DE3713506C1 - Mehrfachkabel-Drehdurchfuehrung zwischen zwei begrenzt drehbaren Bauteilen - Google Patents

Mehrfachkabel-Drehdurchfuehrung zwischen zwei begrenzt drehbaren Bauteilen

Info

Publication number
DE3713506C1
DE3713506C1 DE3713506A DE3713506A DE3713506C1 DE 3713506 C1 DE3713506 C1 DE 3713506C1 DE 3713506 A DE3713506 A DE 3713506A DE 3713506 A DE3713506 A DE 3713506A DE 3713506 C1 DE3713506 C1 DE 3713506C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support band
cables
housing
spiral
cable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3713506A
Other languages
English (en)
Inventor
Guenther Dipl-Ing Kettenring
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Max Planck Gesellschaft zur Foerderung der Wissenschaften eV
Original Assignee
Max Planck Gesellschaft zur Foerderung der Wissenschaften eV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Max Planck Gesellschaft zur Foerderung der Wissenschaften eV filed Critical Max Planck Gesellschaft zur Foerderung der Wissenschaften eV
Priority to DE3713506A priority Critical patent/DE3713506C1/de
Priority to US07/182,933 priority patent/US4874138A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE3713506C1 publication Critical patent/DE3713506C1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64GCOSMONAUTICS; VEHICLES OR EQUIPMENT THEREFOR
    • B64G1/00Cosmonautic vehicles
    • B64G1/22Parts of, or equipment specially adapted for fitting in or to, cosmonautic vehicles
    • B64G1/222Parts of, or equipment specially adapted for fitting in or to, cosmonautic vehicles for deploying structures between a stowed and deployed state
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64GCOSMONAUTICS; VEHICLES OR EQUIPMENT THEREFOR
    • B64G1/00Cosmonautic vehicles
    • B64G1/22Parts of, or equipment specially adapted for fitting in or to, cosmonautic vehicles
    • B64G1/42Arrangements or adaptations of power supply systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64GCOSMONAUTICS; VEHICLES OR EQUIPMENT THEREFOR
    • B64G1/00Cosmonautic vehicles
    • B64G1/22Parts of, or equipment specially adapted for fitting in or to, cosmonautic vehicles
    • B64G1/64Systems for coupling or separating cosmonautic vehicles or parts thereof, e.g. docking arrangements
    • B64G1/641Interstage or payload connectors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Electric Cable Arrangement Between Relatively Moving Parts (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Mehrfachkabel-Drehdurchführung zwischen zwei koaxialen, gegeneinander begrenzt drehbaren Bauteilen, insbesondere für Welt­ raumsatelliten, mit einem das eine Bauteil bildenden Gehäuse mit einem zylindrischen Gehäusemantel und einer den Gehäuseboden bildenden Platte, auf der wenigstens ein als Spirale senkrecht zu der Platte verlaufendes Stützband gleitend abgestützt ist, welches mit seinen beiden Enden an dem Mantel des Gehäuses einerseits und an einer das andere Bauteil bildenden zylindrischen Hohlnabe andererseits, die durch das Gehäuse koaxial hindurchragt, tangential zu diesen festgelegt ist, in welchen jeweils ein axial verlaufender Durchtritt­ spalt für die Kabel ausgebildet ist, die entlang des Stützbandes an einer Seitenfläche desselben übereinander befestigt sind.
Bei einer bekannten Mehrfachkabel-Drehdurchführung (US-PS 45 42 858) für Weltraumsatelliten sind zwischen zwei parallelen, gegeneinander begrenzt drehbaren Platten zwei spiralförmige Stützbänder für die Kabel vorgesehen, wobei die Stützbänder mit ihren ringförmig eingerollten Bandenden unabhängig voneinander auf an der einen Platte befestigte Stifte bzw. an der anderen Platte befestigte Stifte aufgesteckt sind. Die Seitenkanten der Stützbänder gleiten bei der Relativdrehung der Platten unmittelbar auf den Platten. Hier­ bei überlagert sich der Bewegung der Stützbänder aufgrund des Zusammen­ ziehens oder Auseinandertreibens der Spiralen die Drehbewegung der ange­ triebenen Platte, wodurch die an dieser gleitende Seitenkante der Stützbänder wie auch die Platte besonders verschleißgefährdet sind. Außerdem können sich die Stützbänder beim