DE1817972U - Spannvorrichtung z. b. schlauchbinder. - Google Patents

Spannvorrichtung z. b. schlauchbinder.

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DE1817972U
DE1817972U DES33720U DES0033720U DE1817972U DE 1817972 U DE1817972 U DE 1817972U DE S33720 U DES33720 U DE S33720U DE S0033720 U DES0033720 U DE S0033720U DE 1817972 U DE1817972 U DE 1817972U
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DE
Germany
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buckle
winder
slot
tension
bulge
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Expired
Application number
DES33720U
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English (en)
Inventor
Willy Sommerfeld
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/08Hose-clips in which a worm coacts with a part of the hose-encircling member that is toothed like a worm-wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Willy S o m-f ed i'men
    e-a r
    Spann Knsbesondere Schlauchbinder
    Die Erfindung bezieht sich auf Spannmittel, insbesondere Schlauch-
    binder, mit einem Spannwickler, auf den das eine Ende eines Mc
    % mm
    tallbandes aufgewickelt ist. Die Erfindung bezweckt, solche Spannmittel, vor allem zum Befestigen von Schläuchen oder Muffen auf Rohren, besonders einfach zu gestalten, so daß die Herstellungskosten niedrig sind, und dabei eine einwandfreie Befestigung auch bei ungünstigen Beanspruchungen zu gewährleisten.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß derjenige Teil des Metallbandes, der zu dem Spannwickler geführt ist, durch einen Schlitz einer Schnalle hindurchgesteckt ist und daß dieser Schlitz auf der dem Spannwickler zugewandten Seite eine Ausbuchtung hat, deren Abmessungen mit der Beschaffenheit des Bandes so abgestimmt sind, daß das Band beim Erreichen einer bestimmten Spannkraft unter bleibender Verformung in die Ausbuchtung hinein gezogen wird. Hierdurch wird mit Sicherheit ein Zurückrutschen des Bandes verhindert. Andererseits ist es nicht möglich, das Band noch weiter anzuspannen, so daß eine Überbeanspruchung des Spangutes, z. B. des Schlauches, sowie des Metallbandes vermieden wird.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt ; u. zw. zeigt Fig. 1 eine Schnalle in Draufsicht nach einem Ausführungsbeispiel, Fig. 2 einen Teil einer Schlauchbefestigung in einem senkrecht zur Schlauchachse gelegten Schnitt beim Beginn des Anspannen, Fig. 3 die zugehörige Draufsicht, Fig. 4 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt am Ende des Anspannens, Fig. 5 die zugehörige Draufsicht, Fig. 6 eine Schrägansicht eines Teiles der Schlauchbefestigung in dem Zustand nach Fig. 4 und 5, Fig. 7 eine Schrägansicht einer Schnalle in einer abgewandelten Ausführung, Fig. 8 eine Schrägansicht eines Spannwicklers in einer abgewandelten Ausführung, Fig. 9 die Draufsicht auf eine Schnalle in einer abgewandelten Ausführung, Fig. 10 eine Schrägansicht einer Schnalle nach einem anderen Ausführungsbeispiel und Fig. 11 einen Teil einer Schlauchbefestigung nach einem
    weiteren Ausführungsbeispiel in einem senkrecht zur
    Schlauchachse gelegten Schnitt..-
    Bei dem Ausführungsbeipiel nach Fig. 1 bis 6 besteht die Schna
    le aus einem einfachen Blech 1, das entsprechend der Rundung des
    Schlauches 2 leicht gekrümmt ist und zwei parallel nebeneinan-
    der liegende Schlitze 3, 4 aufweist. Der Schlitz taiauf der
    von dem Schlitz 3 abgewandten Seite eine Ausbuchtung 5, die sich
    etwa über das mittlere Drittel der Schlitzlänge erstreckt. Die
    Übergangsstellen zwischen der Ausbuchtung 5 und dem übrigen
    Teil des Schlitzes 4 sind abgerundet.
    Wie z. B. Fig. 2 zweigt, ist um den Schlauch 2, der über ein Rohr
    6 gezogen ist, ein Metallband 7 geschlungen. Das eine Ende die-
    ses Bandes ist von oben her durch den Schlitz 3 der Schnalle 1
    gesteckt und liegt im umgebogenen Zustand zwischen der Schnalle
    1 und dem Schlauch 2. Das andere Ende des Metallbandes 7 ist
    von der Innenseite der Schnalle her durch den Schlitz 4 hin-
    durch gesteckt und auf den Spannwickler, 8, aufgewickelt. Die-
    ser besteht aus einem flachen Stahlstreifen, der nach Art eines
    Splintes so gebogen ist, daß sich zwischen seinen beiden Hälf-
    ten ein Spalt 9 befindet. In diesen ist das zuletzt erwähnte
    Ende des Metallbandes eingesteckt, und durch Drehen des auf
    der Schnalle 1 liegenden Spannwicklers 8 ist das erste Stadium
    des Aufwickelns des Bandes 7 erreicht. Hierdurch ist das Metall-
    band zunächst nur mäßig angespannt, so daß es noch nicht in die
    Ausbuchtung 5 hereingezogen wird.
