DE3130328A1 - Kettbaumwagen - Google Patents

Kettbaumwagen

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DE3130328A1
DE3130328A1 DE19813130328 DE3130328A DE3130328A1 DE 3130328 A1 DE3130328 A1 DE 3130328A1 DE 19813130328 DE19813130328 DE 19813130328 DE 3130328 A DE3130328 A DE 3130328A DE 3130328 A1 DE3130328 A1 DE 3130328A1
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warp beam
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longitudinal spar
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Friedhold 4290 Bocholt Ditscherlein
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Max Spaleck GmbH and Co KG
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Max Spaleck GmbH and Co KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms

Description

  • Kettbaumwagen
  • Die Erfindung betrifft einen Kettbaumwagen mit auf einem Fahrgestell gelagerten zum Tragen eines Kettbaumes eingerichteten Hubarmen, die mittels eines hydraulischen Zylinders gegenüber dem Fahrgestell auf- und abschwenkbar sind, wobei das Fahrgestell einen Längsholm und an diesen angeordnete, mit Laufrädern ausgestattete Querholme hat und jedem der beiden Querholme ein Hubarm zugeordnet ist, welche Hubarme gegenüblstr den Querholmen um eine zur Längsachse des Längsholmes prallele Achse schwenkbar am Fahrgestell gelagert und mittels der hydraulischen Zylinder gegenüber den Querholmen auf- und abschwenkbar sind.
  • Bei den bekannten Kettbaumwagen dieser Gattung sind die beiden Querholme starr am Längsholm befestigt, wobei der Längsholm eine solche Länge hat, daS der Wagen z.9.
  • zum Einlegen eines Kettbaumes in einen Webstuhl so an diesen Webstuhl herangefahren werden kann, daß sich die beiden Querholme seitlich außerhalb am Webstuhl vorbei erstrecken.
  • Diese bekannten Geräte benötigen daher sehr viel Raum, haben schlechte Fahreigenschaften und große Wendekreise, die sich bei den meist gegebenen engen Raumverhältnissen in einer Weberei nachteilig auswirken.
  • Andererseits sind sogenannte Kompaktgeräte mit hydraulischen und bzw. oder mechanischen Auslegern, die das Gerät beim Einlegevorgang unterstützen, um ihr Umkippen zu vermeiden. Mit diesen Auslegern werden diese Geräte meist direkt unter den Kettbaum gefahren. Aus Platzgründen zwischen dem Fußboden und dem Kettbaum haben sie in der Regel relativ kleine Rollen, die schlechte Fahreigenschaften haben und zu einer Beschädigung des Fußbodens führen können.
  • r Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kettbaumwagen der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der bei möglichst guten Fahreigenschaften relativ wenig Platzbedarf hat und gut rangiert werden kann. Dies wird erfindungsgemäß bei einem Kettbaumwagen der eingangs genannten Gattung dadurch erreicht, daß mindestens einer der beiden querholme am Längsholm in dessen Längsrichtung zweckmäßig stufenlos verstellbar befestigt ist. Hierdurch kann der Abstand der beiden Querholme so eingestellt werden, daß sie beim Heranschieben des Kettbaumwagens an einen Webstuhl nicht seitlich aeßerhalh des Webstuhles, sondern innerhalb des Webstuhles etwa unter den Aufnahmebolzen-Enden des Kettbaumes zu liegen kommen können. Je nach gegebener Kettbaumiänge kann der Abstand der Querholme variiert werden. Durch die hierdurch mögliche kürzere Bauweise besitzt der erfindungsgemäße Kettbaumwagen bessere Fahreigenschaften sowie eine sehr günstige Schwerpunktunterstützung. Die Querholme können relativ große Laufrollen haben, die auch für längere Transportstrecken geeignet. sinff.
  • Zweckmäßig sitzt über dem verstellbaren Querholm der diesem zugeordnete Hubarm., der ebenfalls mit dem Querholm am Längsholm verstellbar ist und sich über einen eigenen hydraulischen Zylinder auf- und abschwenkbar unmittelbar am Querholm abstützt Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind beide. Querholme jeweils mit den ihnen zugeordneten Hubarmen am Längsholm verstellbar Dabei kann jeder Hubarm sich über einen eigenen hydraulischen Zylinder auf- und abschwenkbar an dem ihm zugeordneten Querholm abstützen und der Anlenkpunkt des Zylinders am Querholm bzw. Hubarm in Druckrichtung des Zylinders verstellbar sein.