Zusammenziehen bzw. Auseinandertreiben der Spiralen um ihre Befestigungsstifte drehen, so daß die Gefahr besteht, daß einerseits die Stützbänder miteinander in Berührung kommen und sich wie bei einer Bandbremse sperren, andererseits die an den Bandenden einlaufenden bzw. auslaufenden Kabel in Höhe der Befestigungsstifte zusätzliche Biegebe­ anspruchungen unterworfen werden. Die Kabel verlaufen bei der bekannten Ausführungsform gestreckt entlang des jeweiligen Stützbandes und sind an diesem mittels Kunststoffschlaufen festgelegt. Es besteht daher weiter die Gefahr, daß die relativ biege- und torsionssteifen Kabel bei der Bewegung der Spirale und beim Auftreten von Wärmedehnungen und -schrumpfungen erheblichen Zugkräften unterworfen werden.
Es ist auch bekannt (US-PS 34 12 951), aus einem Stützband und an dessen einen Seite verlaufenden Kabeln in einem Gehäuse, in welchem eine drehbare Trommel angeordnet ist, eine Umkehrschleife zu bilden, deren Schenkel an der Trommel bzw. dem zylindrischen Gehäusemantel festgelegt sind. Daher wird das Stützband, welches senkrecht zu dem Gehäuseboden auf diesem gleitend abgestützt ist, beim Drehen der Trommel entlang des einen Schenkels der Um­ kehrschleife auf die Trommel aufgewickelt bzw. von dieser abgewickelt und mit dem anderen Schenkel der Umkehrschleife von der Innenseite des Ge­ häusemantels abgerollt bzw. an diesen angelegt. Da es hierbei zu Relativ­ verschiebungen des Stützbandes und der Kabel in deren Längsrichtung kommt, sind die Kabel in entlang des Stützbandes im Abstand voneinander verteilten Bügeln lose gehalten. Hierdurch soll auch eine Bewegung der Kabel quer zu der Seitenfläche des Stützbandes im Bereich des Scheitelbogens der Umkehrschleife ermöglicht werden. Dennoch sind die Kabel beim Durchlaufen der Umkehr­ schleife erheblichen Biegewechseln unterworfen und es kommt auch zu einer wesentlichen und verschleißanfälligen Bewegung des Stützbandes quer zu dessen Ebene.
Bei einer anderen bekannten Mehrfachkabel-Drehdurchführung der eingangs erwähnten Art (DE-PS 6 34 552) soll das Stützband als Feder ausgebildet sein, die so vorgespannt ist, daß sie das Abwickeln der Leitungen von der Hohlnabe unterstützt, wobei entlang des Stützbandes Gleiter oder dergleichen verteilt sein können. Die elektrischen Leitungen können zu einem Flachkabel zusammengefaßt sein, welches über seine gesamte Breite und Länge hin an dem Stützband befestigt zu sein scheint. Durch eine derartige Befestigungsart sind die Kabel bei der Relativbewegung der Bauteile wesentlichen Biegewechseln unterworfen, was zu entsprechenden Biegewechselbeanspruchungen und auch Zugwechselbeanspruchungen bei der Relativbewegung der Bauteile führt. Überdies ist das Stützband nur einseitig an der Bodenplatte des Gehäuses abgestützt, wodurch der bekannte Vorschlag auf Anwendungsfälle beschränkt ist, bei denen die Bodenplatte des Gehäuses horizontal verläuft. Ferner wirkt den Relativbewegungen der Bauteile aufgrund der Vorspannung der von dem Stützband gebildeten Feder ein zunehmender Federwiderstand entgegen, wenn sich die Hohlnabe gegenüber dem Gehäuse zunehmend verdreht, wodurch die Leichtgängigkeit für die Drehverstellung der Bauteile beeinträchtigt wird.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, eine Mehrfachkabel-Drehdurch­ führung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, und so auszubilden, daß bei möglichst geringem Verschleiß des Stützbandes und der Platte eine kontrollierte und möglichst zugkraftfreie Kabelführung zwischen den gegen­ einander verdrehbaren Bauteilen vorliegt.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Gehäuse einen als Platte ausgebildeten, parallel zum Gehäuseboden verlaufenden Deckel aufweist, an welchem das Stützband ebenfalls gleitend abgestützt ist, daß die Kabel mittels mehrerer entlang des Stützbandes im Abstand voneinander verteilten Befestigungsvorrichtungen an dem Stützband befestigt sind, daß die Kabel einzeln entlang des Stützbandes wellenlinienförmig verlegt sind und von den Befestigungsvorrichtungen an jedem zweiten Scheitel der Wellenlinie an dem Stützband festgelegt und an den anderen Scheiteln der Wellenlinien mit be­ züglich der Spirale radialem und axialem Bewegungsspiel gehalten sind, und daß das Stützband in diejenige Spiralform vorgeformt ist, die vorliegt, wenn die Bauteile um die Hälfte ihres Relativdrehbereiches gegeneinander verdreht sind.
