DE1818540U - Maschine zum ausnehmen von fischen. - Google Patents

Maschine zum ausnehmen von fischen.

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DE1818540U
DE1818540U DE1960F0018734 DEF0018734U DE1818540U DE 1818540 U DE1818540 U DE 1818540U DE 1960F0018734 DE1960F0018734 DE 1960F0018734 DE F0018734 U DEF0018734 U DE F0018734U DE 1818540 U DE1818540 U DE 1818540U
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DE
Germany
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fish
knife
machine
machine according
shaft
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Application number
DE1960F0018734
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English (en)
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Fisadco Ltd
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Fisadco Ltd
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/14Beheading, eviscerating, or cleaning fish

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

  • FISADCO LIMITED, London, E. C. 4., 121 Queen Victoria Street England Maschine zum Ausnehmen von Fischen.
  • Beim mechanischen Ausnehmen von Fisch, wie Kabeljau oder Dorsch besteht eine der Schwierigkeiten darin, die Eingeweide vollkommen aus dem Fischkörper ohne Beschädigung wertvoller Teile herauszutrennen. In der Hauptsache sind die Eingeweide des Fisches nur an zwei Punkten an dem Fisch fest, nämlich der Kehle und dem hinteren Teil. Es gibt aber noch zwei zusätzliche Stellen, wo das Eingeweide an dem Fischkörper festliegt, nämlich zwischen den beiden Teilen der Leber und dem oberen Teil der Wand der Bauchhöhle.
  • Diese Wand oder dieses Häutchen überspannt besondere Teile des Grätengerüstes zwischen den Kiemen, welches mit Halsgräten bezeichnet wird.
  • Gemäß der vorliegenden Neuerung wird ein mit dem Bauch nach unten sich bewegender Fisch mechanisch stufenweise zubereitet. In der ersten Stufe wird ein Schnitt durch den Bauch zum Durchtrennen des Häutchens gemacht, welches die Halsgräten überspannt, wobei dieser Schnitt zwischen den beiden Leberbefestigungsstellen hindurchläuft, und der Bauch wird auf seiner ganzen Länge aufgeschnitten.
  • Vorzugsweise werden diese Schnitte in der in einer gleichzeitig eingereichten Gebrauchsmusteranmeldung beschriebenen Weise durchgeführt, so daß nur die Haut abgetrennt und die Leber und der Rogen bzw. die Milch nicht berührt wird. In der nächsten Stufe werden die Eingeweide herausgeschlagen und entfernt, so daß sie unter der Schwerkraft nach unten fallen. Dann wird ein Schnitt durch die Leberbefestigung und das Eingeweide an der Kehle durchgeführt und schließlich Wird ein Schnitt durch das Ende des Dickdarmes am Hinterteil gemacht. Die Eingeweide sind dann frei.
  • Der Fisch bewegt sich durch diese ganzen Arbeitsvorgänge vorzugsweise mit dem Kopf nach vorn.
  • Bei einer Maschine gemäß der Neuerung ist eine Bürste vorzugsweise mit kreisbogenförmigen Armen zum Herausschlagen und Entfernen des Eingeweide vorgesehen. Es ist notwendige dieses herauszuschlagen, wenn sie sich nach unten aus dem Fisch herausbewegen sollen, bevor der Kehlenschnitt durchgeführt wird und es ist wichtig, daß, wenn dieser Schnitt gemacht wird, sie nach unten heraushängen, so daß sich die zu schneidenden Teile unter Spannung befinden.
  • Zur Durchführung des Kehlenschnittes ist ein tassenförmiges Messer, wobei die Schneidkante von dem Rand gebildet wird, vorgesehen und es wird von einer drehbaren Welle getragen, die selbst in einer Haltevorrichtung schwenkbar um eine horizontale Achse angeordnet ist. Die Schneidkante des Messers liegt normalerweise nach oben zeigend unter der Bewegungsbahn des Fisches. Wenn der Halter ausgeschwungen wird, so bewegt sich die Schneidkante in die Bauchhöhlung von dem Kopfende aus, d. h., in der der Bewegung des Fisches entgegengesetzten Richtung und trennt die Eingeweide und Leberbefestigungen durch. Das Messer wird nach rückwärts aus der Bauchhöhlung bei einer hohen Geschwindigkeit sofort nach Beendigung der Arbeit herausgeschwenkt und kann so nicht die Leber und andere wertvolle Teile beschädigen.
  • Der Schnitt durch den Dickdarm wird von zwei sich drehenden scheibenförmigen Messern durchgeführt, die sich in einer waagerechten Platte um senkrechte Achsen drehen.
  • Auf der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt das Eingangsende der Maschine in Seitenansicht.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Maschinenteil nach Fig. 1.
  • Fig. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 1.
  • Fig. 4 zeigt das hintere Ende der Maschine.
