DE1803065B2 - Huelle fuer die beiden gegenlaeufigen zugkabel einer fernbetaetigungseinrichtung - Google Patents

Huelle fuer die beiden gegenlaeufigen zugkabel einer fernbetaetigungseinrichtung

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DE1803065B2
DE1803065B2 DE19681803065 DE1803065A DE1803065B2 DE 1803065 B2 DE1803065 B2 DE 1803065B2 DE 19681803065 DE19681803065 DE 19681803065 DE 1803065 A DE1803065 A DE 1803065A DE 1803065 B2 DE1803065 B2 DE 1803065B2
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    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/12Arrangements for transmitting movement to or from the flexible member
    • F16C1/18Arrangements for transmitting movement to or from the flexible member in which the end portion of the flexible member is laid along a curved surface of a pivoted member
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B63H25/00Steering; Slowing-down otherwise than by use of propulsive elements; Dynamic anchoring, i.e. positioning vessels by means of main or auxiliary propulsive elements
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    • B63H25/08Steering gear
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Description

3 4
über dem bekannten Querschnitt nichts verloren hat, Kabelstrang 13 B an dem bewegbaren Teil 18 der
aber bei Verdrehung um die Längsachse eine be- Trommel 14 befestigt ist, so daß bei der Drehung
grenzte Verformung zuläßt, ohne die Größe der der Welle 11 in der einen Richtung Zugkraft an
einzelnen Kammerquerschnitte zu beeinträchtigen, den Kabelstrang 13 A und bei der Drehung der Welle
so daß eine berührungsfreie Führung jedes Kabel- 5 in der entgegengesetzten Richtung Zugkraft an den
stranges in einer für sich abgeschlossenen Kammer Kabelstrang 13 B angelegt wird. Die Einzelheiten der
möglich und ein gegenseitiges Überkreuzen der Zug- Trommel 14 bilden keinen Teil der Erfindung,
kabel ausgeschlossen ist. Um die auf der angetriebenen Welle 12 angeord-
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lö- nete Trommel 15 sind einige Windungen des Kabel-
sung besteht darin, daß sie eine vereinfachte Mon- io stranges 13,4 in der einen Richtung und einige
tage auf Grund einer weitgehenden Anpassungs- Windungen des Kabelstranges 13 B in der entgegen-
möglichkeit der Fernbetätigungseinrichtung an die gesetzten Richtung gewickelt, so daß durch eine
gegebenen örtlichen Verhältnisse durch kombinierte wahlweise Drehung der Antriebswelle 11 der ange-
Richtungsänderung und axiale Verdrehung und dar- triebenen Welle 12 eine entsprechende Drehung er-
über hinaus ein sicheres Einführen der Kabelstränge 15 teilt wird. Die Kabelstränge 13 Λ und 13 B können
in die Hülle ermöglicht. auf verschiedene Weise mit der Trommel 15 ver-
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin- bunden werden; beispielsweise können sie an der
dung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Trommel 15 festgeklemmt werden, oder es kann eine
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung Schlaufe 19 des Kabels durch die Trommel 15 selbst
wird nachstehend an Hand der Zeichnung bei- 20 hindurchgehen.