Da bei der Drehverstellung des einen Bauteils gegenüber dem anderen keine Relativbewegung zwischen den beiden Platten auftritt, an denen das Stütz­ band für die Kabel gleitend abgestützt ist, und da die Stützbandenden an dem Gehäusemantel bzw. der Hohlnabe tangential zu diesem ohne Bewegungsfrei­ heitsgrad festgelegt sind, ist dafür gesorgt, daß die Relativbewegungen der Seitenkanten des Stützbandes und der Platten in Richtungen quer zu den Spiralwindungen des Stützbandes und damit die Reibungskräfte zwischen dem Stützband und den Platten bei der Relativdrehung der Bauteile gering sind. Daher kann ein leichtgängiger Lauf der Spiralwindungen beim Zusammen­ ziehen bzw. Auseinandertreiben der Spirale mit nur geringem Verschleiß der Spirale und der Platten erreicht werden.
Überdies ist durch das erfindungsgemäße Vorformen des Stützbandes derart, daß es im unbelasteten Zustand bereits denjenigen Spiralverlauf aufweist, welcher vorliegt, wenn die Bauteile um die Hälfte des zulässigen maximalen Drehwinkelbereichs gegeneinander verdreht sind, das Drehmoment, welches für das Relativdrehen der Bauteile erforderlich ist, über einen großen Teil des maximalen Drehwinkelbereichs praktisch Null, so daß auch von daher eine besonders leichtgängige Relativdrehung der Bauteile erreicht wird.
Durch das Festlegen der Stützbandenden an den Bauteilen entstehen außerdem bei deren Relativdrehung keine Biegewechselbeanspruchungen der Kabel im Be­ reich derjenigen Stellen, an denen die Kabel in die Spirale einlaufen bzw. aus dieser herauslaufen. Dadurch, daß die Kabel entlang des Stützbandes leicht wellenlinienförmig verlaufen, an diesem nur an jedem zweiten Wellenscheitel festgelegt sind und an den dazwischenliegenden Wellenscheiteln mit allseitigem Spiel gehalten sind, ergeben sich keine wesentlichen Biegewechselbean­ spruchungen der verhältnismäßig biege- und torsionssteifen Kabel beim Zu­ sammenziehen der Spirale bzw. bei deren Auseinandertreiben und keine Zugbe­ anspruchungen der Kabel aufgrund von unterschiedlichen thermischen Längen­ änderungen der Kabel und des Stützbandes. Da die Kabel bei der relativen Drehverstellung der Bauteile keinen wesentlichen Biegewechseln unterworfen werden, wird außerdem der Widerstand gegen die relative Drehverstellung der Baueile von der verhält­ nismäßig hohen Biegesteifigkeit der Kabel nicht wesentlich beeinflußt.
Das Stützband zum Abstützen der Kabel hat eine möglichst hohe Quersteifigkeit mit nicht zu geringer Biegesteifigkeit, um hierdurch ebenfalls den Widerstand gegen die relative Drehverstellung der Bauteile möglichst klein zu halten. Als Material für das Stützband wird ein entsprechendes Kunststofflaminat, insbeson­ dere ein Laminat aus Epoxyharz und modifizierten Polyamidfasern wie unter dem Handelsnamen Keflar bekannten Fasern, insbesondere in Form eines Gewebes bevorzugt.
Wenngleich es möglich ist, die Befestigungsvorrichtungen zum Befestigen der Kabel an dem Stützband so zu gestalten, daß die Kabel an dem Stützband einzeln befestigt sind, sind die Befestigungsvorrichtungen vorzugsweise als mit dem Stützband einen Spalt begrenzende Leisten ausgebildet, durch welchen mehrere nebeneinander verlaufende Kabel hindurchgeführt sind.
Das Stützband kann unmittelbar mit seinen Seitenkanten an den Platten gleitend anliegen. Um jedoch jeden Verschleiß der Stützbandseitenkanten zu vermeiden und den Verschleiß der Platten zu minimieren, wird es bevorzugt, an dem Stützband über dessen Seitenkanten vorstehende Gleiter zu befestigen, welche an der jeweiligen Platte gleitend anliegen. Durch eine geeignete Materialpaarung für die Gleiter und die Platten und durch möglichst gute selbstschmierende Eigenschaften des Gleitermaterials kann ein verhältnismäßig geringer Gleitwiderstand erreicht werden. Gegebenenfalls können anstelle von Gleitern auch Rollen zur Abstützung des Stützbandes an den Platten verwendet werden.
