DE1817854A1 - Huelle fuer die beiden gegenlaeufigen zugkabel einer fernbetaetigungseinrichtung - Google Patents

Huelle fuer die beiden gegenlaeufigen zugkabel einer fernbetaetigungseinrichtung

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DE1817854A1
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    • F16C1/12Arrangements for transmitting movement to or from the flexible member
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    • B63H25/00Steering; Slowing-down otherwise than by use of propulsive elements; Dynamic anchoring, i.e. positioning vessels by means of main or auxiliary propulsive elements
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Description

PATENTANWÄLTE
DR.E.WIEGAND DIPL-ING.W. NIEMANN 1817854
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN ■ HAMBURG
TELEFON: 395314 2000 HAMBURG 50, 18i 3i Tt
TELEGRAMME: KARPATENT KDNIGSTRASSE 28
V." 25 105/71 /Ja P 18 17 854.6
Forth American Rockwell Corporation,
Pittsburgh, Pa. (V.St.A.)
Hülle für die beiden gegenläufigen Zugkabel
einer Fernbetätigungseinrichtung»
Die Erfindung betrifft allgemein eine Hülle für die beiden gegenläufigen Zugkabel einer Pernbetätigungseinrichtung mit einer antreibenden und einer abgetriebenen Vorrichtung und gegebenenfalls dazwischenliegenden Umlenkrollen, wobei die Hülle aus geradlinig verlaufenden« knickfesten, die beiden Zugkabel aufnehmenden und deren Kräfte übertragenden Abschnitten- besteht, und mit einer Einrichtung zum Verdrehen der die Kabel enthaltenden
Ebene*
Es ist bereits vorgeschlagen worden zwecks leichterer Montage der Pernbetätigungseinrichtung, eine Hülle der
vorstehend beschriebenen Art um ihre Längsachse verdrehbar zu inachen, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Zugkabel sich überkreuzen·
Zu diesem Zweck sollen die Abschnitte für jedes Kabel
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einen eigenen Kanal aufweisen, dessen jeweils ringsektorähnlicher Querschnitt von im wesentlichen gleichdicken Wandungen gebildet ist, wobei die einander gegenüber liegenden .Innenwandungen der Kanäle durch einen etwa senkrecht zu ihnen verlaufenden Steg miteinander verbunden sind, während deren Außenwandungen einen Längsspalt aufweisen, und die Abschnitte sollen mit den Umlenkrollen bei wahlweise veränderlichem Winkel der die Kabel enthältenden Ebene verbindbar sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine solche Hülle, deren Querschnitt im Prinzip die Form einer "8" aufweist, Verbindungselemente zu schaffen, die es er-φ möglichen, die Abschnitte der Hülle leicht in der Weise miteinander zu verbinden, daß sich eine zwangslaufige Ausrichtung der Kanäle ergibt ohne daß die Notwendigkeit besteht, in die Kanäle eintretende Kupplungseinrichtungen vorzusehen, während die für Abzweigeinrichtungen vorgesehenen Verbindungselemente einen gesteuerten Bereich von Drehverschiebung in Bezug auf den betreffenden Abschnitt zulassen sollen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Verbindung der Abschnitte der Hülle untereinander starr und die der Abs chnitte mit Abzweigeinrichtungen begrenzt axial verdrehbar ausgebildet ist.
Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die axiale Ver-™ drehbarkeit der Hülle innerhalb ihrer Länge, aber darüber hinaus nur gegenüber ortsfesten, ζ·Β· als Krümmer oder als Abzweigeinrichtung ausgebildeten, nicht aber gegen™ . über nur von der Hülle gehaltenen Verbindungselementen möglich ist, sodaß eine berührungsfreie Führung jede3 Kabelstranges gesichert isto
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert« 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer ^^betätigungseinrichtung mit einer Kupplung
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gemäß der Erfindung·
Fig. 2 zeigt eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teilansicht der Fig. 1, und sie gibt zwei Abschnitte der Hülle wieder, die durch eine Kupplung miteinander verbunden sind. Fig. 3 zeigt eine in weiter vergrößertem Maßstab ge- . haltene Querschnittsansicht nach Linie III-III der Figo
Fig0 4 zeigt eine schematische Seitenansicht einer seitlichen Abzweigeinrichtung»
Fig, 5 zeigt eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Längsschnittansicht der seitlichen Abzweigeinrichtung gemäß Fig. 4, und sie zeigt einen der sich gegenüberliegenden Gehäuseteile und die beiden Scheiben in Seitenansicht. / Fig. 6 zeigt eine Teilschnittansicht nach Linie VI-VI der Fig. 5.
Fig. 7 zeigt eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Querschnitt?ansieht der Bohrung im Gehäuse einer Umlenkrolle nach Linie VII-VII der Fig. In der Zeichnung ist eine Fernbetätigungseinrichtung dargestellt, die allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist. Mit der Einrichtung 10 ist eine Antriebswelle 11 verbunden, deren Bewegungen auf eine entfernt liegende angetriebene Welle 12 übertragen v/erden sollen. Zwei Kabelstränge 13A und 13B erstrecken sich zwischen den beiden Wellen 11 und 12. Es sind in der Technik verschiedene Möglichkeiten der Verbindungen der Kabel 13A und 13B mit den beiden Wellen 11 und 12 bekannt, jedoch ist eine Ausführung mit zwei Trommeis 14 und 15» von denen je eine auf jeder Welle angeordnet ist, am vorteilhaftesten. .
Die auf der Antriebswelle 11 angeordnete Trommel 14 kann eine Binstelltrommel sein, wobei der Kabelstrang 13A an dem Trommelt eil 16 und der Kabelstrang 13B an dem bewegbaren Teil 18 der Trommel 14 befestigt ist, so daß bei
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der Drehung der Welle 11 in der einen Richtung Zugkraft an den Kabelstrang 13A und bei der Drehung der Welle in der entgegengesetzten Richtung Zugkraft an den Kabelstrang 13B angelegt wird. Die Einzelheiten der Trommel 14 bilden keinen Teil der Erfindung.
Um die auf der angetriebenen Welle 12 angeordnete Trommel 15 sind einige Windungen des Kabelstranges 13A in der einen Richtung und einige Windungen des Kabelstranges 13B in d"er entgegengesetzten Richtung gewickelt, so daß durch eine wahlweise Drehung der Antriebswelle 11 der an- ' getriebenen Welle 12 eine entsprechende Drehung erteilt wird. Die Kabelstränge 13A und 13B können auf verschiedene Weise mit der Trommel 15 verbunden werden; beispielsweise können sie an der Trommel 15 festgeklemmt werden, oder es kann eine Schlaufe 19 des Kabels durch die Trommel 15 selbst hindurchgehen.
Die beiden Kabelstränge 13A und 13B treten von den Trommeis 14 und 15 durch einen IKihrungsblock 21 hindurch in einen Abschnitt 20 der Hülle. Der führungsblock 21 weist sich gegenüberliegende Rollen oder Scheiben 22 und 23 auf, welche die Kabelstränge 13A und 13B ohne schädliehe Reibung oder andere übermäßige Berührung in den Abschnitt 20 führen. Ansätze 24 können nach Wunsch zum Anbringen des Anschlußblockes 21 an der gewünschten Stelle vorgesehen sein«,
Jeder Abschnitt 20 weist zwei sich gegenüberliegende Kabelaufnahmekanäle 25 und 26 auf, die durch einen Steg 28 voneinander getrennt sindo Wie am besten aus Pig. 2 ersichtlich, hat der Querschnitt jedes der Kanäle 25r 26 die allgemeine Gestalt eines Ringsektors, wobei der Unterschied gegenüber der Gestalt eines wahren Ringsektors darin liegt, daß die Wandungen 29 und 30 zwar radial einwärts zu der bogenförmigen Außenwandung 31 verlaufen, aber, wenn sie verlängert würden, sich in einem Punkt träfen, der jenseits der Mitte 33 liegt. Die geiaäß einer Sehne
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verlaufende Innenwandung 32 jedes der Kanäle 25, 26 be- . wirkt eine Abstumpfung des sektorartigen Querschnitts der Kanäle außerhalb der Mitte 53, die mit der Längsachse des Abschnitts 20 zusammenfällt» Die Querschnittsgestalt einer Kammer 34 innerhalb jedes der Kanäle 25, 26 stimmt mit dem äußeren Querschnittsprofil des Kanals überein. Dadurch wird nicht nur eine Änderung der Ebene der durch die Kammern 34 mit minimalem Reibungswiderstand hindurchgehenden Kabelstränge durch eine !PorSsonsverdrehung des Abschnitts, sondern auch eine relative Drehbewegung zwischen einem Umlenkrollen-Crehäuse und dem Abschnitt der Hülle ebenfalls ermöglicht.