spielsweise erläutert. Die beiden Kabelstränge 13 A und 13 B treten von
F i g. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer den Trommeln 14 und 15 durch einen Führungsblock
Fernbetätigungseinrichtung mit einer Hülle gemäß 21 hindurch in einen Abschnitt 20 der Hülle. Der
der Erfindung; Führungsblock 21 weist sich gegenüberliegende RoI-
F i g. 2 zeigt eine in vergrößertem Maßstab gehal- 25 len oder Scheiben 22 und 23 auf, welche die Kabel-
tene Ansicht nach Linie 2-2 der Fig. 1 einer Ein- stränge 13Λ und 13B ohne schädliche Reibung oder
stelltrommel, die in einer Einrichtung nach F i g. 1 andere übermäßige Berührung in den Abschnitt 20
verwendet werden kann; führen. Ansätze 24 können nach Wunsch zum An-
F i g. 3 zeigt eine in vergrößertem Maßstab ge- bringen des Anschlußblockes 21 an der gewünschten
haltene Schnittansicht nach Linie 3-3 der Fig. 1, 30 Stelle vorgesehen sein,
und sie gibt den Querschnitt der Leitung wieder; Jeder Abschnitt 20 weist zwei sich gegenüberlie-
F i g. 4 zeigt eine in vergrößertem Maßstab ge- gende Kabelaufnahmekanäle 25 und 26 auf, die
haltene Längsschnittansicht durch eine 90°-Umlenk- durch einen Steg 28 voneinander getrennt sind. Wie
rolle gemäß Fig. 1, wobei die Mittelplatte in Seiten- am besten aus Fig. 3 ersichtlich, hat der Querschnitt
ansicht wiedergegeben ist; 35 jedes der Kanäle 25, 26 die allgemeine Gestalt eines
F i g. 5 zeigt eine Schnittansicht nach Linie 7-7 Ringsektors, wobei der Unterschied gegenüber der
der Fig. 6; Gestalt eines wahren Ringsektors darin liegt, daß
F i g. 6 zeigt eine weiter vergrößerte Querschnitts- die Wandungen 29 und 30 zwar radial einwärts zu
ansicht nach Linie 8-8 der Fig. 6; der bogenförmigen Außenwandung 31 verlaufen,
F i g. 7 zeigt eine der F i g. 8 ähnliche Ansicht, in 40 aber, wenn sie verlängert würden, sich in einem
der die maximale Verdrehung der Umlenkrolle in Punkt träfen, der jenseits der Mitte 33 liegt. Die
der einen Richtung mit Bezug auf die eine der in gemäß einer Sehne verlaufende Innenwandung 32
ihr aufgenommenen Leitungen wiedergegeben ist; jedes der Kanäle 25, 26 bewirkt eine Abstumpfung
Fig. 8 zeigt eine schematische Seitenansicht, in des sektorartigen Querschnitts der Kanäle außerder eine typische Anordnung zweier 90°-Umlenk- 45 halb der Mitte 33, die mit der Längsachse des Abrollen und eines kurzen Leitungsstücks wiedergege- Schnitts 20 zusammenfällt. Die Querschnittsgestalt ben ist, um eine axiale 90°-Änderung der beiden einer Kammer 34 innerhalb jedes der Kanäle 25, 26 Kabel hervorzurufen; stimmt mit dem äußeren Querschnittsprofil des
F i g. 9 zeigt eine in vergrößertem Maßstab ge- Kanals überein. Dadurch wird nicht nur eine Ände-
haltene Schnittansicht nach Linie 11-11 der Fig. 10; 50 rung der Ebene der durch die Kammern 34 mit
Fig. 10 zeigt eine in vergrößertem Maßstab gehal- minimalem Reibungswiderstand hindurchgehenden
tene Schnittansicht nach Linie 12-12 der Fig. 10. Kabelstränge durch eine Torsionsverdrehung des
In der Zeichnung ist eine Fernbetätigungseinrich- Abschnitts, sondern auch eine relative Drehbewe-
tung dargestellt, die allgemein mit dem Bezugszei- gung zwischen einem Umlenkrollen-Gehäuse und
chen 10 bezeichnet ist. Mit der Einrichtung 10 ist 55 dem Abschnitt der Hülle ebenfalls ermöglicht,
eine Antriebswelle 11 verbunden, deren Bewegungen Der Steg 28 erstreckt sich zwischen den gemäß
auf eine entfernt liegende angetriebene Welle 12 einer Sehne verlaufenden Innenwänden 32 der sich
übertragen werden sollen. Zwei Kabelstränge 13 A symmetrisch gegenüberliegenden Kanäle 25, 26 und
und 13 B erstrecken sich zwischen den beiden WeI- trennt diese voneinander.
