DE1817854C3 - Fernbetätigungseinrichtung - Google Patents
FernbetätigungseinrichtungInfo
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- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C1/00—Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
- F16C1/10—Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
- F16C1/12—Arrangements for transmitting movement to or from the flexible member
- F16C1/18—Arrangements for transmitting movement to or from the flexible member in which the end portion of the flexible member is laid along a curved surface of a pivoted member
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- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H25/00—Steering; Slowing-down otherwise than by use of propulsive elements; Dynamic anchoring, i.e. positioning vessels by means of main or auxiliary propulsive elements
- B63H25/06—Steering by rudders
- B63H25/08—Steering gear
- B63H25/10—Steering gear with mechanical transmission
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Description
45
Die F.rfindung betrifft eine Fernbetätigungseinrichtung mit zwei zwischen zwei Anschlußstellen in einer
knickfesten Hülle gegenläufig bewegten Zugkabeln, für welche die Hülle zwei voneinander getrennte parallele
Kanäle aufweist.
Ei.ie Fernbetätigungseinrichtung der vorstehend genannten Art dient zur Übertragung von Steuer- und
Arbeitsbewegungen von einer Anschlußstelle zur anderen, von denen die eine die treibende Anschlußstelle
und die andere die angetriebene Anschlußstelle ist. Eine Fernbetätigungseinrichtung mit zwei Anschlußstellen
mag in vielen Fällen den an sie gerichteten Anforderungen voll und ganz gerecht werden. Es sind
jedoch auch Fälle denkbar, in denen es erforderlich ist, eine Mehrzahl von Anschlußstellen von einer einzigen
Anschlußsteile aus anzutreiben. Eine Vervielfachung der Fernbetatigungseinrichtung entsprechend der Anzahl
der gewünschten angetriebenen Anschlußstellen würde einen nicht vertretbaren, kostspieligen Bauaufwand und
Platzbedarf erfordern-
Es war daher die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, eine Fernbetätigungseinrichtung zu schaffen,
bei welcher eine Mehrzahl von Anschlußstellen von einer einzigen Anschlußstelle aus angetrieben werden
kann.
Dies wird gemäß der Erfindung erreicht durch eine zwischen zwei Abschnitte der Hülle eingesetzte
Abzweigeinrichtung mit drei in einer Ebene liegenden Durchgangsbohrungen, von denen zwei zum geraden
Durchführen eines der Zugseile miteinander '.ind mit
den Hüllenabschnitten fluchten und die dritte Durchgangsbohrung quer zur Richtung der beiden anderen
verläuft und einem zu einer weiteren Anschlußstelle führenden Hüllenabschnitt zugeordnet ist, und daß den
drei Durchgangsbohrungen zwei in deren Ebene liegende, drehbar gelagerte Umlenkscheiben zugeordnet
sind, von denen eine zum Auslenken und die andere zum Wiedereinlenken des zweiten Zugseiles aus der
parallelen bzw. in die parallele Richtung zum gerade durchgeführten Zugseil dient
Die Abzweigeinrichtung der Fernbetätigungseinrichtung gemäß der Erfindung macht es möglich, daß selbst
unter Verwendung einer knickfesten Hülle für gegenläufig bewegte Zugkabel eine Mehrzahl von Anschlußstellen
mittels einer einzigen Anschlußstelle antreibbar sind. Die Fernbetätigungseinrichtung gemäß der Erfindung
ist aufgrund ihrer Abzweigeinrichtung beliebig erweiterbar und kann ohne Schwierigkeiten jedem
Bedarf angepaßt werden, auch wenn sich die Anforderungen an die Fernbetatigungseinrichtung erst im Laufe
der Zeit vergrößern. Darüber hinaus ist die Abzweigeinrichtung in einer verhältnismäßig kleinen Bauform
herstellbar, so daß eine erweiterte Fernbetätigungseinrichtung gemäß der Erfindung nur einen verhältnismäßiggeringen
Platzbedarf hat.
Eine gegenseitige Störung der durch die Abzweigeinrichtung hindurchlaufenden Zugkabel kann dadurch
verhindert werden, daß den Durchgangsbohrungen von diesen ausgehende und in deren Richtung verlaufende
Rippen zugeordnet sind, die ak Führungsrippen zwischen die Zugseile eingreifen und voneinander
getrennte Durchgänge für die ZugseMe begrenzen.
Eine vollkommene Trennung der Räume, in denen sich die gegenläufigen Zugkabel durch die Abzweigeinrichtung
hindurchbewegen, und damit die Beseitigung jeglicher Gefahr eines gegenseitigen Verschlingens der
durch die Abzweigeinrichtung hindurchlaufenden Zugkabel nach einer die Zugspannung aufhebenden
Betriebsstörung der Fernbetätigungseinrichtung kann dadurch erreicht werden, daß die Führungsrippen
jeweils bis zu den An- und Ablaufstellen der Umlenkscheiben reichen.