  • An bzw. nahe den beiden Enden des Längsholmes kann je ein gesteuertes Rad vorgesehen sein, wobei die Drehachsen dieser beiden Räder gegensinnig zueinander verschwenkbar drehbewegungsübertragend miteinander verbunden sind. Dies kann -durch eine sich überkreuzende Kette geschehen.
  • Zweckmäßig sind an den vom Längsholm entfernten Enden der beiden Querholme Lenksäder frei drehbar gelagert, welche in zur Längserstreckung des Längsholmes senkrechter Laufrichtung in ihrer Drehlage durch ein an ihr Drehlager heranbewegbares Sperrorgan arretierbar sind.
  • In der Zeichnung ist ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des erfindungagemäßen Kettbaumwagens gezeigt, welches im folgenden näher beschrieben wird: Fig. 1 zeigt dieses Ausführungsbeispiel im Querschnitt durch den Längsholm nach Linie I-I in Fig. 2; Fig. 2 zeigt dieses Ausführungsbeispiel in Draufsicht; Fig. 3 zeigt einen Verschnitt durch den Längsholm mit darauf sitzendem Schlitten und an diesem befestigten Hubarm mit Details von der Seite gesehen in größerer Darstellung; Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die in Fig. 3 der dargestellten Teile der Ausführungsform.
  • Bei diesem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der Kettbaumwagen einen Längsholm 1 mit angeflanschten Endstücken 2, deren Längasuadehnung sich senkrecht zur Längsausdehnung des Längsholms 1 erstreckt.
  • An der Unterseite jedes Endstückes 2 ist ein gesteuertes Rad 3 angeordnet, deren Drehachsen in einer senkrechten Ehene liegen, die sich etwa durch die Längsmittelachse des Längaholmes 1 hindurch erstreckt.
  • An den vom Längsholm 1 abgewandten Enden der Endstücke 2 sitzt ebenfalls um eine senkrechte Achse drehbar je eine Deichselaufnahme 4, in welche eine Deichsel 5 zum Fahren und Rangieren des Kettbaumwagens eingesetzt werden kann.
  • Die Drehachsen der gesteuerten Räder 3 sind durch einen sich überkreuzenden Kettentrieb 6 miteinander und außerdem über einen nichtgekreuzten Kettentrieb 7 mit den Drehachsen der Deichselaufnahmen 4 verbunden. Wird eine Deichselaufnahme 4 mit der Deichsel 5 in horizontaler Richtung verschwenkt, erfolgt gleichzeitig eine Verschwenkung der gesteuerten Räder 3, wobei das mit der verschwenkten Deichselaufnahme 4 über die Kette 7 unmittelbar verbundene Rad 3 im gleichen Drehsinn wie pipe Deichselaufnahme schwenkt.
  • Das am anderen Endstück 2 befindliche andere gesteuerte Rad 3 wird über den gekreuztenl, Kettentrieb 6 im Gegensinn verschwenkt, wodurch sichergestellt ist, daß die beiden gesteuerten Rollen 3 etwa suf dem gleichen Rangierkreis laufen.
  • Der Längsholm 1 besteht aus einem Vierkantrohr, auf welchem muffenartige Schlitten paßgenau sitzen, die am Längsholm in dessen Längsrichtung 8 verschiebbar sind An jedem der beiden Schlitten sind abstehende Lappen 9 befestigt, an welchen um zum Längsholm parallele Achsen 10 schwenkbare Querholme 1.1 angelenkt sind An den freien Enden sind diese Querholme mit ungesteuerten Lenkrädern 12 versehen.
  • Ferner sind an den Schlitten 8 Hubarme 13 befestigt, die sich oberhalb der Querholme 11 befinden und an ihren freien Enden je eine Klaue 14 zur Aufnahme der Lagerenden 15 des Kettbaumes 16 haben. Diese Hubarme stützen sich über hydraulische Zylinder 17 jeweils an- dem ihnen zugeordneten darunter befindlichen Querholm 11 ab, welche Zylinder über eine nicht gezeigte Druckitteizuleitung an eine nicht gezeigte Druckmittelquelle angeschlossen sind. Je nach Betätigung des Zylinders wird der Hubarm 13 gegenüber dem Querholm 11 um die Achse 10 auf- und abgeschwenkt, wobei der Längsholm 1 über die Lappen 9 die Schwenkbewegung mitmacht.
  • Die Längsverstellung der beiden Schlitten 8 mit den an ihnen sitzenden Querholmen 11 und Hubarmen 13, erfolgt durch eine Zahnstange 18 am Längsholm' rhit welcher je ein Zahnrad 19 an jedem Schlitten zusammenwirkt, welche Zahnräder durch Handräder 20 zu betätigen sind. Durch Drehen der Handräder 20 und damit der Zahnräder 19 wird eine Längsverschiebung der die Zahnräder tragenden Schlitten 8 am Längsholm 1 gewährleistet.
  • Um sicherzustellen, daß die beiden Hubarme 13 bei jeweils gleicher Stellung der Zylinder 17 genau gleiche Schwen-kstellung und genaue Prallelität zueinander besitzen, ist an jedem Hubarm ein Kipphebel 21 vorgesehen, der um eine Drehachse 22 am Hubarm schwenkbar gelagert und an dessen einem Ende 23 das Kolbenende des jeweiligen Zylinders 17 angelenkt ist. Am anderen Ende des Kipphebels greift eine Stellschraube 24 an, die am Hubarm 13 sitzt und mit welcher die Schwenkatellung des Kipphebels 21 verändert werden kann.
  • Je nach Einstellung des Kipphebels kann der jeweilige Hubarm 13 bei unveränderter Zylinderstellung etwas auf-bzw. ab geschwenkt werden. Damit können die beiden Hubarme in genaue Parallelität zueinander gebracht werden, die durch den Paß sitz des Schlittens auf dem Längsholm aufgrund des notwendigen Spiels und der Möglichkeit der Torsion des Längsholms nicht sichergestellt ist.
  • Die an den freien Enden der Querholme 11 angelenkten Lenkräder 12 tragen auf ihrer Drehachse eine Sperrscheibe 25, die an ihrem Umfang eine Nut .26 hat, in welche mit ihrer Nase eine Sperrklinke 27 eingeschoben werden kann. Diese Sperrklinke 27 sitzt am Ende einer am Querholm 11 verschiebbar gelagerten Stange 28, die über einen Winkelhebel 29, durch Federn 30 abgefedert, mit eines weiteren Schubstange- 31 in Verbindung steht. Diese Schubstange 31 sitzt in einer Rutschkupplung bzw. Rutschhülse 32 am über den vorgenannten Querholm 11 befindlichen Hubarm 13 und trägt jenseits dieser Rutschkupplung einen Handgriff 33.
  • Wird die Stange 31 in Fig. 1 nach oben gezogen, beispielsweise von Hand mittels des Handgriffes 33 oder durch Hochschwenken des Hubarmes 13 über die Rutschkupplung 32, wird über den Winkelhebel 29 und die weitere Stange 28 die Sperrklinke 27 aus der Nut 26 der Sperrscheibe 25 herausgezogen, wodurch das Lenkrad 12 freie Drehbarkeit erhält. Beim Zurückschieben der Stange 33 in ihre in Fig. 1 gezeigte Lage, entweder wiederum von Hand über den Handgriff 33 oder durch Abschwenken des Hubarmes 13, z.B. beim Einlegen des Kettbaumes in den Webstuhl, wird die Sperrklinke 27 wieder in die Nut 26 der Sperrscheibe 25 eingefahren Hierzu ist es allerdings erforderlich, daß die Lenkräder 12 so gerichtet sind, daß die Nut 26 der Sperrklinke 27 gegenüberliegt, um diese Sperrklinke aufnehmen zu können.
  • Dies ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nur dann der Fall, wenn die Lenkräder 12 parallel zu den Querholmen 11 ausgerichtet sind Die vorgehend beschriebene Sperrkonstruktion ermöglicht, daß die Lenkräder 12 beim Absenken der Hubarme 13, automatisch in ihrer zu den Querholmen 11 parallelen Ausrichtung festgestellt werden und aus dieser Arretierlage wieder freigegeben werden, wenn die Hubarme 13 hochgeschwenkt werden.
  • Im übrigen kann ein Festellen und Freigeben der Lenkräder auch von Hand erfolgen.

Claims (15)

  1. Kettbaumwagen Patentansru'che 0 Kettbaumwagen mit auf einem Fahrgestell gelagerten, zum Tragen eines Kettbaumes einoerichteten Hubarmen, die mittels eines hydraulischen Zylinders gegenüber dem Fahrgestell auf- und abschwenkbar sind, wobei das Fahrgestell einen Längsholm und an diesen angeordnete, mit Laufrädern ausgestattete querholme hat und jedem der beiden querholme ein Hubarm zugeordnet ist, welche Hubarme gegenüber den Querholmen um eine zur Längsachse des Längsholmes parallele Achse schwenkbar am Fahrgestell gelagert und mittels der hydraulischen Zylinder gegenüber den Querholmen auf- und abschwenkbar sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß mindestens einer der beiden Querholme (11) am Längsholm (1) in dessen Längsrichtung verstellbar befestigt ist
  2. 2 Kettbaumuagen nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß über dem verstellbaren Querholm (1) der diesem zugeordnete Hubarm (13) sitzt, der ebenfalls am Längsholm (1) verstellbar ist und sich über einen eigenen hydraulischen Zylinder (17) auf- und abschwenkbar am Querholm abstützt
  3. 3. Kettbaumwagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Querholm (11) und der ihm zugeordneter Hubarm (13) über einen Zahnstangenantrieb (18) verschiebbar sind.
  4. 4. Kettbaumwagen nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß zur verschiebbaren Befestigung ein am Längsholm (1) verschiebbarer Schlitten (8) dient, der längsverschiebbar drehfest am Längsholm sitzt und an welchem der Querholm (11) um eine zur Längserstreckung des Längsholmes parallele Achse (10) schwenkbar angelenkt ist.
  5. 5. Kettbaumwagen nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Längsholm (1) einen eckigen Querschnitt hat und der Schlitten (8) den Längsholm in dessen Querschnitt paßgenau (muffenartig) umgreift.
  6. 6. Kettbaumwagen nach Anspruch 4, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß am Schlitten (8) der Hubarm (13) drehfest befestigt ist und der diesem zugeordnete Querholm (11) am Schlitten angelenkt ist.
  7. 7. Kettbaumwagen nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz.e i c h n e t, daß beide Querholme (11) jeweils mit den ihnen zugeordneten Hubarmen (13) gemeinsam am Längsholm (1) verstellbar sind.
  8. 8. Kettbaumwagen nach Anspruch 7, d-adurch g e k e n nz e i c h n e t, daß jeder verstellbare Hubarm (13) sich über einen eigenen hydraulischen Zylinder (17) auf- und abschwenkbar an dem ihm zugeordneten Querholm (11) abstützt, welche beiden Zylinder, gemeinsam von einer einzigen Druckmittelcuelle beaufschlagt sind.
  9. 9. Kettbaumwagen nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Anlenkpunkt (23) des hydraulischen Zylinders (17) am Querholm bzw. Hubarm (13) in Druckrichtung des Zylinders (17) verstellbar ist.
  10. 10. Rettbauswagen nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der hydraulische Zylinder (17) mit seinem einen Ende an dem einen Ende eines Kniehebels (21) sitzt, der am Querholm (11) oder Hubarm (13) angelenkt und in seiner Schwenklage durch eine an seinem anderen Ende angreifende Stellschraube (24) einstellbar ist.
  11. 11 Kettbaumwagen nach Anspruch1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß an bzw. nahe den beiden Enden des Längsholmes (1) je ein gesteuertes Rad (3) vorgesehen ist und die Drehachsen dieser beiden Räder gegensinnig zueinander verschwenkbar, drehbewegungsübertragend miteinandeM verbunden sind, daß an den vom Längsholm (1) entfernten Enden der beiden Querholme (11) Lenkräder (12) frei drehbar gelagert sind.
  12. 12. Kettbaumwagen nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i zu c h n e t, daß die Drehachsen der beiden gesteuerten Räder (3) durch eine sich überkreuzende Kette (6) drehbewegungsübertragend miteinander verbunden sind.
  13. 13. Kettbaumwagen nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Drehachse mindestens eines gesteuerten Rades (3) mit einer Lenkdeichsel (6) bzw.
    einer Deichselaufnahme (4) z. B. über einen Kettenantrieb (7) in drehbewegungsubertragender Verbindung steht.
  14. 14. Kettbaumwagen nach Anspruchl, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß an den vom Längsholm (1) entfernten Enden der beiden Querholme (11) Lenkräder (12) frei drehbar gelagert sind, welche in bestimmter Ausrichtung durch ein an ihr Drehlager (25) heranbewegbares Sperrorgan (27) arretierbar sind.
  15. 15. Kettbaumwagen nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Sperrorgan (27) an einem Gestänge (28,31) sitzt, das in einer am Huborgan (13) angeordneten Rutschkupplung (32) sitzt.
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