  • Fig. 5 ist eine der Fig. 4 entsprechende Draufsicht.
  • Fig. 6 und 7 zeigen zwei Stufen bei dem anfänglichen Aufschlitzen des Fisches.
  • Fig. 8 zeigt das Herausschlagen der Eingeweide durch eine Bürste.
  • Fig. 9 zeigt das Durchschneiden der Leberbefestigungen.
  • Fig. 10 zeigt die Führung des Fisches in einem diagrammatischen Querschnitt.
  • Fig. 11 zeigt das Heraustrennen des Dickdarmes.
  • Die Maschine weist einen Hauptrahmen 10 mit zwei Stangen 11 auf, auf welchen der Fisch durch Paare von Haken 3 entlanggezogen wird. Die Hakenpaare werden von zwei endlosen Förderketten 1 getragen, die um Räder 2 und 82 herumlaufen. Ausführungsform und Arbeitsweise dieser Haken sind in einer gleichzeitig eingereichen Gebrauchsmusteranmeldung beschrieben worden. Der Fisch wird von einem Paar Haken 3 ergriffen, wenn sich die Fördervorrichtung nach oben in ihren oberen Strang hineinbewegt und führt den Fisch mit dem Bauch nach unten über die Stangen 11. Die Stangen liegen über einer Auflageplatte 12, in welcher auf der Länge des Rahmen, auf weldher ein Entfernen des Eingeweide stattfindet, ein Schlitz in Ausrichtung mit den Stangen 11 bei 13 vorgesehen ist.
  • Über den Stangen und der Auflageplatte ist ein festes waagerechtes Rahmenglied 14 vorgesehen, welches zwei Blechführungen 67, Hebel 68,80 und 81 trägt, die sich gegen den Rücken des Fisches abstützen und durch Federn 69,83 und 84 gedrüdkt werden, so daß der Fisch nach unten gedrückt wird. über den Stangen und der Auflageplatte liegt noch eine Reihe ähnlicher aber kleinerer Hebel 85, die durch eine Torsionsfeder 66 nach unten gedrückt werden. Alle diese Hebel dienen zur mittigen Einstellung des Fisches auf seinem Weg.
  • Die ersten Schnitte in dem Fisch werden durch ein drehbares Scheibenmesser 15 durchgeführt, welches sich unter den Enden der Stangen 11 in einem Träger 16 dreht. Dieser Träger besteht aus einem U-förmigen Rahmen, zwischen dessen Armen eine sowohl das Messer 15 als auch ein Getrieberad 18 tragende Welle 17 liegt. Das Getrieberad 18 kämmt mit einem von einer Welle 20 getragenen größeren Getrieberad 19, welche ebenfalls zwischen den Rahmen liegt und über diese hervorsteht. Es wird ständig von einem Elektromotor über ein Getriebe angetrieben. Eine feste Hülse 21 umgibt die Welle 20 und läuft durch den Träger, der als Ganzes um diese Hülse ausschwingen kann. Auf diese Weise führt das Getrieberad 18 eine planetenbewegung um das Getrieberad 19 aus und das Messer wird ständig angetrieben außer wenn der Träger nach oben und unten ausschwingt. Der Träger 16 ist bei 22 mit dem einen Ende eines Winkelhebels 23 schwenkbar verbunden, dessen Schwenkpunkt 24 in einem senkrechten Teil 25 des Hauptrahmens festgelegt ist.
  • Der Träger 16 und Hebel 23 werden im Uhrzeigersinn um den Schwenkpunkt 24 bei den Zeichnungen durch eine Feder 26 ausgeschwungen. Die Bewegungen des Trägers sind zwangläufig, da die Hülse 21 befestigt ist. Der Träger hat einen seitlichen Anschlag 27, der mit der Seite des Teiles 25 zur Begrenzung der Uhrzeigerbewegung des Hebels 23 in Eingriff kommt. Der Anschlag 27 befindet sich im Eingriff mit dem Glied 25 und das Messer 15 liegt vollkommen über der Auflage, wenn der Hebel 23 nicht zwangläufig ausgeschwungen oder aus der in Fig. 1 dargestellten Lage herausgehalten wird.
  • Das untere Ende des Hebels 23 ist mit zwei Armen versehen, von denen der eine 30 in dem Weg eines Stiftes 31 an einer Platte 32 liegt, welche mit dem einen der Förderräder 2 verschraubt ist. Wenn dieser Stift 31 mit dem Arm 30 in Eingriff kommt, so wird der Hebel 23 schnell ausgeschwungen und hebt den Träger 16 und das Messer 15 an. Unverzüglich kommt dann der Stift mit dem Arm 30 außer Eingriff und der Messerträger schwingt schnell in der entgegengesetzten Richtung zurück.
  • Der andere Arm 35 an dem unteren Ende des Hebels 23 springt seitlich vor und kommt mit einem drehbaren, exzentrischen Anschlag 34 in Eingriff, der von einer senkrechten'Welle 36 getragen wird und so angeordnet ist, daß er bei einer Umdrehung der Welle in und außer senkrechtem Eingriff mit dem Arm 35 gebracht wird. In der normalen Stellung befindet sich der Anschlag 34 außerhalb des Armes 35 und kommt nicht mit der Bewegung des Trägers 16 in Eingriff. Wenn der Träger 16 ausgeschwungen wird, um das Messer 15 mit dem großen Hub nach oben zu bewegen, wie es in Fig. 6 dargestellt ist, so dreht sich die Welle 36 und bringt den Anschlag 34 über den Arm 35. Wenn infolgedessen der Stift 31 den Arm freigibt und sich der Träger nach rückwärts von der in Fig. 6 dargestellten Stellung bewegt, ist es unmöglich, daß er in seine Anfangsstellung zurückkehrt, sondern er wird in der in Fig. 7 dargestellten Lage durch den Anschlag 34 gehalten. In dieser Stellung hält der Anschlag das Messer 15 mit seiner Kante gerade oberhalb der Fläche der Auflage 12.