len 11 und 12. Es sind in der Technik verschiedene 60 Die beiden Kanäle 25, 26 ergeben mit dem beMöglichkeiten der Verbindung der Kabel 13 A und schriebenen Querschnitt eine ausgezeichnete Knick- 13B mit den beiden Wellen 11 und 12 bekannt, je- festigkeit. Um die Torsionsfestigkeit zu verringern doch ist eine Ausführung mit zwei Trommeln 14 und dennoch die gewünschte hohe Knickfestigkeit und 15, von denen je eine auf jeder Welle angeord- aufrechtzuerhalten, ist die bogenförmige Außennet ist, am vorteilhaftesten. 65 wand 31 jedes der Kanäle 25, 26 entlang ihres Schei-
Die auf der Antriebswelle 11 angeordnete Trom- tels durch einen Längsspalt 36 unterbrochen. Der
mel 14 kann eine Einstelltrommel sein, wobei der Spalt 36 ruft keine merkbare Verringerung der
Kabelstrang 13 A an dem Trommelteil 16 und der Knickfestigkeit des Abschnitts 20 hervor, jedoch er-
5 6
möglicht er eine Verdrehung des Abschnitts um Flächen 88 und 89 zu schaffen, an die sich die seine durch die Mitte 33 hindurchgehende Längs- Seitenwände 29 oder 30 der Kanäle 25 und 26 der achse ohne Verformung der Kammern 34 in den Hülle 20 anlegen können. Wie in Fig. 6 wiederKanälen 25, 26, obwohl die Torsionsbeanspruchung gegeben, kann die Hülle 20 in der Bohrung 80 mit notwendigerweise die Elastizitätsgrenze des Materials 5 ihrem Steg 28 rechtwinklig zur Mittelebene oder überschreitet, so daß eine Verdrehung nach Auf- Symmetrieebene der Umlenkrolle 70 liegen, oder die heben der Torsionsbeanspruchung erhalten bleibt. Hülle 20 kann, wie in F i g. 7 wiedergegeben, aus
Die durch Torsion hervorgerufenen Beanspruchun- der in F i g. 6 wiedergegebenen Stellung um etwa
gen sind Scherbeanspruchungen. Daher kann durch 30° gedreht werden, bis die Seitenwand 29 an der
Verwendung eines Materials, wie Aluminium, das bei io abgeschrägten Fläche 88 des Anschlages 83 anliegt.
Zug- oder Druckbeanspruchung einen Elastizitäts- Eine ähnliche Drehbewegung ist auch in entgegen-
modul in der Größenordnung von 7000 kg/mm2, je- gesetzter Richtung möglich.
doch bei Scherbeanspruchung einen Elastizitätsmodul Ein Führungsflansch 84 erstreckt sich von dem von nur etwa 2600 kg/mm2 hat, eine Hülle geringen Anschlag 82 diametral zu der Bohrung 79. Ein ähn-Gewichts mit guter Knickfestigkeit geschaffen wer- 15 licher Führungsflansch 85 erstreckt sich von dem den, die leicht verdreht werden kann, um ihr eine Anschlag 83 diametral zu der Bohrung 80.
bleibende Verformung zum Ändern der Ebene der Wie am besten aus F i g. 7 ersichtlich, ist der Füh-Kabelstränge in der Hülle zu erteilen, wie es nach- rungsflansch 85 zu Ablenkflächen 90 und 91 abgestehend in Verbindung mit den F i g. 8 bis 10 im schrägt, die eine Fortsetzung der abgeschrägten Fläeinzelnen beschrieben wird. ao chen 88 bzw. 89 des Anschlages 83 bilden. Der
Während eine Änderung der Orientierung der andere Führungsflansch 84 ist in gleicher Weise aus-Kabelstränge 13Λ und 13 ß um die durch die Mitte gebildet. Die abgeschrägte Ablenkfläche 90 gewähr-33 hindurchgehende Längsachse der Hülle 20 durch leistet, daß beim Einführen des Kabelstranges 13 A Verdrehen der Hülle in die gewünschte Stellung aus der Kammer 34 des Kanals 25 in die Umlenkhervorgerufen werden kann, erfordert eine Rieh- 35 rolle 70 der Kabelstrang nur über die Scheibe 72 tungsänderung, in bezug die Längsachse der Hülle und nicht unbeabsichtigt über die Scheibe 73 läuft, eine Umlenkrolle. Solche Umlenkrollen werden vor- Gleichzeitig gewährleistet die andere abgeschrägte zugsweise mit Standardkrümmungen hergestellt, bei- Ablenkfläche 91, daß der Kabelstrang 13 B aus der spielsweise für Richtungsänderungen von 45° und Kammer 34 des Kanals 26 nach Einführung in die 90°, jedoch können sie auch mit irgendeinem an- 30 Umlenkrolle 70 nur über die Scheibe 73 läuft,
deren ausgewählten Winkel hergestellt werden. Wie in F i g. 4 wiedergegeben, erstreckt sich jeder
Die in den Fig. 1, 4 und 5 dargestellte Umlenk- der Führungsflansche 84 und 85 von der betreffenden rolle 70 besitzt eine typische 90°-Biegung. Die Um- Bohrung 79 bzw. 80 entlang einer Innenwand 92 des lenkrolle 70 weist ein Gehäuse auf, das aus sich Gehäuses, die tangential zu einer gebogenen Innensymmetrisch gegenüberliegenden Teilen 71A und 35 wand 93 verläuft, welche einen Teil des Umfanges 71B gebildet sein kann. Zwei Scheiben 72 und 73 der Scheiben 72 und 73 konzentrisch umgibt. Hiersind zur Drehung auf einer Welle 74 gleichachsig an- durch wird gewährleistet, daß beim Einführen des geordnet, die sich zwischen den Seitenwänden 75 Kabelstranges von der betreffenden Scheibe in den und 76 des Gehäuses erstreckt. Die Scheiben 72 von einer der Bohrungen 79, 80 aufgenommenen und 73 sind mittels einer zwischen sie gefügten 40 Hüllenabschnitt dieser Kabelstrang nicht in die Kam-Mittelplatte 78 im Abstand voneinander angeordnet. mer 34 des falschen Kanals 25 bzw. 26 eintreten
In dem Gehäuse sind zwei zylindrische Bohrungen kann.
