DE1817855C3 - Kupplung für Abschnitte einer Kabelhülle bei einer Einrichtung zur Bewegungsübertragung mittels zweier gegenläufiger Zugkabel - Google Patents

Kupplung für Abschnitte einer Kabelhülle bei einer Einrichtung zur Bewegungsübertragung mittels zweier gegenläufiger Zugkabel

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DE1817855C3
DE1817855C3 DE1817855A DE1817855A DE1817855C3 DE 1817855 C3 DE1817855 C3 DE 1817855C3 DE 1817855 A DE1817855 A DE 1817855A DE 1817855 A DE1817855 A DE 1817855A DE 1817855 C3 DE1817855 C3 DE 1817855C3
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    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/12Arrangements for transmitting movement to or from the flexible member
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kupplung für Abschnitte einer Kabelhülle bei einer Einrichtung zur Bewegungsübertragung mittels zweier gegenläufiger Zugkabel, für die die Hülle zwei gleiche, parallel und mit Abstand spiegelbildlich angeordnete Kanäle mit im Querschnitt ringsektorähnlicher Wand mit schräg zueinander geneigten Flanken aufweist, wobei die einander benachbarten Wandteile der beiden Kanäle mittig durch einen Längssteg starr miteinander verbunden und die dem Steg abgekehrten Wundteile nach außen gewölbt zylindrisch sind.
Eine bekannte Kupplung (DE-Gbm 19 69 380) zum Verbinden zweier Profilrohre mit vorzugsweise quadratischem und rechteckigem Querschnitt weist eine Form iiiif. die im wesentlichen der Form der miteinander /ii verbindenden Profilrohre entspricht. Die bekannte Kupplung ist in Längsrichtung geschlitzt und weist an ilen beiden dadurch entstandenen Kanten Laschen auf, durch welche an den Profilrohren vorbeigeführle Schrauben hindurchgehen. Wenn die miteinander zu verbindenden Profilrohre in die Kupplung eingeschoben sind, werden die durch die Lochen der Kupplung hindurchgehenden Schrauben ungezogen, wodurch die Kupplung auf die Profilrohre festgeklemmt wird.
Diese bekannten Kupplungen liegen mit ihrer gesamten Innenumfangsfläche am AuQenumfang der miteinander zu verbindenden Profilrohre an. Die durch die Schrauben hervorgerufene Klemmkraft verteilt sich über die gesamte Berührungsfläche zwischen der Kupplung und den Profilrohren, so daß aufgrund der großen Berührungsfläche eine verhältnismäßig ^sringe Flächenpressung erzielt wird. Diese verhältnismäßig
ίο geringe Flächenpressung zwischen Kupplung und Profilrohren mag ausreichen, wenn die miteinander zu verbindenden Profilrohre beispielsweise Antennenelemente sind und selbst koinen nennenswerten äußeren Belastungen ausgesetzt werden.
Die bekannten Kupplungen sind jedoch nicht für Kabelhüllen mit zwei voneinander getrennten Kanälen für gegenläufige Zugkabel einer Einrichtung zur Bewegungsübertragung geeignet. Die Kabelhülle einer derartigen Einrichtung muß zur Erzielung einer erforderlichen Lageänderung der in den Kanälen geführten Zugkabel um ihre eigene Achse verwunden werden, so daß die Kabelhülle auf Torsion belastet wird. Darüberhinaus sind während des Betriebes der Einrichtung zur Bewegungsübertragung Schwingungen der Kabelhülle nicht zu vermeiden, die zusammen mit der Torsionsbelastung aur. die Kupplung einwirken und die Verbindung zwischen der Kupplung und den mil ihr verbundenen Kabelhüllen lösen können.
Ferner ist ein Flüssigkeitsschalter bekannt (US-PS
JO 29 76 888), der aus einem herkömmlichen Schlauchstück und zwei starren Endverschlüssen besteht, welche in die beiden Enden des Schlauchstückcs eingesetzt und mit diesem flüssigkeitsdicht verbunden werden. Die starren Endstücke weisen Anschltißmöglichkeiten für ein
J5 Strömungsmedium auf. Der Schlauch wird mit Hilfe von Schrauben und Andrückscheiben gegen die starren Endstücke gepreßt, um eine gute Abdichtung zwischen dem elastischen Schlauch und den starren Endstücken zu erzielen.