Weiter kann das Stützband zwischen zwei dem Verlauf der Spirale folgenden Schutzbändern angeordnet sein, wodurch die Befestigungsvorrichtungen zur Befestigung der Kabel an dem Stützband an einander benachbarten Spiralwindun­ gen auch bei einem verhältnismäßig engen Zusammenziehen der Spirale bzw. ver­ hältnismäßig weiten Auseinandertreiben nicht aufeinandertreffen können. Die Schutzbänder sind wie das Stützband mit ihren Bandenden an dem Gehäusemantel bzw. der Hohlnabe festgelegt. Um außerdem ein Selbstsperren der Spirale bei deren Zusammenziehen und insbesondere Auseinandertreiben zuverlässig zu ver­ meiden, können zwischen wenigstens dem größten Teil der Spiralwindungen an den Platten um senkrecht zu diesen verlaufende Achsen drehbar gelagerte Füh­ rungsrollen verteilt angeordnet sein.
Der Durchtrittsschlitz der Hohlnabe ist an seiner dem spiralinneren Stützbandende benachbarten Seite vorzugsweise von einem derartigen Kabel­ führungskörper begrenzt, dessen dem Durchtrittsschlitz zugekehrte Oberfläche, gesehen im Querschnitt des Kabelführungskörpers, konvex gekrümmt ist. Dadurch wird ein knickfreies Einlaufen der Kabel in die Hohlnabe erreicht.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Konstruktion ist es möglich, Kabel nicht nur an der einen Seite des Stützbandes, sondern an beiden Seiten desselben zu verlegen, wodurch die Anzahl der von dem einen Bauteil zu dem anderen geführten Kabel verdoppelt werden kann. Zur weiteren Vergrößerung der möglichen Kabelanzahl können auch mehrere als mehrgängige Spirale verlaufende kabeltragende Stützbänder vorgesehen sein, zwischen denen jeweils ein Schutzband verläuft.
Um zu vermeiden, daß bei Montagearbeiten die aus der Hohlnabe axial herausgeführten Kabel innerhalb der Hohlnabe auf Zug beansprucht werden können, können die in die Hohlnabe geführten Kabel an demjenigen Ende der Hohlnabe, an dem die Kabel herausgeführt sind, insbesondere in einem Kern aus mehreren mit Abstand ineinander angeordneten Hülsen festgelegt sein, insbe­ sondere zwischen den Hülsen vergossen oder eingeklebt sein. Aus ent­ sprechendem Grund können die Kabel außerhalb des Gehäusemantels entlang dessen Umfangs an dem Gehäusemantel festgelegt sein. Dies bietet weiter die Möglichkeit, die Kabel von unterschiedlichen Umfangsstellen des Gehäuse­ mantels aus geordnet zu den jeweiligen Kabelanschlußstellen zu führen, die insbesondere in Form von Mehrfachsteckbuchsen auf dem Gehäusedeckel verteilt angeordnet sein können.
Wenn mehrere als mehrgängige Spirale verlaufende kabeltragende Stützbänder vorgesehen sind, zwischen denen jeweils ein Schutzband verläuft, ist es weiter vorteilhaft, in dem Gehäusemantel nur einen Durchtrittsschlitz für sämtliche Kabel vorzusehen, wobei die Stützbänder und Schutzbänder mit ihren spiral­ äußeren Bandenden an der einen Seite des Durchgangsschlitzes im Gehäusemantel gemeinsam festgelegt sind. In der Hohlnabe hingegen sind aus Platzgründen und für ein günstigeres Einleiten einer Vielzahl von Kabeln in den Innenraum der Hohlnabe vorzugsweise mehrere, an unterschiedlichen Umfangsstellen der Hohlnabe verteilte Durchgangsschlitze jeweils für die von einem der Stützbänder ablaufenden Kabel vorgesehen. Hierbei sind das dem jeweiligen Stützband an des­ sen spiralinneren Seite benachbarte Schutzband vor dem betreffenden Durch­ gangsschlitz, und das dem jeweiligen Stützband an dessen spiraläußeren Seite benachbarte Schutzband hinter dem betreffenden Durchgangsschlitz an der Hohl­ nabe festgelegt, wohingegen das jeweilige Stützband vor oder hinter dem be­ treffenden Durchgangschlitz an der Hohlnabe festgelegt ist, je nachdem, ob durch diesen die Kabel von der spiraläußeren oder spiralinneren Seite des Stütz­ bandes in die Hohlnabe eingeführt werden.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Hohlnabe und das Gehäuse über ein vorgespanntes, spielfreies Lager fliegend aneinander gelagert, welches an derjenigen Seite des Gehäuses angeordnet ist, an welcher die Hohlnabe aus dem Gehäuse herausgeführt ist. Hierdurch wird der Gesamtaufbau der erfindungs­ gemäßen Mehrfachkabel-Drehdurchführung leichter. Außerdem ist hierdurch auch bei Abnehmen der dem Lager angewandten Platte vom Gehäuse eine volle Funktionsprüfung möglich, insbesondere wenn die Stützrollen, sofern sie vor­ handen sind, an der dem Lager benachbarten Platte derart gelagert sind, daß sie auch beim Abnehmen der anderen Platte vom Gehäuse funktionsfähig sind.