79 und 80 in der gewünschten Winkelstellung mit Die gebogene Innenwand 93 und, wenn gewünscht, Bezug aufeinander angeordnet. Diese Bohrungen 79, ein Teil der Innenwand 92 können an einer abnehm-
80 sind zylindrisch und haben einen solchen Durch- 45 baren Zugangsplatte ausgebildet sein, die in das Gemesser, daß sie bei fester Vereinigung der beiden häuse der Umlenkrolle 70 eingepaßt ist, oder, wie Gehäuseteile 11A und 71B der Umlenkrolle 70 in dargestellt, von den sich gegenüberliegenden Teilen dichtem Eingriff mit den sich gegenüberliegenden 71,4 und 71B des Gehäuses gebildet werden,
bogenförmigen Außenwänden 31 der in dem Gehäuse Die vorstehend beschriebenen Bauteile können mit aufgenommenen Hülle 20 stehen. Wie aus Fig. 4 50 allen Hüllenlängen zusammengesetzt werden, die in ersichtlich, sind an den Gehäuseteilen 71A, 71B sich nicht verdreht sind, während die Umlenkrollen beiderseits jeder der Bohrungen 79, 80 Ansätze aus- 70 mit den Hüllenabschnitten 20 innerhalb des Begebildet, die mit Bohrungen zur Aufnahme von reichs der zugelassenen Drehbewegung, die in Ver-Feststelleinrichtungen 81 versehen sind, mittels deren bindung mit F i g. 6 und 7 beschrieben ist, an dendie Gehäuseteile 71A, 715 miteinander verbunden 55 jenigen Stellen vorgesehen werden, an denen eine werden können. Die Welle 74 kann ebenfalls ein Richtungsänderung erwünscht ist. Außerdem kann Gewindebolzen sein, um den Zusammenbau der der Hülle eine Verdrehung erteilt werden, um eine Umlenkrollen 70 zu erleichtern. zusätzliche Änderung der axialen Ausrichtung her-
Die Platte 78, welche die beiden drehbar angeord- vorzurufen.
neten Scheiben 72 und 73 voneinander trennt, trägt 60 Wenn es beispielsweise, wie in F i g. 8 veranschauzwei Anschläge 82 und 83. Der eine Anschlag 82 er- licht, erwünscht ist, die Ebene der Kabelstränge streckt sich in die zylindrische Bohrung 79 in radia- 13 A und 13 B zu ändern, wenn sie durch zwei eng ler Lage und begrenzt das Ausmaß der Drehbewe- gekuppelte Umlenkrollen hindurchgehen, dann kann gung zwischen der Umlenkrolle 70 und dem in der dies dadurch erzielt werden, daß damit die Möglich-Bohrung 79 aufgenommenen Abschnitt der Hülle 20. 65 keit der Änderung der axialen Ausrichtung kombiin ähnlicher Weise erstreckt sich der zweite An- niert wird, was nicht nur durch Verdrehen der schlag 83 der Platte 78 in die andere Bohrung 80. Hülle selbst, sondern auch durch eine Drehbewe-
Die Anschläge 82 und 83 sind abgeschrägt, um gung der beiden Umlenkrollen mit Bezug auf die
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sie verbindende Hülle erreicht wird. Die eine Um- rolle 170 maximal ist, in die Kammer 134 des lenkrolle 170 ist mit der Hülle 120 so verbunden, daß Kanals 125 nahe dessen Seitenwand 130 ein, ohne diese ihre volle Verdrehung in der einen Richtung sie zu berühren. In ähnlicher Weise tritt der Kabelaufweist, wie dies in Fig. 9 wiedergeben ist. Wie strang 113 B in die Kammer 134 des Kanals 126 nahe aus F i g. 9 ersichtlich, ist die Hülle 120 in der Boh- 5 dessen Seitenwand 129, jedoch nicht in Berührung rung 180 zwischen den beiden sich gegenüberliegen- mit dieser Seitenwand ein.