Die Voraussetzung für die dichte Verbindung zwischen dem Schlauch und den Endstücken dieses Flüssigkeitsschalter ist die elastische Verformbarkeit des Schlauches, welche mit Hilfe von äußeren Krafteinwirkungen ein allseitiges Anliegen des Schlauches an das bzw. die Endstücke gestattet. Eine Anwendung dieser bekannten Verbindung von elastischem Schlauch und starrem Endstück auf eine Kupplung einer Kabelhülle für zwei gegenläufige Zugkabel in getrennten Kanälen scheidet von vornherein schon deswegen aus, weil eine Kabelhülle für zwei gegenläufige Zugkabcl knickfest sein muß, um eine einwandfreie Bewegung der Zugkabel zu gestatten. Das Schlauchstück des Flüssigkeitsschalter dagegen muß elastisch sein, damit die vom Fuß oder von der Hand ausgeübten Schaltbetätigungen auf das im Inneren des Schlauches befindliche Strömungsmedium übertragen werden können. Die bekannte Verbindung eines elastischen Schlauches mit einem starren Endstück ist daher zum Verbinden der Enden einer starren
«ι Kabelhülle nicht geeignet.
Ls war die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, eine Kupplung für Abschnitte einer Kabelhülle mit zwei voneinander getrennten Kanälen fiir gegenläufige /iigkahel einer Einrichtung zur Bewegungsübertragung
*>5 /u schaffen, bei welcher Holz Aiifln-Iens von Torsions bekisningeii und Schwingungen der Kabelhülle die Gefahr eines l.ösens beseitigt ist.
Dies wird gemiiU der Erfindung dadurch erreicht, dal!
eine als Rohrstück ausgebildete Kupplungsmuffe, in die die miteinander zu verbindenden Hüllenabschnitte von beiden Enden her einzustecken sind, den nach außen gewölbten zylindrischen Wandteilen der beiden Kanüle entsprechend gewölbte Wandteile und ebene, zueinander und zur Längsstegebene parallele, von den Hüllenabschnitten mit Absland angeordnete Seitenteile aufweist, die mit den gewölbten Wandteilen über schräg nach außen gerichtete Übergungsabschnitte verbunden und mit Bohrungen zum Durchführen von Spannelementen versehen sind, die mit Querbohrungen im Hüllenlängssteg fluchten.
Besonders hohe Klemn;kräfte zum Verbinden von Kupplungsmuffe und Kabelhülle sind zu erzielen, wenn in Weiterbildung der Erfindung die jeweils einander benachbarten Flanken der Kanalwände und der schräg nach außen gerichteten Übergangsabschnitte der Kupplungsmuffe in Richtung zu den ebenen Seitenteilen der Muffe divergieren.
Die Montage der Kupplung läßt sich besonders vereinfachen, wenn die Spannelemente Schraubenbolzen und Muttern sind und wenn mindestens der der Mutter zugeordnete Seitenteil der Kupplungsmuffe Längsrippen als Drehsicherung für die Muttern aufweist.
Im Nachstehenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Einrichtung zur Bewegungsübertragung mit einer Kupplung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Kupplung gemäß der Erfindung mit zwei befestigten Abschnitten einer Kabelhülle, und
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Kupplung gemäß der Erfindung längs der Linie Ill-Ill in Fi g. 2.
Die in F i g. I gezeigte Einrichtung 10 zur Bewegungsübertragung weist eine Antriebswelle 11 mit Trommel 14 und eine Abtriebswelle 12 mit Trommel 15 auf, zwischen denen zwei Zugkabel 134 und MB verlaufen. Die auf der Antriebswelle 11 angeordnete Trommel 14 kann eine Seiltrommel sein, wobei die Zugkabel 134 und 13ß gegcnsinnig mit einigen Windungen um die Trommel 15 geführt und an ihr bei 19 befestigt sind. Wenn die Antriebswelle 11 in der einen Richtung gedreht wird, wird im Zugkabel 134 eine Zugkraft wirksam, während beil einer Drehung der Welle in der entgegengesetzten Richtung im Zugkabel 13S eine Zugkraft erzeugt wird.
Die beiden Ziigkabcl 134 und I3ß laufen von den Trommeln 14 und 15 durch einen Führungsblock 21 hindurch und gelangen in einen Abschnitt 20 der Kabelhülle. Der Fühningsblock 21 weist gegenüberliegende Rollen 22 und 23 auf, welche die Zugkabel 134 und MB ohne eine schädliche Reibung oder andere übermäßige Berührung in den Abschnitt 20 der Kabelhülle führen. Die Führungsblöcke 21 können Ansätze 24 zur Befestigung an einem Rahmen aufweisen.
leder llüllemibschniit 20Λ, 20/i weist zwei einander w spiegelbildlich gegenüberliegende Kanäle 25 und 26 und /wischen diesen einen l.ängssicg 28 auf. Wie am besten iius F i g. 3 hervorgeht, tun die Wand eines jeden Kanals 25, 26 einen ringsektorahnlichen Querschnitt mit einem zylindrisch nach außen gewölbten Wandleil Jl, mit h5 zueinander geneigten I'hinken 29, JO und einem Boden J2. Die Wandteile Jl sind an ihrem Scheitel mit einem l.iingssihlil/ J6 versehen.
Die Abschnitte 2<M und 20fl der Kabelhülle 20 sind mit Hilfe der Kupplungsmuffe 35 miteinander /u verbinden. Wie aus den F i g. 2 und 3 hervorgeht, ist die Kupplungsmuffe 35 als Rohrstück 41 ausgebildet, das einander gegenüberliegende, nach außen gewölbte Wandteile 42 und 43 aufweist, deren Krümmung üc-n nach außen gewölbten zylindrischen Wandteilen 31 der beiden Kanäle 25 und 26 der Kabelhülle 20 in der Form angepaßt ist. Die bogenförmigen Wandteile 42 und 43 der Kupplungsmuffe 35 liegen an den Wandieilen 31 der Kabelhülle 20 an.
Das die Kupplungsmuffe 35 darstellende Rohrstück 41 besitzt ferner ebene Seitenteile 44 und 45, die im wesentlichen im rechten Winkel zu der an den Scheitel der gewölbten Wandteile 42 und 43 anzulegenden Tangente verlaufen. Die Seitenteile 44 und 45 liegen etwas näher zusammen als die seitlichen Außenkanten der bogenförmigen Wandteile 42 und 43. Die Seitenteile
44 und 45 aes Rohrstückes 41 sind über schräg nach außen gerichtete Übergangsabschniu..48,49; 50, 51 mit den gewölbten Wandteilen 42 und 43 verbunden. Die von den Seitenteilen 44, 45 ausgehenden Übergangsabschnitte 48, 49; 50, 51 stehen zu den Flanken 29 und 30 der beiden Kanäle der Kabelhülle 20 in einem spitzen Winkel.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, stoßen die beiden Hüllenabschnitte 204 und 20ß innerhalb der Kupplungsmuffe 35 an einer Stelle 52 zusammen, welche axial der Mitte der Kupplung entspricht. In die Kupplungsmuffe 35 sind zwei Schraubenbolzen 53 und 54 einzusetzen, von denen der eine den Hüllenabschnitt 204 und der andere den Hüllenabschnitt 20S durchdringt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, hat der Schraubenbolzen 54 einen Schaft 57 mit einem solchen Durchmesser, daß der Schaft 57 lediglich den Steg 28 des Hüllenabschnittes 205durchdringt, ohne in eine der die Zugseile aufnehmenden Kammern 34 einzudringen und ohne den Boden 32 der Kanäle 25 und iö zu schwächen. Der Schraubenbolzen 54 verläuft im rechten Winkel zu den gegenüberliegenden Seitenteilen 44 und
45 der Kupplungsmuffe 35 und geht durch die gegenseitig ausgerichteten Löcher 55 und 56 in den Seitenteilen 44 und 45 hindurch. Um den Zusammenbau der Kupplung zu erleichtern, können die Löcher 55 und 56 in den Seitenteilen 44 und 45 der Kupplungsmuffe 35 und eine ausgerichtete Bohrung 58 im Steg 28 vorher an der Produktionsstätte hergestellt werden.
Eine weitere Erleichterung beim Zusammenbau der Kupplung wird dadurch erreicht, daß an jedem Seitenteil 44 und 45 der Kupplungsmuffe 35 zwei Längsrippen 59 und 60 vorgesehen sind. Diese Längsrippen 59 und 60 liegen im Abstand von den die Schraubenbolzen aufnehmenden Löchern 55 und 56 und können mit den gegenüberliegenden Abflachungen 61 und 62 einer Sechskantmu'ter 63 in Eingriff treten, so daß die Muttern beim Anziehen der Schraubenbolzen 54 gegen Drehung gesichert sind. Da die Längsrippen 59 und 60 auf beiden Seiten der Kupplungsmuffe 35 vorgesehen sind, kann der Zusammenbau der Kupplung von beiden Seilen her erfolgen, wodurch eine weitere Erleichterung beim Zusammenbau erziel! wird. Der Kopf 64 cn js jeden Schraubenbolzens ist mit einer Ausnehmung oder einem Schiit/. 65 versehen, so daß der Zusammenbau der Kupplung mittels eines Schraubenziehers bequem vorgenommen werden kann. Wenn die Schraubenbolzen 5 3 und 54 mit der Mutler vcrschraiihi werden, werden die Seilenteile 44 und 45 der Kupplungsmuffe 35 gegeneinander gedrückt. Die
Neigung der Übergangsabschnitte 48 bis 51 zu den (hinken 29 und 30 der Kanäle 25 und 26 macht es möglich, daß sich die Seitenteile 44 und 45 gegeneinander bewegen, wodurch die bogenförmigen Wandtcilc 42 und 43 der Kupplungsmuffe 35 fest gegen die entsprechenden bogenförmigen Wandtcilc 31 der Kabelhülle 20 gedrückt werden. Auf diese Weise werden die beiden Hüllenabschnillc 20/1 und 20Ü mit Hilfe jeweils nur einer jedem llüllenabschnilt zugeordneten Schraiihenverbindung durch Klemmwirkung starr miteinander verbunden, wobei gleichzeitig ein vollkommenes Ausrichten der durch die Kupplung verbundenen Abschnitte 20Λ und 20Iierzielt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kupplung für Abschnitte einer Kabelhülle bei einer Einrichtung zur Bewegungsübertragung mittels zweier gegenläufiger Zugkabel, für die die Hülle zwei gleiche, parallel und mit Abstand spiegelbildlich angeordnete Kanäle mit im Querschnitt ringsektorähnlicher Wand mit schräg zueinander geneigten Flanken aufweist, wobei die einander benachbarten Wandteile der beiden Kanäle mittig durch einen Längssteg starr miteinander verbunden und die dem Steg abgekehrten Wandteile nach außen gewölbt zylindrisch sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Rohrstück (41) ausgebildete Kupplungsmuffe (35), in die die miteinander zu verbindenden Hüllenabschnitte (2OA, 20B) von beiden Enden her einzustecken sind, den nach außen gewölbten zylindrischen Wandteilen (31) der beiden Kanäle (25, 26) entsprechend gewölbte Wandteile (42, 43) und ebene, zueinander und zur Längsstegebene parallele, von den Hüllenabschnitten mit Abstand angeordnete Seitenteile (44,45) aufweist, die mit den gewölbten Wandteilen (42, 43) über schräg nach außen gerichtete Übergangsabschnitte (48, 49, 50, 51) verbunden und mit Bohrungen (55, 56) zum Durchführen von Spannelemcnten (54) versehen sind, die mit Querbohrungen (58) im Hüllenlängssteg (28) fluchten.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils einander benachbarten Flanken der Kanalwände (29, 30) und der schräg nach außen gerichteten Übe^angsabschnitte (48, 49, 50, 51) der Kupplungsmuffe (35) in Richtung zu den ebenen Seitenteilen (44, *ϊ) der Muffe (35) divergieren.
3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (54) Schraubenbolzen (57) und Muttern (63) sind und daß mindestens der der Mutter (63) zugeordnete Seitenteil (44) der Kupplungsmuffe (35) Längsrippen (59, 60) als Drehsicherung für die Muttern aufweist.
DE1817855A 1967-10-26 1968-10-15 Kupplung für Abschnitte einer Kabelhülle bei einer Einrichtung zur Bewegungsübertragung mittels zweier gegenläufiger Zugkabel Expired DE1817855C3 (de)

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DE1817855B2 DE1817855B2 (de) 1979-03-08
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