Durch die Erfindung ist somit eine Mehrfachkabel-Drehdurchführung zwischen zwei gegeneinander begrenzt, z. B. um 180-360° drehbaren Bauteilen geschaffen, die in hohem Maße weltraumtauglich ist, so daß sie besonders für Weltraumsa­ telliten geeignet ist. Insbesondere durch die spezielle Nabenkonstruktion ergeben sich ein geringer Platzbedarf und daher ein geringes Gewicht auch bei einer großen Anzahl von Kabeln. Durch die hierzu beschriebenen Maßnahmen läßt sich ein sehr geringes Betriebsdrehmoment erreichen, so daß der Antrieb zum gegen­ seitigen Drehen der Bauteile klein und leicht sein kann. Jedoch kann die erfin­ dungsgemäße Mehrfachkabel-Drehdurchführung auch für andere Zwecke angewen­ det werden, insbesondere wenn es bei diesen auf ein kontrolliertes und zugkraft­ freies Führen einer gegebenenfalls großen Mehrzahl von dem einen auf das andere Bauteil ankommt.
Je nach dem Gesamtaufbau der Konstruktion, in welche die erfindungsgemäße Mehrfachkabel-Drehdurchführung eingebaut ist, können die Kabel durch die Hohlnabe zu unterschiedlichen Achsseiten derselben oder gemeinsam zu dersel­ ben Achsseite der Hohlnabe hin aus dieser herausgeführt werden. Letzteres ist bei Weltraumsatellitenkonstruktionen vorteilhaft. Um die Anzahl der von dem einen Bauteil auf das andere geführten Kabel noch weiter erhöhen zu können, lassen sich aufgrund des erfindungsemäßen Aufbaus der Mehrfachkabel-Dreh­ durchführung mehrere derselben koaxial aneinandersetzen, indem deren Gehäuse einerseits und deren Hohlnaben andererseits miteinander gekuppelt werden. Auch hierbei können die Kabel je nach dem Gesamtaufbau der die Drehdurchführungen enthaltenden Konstruktion zu unterschiedlichen Axialseiten der Hohlnaben hin oder - vorzugsweise - sämtlich zu derselben Axialseite der Hohlnaben hin geführt werden, wobei auch die Kabel von der einen Hohlnabe durch die andere hindurchgeführt sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels erläutert, welches aus der Zeichnung ersichtlich ist. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Mehrfachkabel-Drehdurchfüh­ rung, teilweise im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt der Mehrfachkabel-Durchführung gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Abschnitt eines Stützbandes der Mehrfachkabel-Drehdurchführung gemäß den Fig. 1 und 2 mit den auf dem Stützband verlegten Kabeln, und
Fig. 4 einen Querschnitt der Anordnung aus Fig. 3 gemäß der Schnittlinie IV-IV.
Die Mehrfachkabel-Drehdurchführung nach den Fig. 1 und 2 enthält im wesentlichen ein zylindrisches Gehäuse 9 mit zwei dessen Boden bzw. Deckel bildenden Platten 1, 2 und einem diese miteinander verbindenden Gehäusemantel 10 sowie eine das Gehäuse 9 koaxial zu diesem durchragende Hohlnabe 8, die an der den Gehäuseboden bildenden Platte 2 des Gehäuses 9 aus diesem herausge­ führt ist. Die Hohlnabe 8 und das Gehäuse 9 sind an dessen der Bodenplatte 2 benachbarten Seite über ein vorgespanntes, spielfreies Lager 22 fliegend anein­ ander abgestützt und mittels eines (nicht gezeigten) Antriebs, der an einem an der Hohlnabe 8 festgelegten Mitnehmer 23 einerseits und an dem Gehäuse 9 andererseits angreift, begrenzt gegeneinander verdrehbar.