Der Steg 28 erstreckt sich zwischen den gemäß einer Sehne verlaufenden Innenwänden 32 der sich, symmetrisch gegenüberliegenden Kanäle 25, 26 und trennt diese voneinander, um die Sicherungsmittel für eine Kupplung 35 aufzunehmen, wie es nachstehend im einzelnen in Verbindung mit ]?ig. 2 und 3 beschrieben wird.
Die beiden Kanäle 25, 26 ergeben mit dem beschriebenen Querschnitt, eine ausgezeichnete Knickfestigkeit. Um die lorsionsfestigkeit zu verringern und dennoch die gewünschte hohe Knickfestigkeit aufrechtzuerhalten, ist die bogenförmige Außenwand 31 jedes der Kanäle 25, 26 entlang ihres Scheitels durch einen Längsspalt 36 unterbrochen» Der Spalt 36 ruft keine merkbare Verringerung der Knickfestigkeit des Abschnittes 20 hervor, jedoch ermöglicht er eine Verdrehung des Abschnitts um seine durch die Mitte 33 hindurchgehende Längsachse ohne Verformung der Kammern 34 in d.en Kanälen 25, 26, obwohl die !Dorsionsbeanspruchung notwendigerweise die Elastizitätsgrenze des Materials, übersehreitet, so daß eine Verdrehung nach. Aufheben der To3>sionsbean3pruehung erhalten bleibt.
Die durch Torsion hervorgerufenen Beanspruchungen sind Scherbeanspruchungen, Daher kann durch Verwendung eines Materials, xile Aluminium, das bei Zug- oder Druck-
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"beanspruchung einen Elastizitätsmodul in der Größenordnung von 7000 kg/mm , jedoch bei Scherbeanspruchung einen Elastizitätsmodul von nur etwa 2600 kg/mm hat, eine Leitung geringes Gewichts mit guter Knickfestigkeit geschaffen werden, die leicht verdreht werden kann, um ihr eine bleibende Verformung zum Ändern der Ebene der Eabelstzänge in der Hülle zu erteilen.