Wenn den Durchgangsbohrungen der Abzweigein richtung Anschläge zugeordnet sind, welche eine
Drehung der in den Bohrungen aufgenommenen Hüllenabschnitte gegen die Abzweigeinrichtung um
ihre Achse begrenzt, wird eine begrenzte relative
Beweglichkeit zwischen der Abzweigeinrichtung und den einmündenden Hüllenabschnitten erzielt, wodurch
die Abzweigeinrichtung den veischiedenen Bedürfnissen
sehr leicht angepaßt werden kann.
Im nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand Von Zeichnungen näher erläutert In
den Zeichnungen zeigt
Fig.l eine schematische Seitenansicht auf eine
Fernbetätigungseinrichtung mit einer Abzweigeinrich^ tung gemäß der Erfindungf
F i g, 2 einen Längsschnitt durch eine Abzweigeinrichtung,
deren eine Gehäusehälfte abgehoben worden ist,
Fig.3 einen Querschnitt längs der Linie Ul-Ul in
Fig.Z
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer
Fernbetätigungseinrichtung mit drei Anschlußstellen, die jeweils eine Trommel 314A, 3145 bzw. 315
aufweisen. Die Trommeln sind auf Wellen 311A, 3115 bzw. 312 angeordnet und mit Hilfe von Zugseilen 313/4
und 3135 bzw. 313A 'und 313/4 "miteinander verbunden.
Die Zugseile 313Λ und 3135 sind in entgegengesetzten
Richtungen um die Trommel 314A auf der Welle 31XA gewickelt und treten Ober einen Führungsblock
321Λ in eine kinickfeste Hülle 320Λ ein, die für jedes der
beiden Zugkabel einen eigenen Kanal aufweist Die Hülle 320A ist um 90° um ihre Längsachse verwunden
und mit einem Gehäuse 370/4 einer Umlenkrolle verbunden. Die axiale Verwindung der Hülle 320A
bewirkt, daß die beiden Zugseile in einem parallel neLeneinanderliegenden Zustand der Umlenkrolle im
Gehäuse 370.4 tangential zugeführt werden. Die Umlenkrolle ändert die Richtung der aus der Hülle 320A
austretenden Zugseile um 90° und führt sie Cvser einen
Hüllenabschnitt 3205 einer Abzweigeinrichtung 390 zu. Der Hüllenabschnitt 3205 ist um 90° um seine
Längsachse verwunden, um die in einer Horizontalebene nebeneinanderliegenden Zugseile nebeneinander in
eine Vertikalebene zu bringen.
Das Zugseil 3135 läuft gerade durch die Abzweigeinrichtung 390 hindurch, während das Zugseil 313A
seitlich vom Zugseil 3135 weg abgelenkt wird. Das Zugseil 313A läuft mit seinem seitlichen Trumabschnitt
313A'durch einen der beiden Kanäle eines Hüllenabschnittes
320C hindurch und gelangt über einen Führungsblock 321S zur zweiten Trommel 3145 auf der
Welle 3115. Das Zugseil 313A wird mit seinem seitlichen Trumabschnitt 313A'mit der erforderlichen
Anzahl von Windungen um die Trommel 3145 gewickelt und mit seinem seitlichen Trumabschnitt
313A"über den Führungsblock 3215 und den zweiten Kanal in der Hülle 320C zur Abzweigeinrichtung 390 -so
zurückgeführt Die beiden Zugseile 313A und 3135 werden von der Abzweigeinrichtung in einen Hüllenabschnitt
320D geführt. Die seitliche Abzweigeinrichtung 390 macht somtt die Schaffung von Nebenverbindungen
in der Anlage möglich.
Die Zug5?ile 313Λ bzw. 3135 köm en vom Hüllenabschnitt
320D je nach Wunsch auf einem Weg geführt werden, der eine beliebige Anzahl von Nebenverbindungen
zu Antriebsstationen oder angetriebenen Stationen aufweist. Bei dem in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel ist der aus gleichen Gründen wie die Hülle 320A um sein3 Längsachse verwundene
Hüllenabschnitt 320D mit dem Gehäuse 3705 einer weiteren Umlenkrolle verbunden, welche die Zugseile
313A und 3135 der am weitesten entfernt liegenden Trommel 315 auf der Welle 312 zuführt.
Wie aus der F <
g. 2 und 3 hervorgeht, besitzt die Ab/weigeinnchtung 390 ein Gehäuse, das aus zwei
symmetrischen, einander gegenüberliegenden Teilen
3914 und 3915 besteht. Zwei in einer Ebene liegende
Umlenkscheiben 392 und 393 sind auf zwei in gegenseitigem Abstand angeordneten, zueinander parallelen
Wellen 394 bzw. 395 drehbar gelagert Zwei miteinander ausgerichtete Bohrungen 396 und 397 sind
tangential zu den beiden Umlenkscheiben 392 und 393 angeordnet Eine zusätzliche dritte Bohrung 398 ist quer
zu den beiden miteinander ausgerichteten Bohrungen 396 und 397 und tangential zu den beiden Umlenkscheiben
392 und 393 angeordnet Die drei Durchgangsbohrungen 396, 397 und 398 sind zylindrisch und haben
einen solchen Durchmesser, daß sie nach dem festen Zusammenschrauben der beiden Gehäuseteile 391A und
3915 mit gegenüberliegenden bogenförmigen Außenwänden 331 der Hüllenabschnitte 3205,320c und 320D
in festen Eingriff gelangen. Wie aus Fig.2 hervorgeht,
weisen die beiden Gehäuseteile 391A und 3915 zu beiden Seiten der Durchgangsbohrungen eine Mehrzahl
von Ansätzen auf, die zur Aufnahme von Schraubenbolzen 399 dienen, mit weichen die beiden Gehäuseteile
miteinander verbunden werden. Die wellen 394 und 395
der Umlenkscheiben können ebenfalls Schraubenbolzen sein, um den Zusammenbau der Abzweigeinrichtung 390
zu erleichtern.