Zum Führen der Kabel 6 von dem Gehäuse 9 zu der Hohlnabe 8 ist zwischen diesen eine Mehrfachspirale aus die Kabel 6 tragenden Stützbändern 3 und diese jeweils beidseitig einfassenden Schutzbändern 17 vorgesehen. Die Kabel 6 sind an den Stützbändern 3 mittels mehrerer entlang derselben verteilten Befesti­ gungsvorrichtungen 7 gehalten, wobei die Kabel 6 beidseitig der Stützbänder 3 entlang diesen verlegt sind. Die Bänder 3, 17 sind mit ihrem spiraläußeren Band­ ende 4 gemeinsam an der Innenseite des Gehäusemantels 10 festgelegt und mit ihren spiralinneren Bandenden 5 an gesonderten Umfangsstellen der Hohlnabe 8 gesondert festgelegt. Die Kabel 6 verlaufen von (nicht gezeigten) Steckern, die in Ausnehmungen 25 über der den Gehäusedeckel bildenden Platte 1 befestigt sind, auf den Außenumfang des Gehäusemantels 10, an welchem die Kabel mittels Leisten 24 befestigt sind, und weiter durch einen axialen Durchtritts­ schlitz 11 des Gehäusemantels 10 hindurch in das Gehäuse 9 und in die in dem einen Rand des Durchtrittsschlitzes 11 festgelegte Spirale ein. Die Kabel 6 laufen in die Hohlnabe 8 durch mehrere axiale Durchgangsschlitze 12 bis 14 hin­ durch ein, die jeweils an derjenigen ihrer Seiten, welche dem jeweiligen spiral­ inneren Stützbandende benachbart ist, von einem balligen Kabelführungskörper 19 begrenzt sind. Mit diesen wird ein knickfreies Einleiten und Umlenken der Kabel 6 in die Hohlnabe 8 erreicht. In Höhe des Lagers 22 ist an der Hohlnabe 8 ein Kern 20 aus mehreren ineinandergesteckten Hülsen 21 festgelegt, zwischen denen die Kabel 6 zugentlastet vergossen sind.
Wie besonders aus Fig. 2 ersichtlich, sind zwischen dem größten Teil der Spiralwindungen an den Platten 1, 2 drehbar gelagerte Führungsrollen 18 verteilt angeordnet. Die Führungsrollen 18 sind an der den Boden des Gehäuses 9 bilden­ den Platte 2 derart gelagert, daß sie auch nach dem Abnehmen der den Gehäusedeckel bildenden Platte 1 freistehend abgestützt sind. Daher kann nach dem Abnehmen der den Gehäusedeckel bildenden Platte 1 vom Gehäusemantel 10 eine vollständige Funktionsprüfung der Mehrfachkabel-Drehdurchführung durchgeführt werden. Es ist jedoch auch möglich, für die Funktionsprüfung an­ stelle der Platte 1 eine durchsichtige Scheibe aufzusetzen, durch welche hin­ durch die Bewegungen der Spirale beim Drehen des Gehäuses 9 relativ zur Hohl­ nabe 8 beobachtet werden können.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind die Kabel 6 entlang den Stützbändern 3 mit leicht wellenlinienförmigem Verlauf verlegt. Hierzu sind bei der dargestellten Ausführungsform die Befestigungsvorrichtungen 7, die entlang der Stützbänder 3 im Abstand voneinander verteilt angeordnet sind, als senkrecht zu der Längserstreckung des Stützbandes 3 verlaufende, dieses jeweils an den Wellenscheiteln der wellenlinienförmig verlegten Kabel 6 überquerende Leisten ausgebildet, welche an ihren verdickten Enden und in ihrem verdickten Bereich etwas außerhalb ihrer Mitte mit dem Stützband 3 vernietet sind und zwischen ihren verdickten Teilen mit dem Stützband 3 jeweils einen Spalt 15 bilden, durch welchen die Kabel 6 hindurchverlaufen. Die Leisten sind entsprechend Fig. 3 mit ihren Spalten entlang des Stützbandes 3 abwechselnd derart versetzt angeordnet, daß der wellenlinienförmige Verlauf der Kabel zustandekommt.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist die Weite des in der Figur oberen Spalte 15 größer als die Dicke der Kabel 6 und ist die Spaltlänge größer als die Summe der Dicken der durch diesen Spalt 15 hindurchverlaufenden Kabel 6. In diesem oberen Spalt 15 sind daher die Kabel 6 senkrecht zur Ebene des Stützbandes 3 und in Querrichtung parallel zu diesem mit Spiel gehalten. In den in Fig. 4 unteren Spalten 15 hingegen sind die durch diese hindurchverlaufenden Kabel 6 spielfrei festgeklebt. In dieser Weise sind die Kabel 6 an jedem zweiten Wellenscheitel spielfrei und an den jeweils dazwischenliegenden Wellenscheiteln mit Spiel an dem Stützband 3 befestigt. Hierdurch und durch den wellen­ linienförmigen Verlauf der Kabel 6 werden die Biegewechsel des Stützbandes 3 beim Zusammenziehen und Auseinandertreiben der Spirale sowie bei thermischen Längenänderungen der Kabel 6 gegenüber dem Stützband 3 für die Kabel 6 kompensiert, wodurch die relativ biege- und torsionssteifen Kabel 6 keinen Wechselbeanspruchungen unterworfen sind.
Zur gleitenden Abstützung der Bänder 3, 17 an den Platten 1, 2 sind an den Seitenkanten der Bänder 3, 17 entsprechend Fig. 3 eine Mehrzahl von Gleitern 16 verteilt angeordnet, die jeweils gemeinsam mit den Befestigungsleisten 7 mit dem Stützband 3 vernietet sind. An den Schutzbändern können ebenfalls eine Mehrzahl von Gleitern angenietet sein.