  • Die Drehbewegungen der Welle 36 werden so durch den Fisch selbst gesteuert. Das obere Rahmenglied 14 trägt eine horizontal hin-und herbeweglich Zahnstange 40, die mit einem Ritzel 41 in Eingriff steht. Die Zahnstange 40 kann in dem oberen Teil des Rahmens parallel zur Bewegungsrichtung des Fisches gleiten und wird hierzu von dem Ritzel 41 angetrieben, welches durch ein Getriebe 42 von einer senkrechten Welle 43 angetrieben wird. Das untere Ende dieser Welle 43 steht mit einem Umkehrmechanismus 44 in Eingriff und während des Arbeitsspieles der Bewegung all der durch die Bewegung eines Hakenpaares aus einer gegebenen Stellung und durch die Bewegung des nächsten Hakenpaares in diese Stellung erfaßten Teile dreht sich die das Ritzel antreibende Welle in einer Richtung für eine halbe Periode und in der anderen Richtung für die restliche andere halbe Periode.
  • Die Zahnstange 40 trägt zwei Arme 47, die um senkrechte von der Zahnstange ausgehende Schwenkzapfen 48 ausschwingen. Die Arme erstrecken sich nach unten, so daß sie sich von jeder Seite gegen den Fisch abstützen und durch den Fisch entgegen einer sie beide verbindenden Feder 49 auseinandergespreizt werden.
  • Die Art und Weise, in welcher die Arme bewegt werden und die Arbeitsweise des Messers 15 steuern, bildet keinen Teil der vorliegenden Neuerung, sondern ist in einer gleichzeitig eingereichten Gebrauchsmusteranmeldung im einzelnen beschneben. Die Arme dienen zur Steuerung der Bewegung der Welle 36, so daß das Messer genau dann nach unten bewegt wird, wenn es gegenüber dem Fischhinterteil zu liegen kommt.
  • Wenn sich das Messer 15 zum Aufschneiden des Bauches nach oben bewegt, sollen gleichzeitig die sich aus dem Schnitt ergebenden Bauchlappen aufgespreizt werden. Zu diesem Zweck ist eine von einem Winkelhebel 61 getragene Aufspreizvor-
    richtung 60 vorgesehen. Das Ende des Hebels 61 liegt in
    der Bahn eines Stiftes 62 an dem Rad 2 und der Hebel wird durch diesen Stift entgegen einer Feder 63 synchron mit dem Messer 15 ausgeschwungen.
  • Bei einer Weiterbewegung des Fisches werden seine Bauchlappen durch führungen 85 aufgespreizt und seine geöffnete Bauchhõhlung kommt über eine sektorförmige Bürste 86 zu liegen, welche sich beständig entgegen dem Uhrzeigersinn dreht und so zeitlich abgestimmt ist, daß, wenn jedes Hakenpaar einen Fisch in Richtung auf die Bürste zuführt, sie in einer Entfernung von dem Fischkopf liegt, aber unmittelbar dann in die Bauchhöhlung eintritt. Bei einem langen Fisch kann sie dreimal in die Bauchhöhlung eintreten und sie verlassen, wobei sie jedesmal gegen die Eingeweide schlägt. Während dieses Arbeitsganges wird der Fisch in der Mitte durch zusätzliche Führungen 87 gehalten und er wird nach unten direkt über die Bürste durch den Hebel 80 gedrückt.
  • Darauf wird ein in einem Träger 89 gehaltenes tassenförmiges Messer 88, welcher als Ganzes um einen Schenkpunkt 90 ausschwingen kann, in Eingriff mit dem Fisch gebracht. Das Messer 88 wird ständig durch ein Getriebe 91 und eine Welle 92 angetrieben. Der Träger 89 ist mit dem einen Ende des Winkelhebels 93 schwenkbar verbunden, der bei 94 schwenkbar gelagert ist. Der Hebel 93 hat ein Ende 95, welches mit einem Stift 96 auf einer an einem Rad 98 befestigten Platte 97 in Eingriff kommt. Dieses Rad 98 wird von einer Kette 99 von einem gleichen Rad 100 auf der Welle 101 angetrieben, welche ebenfalls das Rad 82 trägt. Die Drehbewegung des Rades 98 ist zeitlich so abgestimmt, daß sich das Messer 88 schnell in Eingriff mit dem Fisch bewegt ; wie es in Fig. 9 dargestellt ist und dann schnell wieder unter der Wirkung einer Feder 102 aus ihm heraus.
  • Während des Schneidens durch das tassenförmige Messer 88 steht der Fisch mit seitlichen Führungen 102 ähnlich den Führungen 87 in Eingriff.
  • Zum Schluß wird der Fisch einem Paar horizontaler Messer 104 zugeführt, die von senkrechten, ständig angetriebenen, nicht dargestellten Wellen getragen werden. Die Kanten dieser Messer sind durch Platten 105 ummantelt, über welche der äußere Teil des Fisches läuft, wobei das Ende des Dickdarmes allein zwischen den Messern entlangläuft und von ihnen abgetrennt wird. Die Schnitte werden dann vollständig durchgeführt und die Eingeweide fallen vollkommen aus dem Fisch heraus, wie es in Fig. 11 dargestellt ist.

