte aus einer Anlage nach Fig. i.
  • Zur Verbindung des Kais i bzw. der auf diesem angeordneten Zollabfertigungsstelle 2 mit dem Schiff 3 dient ein Landesteg, welcher aus den Teilen 4, 5, 6, 7 zusammengesetzt ist. Der Landestegteil 6 wird von einem mittels Rollen 9 auf Schienen 1o verfahrbaren Gerüst 8 getragen und stützt sich auf dieses über in der Höhe verstellbare Hubspindeln i i und 12 ab, wobei der Anschluß an die eine Hubspindel 12 über einen Lenker 13 erfolgt. Der Teil 5 des Landestegs ist gegenüber dem Teil 6 in der Längsrichtung desselben verschiebbar und ist zu diesem Zweck am Stegteil 6 mittels einer an diesem befestigten Stützrolle 14 und einer am Stegteil 5 befestigten Stützrolle 15 geführt. An den Stegteil 5 schließt sich der schiffsseitige Sbegteil4 an. Die Verbindung dieser beiden Teile erfolgt mittels eines Gelenks 16 derart, daß der schiffsseitige Stegteil 4 gegenüber -dem Stegteil 5 in der vertikalen Ebene schwenkbar ist. An dem dem Schiff 3 zugekehrten Kopfende des Stegteils 4 ist eine Festhaltevorrichtung vorgesehen, die aus einem die Schiffswand 18 erfassenden Haken 17 besteht, der mittels eines Gelenks f9 an eine Führungsstange 2o angeschlossen ist. Die Führungsstange 20 wird in ihrer der dargestellten Wirklage des Festhaltehakens 17 entsprechenden Lage gehalten einerseits durch eine eine Schwenkbewegung in der Vertikalebene zulassende Führung 21 und eine nahe am Ende der Führungsstange 2o angeordnete Gleitführung 22. An der Führungsstange 20 ist in der Nähe der Gleitführung 22 eine Nase 23 vorgesehen, die in der Wirklage von dem als Rast 24 ausgebildeten Ende des einen Arznes 25 eines dreiarmigen Hebels 25, 26,27 erfaßt wird. Der Eingriff der Nase 23 in die Rast 24 wird gesichert durch ein auf dem zweiten Hebelarm 26 angeordnetes Gewicht 28. Der dritte Hebelarm 27 des in dem festen Lager 29 sch-venkbaren dreiarmigen Hebels 25, 26, 27 ist mit dem freien Ende gelenkig mit einer Verstellstange 3,0 verbunden. Das andere Ende der Verstellstange 30 ist über ein Gelenk 31 mit einem im Lager 32 schwenkbaren zweiarmigen Hebel 33, 34 verbunden. Das Lager 32 ist nahe dem denn Stegteil 5 zugekehrten Ende des schiffsseitigen Stegteils4 angeordnet. Der zweite Arm 34 des doppelarmigen Hebels 33, 34 trägt an seinem freien Ende eine Rolle 35. In einem passenden Abstand von dieser Rolle ist, das pufferartig ausgebildete Ende 36 einer weiteren Verstellstange 37 angeordnet. Die Verstellstange 37 wird in Führungen 3.8, 3,9, 40, d:ie am Stegteil 5 befestigt sind, hin und her beweglich geführt. Das andere Ende der Verstellstunge 37 ist gelenkig mit einem zweiarmigen Hebel 41, 42 verbunden, der in einem am Stegteil 5 befestigten Lager 43 beweglich ist. Das Ende des freien Hebelarmes 42 arbeitet zusammen mit einem am Sbegteil 6 angeordneten Anschlag 44, und zwar in der weiter unten näher beschriebenen Weise.
  • Auf der hin und her verschiebbaren Verstellstange 37 ist weiterhin ein Anschlag 45 vorgesehen, der zusammenarbeitet mit einem zweiarmigen Hebel 46, 47, der in einem am Stegteil 5 befestigten Lager 48 bewegbar ist. Der Hebelarm 47 ist gelenkig verbunden mit einer Stange 49, die mit ihrem freien Ende auf eine in einem festen Lager 50 schwenkbare Sperrklinke 5 i einwirkt. Die' Sperrklinke 51 arbeitet nach ihrer Betätigung durch die Stange 49 mit einem Sperrad 52 zusammen, welches auf einer Welle 53 sitzt, die in einem an einer festen Stützstrebe 54 des Stegteils 5 befestigten Lager 55 drehbar isst. Auf der Welle 53 sitzt ein Zahnrad 56, welches mit einem Zahnrad 57 im Eingriff steht, das an .der Stützstrebe 54 gelagert und undrehbar mit einer Umlenkrolle 58 verbunden ist, über welche das Zugseil 59 eines Gegengewichts 6o geführt wird. Am Ende des Zugseiles 59 ist ein Haken 61 angeordnet, der einen in der festen Stützstrebe 62 des Stegteils 4 angeordneten Bolzen 63 erfaßt. Auf diese Weise wird der in dem Gelenk 16 schwenkbare Stegteil 4 durch das Gegengewicht 6o entlastet. Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist wie folgt: Solange die Entfernung des Schiffes 3 von der Kaimauer innerhalb einer im voraus bestimmten Grenze bleibt, ändert sich an der in der Zeichnung dargestellten Lage der beschriebenen Einrichtung nichts. Innerhalb dieser Grenze sich vollziehende Änderungen in der Lage des Schiffes 3 relativ zur Kaimauer werden durch Verschieben des Stegteils 5 relativ zum Stegteil6 ausgeglichen. Sobald sich das Schiff 3 aber -weiter als zulässig von der Kaimauer entfernt, stößt der Hebelarm 42 des Doppelhebels 4, 42 gegen den Anschlag 4d des. Stegteils 6 an, so daß der Hebel 41, 42 entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers verschwenkt wird. Er verschiebt dabei die Verstellstange 37 in der Zeichnung gesehen mach links, so daß deren pufferartig ausgebildetes Ende 36 an die Betätigungsrolle 35 des Doppelhebels 33, 34 anstößt und diesen Hebel im Uhrzeigerdrehsi:nn schwenkt. Hierdurch wird die Stange 30 nach rechts bewegt, und sie schwenkt den dreiarmigen Hebel 25, 26, 27 so, daß das als Rast 24 ausgebildete Einde des Hebelarmes 2@5 außer Eingriff mit der \ ase 23 kommt. Durch weiteres Wegbewegen des Schiffes vom Kai wird nunmehr die Führungsstange 2o aus ihrer Führung 22 herausgezogen und, sobald sie diese verlassen hat, schwenkt sie infolge ihres Eigengewichts über die Führung 21 den Festhaltehaken 17 nach oben, so daß er außer Eingriff miti der Schiffswand, 18 kommt. Hiermit ist also die Verbindung des Schiffes mit dem Landesteg gelöst. Das Kopfende des Landestegteils 4 ist nunmehr seiner Unterstützung beraubt, und der Landestegteil4 hat das Bestreben, um das Gelenk 16 zu schwenken und nach unten zu stürzen. Brei dieser Bewegung würde er über das an der Stützstrebe 62 angreifende Zugseil 59 des Gegengewichts 6o das Zahnrad 57 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn und somit über das Zahnrad 56 das Sperrad 52 im Uhrzeigersinn drehen. Diese Drehung wird aber verhindert durch das Eingreifen der Sperrklinke 5i, welche infolge der vorherbeschriebenen Verschiebebewegung der Stange 37 über den Anschlag 45, Doppelhebel 46, 47 und Stange 49 in ihre Wirklage geschwenkt wurde.
  • Um beim Wirksamwerden der beschriebenen Sicherheitsvorrichtung ein weitere Verschiebung des Stegteils 5 relativ zum Stegteil 6 zu vermeiden, ist an der Verschiebestange 37 ein um ein Lager 64 schwenkbarer Winkelhebel 65, 66 mit seinem einen Arm 65 gelenkig angeschlossen. Der andere Arm 66 dieses Winkelhebels trägt an seinem Ende eine Klaue, -welche in eine am Landestegteil 6 befestigte Rast 67 eingreift und so eine Verschiebung des Stegteils 5 relativ zum Stegteil 6 vermeidet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sicherheitsvorrichtung für einen aus mehreren gegeneinander verschiebbar und schwenkbar geführten Teilen zusammengesetzten Landesieg, insbesondere für seegängige Schiffe, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhaltung des Landestegkopfes (4) am Schiff (3) in Abhängigkeit von einer bestimmten Entfernung des Schiffes in Richtung senkrecht zur Kaimauer (i) selbsttätig lösbar ist.
  2. 2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Kopfende des schiffsseitigen Landestegteils (4) vorgesehener und die Schiffswand (i8) erfassender Festhaltehaken (i7) mittels einer an diesem Landestegteil vorgesehenen Führung (20, 21, 22) in seiner Wirklage gehalten wird, solange die Entfernung zwischen Kaimauer und Schiff in einer festgelegten Grenze bleibt und bei tTberschreiten dieser Grenze durch Aufhebung seiner Führung aus der Wirklage herausgeschwenkt wird.
  3. 3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufheben der Führung der Landestegkopf-Festhaltung (i7) durch ein Übertragungsgestänge erfolgt, welches durch die von der Schiffsbewegung abhängige horizontale Verschiebung eines Stegteils (5) relativ zu einem anderen Stegteil (6) verstellt wird.
  4. 4. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellgestänge, welches die Festhaltung (i7) des Landestegkopfes (4) an der Schiffswand (18) beherrscht, gleichzeitig zur Steuerung einer Hilfsvorrichtung zum Vermeiden des Abstürzens des seiner Auflage beraubten schiffsseitigen Landestegteils (4) dient.
  5. 5. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkbewegung des seiner Auflage am Schiff beraubten Kopfteils (4) des Landestegs auf ein Sperrad (52) übertragen wird, in welches eine vom Verstellgestänge für die Festhaltung gesteuerte Sperrklinke (5i) eingreifen kann.
  6. 6. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ,das die Festhaltung des schiffsseitigen Landestegteils an der Schiffswand beherrschende Verstellgestänge zur Steuerung einer Arretiervorrichtung (65, 66, 67) für die Verschiebebewegung eines Landestegteils (5) gegen einen anderen Landestegteil (6) herangezogen ist,
DEM12178A 1951-12-13 1951-12-13 Sicherheitsvorrichtung fuer einen aus mehreren gegeneinander verschiebbar und schwenkbar gefuehrten Teilen zusammen-gesetzten Landesteg, insbesondere fuer seegaengige Schiffe Expired DE901895C (de)

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