Abschnitte 2OA und 2OB der Hülle 20 können unter Yerwendung einer Kupplung 35 bequem zu größeren langen verbunden werden. Yfie am besten aus Fig· 2 und 3 ersichtlich ist, weist die Kupplung 35 eine Hülse 41 mit sieh gegenüberliegenden bogenförmigen Wänden 42 und 43 auf, die konzentrisch zu den bogenförmigen Außenwänden 31 der sich gegenüberliegenden Kanäle 25 und 26 der Leitung 20 verlaufen, und mit diesen Y/änden 31 in G-leitaiigriff stehen»
Die Hülse 41 weist ferner Flankenwände 44 und 45 auf, die sich allgemein quer zu den bogenförmigen Wänden 42 und 43 erstrecken und etwas einwärts in bezug auf die Längskanten der. bogenförmigen Y/ände 42 und 43 liegen· Die Kanten der Flankenwände 44 und 45 sind mit den benachbarten Kanten der bogenförmigen Wände 42 und 43 durch sich in Längsrichtung erstreckende, geneigte Zwischenwände 48 bzw, 49, 50, 51 verbunden. Diese Zwischenwände 48 Ms 51 sind so angeordnet, daß sie allgemein über den entsprechenden Seitenwänden 29 bzw. 30 der betreffenden Kanäle 25 und 26 liegen, aber in bezug auf diese Seitenwände 29* 30 divergieren. Beispielsweise ist, wie am besten aas 3?ig. 3 ersichtlich, die Zwischenwand 48 unmittelbar über der Verbindungsstelle der Seitenwand 29 mit der bogenförmigen Außenwand 31 des Kanals 25 an die bogenförmige Wand 42 angeschlossen. Die Zwischenwand 49 ist mit Bezug auf die gegenüberliegende Seitenwand 30 des Kanals 25 ähnlich angeordnet. Da die Zwischenwände 48 und 49 in geringerem Aus^· maß konvergieren als die Seitenwände 29 und 30 haben die Zwischenwände 48 und 49 mit Bezug auf die Seitenwände 29
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bzw. 50 einen divergierenden Verlauf* Das gleiche gilt für die Zwischenwände 50 und 51. Diese Divergenz der Zwischenwände 48, 49 und 50, 51 mit Bezug auf die Seitenwände 29 bzw« 50 der Hülle 20 trägt zur Schaffung eines sicheren Reibungseingriffs zwischen der Kupplung 35 und den in. ihr aufgenommenen Abschnitten 2OA und 2OB bei," -wenn die Kupplung 35 angelegt wirdo
'Wie am besten aus Figo 2 ersichtlich, stoßen die beiden Abschnitte 2OA und 2OB innerhalb der Kupplung 35 an der Stelle 52 zusammen, und in die Kupplung können zwei Schrauben 53 und 54 eingesetzt werden, von denen die eine den Abschnitt 2OA und die andere den Leitungsabschnitt 2OB durchsetzt» Wie insbesondere aus Pig. 3 ersichtlich, hat der Schaft 57 der Schraube 54 vorzugsweise einen solchen Durchmesser, daß er lediglich den Steg 28 des Abs.chnitts 2OB durchsetzt, ohne in eine der Kammern 34 einzutreten und ohne deren Wände 32 zu schwächen. In dieser lage verläuft die Schraube 54 rechtwinklig zu den sich gegenüberliegenden Flankenwänden 44 und 45 der Kupplung 35 und geht durch in Ausrichtung miteinander befindliche Löcher 55 wa.ä 56 in den Flankenwänden 44 bzw. 45 hindurch* Zur Erleichterung des Zusammenbaus können die Löcher 55, 56 in den Flankenwänden 44 bzw. 45 der Kupplung 35 und eine ausgerichtete Bohrung 58 in dem Steg 28 vorher in der Fabrik hergestellt -sein»
Um den Zusammenbau weiter zu erleichtern, sind an jeder der Flankenwände 44 und 45 der Kupplung 35 zwei Längsrippen 59 und 60 vorgesehen. Diese Rippen 59 und 60 liegen im .Abstand von den Schraubenaufnahme löchern 55 und 56 in den FlsjikeiTBtaRden 44 bzw«, 45, und sie können mit sich gegenüberliegenden. Abflachungen 61 und 62 einer Sechskantmutter 63 in Eingriff treten, um diese beim Anziehen der Schraube 54 gegen Drehung festzuhalten. Dadurch, daß solche Kippen auf 'beiden Seiten der Kupplung 35 vorgesehen aind, wird der Zusammenbau erleichtert, da er von der einen oder
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der anderen Seite aus vorgenommen werden kann. Wenn solche Rippen auf beiden Seiten der Kupplung vorgesehen sind, kann jedoch ein Schraubenschlüssel nicht bequerabwerden, und daher ist der Kopf 64 jeder Schraube mit einer Ausnehmung oder einem Schlitz 65 versehen, so daß der Zusammenbau mittels eines Schraubenziehers vorgenommen werden kann.