Claims (4)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e : 1.) Maschine zum Ausnehmen von Fischen, gekennzeichnet durch Mittel zum Fördern der Fische mit dem Bauch nach unten, ein Messer (15) zum Aufschneiden des Bauches, eine Vorrichtung zum Ausräumen und Entfernen der Eingeweide, ein Messer (88) für den Kehlenschnitt, ein Paar waagerechter Scheibenmesser (104) zum Abtrennen des Dickdarmes und Mittel zum Bewegen der Messer auf den Fisch zu und weg von ihm.
  2. 2.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Ausräumen der Eingeweide aus einer sektorförmigen Bürste (86) besteht.
  3. 3.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer für den Bauchschnitt tassenförmig und schwenkbar um eine waagerechte Achse angeordnet ist, so daß es in den Fisch mit der Schneidkante auf den Schwanz des Fisches zeigend eindringt.
  4. 4.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der waagerechten Scheibenmesser durch Platten ummantelt sind, über welche der äußere Teil des Fisches hinweggleitet.
DE1960F0018734 1959-07-17 1960-07-16 Maschine zum ausnehmen von fischen. Expired DE1818540U (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB2467459A GB880394A (en) 1959-07-17 1959-07-17 Improvements relating to fish-dressing machines

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1818540U true DE1818540U (de) 1960-09-22

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DE1960F0018734 Expired DE1818540U (de) 1959-07-17 1960-07-16 Maschine zum ausnehmen von fischen.

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DE (1) DE1818540U (de)
GB (1) GB880394A (de)
IS (1) IS1171A7 (de)

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IS1171A7 (is) 1960-08-06

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