    Das Drehen des Spannwicklers 8 kann mittels eines Dornes o. dgl.
    erfolgen, der in eine bei dem splintartigen Umbiegen des Stahl-
    streifens gebildete Öse 10 eingesteckt wird.
    Wenn man nunmehr den Spannwickler weiter dreht, wird beim Er-
    reichen einer bestimmten Spannkraft das Metallband 7 in die
    Ausbuchtung 5 hereingezogen, wie es auf Fig. 4 bis 6 ersicht-
    lich ist. Dies ist mit einer bleibenden Verformung des Bandes
    verbunden. Infolgedessen wird das Band in der Ausbuchtung 5
    so festgehalten, daß es nicht zurückrutschen kann. Man erzielt
    sonach eine zuverlässige Schlauchbefestigung, die auch schwe-
    ren Belastungen gewachsen ist.
    Die erwähnte Verformung dew Metallbandes verhindert aber auch
    ein weiteres Wanzen des Bandes. Hierdurch wird selbsttätig
    verhütet, daß der Schlauch durch ein übermäßiges Anziehen leidet.
    Je nachdem, welche Breite, Dicke und Werkstoffeigenschaften das 1 Metallband 7 und welche Form und Größe die Ausbuchtung 5 hat, erfolgt das Hereinziehen des Bandes in die Ausbuchtung beim Erreichen einer mehr oder weniger großen Spannkraft. Man hat es daher durch die Gestaltung der Ausbuchtung 5 bei einer bestimmten Beschaffenheit des Bandes 7 in der Hand, den gewünschten Endwert der Spannkraft zu verwirklichen.
  • Es wird sich u. U. empfehlen, insbesondere wenn größere Spannkräfte auftreten, dem Spannwickler eine feste Lagerung an der Schnalle zu geben. Zu diesem Zweck kann, wie Fig. 7 zweigt, die Schnalle 11 beiderseits mit Wangen 12 versehen sein, die z. B. nach oben offene Schlitze zum Einlegen des Spannwicklers haben.
  • Die Lageröffnungen können aber auch beispielsweise geschlossen oder nach der von den Schlitzen 3, 4 abgewandten Seite hin offen sein.
  • Wie Fig. 8 zwigt, ist es auch möglich, daß die eine Hälfte des Spannwicklers an dem von der Öse 10 abgewandten Ende über die andre Hälfte hinaus verlängert und die Verlängerung, 13, um etwa 45° abgewinkelt ist, so daß die über den Spalt hinweggreift. Diese Verlängerung erleichtert das Einfädeln des Bandes 7 in das offene Ende des Spaltes 9. Der Spannwickler kann naturgemäß auch irgendwie anders gestaltet sein, z. B., einen runden Querschnitt haben.
  • Fig. 9 zeigt eine Schnalle 14, deren beide Schlitze 15,16 mit Ausbuchtungen versehen sind, die sich auf den voneinander abgekehrten Seiten der Schlitze befinden. Man kann in diesem Fall nicht nur ein Ende, sondern beide Enden des Metallbandes dadurch an der Schnalle befestigen, daß man sie beim Anspannen mittels je eines Spannwicklers in die Ausbuchtungen herein zieht. Es ist auch möglich, daß die Schnalle nur einen einzigen Schlitz hat. Dieser muß dann so breit sein, daß man beide Enden des Metallbandes nebeneinander durch ihn hindurch stecken kann.
  • Das ist z. B., bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 oder Fall.
  • Hierbei besteht die Schnalle aus einem kräftigen Winkel, dessen einer Schenkel, 17, den Schlitz 4 mit der Ausbuchtung 5 enthält.
  • Dieser Schlitz ist am Stirnende des Schenkels 17 offen, so daß man das Metallband leicht von diesem Ende her in den Schlitz einfädeln kann. Diese Ausführungsform kommt vor allem für schmale Metallbänder in Betracht. Der andere Schenkel, 18, dieses Spannwicklers hat eine Bohrung 19, die zur einseitigen Lagerung des Spannwicklers dient.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 ist das Metallband 7 an dem einen Ende der Schnalle 1 dadurch befestigt, daß es von der Innenseite der Schnalle her durch den Schlitz 3 hindurch gesteckt ist und von da aus in Richtung von dem Schlitz 4 weg umgebogen ist, so daß es auf der Schnalle aufliegt. Auf der Innenseite der Schnalle ist das Metallband 7 von dem Schlitz 3 aus in der gleichen Richtung bis zu dem Ende der Schnalle geführt, um dieses Ende herumgebogen und über den auf der Schnalle liegenden Spannwickler 8 hinweggeführt. Weiter ist das Metallband um den auf das Rohr 6 aufgezogenen Schlauch 2 herumgeschlungen und zwischen die Schnalle und den Schlauch 2 eingeführt. Von das ist es durch den Schlitz 4 hindurch gesteckt und auf den Spannwickler 8 aufgewickelt.
  • Dadurch, daß der Spannwickler 8 durch das über ihn hinweggeführte Metallband 7 gegen die Schnalle 1 gedrückt wird, wird einem Zurückdrehen des Spannwicklers entgegengewirkt, u. zw. auch schon, bevor das Metallband in die Ausbuchtung des Schlitzes 4 hereingezogen wird. Man kann daher das Anspannen des Metallbandes mit Unterbrechungen in mehreren Zeitabschnitten bewerkstelligen, ohne daß während der Unterbrechungen ein Zurückrutschen des Metallbandes zu befürchten ist. U. U. genügt es sogar, den Spannwickler durch das über ihn hinweggeführte Band gegen Zurückdrehen zu sichern, so daß man die Ausbuchtung 5 des Schlitzes 4 entbehren kann.
  • Die Erfindung ist z. B. auch anwendbar für gerade gestreckte Spannbänder, die etwa bei Sprungrahmen anstelle der bisher gebräuchlichen Federn verwendet werden.
  • Statt einer Ausbuchtung 5 kann der Schlitz 4 z. B. auch zwei Ausbuchtungen an seinen beiden Enden haben, in welche die ränder des Metallbandes hereingezogen werden.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    i 1. spanbesondere Schlauchbinder, mit einem Spanne
    wickler, auf den das eine Ende eines Metallbandes aufgewik- kelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Teil des Me- tallbandes (7), der zu dem Spannwickler (8) geführt ist, durch einen Schlitz (4) einer Schnalle (1) hindurch gesteckt ist
    und daß dieser Schlitz auf der dem Spannwickler zugewandten Seite wenigstens Ausbuchtung (5) hat, deren Abmessungen mit der Be-
    schaffenheit des Bandes (7) so abgestimmt sind, daß das Band beim Erreichen einer bestimmten Spannkraft unter bleibender Verformung in die Ausbuchtung herein gezogen wird.
    2. Schlauchbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Metallbandes (7) mit der Schnalle (1) da- durch verbunden werden kann, daß es durch denselben oder einen zusätzlichen Schlitz (4 bzw. 3) der Schnalle hindurch gestet und umgebogen wird.
    3. Schlauchbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnalle (14) zum Hindurchstecken der beiden Bandenden zwei mit je einer Ausbuchtung versehene Schlitze (15, 16) hat.
    9 'Tff 4. SpannmiT'pQ-1 nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge-
    kennzeichnet, daß sich die Ausbuchtung (A5) etwa über das mitt- lere Drittel der Länge des Schlitzes (4) erstreckt.
    Ni 5. Spannmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge-
    kennzeichnet, daß der Spannwickler (8) aus einem splintartig zusammengebogenen Stahlstreifen besteht und einen Spalt (9) zum Durchstecken des Bandes aufweist.
    1 6. SpannS-btolnach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Spannwickler (8) an einem Ende eine Öse (lo) zum Durch- stecken eines Dornes o. dgl. hat, mittels dessen der Spann- wickler gedreht werden kann.
    /-- T-A 7. spach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, 7. Spanr
    daß von den beiden Teilen des Spannwicklers, die den Spalt (9) zwischen sich einschließen, der eine gegenüber dem andern vor- steht und daß sein vorstehendes Ende (13) nach dem andern Teil hin abgewinkelt ist.
    T4*. w 8. Spannmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge-
    kennzeichnet, daß die Schnalle (21) an beiden Seiten Wangen rr (12) zur Lagerung des Spannwicklers (8) aufweist.
    i 9. SpannmEeSnach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge-
    kennzeichnet, daß die Schnalle ein Winkelstück ist, dessen ei- ner Schenkel (17) den die Ausbuchtung (5) aufweisenden Schlitz
    (4) enthält, der nach dem Stirnende dieses Schenkels hin offen ist, während der andere Schenkel (18) eine Bohrung (19) zur Lagerung des Spannwicklers hat.
    10. Schlauchbefestigung mit einem Spannmittel vorzugsweise nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Metallband 7) mit einem Ende an einer Schnalle (1) befestigt, über einen auf der Schnalle liegenden Spannwickler (8) hinweggeführt, um den Schlauch (2) herumgeschlungen, durch einen Schlitz (4) der Schnalle von deren Innenseite her hindurch gesteckt und mit seinem andern Ende auf den Spannwickler (8) aufgewickelt ist.
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