Ein radial und axial in den zylindrischen Boh.ungen 396, 397 und 398 verlaufender Anschlag 400 begrenzt
das Ausmaß der Drehbewegung zwischen der Abzweigeinrichtung 390 und den in den Bohrungen 396,397 und
398 aufgenommenen Hüllenabschnitten 3205,320Cund 320D. Die Anschläge 400 sind abgeschrägt, um Flächen
401 und 402 zu schaffen, an welchen sich die Seitenwände 329 und 330 der Kanäle 325 und 326
anlegen können.
Eine Rippe 403 erstreckt sich quer von jedem Anschlag 400 diametral über das Innere jeder Bohrung.
Wie aus Fig.3 hervorgeht, können die Rippen 403 in
Form von einander gegenüberliegenden Hälften gebildet sein, die von jedem Gehäuseteil 391A und 3915
ausgehen. Die Führungsrippen 403 sind ebenfalls angeschrägt, um Ablenkflächen 404 und 405 zu bilden,
die den abgeschrägten Flächen 401 und 402 der Anschläge 400 ähnlich sind. Diese Ablenkflächen 404
und 405 gewährleisten, daß die Zugseile in richtig ausgerichtetem Zustand den Umlenkscheiben 392 und
393 der Abzweigeinrichtung 390 zugeführt werden, wenn die Zugseile aus den Kanälen 334 der \nit der
Abzweigeinrichtung verbundenen Kabelabschnitte kommen.
Die axiale Ausdehnung der Führungsrippen 403 ist nicht kritisch. Es hat sich jedoch als zweckmäßig
erwiesen, die Führungsrippen 403 jeweils bis zu den An- und Ablaufstellen 406, 407 bzw. 408, 409 der
Umlenkscheiben 392, 393 reichen zu lassen. Auf diese Weise kann eine Bedienungsperson die richtige
Anordnung der in die Abzweigeinrichtung 390 eintretenden und diese verlassenden Zugkabel bequem
beobachten, wenn die Zugangsplatte 410 entfernt ist. die zwischen den gegenüberliegenden Gehäuseteilen 3914
und 3915 der seitlichen Abzweigeinrichtung 390 befestigt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Fernbetatigungseinrichtung mit zwei zwischen
zwei Anschlußstellen in einer knickfesten Hülle gegenläufig bewegten Zugkabeln, für welche die
Hülle zwei voneinander getrennte parallele Kanäle aufweist, gekennzeichnet durch eine zwischen
zwei Abschnitte (3205, 320D;der Hülle (320) eingesetzte Abzweigeinrichtung (390) mit drei in
einer Ebene liegenden Durchgangsbohrungen (396, 397, 398), von denen zwei (396, 397) zum geraden
Durchführen eines der Zugseile (313B) miteinander und mit den Hüllenabschnitten fluchten und die
dritte Durchgangsbohrung (398) quer zur Richtung der beiden anderen verläuft und einem zu einer
weiteren Anschlußstelle führenden Hüllenabschnitt (320Qzugeordnet ist, und daß den drei Durchgangsbohrungen zwei in deren Ebene liegende, drehbar
gelagerte Umlenkscheiben (392, 293) zugeordnet sind, von denen eine zum Auslenken und die andere
zum Wiedereinlenken des zweiten Zugseiles (3\3A) aus der parallelen bzw. in die parallele Richtung zum
gerade durchgeführten Zugseil (313£JdienL
2. Fernbetätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Durchgangsbohrungen
(3%, 397,398) von diesen ausgehende und in deren Richtung verlaufende R'.ppen (403) zugeordnet
sind, die als Führungsrippen zwischen die Zugseile (313/4, 3\3B) eingreifen und voneinander
getrennte Durchgänge für die Zugseile begrenzen.
3. Fernbetätigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrippen
(403) jeweils bis zu der An- u"J Ablaufstellen (406,
407; 408, 409) der Umlenkscheiben (392, 393) reichen.
4. Fernbetätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß den
Durchgangsbohrungen (3%, 397, 398) der Abzweigeinrichtung (390) Anschläge (400) zugeordnet sind,
welche eine Drehung der in den Bohrungen aufgenommenen Hüllenabschnitte um ihre Achse
(320ß, 320C, 320D) gegen die Abzweigeinrichtung (390) begrenzt.
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