Wenn die Schrauben 53 und 54 in ihre entsprechende Mut-
ter eingedreht werden, hat der Druck, der sich zwischen der Mutter 63 und dem Kopf 64 ergibt, das Bestreben, die parallelen, im Abstand voneinander befindlichen Flankenwände 44 und 45 der Kupplung 35 gegeneinander zu drücken. Die Divergenz der Zwischenwände 48 bis 51 ermöglicht, daß die Flankenwände 44 und 45 sich gegeneinander bewegen, wodurch die bogenförmigen Wände 42 und 43 der Kupplung 35 fest gegen die entsprechenden bogenförmigen Außenwände 31 der Hülle 20 gedruckt werden. Somit werden mit nur einer durch jeden der Abschnitte 2OA bzw. 2OB hindurchgehenden Schraube die beiden Leitungsabschnitte durch Klemmwirkung starr miteinander verbunden, so daß eine absolute Ausrichtung zwischen den entsprechenden Kammern 34 der mittels der Kupplung 35 miteinander verbundenen Abschnitte 2OA, 2033 erhalten wird.'
Während eine Änderung der Orientierung der Kabelstränge 13A "and 13B um die durch die Mitte' 35 hindurchgehende Längsachse der Hülle 20 durch Verdrehen der Hülle in die gewünschte Stellung hervorgerufen werden kann, erfordert eine Richtungsänderung, in bezug die Längsachse der Hülle eine Uralenkrolle. Solche Umlenkrollen werden vorzugsweise mit Standardkrüramungen hergestellt, beispielsweise für Richtungsänderungen von 45° und 90°, jedoch können sie auch mit irgendeinem anderen ausgewählten Winkel hergestellt werden.
Es kann weiterhin erwünscht sein, eine oder mehrere Hilfeverbindungen in eimer Anlage einzubauen, die gemäß
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" der Erfindung ausgeführt ist. Das heißt, es kann erwünscht sein, mehr als eine entfernt liegende Antriebsstation und/ oder mehr als eine entfernt liegende angetriebene Station vorzusehen. ^1Ur diesen Zweck ist ein seitlicher Ab zweig vorgesehen. Wie in Fig. 4 wiedergegeben, können zwei entfernt liegende Antriebsstationen vorhanden sein, die durch Wellen 3111 und 311B dargestellt sind, auf deren jeder eine ■Antriebstrommel 314A bzw· 314B angeordnet ist.
Die Kabelstränge 313-A und 313B sind einander entgegengesetzt um die Trommel 314A auf der Y/elle 311A ,gewickelt und können über einen Führungsblock 321 in die Hülle 320A eintreten. Die Hülle 320A ist um ihre Längsachse verdreht, um sie an einer 90°~Umlenkrolle 37OA anzuschließen. Die Kabelstränge 313A und 313B erstrecken sich von der Hülle 320A um die Scheiben der 90°-TJmlenkrolle 37OA in die Hülle 320B, die um ihre Längsachse verdreht ist, um sie an eine seitliche Abzweigeinrichtung 390 anzuschließn]e. :.. Der Kabelstrang 313A trennt sich seitlich von dem Trum des ,Kabelstranges 313B, der durch die Abzv/eigeinrichtung 390 gerade hindurchläuft* Mit seinem seitlichen Trum 3W läuft der Kabelstrang 313A durch die eine.Kammer in der Hülle 3200 hindurch und aus einem Führungsblock 321B zu der zweiten Antriebstrommel 3HB auf der Welle 311B. Der Strang 313A wird mit der erforderlichen Anzahl von Windungen, um dio Trommel 314B gewickelt und kehrt mit seinem Trum 313" über den Führungsblock 321B und die zweite Kammer in die Hülle 320C zu der Ab zweig einrichtung "390 zurück, welche den Kabelstrang 313A zusammen mit dem Kabelstrang 313B in die Hülle 320D und durch diese hindurchlenkt. Die seitliche Abzweigeinrichtung 390 ermöglicht somit in Verbindung'mit der Leitung gemäß der Erfindung die Schaffung von Nebenverbindungen in der Anlage.