Claims (12)

1. Mehrfachkabel-Drehdurchführung zwischen zwei koaxialen, gegeneinander begrenzt drehbaren Bauteilen, insbesondere für Weltraumsatelliten, mit einem das eine Bauteil bildenden Gehäuse mit einem zylindrischen Ge­ häusemantel und einer den Gehäuseboden bildenden Platte, auf der wenigstens ein als Spirale senkrecht zu der Platte verlaufendes Stützband gleitend abgestützt ist, welches mit seinen beiden Enden an dem Mantel des Gehäuses einerseits und an einer das andere Bauteil bildenden zylindrischen Hohlnabe andererseits, die durch das Gehäuse koaxial hin­ durchragt, tangential zu diesen festgelegt ist, in welchen jeweils ein axial verlaufender Durchtrittsspalt für die Kabel ausgebildet ist, die entlang des Stützbandes an einer der Seitenflächen desselben übereinander befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) einen als Platte (1) ausgebildeten, parallel zum Gehäuseboden verlaufenden Deckel aufweist, an welchem das Stützband (3) ebenfalls gleitend abgestützt ist, daß die Kabel (6) mittels mehrerer entlang des Stützbandes (3) im Abstand von­ einander verteilten Befestigungsvorrichtungen (7) an dem Stützband (3) befestigt ist, daß die Kabel (6) einzeln entlang des Stützbandes (3) wellenlinienförmig verlegt sind und von den Befestigungsvorrichtungen (7) an jedem zweiten Scheitel der Wellenlinien an dem Stützband (3) festge­ legt und an den anderen Scheiteln der Wellenlinien mit bezüglich der Spirale radialem und axialen Bewegungsspiel gehalten sind, und daß das Stützband (3) in diejenige Spiralform vorgeformt ist, die vorliegt, wenn die Bauteile um die Hälfte ihres Relativdrehbereiches gegeneinander verdreht sind.
2. Mehrfachkabel-Drehdurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen (7) als mit dem Stützband (3) einen Spalt (15) begrenzende Leisten ausgebildet sind, durch welchen die Kabel hindurchgeführt sind.
3. Mehrfachkabel-Drehdurchführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem Stützband (3) über dessen Seitenkanten vorstehende Gleiter (16) befestigt sind, welche an der jeweiligen Platte (1, 2) gleitend anliegen.
4. Mehrfachkabel-Drehdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützband (3) zwischen zwei dem Verlauf der Spirale folgenden Schutzbändern (17) angeordnet ist.
5. Mehrfachkabel-Drehdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen wenigsens dem größten Teil der Spiralwindungen an den Platten drehbar gelagerte Führungsrollen (18) ver­ teilt angeordnet sind.
6. Mehrfachkabel-Drehdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Durchtrittsschlitz (12-14) der Hohlnabe (8) an seiner dem spiralinneren Stützbandende (5) benachbarten Seite von einem Kabelführungskörper (19) begrenzt wird, dessen dem Durchtritts­ schlitz (12-14) zugekehrte Oberfläche, gesehen im Querschnitt des Kabel­ führungskörpers (19), konvex gekrümmt ist.
7. Mehrfachkabel-Drehdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kabel (6) entlang des Stützbandes (3) zu beiden Seiten desselben verlegt sind.
8. Mehrfachkabel-Drehdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die in die Hohlnabe (8) geführten Kabel (6) an einem Ende der Hohlnabe (8) in einem Kern (20) aus mehreren mit Abstand ineinanderangeordneten Hülsen (21) festgelegt sind.
9. Mehrfachkabel-Drehdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabel (6) außerhalb des Gehäusemantels (10) entlang dessen Umfang festgelegt sind.
10. Mehrfachkabel-Drehdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere als mehrgängige Spirale verlaufende kabeltragen­ de Stützbänder (3) vorgesehen sind, zwischen denen jeweils ein Schutzband (17) verläuft.
11. Mehrfachkabel-Drehdurchführung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbänder (3) und Schutzbänder (17) mit ihren spiraläußeren Banden­ den (4) an der einen Seite des Durchgangsschlitzes (11) im Gehäusemantel (10) gemeinsam festgelegt sind und mit ihren spiralinneren Bandenden (5) an unterschiedlichen Umfangsstellen der Hohlnabe (8) jeweils vor bzw. hinter einem von mehreren darin ausgebildeten axialen Durchgangsschlitzen (12-14) festgelegt sind.
12. Mehrfachkabel-Drehdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlnabe (8) und das Gehäuse (9) über ein vorge­ spanntes, spielfreies Lager (22) fliegend aneinander gelagert sind.
DE3713506A 1987-04-22 1987-04-22 Mehrfachkabel-Drehdurchfuehrung zwischen zwei begrenzt drehbaren Bauteilen Expired DE3713506C1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3713506A DE3713506C1 (de) 1987-04-22 1987-04-22 Mehrfachkabel-Drehdurchfuehrung zwischen zwei begrenzt drehbaren Bauteilen
US07/182,933 US4874138A (en) 1987-04-22 1988-04-18 Rotary transmission device for a plurality of cables between two restrictedly rotatable structures