den Teilen 171^4 und 17IjB des Gehäuses fest ein- Auf die gleiche Weise hat sich, obwohl die Umgeklemmt, wobei die Seitenwand 130 des Kanals 126 lenkrolle 270 mit maximaler Verdrehung mit Bezug an der Fläche 188 des Anschlages 183 anliegt. Hier- auf die Hülle 120 angeschlossen ist, der Strang 113^4 durch wird eine axiale 30°-Änderung sowie eine io der gegenüberliegenden Seitenwand 129 des Kanals 90°-Änderung der Richtung erzielt. 125 dicht genähert, ohne sie zu berühren, und der
Die Hülle 120 ist selbst um ihre Längsachse 133 Kabelstrang 113 B hat sich der Seitenwand 130 des verdreht, um eine zusätzliche axiale 30°-Änderung Kanals 126 dicht genähert, jedoch ohne mit ihr in hervorzurufen. Eine solche Drehbewegung wird Berührung zu treten, wenn die Kabelstränge 113 A leicht über die Spannweite einer 76-mm-Zwischen- 15 und 113 B die Hülle 120 verlassen und in die Umlenkwand mittels einer Hülle 120 erhalten, bei welcher rolle 270 eintreten. Wenn diese Kabelstränge 113^4, die Dimension von dem Spalt 136 in der Wand 131 113 B die Umlenkrolle 270 verlassen und in eine des Kanals 125 zu dem Spalt 136 in der Wand 131 Hülle 120" eintreten, die, wie aus F i g. 8 ersichtlich, des Kanals 126 einen Wert von 28,6 mm hat. ausgerichtet sein kann, sind sie wieder innerhalb der
Die andere Umlenkrolle 270 ist mit dem gegen- 20 betreffenden Kammern 134 zentriert, ohne daß die
überliegenden Ende der Hülle 120 verbunden, die Möglichkeit einer Überkreuzung oder eines schäd-
etwa ihren vollen Grad der Verdrehung hat. Wie liehen Reibungseingriffs mit den Hüllenabschnitten
aus Fig. 10 ersichtlich, ist die Hülle 120 in der bzw. den Gehäusen der Umlenkrollen besteht.
Bohrung 280 zwischen den beiden sich gegenüber- Aus vorstehender Beschreibung ist ersichtlich, daß
liegenden Teilen 271 A und 271 B des Gehäuses fest 25 bei der Anlage gemäß der Erfindung eine Trennung
eingeklemmt, wobei die Seitenwand 130 des Kanals der Kabelstränge bequem aufrechtzuerhalten ist. Zur
125 an der Fläche 289 des Anschlages 283 anliegt. weiteren erleichterten Handhabung der Anlage hat
Hierdurch wird eine zusätzliche axiale 30°-Änderung es sich als erwünscht erwiesen, die Kanäle mit
erhalten. Somit wird eine axiale Gesamtänderung der Markierungszeichen zu versehen. Beispielsweise kann
Kabelstränge 113 A und 113 B von 90° mittels der 30 die bogenförmige Außenwand eines Kanals mit
beiden 90°-UmlenkroUen 170 und 270 und eines Streifen markiert sein. Wenn lediglich ein Kanal
kurzen Abschnitts der Hülle 120 erhalten. so markiert ist, ist selbst bei komplizierter Installa-
Eine genaue Betrachtung der Fig. 8 bis 10 zeigt tion der Anlage gemäß der Erfindung eine Kontrolle
weiterhin, daß diese axiale Änderung erzielt wird, der Einführung und Zurückführung durch Betrach-
ohne daß eine Berührung der Kabelstränge 113 A 35 ten oder Fühlen der Markierung möglich, indem
und 113 B mit irgendeinem anderen Teil als den lediglich ein Kabelstrang durch den markierten
Scheiben innerhalb der Umlenkrollen 170 und 270 Kanal geführt wird. Der zweite Kabelstrang wird
auftritt. Die Kabelstränge 113 A und 113 B treten dann durch den anderen Kanal geführt, ohne daß
über eine Hülle 120' in die Umlenkrolle 170 ein, wie irgendeine Möglichkeit einer Uberkreuzung oder
es in F i g. 6 wiedergegeben ist. Wenn die Kabel- 40 einer Verwechslung besteht.
stränge 113 A und 113 B die Umlenkrolle 170 ver- Es ist somit ersichtlich, daß die Anlage gemäß lassen und in die Hülle 120 eintreten (F i g. 9), tritt der Erfindung eine Kabelüberkreuzung verhindert der Kabelstrang 113^4, obwohl die relative Ver- und das Einführen der Kabel erleichtert bzw. Verdrehung der Hülle 120 mit Bezug auf die Umlenk- einfacht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
Patentansprüche· Kabel enthaltenden Ebene, das heißt die Einrichtung
für eine axiale Verdrehung der Kabel um ihre ge-
1. Hülle für die beiden gegenläufigen Zug- meinsame Längsachse, besteht aus Führungsrollen, die kabel einer Fernbetätigungseinrichtung mit einer zwischen die antreibende bzw. die getriebene Vorantreibenden und einer angetriebenen Vorrich- 5 richtung und den nächsten Leitungsabschnitt einsetztung und gegebenenfalls dazwischenliegenden bar sind und ein Verdrehen der Kabelebene um 90° Umlenkrollen, wobei die Hülle aus geradlinig an der nächsten Umlenkrolle einleiten. Diese beverlaufenden, knickfesten, die beiden Zugkabel kannte Einrichtung verursacht bei sorgfältigem Einaufnehmenden und deren Kräfte übertragenden bau keine gegenseitige Störung der beiden Kabel-Abschnitten besteht, und mit einer Einrichtung io stränge in dem gemeinsamen Kanal. Jedoch muß zum Verdrehen der die Kabel enthaltenden eine außerordentliche Sorgfalt angewendet werden, Ebene, dadurch gekennzeichnet, daß damit keine Kabelüberkreuzung auftritt. Eine Uberjeder Abschnitt (20,120) für jedes Kabel (13Λ, kreuzung oder Drehung des einen Kabels um das 13 B; 113 A, 113B) einen eigenen Kanal (25, andere tritt leicht beim Einfädeln der Kabel einer 26,125,126) aufweist, dessen jeweils ringsektor- 15 solchen Anlage auf, insbesondere wenn ein schwieähnlicher Querschnitt von im wesentlichen gleich- riger Winkelverlauf, das heißt eine Richtungsändedicken Wandungen (29 bis 32; 129 bis 132) gebil- rung über Umlenkrollen kombiniert mit einer axialen det ist, wobei die einander gegenüberliegenden Verdrehung der Kabel um ihre gemeinsame Längs-Innenwandungen (32) der Kanäle durch einen achse vorhanden ist; selbst jemand mit gutem räumetwa senkrecht zu ihnen verlaufenden Steg (28, 20 lichem Vorstellungsvermögen kann die Orientierung 133) miteinander verbunden sind, während de- verlieren, nachdem er das Kabel über die Scheiben ren Außenwandungen (31, 131) einen Längs- in einer begrenzten Anzahl von Umlenkrollen gespalt (36,136) aufweisen, und daß die Abschnitte führt hat.
mit den Umlenkrollen (70) bei wahlweise ver- Die Möglickkeit einer Kabelüberkreuzung wird
änderlichem Winkel der die Kabel enthaltenden 25 weiter vergrößert, wenn während Wartungs- und Ebene verbindbar sind. Reparaturarbeiten die Spannung an den Kabeln auf-
2. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekenn- gehoben wird. Hierbei ist es bei den bekannten Anzeichnet, daß die Außenwand (31,131) jedes der lagen sehr leicht möglich, daß die Kabel beim Kanäle (25, 26; 125,126) zylindrisch gewölbt ist. Wiederspannen über falsche Scheiben geführt werden.
3. Hülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- 30 Es ist für den Fachmann einleuchtend, daß eine kennzeichnet, daß jeder der Kanäle (25, 26; 125, Kabelüberkreuzung nicht nur zu einer Abnutzung der 126) eine nach einer Sehne verlaufende Innen- beiden Kabel führt, sondern auch eine unerwünschte wand (32) und zwei Seitenwände (29, 30; 129, Reibungskraft erzeugt. Der Erfindung liegt die Auf- 130) aufweist, die sich zwischen der Außenwand gäbe zugrunde, eine Hülle für die beiden gegen- (31,131) und der Innenwand (32) erstrecken. 35 läufigen Kabel einer Fernbetätigungseinrichtung zu
4. Hülle nach Anspruch 3, dadurch gekenn- schaffen, die ein Überkreuzen der Zugkabel auch zeichnet, daß der Längspalt (36,136) am Schei- dann mit Sicherheit ausschließt, wenn zwecks leichtel der Außenwand (31, 131) jedes Kanals (25, terer Montage außer der Richtungsänderung mittels 26; 125,126) gebildet ist. Umlenkrollen ein axiales Verdrehen der Kabel um
5. Hülle nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge- 40 ihre gemeinsame Längsachse wünschenswert oder kennzeichnet, daß die Seitenwände (29, 30; 129, erforderlich ist.
130) jedes Kanals (25, 26; 125, 126) von der Das Lösungsprinzip besteht in der Anordnung geAußenwand (31,131) aus einwärts weniger stark trennter Kabelkanäle für jeden Kabelstrang, wobei als die entsprechenden Zylinderradien konver- die Kabelkanäle zwar biegungsfest, aber leicht axial gieren. 45 verdrehbar sind. Es sind zwar voneinander getrennte
6. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da- Kabelkanäle, in denen je ein Zugkabelstrang verdurch gekennzeichnet, daß eines ihrer Enden in läuft, bekannt, aber diese Kabelkanäle sind absichteiner zylindrischen Bohrung (79, 80; 180; 280) lieh nicht biegungsfest, weil sie nach Bedarf gebogen des Gehäuses der Umlenkrollen (70, 170) dreh- werden sollen, um die Anwendung von Umlenkrollen bar aufgenommen und durch eine Feststellein- 5° zu vermeiden, und die Drehfestigkeit der bekannten richtung (81) gehalten ist. Kabelkanäle ist sehr hoch, weil sie am Umfang ihres
7. Hülle nach Anspruch 6, dadurch gekenn- Querschnittes starke Materialanhäufungen aufweisen zeichnet, daß in die Bohrung (79, 80; 180; 280) (französische Patentschrift 855 307).
ein Anschlag (82, 83; 183; 283) zur Begrenzung Die spezielle Lösung der vorstehend beschrie-
der Drehbewegung hineinragt. 55 benen Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß
8. Hülle nach Anspruch 7, dadurch gekenn- jeder Abschnitt für jedes Kabel einen eigenen Kanal zeichnet, daß der Anschlag (82, 83; 183; 283) aufweist, dessen jeweils ringsektorähnlicher Querkeilförmig ausgebildet ist. schnitt von im wesentlichen gleichdicken Wandungen
gebildet ist, wobei die einander gegenüberliegenden
60 Innenwandungen der Kanäle durch einen etwa senkrecht zu ihnen verlaufenden Steg miteinander verbunden sind, während deren Außenwandungen einen
Bei einer bekannten Fernbetätigungseinrichtung Längsspalt aufweisen, und daß die Abschnitte mit (USA.-Patentschrift 2 737 822), die z. B. bei einem den Umlenkrollen bei wahlweise veränderlichem Schiffssteuermechanismus Anwendung finden kann, 65 Winkel der die Kabel enthaltenden Ebene verbindist die Hülle der Länge nach in Abschnitte unter- bar sind.
teilt, und die Zugkabel laufen in einer gemeinsamen Dadurch ist ein Querschnitt jedes Leitungs-
Kammer. Die Einrichtung zum Verdrehen der die abschnittes geschaffen, der an Knickfestigkeit gegen-
DE19681803065 1967-10-26 1968-10-15 Hülle fur die beiden gegen laufigen Zugkabel einer Fernbetati gungseinnchtung Expired DE1803065C (de)

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