Von der Hülle 320D kann das Kabel nach Wunsch auf einem Weg geführt werden, der irgendeine Anzahl von Nabenverbindung en au Antriebs.atationen oder angetriebenen Stc-
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tionen enthält, und das Kabel endigt schließlich mit dem Herumwickeln der Kabeistränge 513A und 515B um die am weitesten entfernt liegende Trommel 315 auf der Welle 512.
Die seitliche Abζγ/eigeinrichtung 390 hat, wie am besten aus i'ig. 5 und 6 ersichtlich ist, ein Gehäuse,das aus zwei sich symmetrisch gegenüberliegenden Teilen 591A und 591B gebildet sein kann. Zwei Scheiben 392 und 593 sind auf zwei im Abstand voneinander befindlichen parallelen Wellen 594 bzw. 595 drehbar so angeordnet, daß sie im wesentlichen in der gleichen Ebene liegen. Zwei Bohrungen 596 und 597 befinden sich in Ausrichtung miteinander und sind allgemein tangential zu den beiden Scheiben 592 und 595 angeordnet. Eine zusätzliche seitliche Bohrung 598 ist quer zu den beiden ausgerichteten Bohrungen 596 und 397 und allge-. mein tangential mit Bezug auf benachbarte Teile der beiden Scheiben 392 und 395 angeordnet. Die'drei Bohrungen 596, 597 und 598 sind zylindriech und haben einen solchen Durchmesser, daß sie beim festen Yerbolzon der beiden sich gegenüberliegenden Gelläuseteile 591A und 591B mit den sich gegenüberliegenden bogenförmigen Außenwänden 531 der darin aufgenommenen Hüllen-Abschnitte 320B, 320G und 320D in festem Eingriff treten. Y/ie in ^ig. 4 wiedergegeben, ist eine Mehrzahl von Ansätzen, einschließlich derjenigen auf jeder Seite der Bohrungen vorgesehen, die zur Aufnahme von Bolzen 399 dienen, durch walche' die Gehäuseteile miteinander verbunden werden können. ^i.e Scheibenwellen 394 und 595 können ebenfalls Gewindebolzen sein, um den Zusaramenbau der seitlichen Abzweigeinrichtung 390 zu erleichtern«
Bin Anschlag 400 erstreckt sich in Längsrichtung jeder der zylindrischen Bohrungen 396,397 und 398 und radial in diese, um da3 ilusmaß der Drehbewegung zu begrenzen, die zwischen der seitlichen Abzwe-igeinrichtung 390 und den in den Bohrungen 396, 597 und 398 aufgenommenen Hüllen-Abschnitten 520B "biiw. 320C und 32OD verfügbar ist. Die Anschläge 400 sind vorzugsweise abgeschrägt, um Flächen 401
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und 402 zu schaffen, an welche sich die Seitenwände 329 und 330 der Kanäle 325 und 326 anlegen können.