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3713506A DE3713506C1 (de) 1987-04-22 1987-04-22 Mehrfachkabel-Drehdurchfuehrung zwischen zwei begrenzt drehbaren Bauteilen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3713506C1 true DE3713506C1 (de) 1988-10-06

Family

ID=6326083

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3713506A Expired DE3713506C1 (de) 1987-04-22 1987-04-22 Mehrfachkabel-Drehdurchfuehrung zwischen zwei begrenzt drehbaren Bauteilen

Country Status (2)

Country Link
US (1) US4874138A (de)
DE (1) DE3713506C1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3906308A1 (de) * 1989-02-28 1990-09-20 Gore W L & Ass Gmbh Flachkabelspirale
EP2620371A1 (de) * 2012-01-25 2013-07-31 Ruag Space GmbH Stellmechanismus
CN114056604A (zh) * 2021-11-29 2022-02-18 北京卫星环境工程研究所 一种在轨维修用的移动扶手

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5098028A (en) * 1989-06-05 1992-03-24 Alps Electric Co., Ltd. Clock spring connector including cable stowage grooves
US5028746A (en) * 1989-08-31 1991-07-02 Rosemount Inc. Cable protector for wound cable
FR2658494B1 (fr) * 1990-02-20 1992-06-19 Organisation Europ Rech Nucle Dispositif de compensation de rotation pour un cable ou analogue enroulable et deroulable sur un tambour rotatif.
JP3461465B2 (ja) * 1999-06-18 2003-10-27 矢崎総業株式会社 ワイヤハーネス巻取り装置
US6279848B1 (en) 2000-04-14 2001-08-28 Great Stuff, Inc. Reel having an improved reciprocating mechanism
GB0203941D0 (en) * 2002-02-20 2002-04-03 Meritor Light Vehicle Sys Ltd A vehicle
US20030226927A1 (en) * 2002-06-06 2003-12-11 Pieter Van Dine Deployment arrangement for elongated flexible connecting members
US7063537B2 (en) 2002-08-15 2006-06-20 Smar Research Corporation Rotatable assemblies and methods of securing such assemblies
US7264478B1 (en) 2006-09-30 2007-09-04 Downing John D Retractable wiring harness reel
DE102012201695A1 (de) * 2012-02-06 2013-08-08 Robert Bosch Gmbh Drehübertrager für Roboter
US20130289542A1 (en) * 2012-04-30 2013-10-31 Elekta Ab (Publ) Arrangement for supporting one or more cables, wires or hoses
JP7058117B2 (ja) * 2017-12-26 2022-04-21 株式会社東京精密 旋回動作に追従する配線・配管の保護装置

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE634552C (de) * 1933-11-12 1936-08-29 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Radiale Leitungszufuehrung zu einem gegenueber einem festen Traggestell drehbaren und starken Verdrehungen ausgesetzten Drehgestell
US3412951A (en) * 1967-01-06 1968-11-26 Robbins & Myers Cable coiler apparatus
US4542858A (en) * 1984-05-23 1985-09-24 The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration Rotatable electric cable connecting system

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE634552C (de) * 1933-11-12 1936-08-29 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Radiale Leitungszufuehrung zu einem gegenueber einem festen Traggestell drehbaren und starken Verdrehungen ausgesetzten Drehgestell
US3412951A (en) * 1967-01-06 1968-11-26 Robbins & Myers Cable coiler apparatus
US4542858A (en) * 1984-05-23 1985-09-24 The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration Rotatable electric cable connecting system

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3906308A1 (de) * 1989-02-28 1990-09-20 Gore W L & Ass Gmbh Flachkabelspirale
EP2620371A1 (de) * 2012-01-25 2013-07-31 Ruag Space GmbH Stellmechanismus
AT512487A1 (de) * 2012-01-25 2013-08-15 Ruag Space Gmbh Stellmechanismus
AT512487B1 (de) * 2012-01-25 2016-05-15 Ruag Space Gmbh Stellmechanismus
CN114056604A (zh) * 2021-11-29 2022-02-18 北京卫星环境工程研究所 一种在轨维修用的移动扶手
CN114056604B (zh) * 2021-11-29 2022-06-07 北京卫星环境工程研究所 一种在轨维修用的移动扶手

Also Published As

Publication number Publication date
US4874138A (en) 1989-10-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3713506C1 (de) Mehrfachkabel-Drehdurchfuehrung zwischen zwei begrenzt drehbaren Bauteilen
EP0503315B1 (de) Wickelvorrichtung zum Auf- und Abwickeln einer Leitung
DE3838724C2 (de)
EP0626604A2 (de) Flexibles Endoskoprohr
EP0082302B1 (de) Sonnen- und/oder Wetterschutzvorrichtung
DE2056725C3 (de) Elektromechanische Zugvorrichtung zu schienengeführten Gehängen
DE4213108C2 (de) Abdeckung mit mehreren parallelen Rollos
DE2257263B2 (de) Kompensator für große winkelmäßige Deformationen
EP0657123A1 (de) Flachhubelement
DE19734527A1 (de) Drehbare Verbindungsvorrichtung
DE2623359A1 (de) Verschlussvorrichtung
DE10241753C1 (de) Stator für Exzenterschneckenpumpe
AT397283B (de) Rolladen
DE29907445U1 (de) Transportvorrichtung
DE2828121A1 (de) Wickeltraeger mit parallel zu seiner achse verlaufenden tragelementen
DE4004401C2 (de) Wickelvorrichtung für eine Leitungsanordnung
DE2743937B2 (de) Dichtungsbandwickel aus dauerplastischer Dichtungsmasse mit Stützelementen bei Kabelgamituren
DE69306988T2 (de) Schnurwickelmechanismus
DE9115965U1 (de) Drehhülse für einen Lippenstift
DD297496A5 (de) Abdeckband
EP0331099B1 (de) Rohraggregat für die Aufnahme von Kabeln
DE69201231T2 (de) Enteisungsvorrichtung für eine Flugzeugtragfläche.
DE2110408C2 (de) Spiralfedergetriebene Wickelvorrichtung
DE2720728C3 (de) Falttür, Faltwand o.dgl.
EP1398555A1 (de) Verschleissring zur Anbringung an einem Rohr, Schlauch, Kabel oder dgl., und mit dem Verschleissring versehene Wellrohranordnung

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee