DE182798C - - Google Patents

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DE182798C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/06Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings
    • A01K1/064Chain fastenings

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 182798 KLASSE 45 h. GRUPPE
Zusatz zum Patente 166537 vom 18. März 1904.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. Juli 1905 ab. Längste Dauer: 17. März 1919.
Vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des durch Patent 166537 geschützten Karabinerhakens mit Kniehebelverschluß, bei welchem zum Zwecke, den Kettenzug zur Sicherung des Verschlusses zu benutzen, nur ein Kettenende am Hakenglied, das zweite dagegen am Verschlußhebel angreift.
Um auch bei nicht wirkendem Kettenzuge den Verschluß zu sichern, ist bei der im Hauptpatente dargestellten· und beschriebenen Ausführung die Anordnung des Hakenteiles und des Verschlußbügels am Befestigungsstück derart getroffen, daß der Verschluß- bügel bei der Drehung des Hakenteiles aus der geöffneten in die Schließlage sich über den Drehpunkt des Hakenteils hinwegbewegt, so daß letzterer infolge seiner Federung in der Schließlage gehalten wird.
Bei vorliegender Zusatzerfindung ist nun zur Erreichung des gleichen Zweckes, nämlich zur Sicherung des Verschlusses bei nicht wirkendem Kettenzug, an Stelle jener etwas schwer gehenden Einrichtung eine leichter wirkende getreten; es ist nämlich im Befestigungsstücke eine Druckfeder angeordnet, welche auf den Hakenteil im Sinne der Sicherung ' des Verschlusses einwirkt. Hierdurch wird man von der geschilderten besonderen Anordnung der Teile bezw. ihrer Drehpunkte unabhängig.
Auf der Zeichnung ist ein nach dieser Erfindung gestalteter Haken beispielsweise dargestellt, und zwar in Fig. 1 in geschlossenem Zustande in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, in Fig. 2 in halboffenem und offenem · Zustande in der gleichen Darstellung und in Fig. 3 in Ansicht von oben der Fig. 1.
Wie bei dem Haken gemäß dem Hauptpatente besitzt das Befestigungsstück a an einem Ende ein Auge b für den Angriff des einen Kettenendes und ist am anderen Ende zu einem Scharnier mit Bolzen c ausgebildet, durch den der Haken d, an dem das zweite Kettenende angreift, gelenkig mit dem Befestigungsstücke α verbunden ist. In einer mittleren Bohrung des Ösenstückes α liegt eine Feder e, welche auf eine die Bohrung überdeckende Nase d2 des Hakens d drückt und diesen somit dauernd nach rückwärts zu drehen sucht, wobei durch Anschlag seines über den Bolzen c rückwärts zwischen den Scharnierlappen des Ösenstückes α liegenden Endes an das Ösenstück eine Begrenzung dieser Bewegung gegeben ist. Unterhalb des Bolzens c ist am Ösenstücke a in einer Bohrung f der Verschlußbügel g angelenkt, der bei entsprechender Drehung von d in Richtung der Hakenöffnung entgegen dem Drucke der Feder e in den Widerhaken dx von d eingehängt und wieder herausgenommen werden kann (Fig. 2). In der Schließlage (Fig. 1)
wird der Verschluß bei nicht wirkendem Kettenzuge durch die Feder e gesichert.

Claims (1)

  1. Paten t-An SPRU c η :
    Karabinerhaken mit Kniehebelverschluß nach Patent 166537, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenbügel (d) sich mittels eines Ansatzes (d.2) gegen eine in dem Ösenstücke (a) angeordnete Feder (e) stützt, zum Zwecke, den Haken bei nicht wirksamem Kettenzuge in der Schließlage zu sichern. ;
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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