Ein Führungsflansch 403 erstreckt sich quer von jedem Anschlag 400 diametral über das Innere jeder Muffe. Wie in Fig'. 6 wiedergegeben, können die Führungsflansche 403
aus sich gegenüberliegenden Hälften gebildet sein, die sich von jedem Gehäuseteil 3911 und 391B erstrecken© Die Führungsflansche 403 sind ebenfalls angeschrägt, um Ablenkflächen 404 und 405 darzubieten, die den abgeschrägten Flächen 401 und 402 der Anschläge 399 ähnlich sind. Diese Ablenkflächen 404 und 405 gewährleisten, daß, wenn das Kabel von einer der Kammern 334 irgendeiner der an der seitlichen Abzweigeinrichtung 390 befestigten Leitungen lcommt, es in die Abzweigeinrichtung 390 mit richtiger Ausrichtung zu den Scheiben 392 und 393 läuft. / Hie axiale Erstreckung der führungsflansehe 403 ist nicht kritisch, es hat sich jedoch als erwünscht erwiesen, daß sie sich wenigstens bis zu den Quadrantenpunkten 406 und 407 an der Scheibe 392 und zu den Quadrantenpunkten 408 und 409 an der Scheibe 393 erstrecken, so daß eine Bedienungsperson, welche die Zugangsplatte 410 entfernt hat, die zwischen den sieh gegenüberliegenden G-ehäuseteilen 391A und 391B der seitlichen Abwzeigeinrichtung 390 befestigt ist, die richtige Anordnung der in die seitliche Ab zweigeinrichtung 390 eintretenden und diese verlassenden Kabelstränge bequem beobachten kann.
G-emäß Fig. 4 ist die Hülle 320D um ihre Längsachse verdreht, um s ie mit einer Umlenkrolle 37OB zu verbinden, aus welcher die Kabelstränge 313A und 313B austreten und zweckentsprechend um die Trommel 315 gewickelt sind» Wie am besten aus FIg0 7 ersichtlich, ist ein Verschleißring 411 in die Ausgangsbohrung 380 der Umlonkrolle 370B eingepaßt0 Der Eing 411 besteht vorzugsweise aus selbstschmiercndera Kimstatoff, welcher die Kabelstränge 313A und 31JB gegen EeiT'ungsabiiutzung an den Seiten, der Bohrung 380
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schützt. Ein solcher Ring stellt ein billiges Mittel für den Ausgang aus einer Umlenkrolle oder einer seitlichen Al)zweigeinrichtung dar, ohne daß die Notwendigkeit besteht, eine zusätzliche Leitungalänge und einen !Führungsblock vorzusehen.
Der Verschleißring 411 hat einen Anschlagflansch 412, der sich von dem hülsenartigen Körper 413 radial auswärts erstreckt und mit der Stirnfläche 414 der Bohrung 380 im Eingrifi steht. Eine Mehrzahl von Lippen 145 erstreckt sich radial von federnden Zungen 416, die mit dem Körper 413 axial ausgerichtet sind. Die federnden Zungen 416 drücken die Lippen 415 radial auswärts, um sie in eine ringförmige Nut 417 einschnappen zu lassen, die in der zylindrischen Innenfläche der Bohrung 380 ausgebildet ist.
Aus vorstehender Beschreibung ist ersichtlich, daß bei jder Anlage gemäß der Erfindung eine Trennung der Kabelstränge bequem aufrecht zuerhalten ist„
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Hülle für die beiden gegenläufigen Zugkabel einer Fernbetätigungseinrichtung mit einer antreibenden und einer angetriebenen Vorrichtung und gegebenenfalls dazwischenliegenden Umlenkrollen, wobei die Hülle aus geradlinig verlaufenden, knickfesten, die beiden Zugkabel aufnehmenden und deren Kräfte übertragenden Abschnitten besteht, und mit einer Einrichtung zum Verdrehen der die Kab'el enthaltenden Ebene, wobei jeder Abschnitt für jedes Kabel einen eigenen Kanal aufweist, dessen jeweils ringsektοrähnlicher Querschnitt von im wesentlichen gleichdicken Wandungen gebildet ist, von denen die einander gegenüberliegenden Innenwandungen der Kanäle durch einen etwa senkrecht zu ihnen verlaufenden Steg miteinander verbunden sind, während deren Außenwandungen einen Längsspalt aufweisen, und wobei die Abschnitte mit den Umlenkrollen bei wahlweise veränderlichem Winkel der die Kabel enthaltenden Ebene verbindbar sind9 dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Abschnitte (20, 520) der Hülle untereinander starr und die der Abschnitte mit Abzweigeinrichtungen (390) begrenzt axial verdrehbar ausgebildet sind.
2. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Abschnitt untereinander aus einer Kupplung (35) besteht, die sich gegenüberliegende bogenförmige Wände (42, 43), welche mit den entsprechenden bogenförmigen Außenwänden (31) der Kanäle (25, 26) zusammenpassen, und sich gegenüberliegend© Seitenwände (44, 45) sowie Befestigungsteile (53, 54) aufweist, die durch die Seitenwände (44, 45) der Kupplung und die Stege (28) der in ihr aufgenommenen Abschnitte der leitung (20) hindurchführbar sind 0
3. Hüll© nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
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die Seltenwände (44, 45) der Kupplung (35) sich gegenüberliegende, im wesentlichen parallele Flankenwände sind, die sich allgemein quer zu den bogenförmigen Wänden (42, 43) erstrecken, daß schräge Überbriickungswände (48, 49, 50, 51) vorgesehen sind, welche die bogenförmigen Wände (42, 43) mit den ^lankenwänden (44, 45) verbinden, und daß die Befestigungsteile (53, 54) durch die Flankenwände (44, 45) und die Stege (28) der Leitungsabschnitte hindurchführbar sind.
4. Hülle nach Anspruch 3,.dadurch gekennzeichnet, daß die Oberbrückungswände (48 bis 51) allgemein über den Seitenwänden (29, 30) der Kanäle (25, 26) lie gen und eine
φ größere Yfinkelneigung als die Seitenwände haben, so daß sie von diesen derart divergieren, daß bein-Anziehen der Befestigungsteile (53, 54), um die KLankenwände (44, 45) gegeneinander zu ziehen, die bogenförmogen Wände (42, 43) der Kupplung (35) in festen Umfassungseingriff mit den bogenförmigen Außenwänden (31) der sich gegenüberliegenden Kanäle (25, 26) gebracht werden.
5. Hülle nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im Abstand voneinander befindliche Rippen (59» 60) sich auswärts von wenigstens einer der Plankenwände (44,
45) und in Längsrichtung dieser Wand erstrecken, um gegenüberliegende Abflachungen (61, 62) einer auf dem Bofesti- ^ gungsteil (53 bzw* 54) angeordneten Mutter (63) zu umfassen.
6. Hülle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im Abstand voneinander befindlichen ^ippen (59, 60) sich auswärts und entlang beider Plankenwän&e (44, 45) erstrecken und die Befestigungsteile (53, 54) aus Schrauben mit geschlitztem Kopf (64) bestehen, wobei wenigstens eine Schraube durch den Steg (28) jedes Leitungsabschnitts hindurchgeht, der mittels der Kupplung (35) angeschlossen ist.
7. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigeinrichtung (390) für die Hülle (20) zwei be-
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nachbarte Scheiten (392, 393), die in im wesentlichen der gleichen Ebene auf parallelen, im Abstand voneinander befindlichen Wellen (394, 395) gelagert sind, sowie zwei axial ausgerichtete Durchgangs-Bohrungen (396, 397), die tangential zu den Scheiben gerichtet sind. Ferner eine seitliche Bohrung (398), die quer zu den !Durchgangsbohrungen und allgemein tangential mit Bezug auf benachbarte Teile der beiden Seheiben gerichtet ist, und schließlich Bolzen (399) zum Befestigen der Hülle (20) in wenigstens einer der Bohrungen (396, 397, 398) aufweist.
8. Hülle nach -Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Anschlag (400), der sich wenigstens in diejenigen der Bohrungen (396, 397, 398) erstreckt, in denen ein Hüllen-Abschnitt (20) befestigt ist, und der die Drehverschiebung des in diesen Bohrungen aufgenommenen Abschnitts mit Bezug auf die seitliche Abzweigeinrichtung (390) begrenzt. ;
9. Hülle nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Führungsflansch (403), der sich quer zu dem Anschlag (400) und diametral über das Innere jeder Bohrung (396 bzw. 397, 398) erstreckt.
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