DE29519856U1 - Mechanische Klemmverbindung - Google Patents

Mechanische Klemmverbindung

Info

Publication number
DE29519856U1
DE29519856U1 DE29519856U DE29519856U DE29519856U1 DE 29519856 U1 DE29519856 U1 DE 29519856U1 DE 29519856 U DE29519856 U DE 29519856U DE 29519856 U DE29519856 U DE 29519856U DE 29519856 U1 DE29519856 U1 DE 29519856U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
shaped pieces
end sections
connection according
tension members
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29519856U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aumund Fordererbau GmbH and Co KG Maschinenfabrik
Original Assignee
Aumund Fordererbau GmbH and Co KG Maschinenfabrik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aumund Fordererbau GmbH and Co KG Maschinenfabrik filed Critical Aumund Fordererbau GmbH and Co KG Maschinenfabrik
Priority to DE29519856U priority Critical patent/DE29519856U1/de
Publication of DE29519856U1 publication Critical patent/DE29519856U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/06Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with outwardly-bent, mutually-connected belt ends

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Flanged Joints, Insulating Joints, And Other Joints (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Processing Of Terminals (AREA)

Description

Dr.Thomas U. Becker &Bgr;&thgr;&thgr;&iacgr;<&THgr;&Ggr; &f MÜilöf Dr. Karl-Ernst Müller
Diplomingenieur .« I .. ·**· .**··*** Diplomingenieur
European Patent Attorney Patentenwäjte m J .*.'.,i***. European Patent Attorney
&bull; ·
Anmelderin: 12. Dezember 1995
AUMUND-Fördererbau GmbH
Saalhoffer Str. 17
47495 Rheinberg AUM 23574 la
Mechanische Klemmverbindung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine mechanische Klemmverbindung für Endabschnitte eines endlos einzurichtenden aus Zugträger, Laufund Deckschicht bestehenden Fördergurtes, insbesondere für Gurtbecherwerke, bei welcher die Endabschnitte aus der Verlaufsebene des Fördergurtes herausgeführt sind und eine Klemmung der Endabschnitte zwischen mindestens zwei außen aufgesetzten Formstücken erfolgt, die mittels sie durchgreifender Schraubverbindungen miteinander verspannt sind, wobei zwischen den beiden Endabschnitte ein Zwischenstück so angeordnet ist, daß die Endabschnitte mit parallelem Verlauf zwischen vier jeweils an dem Zwischenstück und den zugeordneten Formstücken befindlichen Klemmflächen geklemmt sind.
Mechanische Klemmverbindungen der gattungsgemäßen Art sind bekannt, beispielsweise aus dem DE-GM 90 16 854. Hierbei ist der Fördergurt mittels zweier Formstücke, die miteinander durch den Gurt durchgreifende Schraubverbindungen verbunden und verspannt sind, geklemmt, wobei die Schraubverbindungen federbelastet sind. Mit dieser Klemmverbindung ist der Nachteil verbunden, daß es aufgrund der hohen Zugbelastung des Fördergurtes zusammen mit der auf die beiden Endabschnitte des Fördergurtes einwirkenden Preßkraft zu Fließerscheinungen des Gummis der Deck- und
Eisenhüttenstraße 2 ■ D-40882 Ratten ■ Tajefon;(0)2*e§/f 30f8 + 8429pi · Tjiefax (0)2102/83069
Laufschicht kommt, was einen Abbau der Vorspannung der Klemmverbindung zur Folge hat, so daß die Schrauben der Klemmverbindung in regelmäßigen Abständen nachgezogen werden müssen, damit aufgrund der über den Fördergurt auf die Endabschnitte einwirkenden Hauptlast der Kräfte die Endabschnitte nicht aus der Klemmverbindung rutschen können. Erschwerend kann hinzu kommen, daß die betrieblichen Gegebenheiten ein Nachziehen der Schrauben der Klemmverbindung nicht zulassen.
Die bei der bekannten Klemmverbindung auf die Schraubverbindungen aufgebrachte Federkraft wirkt diesem Prozeß eine gewisse Zeit entgegen und macht darüber hinaus ein Nachlassen der Vorspannung sichtbar. Es ist jedoch unverändert eine sorgfältige Kontrolle des Fördergurtes notwendig, um rechtzeitig auf das Sichtbarwerden der nachlassenden Vorspannung reagieren zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mechanische Klemmverbindung der beschriebenen Art derart zu verbessern, daß ein Nachspannen der Klemmverbindung nach Möglichkeit vermeidbar ist.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Schutzansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, daß die aus Stahlseilen bestehenden Zugträger aus dem Fördergurt herausgeführt und diese von Deck- und Laufschicht befreiten Zugträger durch die Klemmverbindung erfaßt sind. Um ein Abknicken der Zugträger im Bereich der Formstücke zu verhindern, werden im Bereich der Klemmflächen von Formstück und Zwischenstück Abstandsplatten angeordnet, deren Stärke maximal der Dicke der Deck- bzw. der Laufschicht entspricht. Eine solche
Anordnung ist mit dem Vorteil verbunden, daß es bei einer erfindungsgemäß verwirklichten Pressung - Metall auf Metall nicht zu Fließerscheinungen im Gummi bzw. im Bereich der Klemmverbindung kommt und somit kein Nachspannen der Schraubverbindungen nötig ist.
Auch das Problem, einer durch das Klemmen des Gurtbandes hervorgerufenen Verformung, derart daß die Stahlseile des Zugträgers durch die Deckschicht hindurch gedrückt werden, ist bei der erfindungsgemäßen Einrichtung eines endlosen Fördergurtes vermieden.
In der DE 23 41 992 C3 ist neben einer gattungsgemäßen Klemmverbindung, bei der die Endabschnitte des Fördergurtes geklemmt sind, ein zusätzlicher Klemmblock für die aus der Klemmverbindung herausgeführten Zugträger vorgesehen. Dieser zusätzliche Klemmblock schließt sich an die Klemmverbindung an und stützt sich über die Formstücke am Fördergurt ab. Er dient zur Verbindung der beiden Zugträger, die hinter den Formstücken aus der Deck- und der Laufschicht herausgeführt sind, wobei die Zugträger im Klemmblock über weitere Klemmschrauben befestigt sind. Die Lastaufnahme der auf den Fördergurt einwirkenden Zugkräfte geschieht jedoch im wesentlichen über die den Fördergurt klemmenden Formstücke, während der zusätzliche Klemmblock einer weiteren Sicherung der Klemmverbindung gegen Funktionsversagen dient.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung können die Abstandsplatten zur Verhinderung des Abknickens der Stahlseile mit den Formstücken bzw. dem Zwischenstück verbunden sein; alternativ kann auch vorgesehen sein, daß die Abstandsplatten einstückig mit den Formstücken bzw. dem Zwischenstück verbunden sind.
I ·
Es ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung auch möglich das Zwischenstück so auszubilden, daß es in seinem Verlauf zwischen den Endabschnitten eine symmetrische Querschnittsvergrößerung als Abstandsplatte zur Ausbildung der Klemmflächen in Richtung auf jedes der Formstücke aufweist und diese Querschnittsvergrößerung der Dicke der Laufschicht des Förderbandes entspricht. Diese Ausgestaltung ist herstellungstechnisch so auszuführen, daß Standardelemente einsetzbar sind; eine alternative Ausführung sieht vor, das Zwischenstück als ganzes als Gußstück herzustellen, da dann keine weiteren Bearbeitungsschritte mehr notwendig sind.
In einer vergleichbaren Weise ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung das Formstück so ausgebildet, daß es im Bereich seiner Klemmfläche einen Sockel als Abstandsplatte aufweist, dessen Höhe der Dicke der Deckschicht entspricht und sich über die gesamte Klemmfläche erstreckt. Dies ist ebenfalls bei einer gießtechnischen Herstellung der Formstücke von Vorteil und es gilt das für das Zwischenstück Gesagte.
Die Klemmflächen können nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Wellenform aufweisen, wobei die Stahlseile des Zugträgers in den durch die Wellenform ausgeprägten Ausbuchtungen der Klemmflächen ganz oder teilweise zu liegen kommen. Eine derartige Bearbeitung der Oberflächen führt zu einer Vergrößerung der Klemmfläche- Durch die Übertragung der Kraft auf eine vergrößerte Fläche wird der Verschleiß gesenkt und die Belastung der einzelnen Fasern der Stahlseile reduziert.
Bei dieser Ausführung können beispielsweise ausschließlich die ; Klemmflächen zwischen den Formstücken und dem Zugträger eine Wellenform aufweisen.
Die größte Kraftübertragungsfläche wird erhalten, wenn nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung alle vier Klemmflächen {zwischen- und formstückseitig) mit einer Wellenform versehen sind.
Die Formstücke und die Abstandsplatten können auch formschlüssig miteinander verbunden sein. Dies kann beispielsweise durch einen Verzahnung der beiden Teile miteinander, durch einen Absatz, einen Kegel oder dergleichen geschehen, der bei einem Formstück positiv und bei der zugehörigen Abstandsplatte negativ ausgeprägt ist. Durch eine solche Verbindung wird die Gefahr verringert, daß die Abstandsplatten durch die hohen Zugkräfte, die auf die Endabschnitte wirken und denen ansonsten ausschließlich die Reibungskraft entgegenwirkt, mit den Endabschnitten aus der Klemmverbindung gezogen werden. Hinzu kommt, daß damit auch eine Montageerleichterung hinsichtlich der Anbringung der Abstandsplatten an den Formstücken verbunden ist.
Auch das Zwischenstück kann formschlüssig mit den zugehörigen Abstandsplatten verbunden sein. Es gilt hier das vorab Gesagte.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung kann darauf gerichtet sein, eine unmittelbare Klemmung der Zugträger zwischen dem Zwischenstück und den äußeren Formstücken auch ohne die Anordnung von die Stärke der Lauf- bzw. Deckschicht ausgleichenden Abstandsplatten zu verwirklichen. Hierzu kann vorgesehen sein, daß die Lauf- und Deckschicht beginnend mit der Anlage der eine entsprechende Krümmung aufweisenden Formstücke an den Endabschnitten jeweils mit abnehmender Reststärke von den Zugträgern bis zu deren Klemmung zwischen dem Zwischenstück und den Formstücken entfernt ist; aufgrund der bei der allmählichen Wegnahme der Lauf- und Deckschicht von den Zugträgern sozusagen verwirklichten konischen Formgebung kommt es im Bereich der
Formstücke dann ohne eine Behinderung durch den Gurtgummi zu einer unmittelbaren Klemmung zwischen dem Zwischenstück und den Formstücken, wobei ähnlich wie dies hinsichtlich der Abstandsplatten bereits vorgegeben ist, die entsprechenden Klemmflächen von Zwischenstück und/oder Formstücken eine Wellenform zur Aufnahme der Zugträger und damit zur Verbesserung der Klemmwirkung aufweisen können.
Nach einem Ausfuhrungsbeisprel der Erfindung kann vorgesehen sein, zur weiteren Verbesserung der Klemmwirkung die Enden der Zugträger nach Austritt aus dem durch die Formstücke gebildeten Klemmbereich umzulenken und auf der Außenseite der Formstücke mittels der Schraubverbindungen zusätzlich zu klemmen; durch die Umlenkung wird eine Vergrößerung der Reibwerte erreicht, und auch die zusätzliche und damit doppelte Klemmung der Zugträger erhöht die Sicherheit der Klemmverbindung gegen Durchrutschen der Zugträger.
Zu einer weiteren Verbesserung der Klemmwirkung ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, daß quer zur Verlaufsrichtung der Endabschnitte auf der Außenseite der Formstücke Traversen angeordnet und über die Schraubverbindungen geklemmt sind, wobei die umgelenkten Zugträger zwischen der äußeren Oberfläche der Formstücke und den Traversen im Klemmsitz festgelegt sind. Hierzu können außerdem die die Zugträger einfassenden Flächen der zugeordneten Traversen und/oder der äußeren Oberflächen der Formstücke eine Wellenform aufweisen, ähnlich wie dies hinsichtlich der Abstandsplatten bereits vorgegeben ist.
Alternativ zu der weiteren Klemmung der Zugträger kann vorgesehen sein, die Enden der Zugträger nach Austritt aus dem durch die Formstücke gebildeten Klemmbereich in einem sich an die
Formstücke anschließenden und sich gegen die Formstücke abstützenden Vergußblock festzulegen, wobei das in dem Vergußblock verwendete Vergußmaterial aus einem hohe Reibungswerte mit Stahl aufweisenden Kunststoff besteht. Auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung erfolgt eine zusätzliche Sicherung und Festlegung der Enden der zwischen den Formstücken bereits geklemmten Zugträger, um die Sicherheit der Klemmverbindung gegen Durchrutschen der Zugträger zu vergrößern. Dabei ist es besonders vorteilhaft, als Material für das Eingießen der Enden der Zugträger einen geeigneten Kunststoff zu verwenden, der im Zusammenwirken mit den aus Stahl bestehenden Zugträgern besonders hohe Reibwerte entfaltet.
Eine weitere Verbesserung der Festlegung der Enden der Zugträger ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dadurch gegeben, daß die Enden der Zugträger in dem Vergußblock durch wenigstens eine zusätzliche, die Enden der Zugträger in einer Schlaufenform verbindende Seilklemme festgelegt sind. Zur Verwirklichung sind nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung die Enden der der Zugträger durch die Seilklemme geführt und nach Bildung einer in dem Vergußblock liegenden und vom Vergußmaterial eingehüllten Schlaufe in die Seilklemme zurückgeführt und dort geklemmt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben sind. Es zeigen:
Figur 1: eine Klemmverbindung im Schnitt
Figur 2: eine Ausführungsform einer Abstandsplatte gemäß Figur 1 in einer Frontalansicht
Figur 3: ein weiteres Ausführungsbeispiel der Klemmverbindung
Figur 4: die Klemmverbindung gemäß den Figuren 1 bis 3
mit einer zusätzlichen Sicherung der Zugträgerenden durch Umlenkung und Einklemmung
Figur 5: die Klemmverbindung gemäß den Figuren 1 bis 3
mit in einem Vergußblock festgelegten Enden der Zugträger.
Bei der in Figur 1 dargestellten Klemmverbindung sind die Endabschnitte 11, 12 eines endlos einzurichtenden Fördergurtes nach einem abgerundeten Übergang im wesentlichen rechtwinklig aus der Verlaufsebene des Fördergurtes 10 herausgeführt. Zwischen die Endabschnitte 11, 12 ist ein Zwischenstück 13 eingeschoben, das an seinem dem Fördergurt 10 zugewandten Ende einen Zwickel 14 aufweist, welcher die beiden Endabschnitte 11, 12 bei deren Abwinklung führt. In der Ebene des Fördergurtes 10 weist der Zwickel 14 eine weitere Fläche auf, die leicht konkav gekrümmt ist, um sich beispielsweise bei umlaufendem Fördergurt der Krümmung der Antriebstrommel anzupassen.
Auf der durch die Deckschicht 15 definierten Seite des Fördergurtes 10 führen die Formstücke 16, 17 die Endabschnitte 11, 12 bei ihrer Abwinklung, da die Formstücke 16, 17 eine entsprechende Krümmung 18, 19 an ihrem dem Fördergurt 10 zugewandten Ende aufweisen. In Richtung auf die Endabschnitte 11, 12 laufen die Formstücke 16, 17 senkrecht zur Verlaufsebene des Fördergurtes 10 geradlinig aus. Sobald die Endabschnitte 11, 12 die Abwinklung vollzogen haben und ihre Enden nun senkrecht aus
der Verlaufsebene des Fördergurtes 10 herausweisen, sind die Zugträger 20, 21 von der Deckschicht 15 und der innen liegenden Laufschicht 22 befreit. Auf beiden Seiten der Zugträger 20, sind Abstandsplatten 23, 24 angebracht, die mit den Formstücken 16, 17 bzw. dem Zwischenstück 13 durch die Klemmschrauben fixiert oder auch verschweißt sind. Hierbei entspricht die Stärke der Abstandsplatten 23- der Dicke der Deckschicht 15 und die der Abstandsplatten 24 der Dicke der Laufschicht 22. Durch Anbringen der Abstandsplatten 23, 24 wird eine gleichmäßige Pressung der Zugträger 20, 21 sichergestellt. Die Formstücke 16, 17 sind mittels zweier nebeneinander liegender hochfester Schraubverbindungen 25, 26 mit je einem Schraubenkopf 27 und einer Schraubenmutter 28 miteinander verbunden, wobei die Schraubverbindungen 25, 26 mit einer geeigneten Vorspannkraft angezogen sind.
Eine Abstandsplatte 23 ist in Figur 2 zu sehen, wobei die Klemmfläche 29, die mit den Stahlseilen des Zugträgers 20, 21 in Eingriff steht, eine Wellenform aufweist. Die Größe der Ausbuchtungen 30, die durch die Wellenform ausgeprägt sind, entspricht maximal der Form der Stahlseile des Zugträgers 20, 21, so daß eine größere Kraftübertragungsfläche gegeben ist.
In Figur 3 ist ein anderes Ausführungsbeispiel gezeigt. Die Abstandsplatten 23, 24, wie sie bei einer Klemmverbindung gemäß Figur 1 verwendet sind, sind hier ersetzt durch eine entsprechende Formgebung des Zwischenstückes 13 und der Formstücke 16, 17. So weist das Zwischenstück 13 in seinem Verlauf zwischen den Endabschnitten 11, 12 einen symmetrisch vergrößerten Querschnitt 31 als Abstandsplatte in Richtung auf jedes der Formstücke 16, 17 auf, wobei der ursprüngliche Querschnitt 32 jeweils an den beiden Klemmflächen 29 um den
&bull;ft··»·
- 10 -
Betrag der Dicke der Laufschicht 22 vergrößert ist. Entsprechend sind die Formstücke 16, 17 im Bereich ihrer Klemmflächen 29 um den Betrag der Dicke der Deckschicht 15 im Querschnitt vergrößert; sie bilden einen Sockel aus. Dieser Sockel dient ebenfalls als Abstandplatte und erstreckt sich über den gesamten Bereich der Klemmfläche 29.
Bei dem in Figur 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind zur weiteren Sicherung der Zugträger 20, 21 gegen Durchrutschen die Zugträger 20, 21 nach Austritt aus dem durch die Formstücke 16, 17 gebildeten Klemmbereich jeweils nach außen umgelenkt und auf der Außenseite der jeweils zugeordneten Formstücke 16, 17 zusätzlich eingeklemmt; hierzu ist wenigstens eine quer zur Verlaufsrichtung der Endabschnitte 11, 12 auf der Außenseite der Formstücke 16, 17 angeordnete und durch die Schraubverbindung festgelegte Traverse 33 vorgesehen, wobei die umgelenkten Enden der Zugträger 20, 21 zwischen der äußeren Oberfläche der Formstücke 25, 26 und den zugeordneten Traversen 33 im Klemmsitz gehalten sind; die Klemmung der Traversen 3 3 gegen die Formstücke 16, 17 erfolgt dabei durch die Schraubverbindung 26. Wie nicht weiter dargestellt, können die Klemmflächen der Traversen 33 wellenförmig ausgebildet sein, wie sich dies aus der Figur 2 hinsichtlich der Abstandsplatten ergibt.
In Figur 5 ist eine weitere alternative Ausführungsform der Erfindung wiedergegeben, bei welcher ebenfalls zur zusätzlichen Sicherung der Zugträger 20, 21 gegen Durchrutschen die Enden der Zugträger 20, 21 in einem Vergußblock 34 festgelegt sind, der im Anschluß an die Formstücke 16, 17 vorgesehen ist und sich gegen die Formstücke 16, 17 abstützt. Der die Enden der Zugträger 20, 21 in sich aufnehmende Vergußblock 34 ist mit einem aus Kunststoff bestehenden Vergußmaterial ausgefüllt, wobei der
Kunststoff so ausgewählt ist, daß er hohe Reibbeiwerte im Zusammenwirken mit Stahl entfaltet. Eine besonders gute Sicherung der Zugträger 20, 21 in dem Vergußblock 34 ist dann gegeben, wenn die Enden der Zugträger durch eine in dem Vergußblock vorgesehene Seilklemme 35 geführt und nach Bildung einer Schlaufe 36 in die Seilklemme 35 zurückgeführt und dort geklemmt sind, wobei das Vergußmaterial die Seilklemme 3 5 wie auch die Schlaufen 36 der Zugträger vollständig einhüllt.
Wie nicht weiter dargestellt, kann die unmittelbare Einklemmung der Zugträger 20, 21 zwischen dem Zwischenstück 13 und den Formstücken 16, 17 auch dadurch verwirklicht sein, daß die Laufschicht 22 bzw. die Deckschicht 15 schon im Bereich der jeweiligen Krümmung 18, 19 der Formstücke 16, 17 mit einer abnehmenden Reststärke, in konischem Verlauf, derart von den Endabschnitten entfernt ist, daß im Bereich der geradlinigen Anlage von Zwischenstück 13 und Formstücken 16, 17 eine unmittelbare Klemmung der Zugträger 20, 21 zwischen den entsprechenden Klemmflächen 29 von Zwischenstück 13 und Formstücken 16, 17 gegeben ist. Es kann zur Verbesserung der Klemmwirkung vorgesehen sein, wenn die Klemmflächen in zweckmäßigen Kombinationen miteinander eine Wellenform aufweisen, wie diese in Figur 2 für die Abstandsplatten im einzelnen dargestellt ist.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Schutzansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebiger Kombination untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (18)

  1. Of.Thorms U. Becker Becker Sr7 &Mgr;&udigr;&Igr;&Igr;&bgr;&Tgr; Dr Karl-Ernst Müller
    _ . . 1&mdash;»CiVyiNCii V^) · IViUIiW* mm ·· J T Diplomingenieur
    Attorney Patere^jtp . &Iacgr; *.*.*..:"·*. European Patent Attorney
    Anmelderin: 12. Dezember 1995
    AUMUND-Fördererbau GmbH
    Saalhoffer Str. 17
    47495 Rheinberg AUM 23574 la
    Mechanische Klemmverbindung
    Schutzansprüche
    1. Mechanische Klemmverbindung für die Endabschnitte (11, 12) eines endlos einzurichtenden, aus Zugträger (20, 21), Laufund Deckschicht (22, 15) bestehenden Fördergurtes (10), insbesondere für Gurtbecherwerke, bei welcher die Endabschnitte (11, 12) aus der Verlaufsebene des Fördergurtes (10) herausgeführt sind und eine Klemmung der Endabschnitte (11, 12) zwischen mindestens zwei außen aufgesetzten und mittels sie durchgreifender Schraubverbindungen (25, 26) verspannten Formstücken (16, 17) erfolgt, wobei zwischen den beiden Endabschnitte (11, 12) ein Zwischenstück (13) so angeordnet ist, daß die Endabschnitte (11, 12) mit parallelem Verlauf zwischen vier jeweils an dem Zwischenstück (13) und den zugeordneten Formstücken (16, 17) befindlichen Klemmflächen (29) geklemmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die aus
    Eisenhüttenstraße 2 · 0-40886 Rauten"· *Tflefoi (0)*»1<e«3i>88 -H842|0j*->efax (0)21 02/83069
    Stahlseilen bestehenden Zugträger (20, 21) im Bereich der Klemmflächen (29) von Formstücken (16, 17) und Zwischenstück (13) von Deck- und Laufschicht (15, 22) befreit sind und daß zwischen den Formstücken (16, 17) und den Zugträgern (20, 21) sowie zwischen den Zugträgern (20, 21) und dem Zwischenstück (13) Abstandsplatten (23, 24) angeordnet sind, deren Stärke maximal der Dicke der entfernten Lauf- bzw. Deckschicht (22, 15) entspricht.
  2. 2. Klemmverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsplatten (23, 24) mit den Formstücken (16, 17) bzw. dem Zwischenstück (13) verbunden sind.
  3. 3. Klemmverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsplatten (23, 24) einstückig mit den Formstücken (16, 17) und/oder dem Zwischenstück (13) verbunden sind.
  4. 4. Klemmverbindung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (13) in seinem Verlauf zwischen den Endabschnitten (11, 12) eine symmetrische Querschnittsvergrößerung (31) als Abstandsplatte (24) zur Ausbildung der Klemmflächen (29) in Richtung auf jedes der Formstücke (16, 17) aufweist und diese Querschnittsvergrößerung (31) jeweils der Dicke der Laufschicht (22) des Förderbandes (10) entspricht.
  5. 5. Klemmverbindung nach einem der Ansprüche 1, 3
    oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (16, 17) im Bereich seiner Klemmfläche (29) einen Sockel als Abstandsplatte (23) ausbildet, der sich über die gesamte Klemmfläche (29) erstreckt und dessen Höhe der Dicke der Deckschicht (15) entspricht.
  6. 6. Klemmverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Klemmfläche (29) eine Wellenform aufweist, wobei die Stahlseile des Zugträgers (20, 21) in den durch die Wellenform ausgeprägten Ausbuchtungen (30) der Klemmflächen (29) zu liegen kommen.
  7. 7. Klemmverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ausschließlich die Klemmflächen (29) der zwischen Zugträger (20, 21) und Formstück (16, 17) angeordneten Abstandsplatten (23) eine Wellenform aufweisen.
  8. 8. Klemmverbindung nach einem der Ansprüche 5 oder
    6, dadurch gekennzeichnet, daß alle vier Klemmflächen (29) (zwischenstück- und formstückseitig) mit einer Wellenform versehen sind.
  9. 9. Klemmverbindung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsplatten (23) mit den Formstücken (16, 17) formschlüssig verbunden sind.
  10. 10. Klemmverbindung nach einem der Ansprüche 4 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsplatten (24) mit dem Zwischenstück (13) formschlüssig verbunden sind.
  11. 11. Mechanische Klemmverbindung für die Endabschnitte (11, 12) eines endlos einzurichtenden, aus Zugträger (20, 21), Laufund Deckschicht (22, 15) bestehenden Fördergurtes (10), insbesondere für Gurtbecherwerke, bei welcher die Endabschnitte (11, 12) aus der Verlaufsebene des Fördergurtes (10) herausgeführt sind und eine Klemmung der Endabschnitte (11, 12) zwischen mindestens zwei außen aufgesetzten und mittels sie durchgreifender
    Schraubverbindungen (25, 26) verspannten Pormstücken (16, 17) erfolgt, wobei zwischen den beiden Endabschnitte (11, 12) ein Zwischenstück (13) so angeordnet ist, daß die Endabschnitte (11, 12) mit parallelem Verlauf zwischen vier jeweils an dem Zwischenstück (13) und den zugeordneten Formstücken (16, 17) befindlichen Klemmflächen (29) geklemmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauf- und Deckschicht (22, 15) beginnend mit der Anlage der eine entsprechende Krümmung (18, 19) aufweisenden Formstücke (16, 17) an den Endabschnitten (11, 12) jeweils mit abnehmender Reststärke von den Zugträgern (20, 21) bis zu deren Klemmung zwischen dem Zwischenstück (13) und den Formstücken (16, 17) entfernt ist.
  12. 12. Klemmverbindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Zugträgern (20, 21) aufliegenden Klemmflächen (29) von Zwischenstück (13) und/oder Formstücken (16, 17) eine Wellenform zur Aufnahme der Zugträger (20, 21) aufweisen.
  13. 13. Klemmverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Zugträger (20, 21) nach Austritt aus dem durch die Formstücke (16, 17) gebildeten Klemmbereich umgelenkt und auf der Außenseite der Formstücke (16, 17) mittels der Schraubverbindungen (25, 26) zusätzlich geklemmt sind.
  14. 14. Klemmverbindung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Verlaufsrichtung der Endabschnitte (11, 12) auf der Außenseite der Formstücke (16, 17) Traversen (33) angeordnet und über die Schraubverbindungen (25, 26) geklemmt sind, wobei die umgelenkten Zugträger (20, 21) zwischen der äußeren Oberfläche der Formstücke (25, 26) und den Traversen (33) im Klemmsitz festgelegt sind.
  15. 15. Klemmverbindung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Enden der Zugträger (20, 21) aufliegende Fläche der Traversen (33) eine Wellenform zur Aufnahme der Zugträger (20, 21) aufweist.
  16. 16. Klemmverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Zugträger (20, 21) nach Austritt aus dem durch die Formstücke (16, 17) gebildeten Klemmbereich in einem sich an die Formstücke (16, 17) anschließenden und sich gegen die Formstücke (16, 17) abstützenden Vergußblock (34) festgelegt sind, wobei das in dem Vergußblock (34) befindliche Vergußmaterial aus einem hohe Reibungswerte mit Stahl aufweisenden Kunststoff besteht.
  17. 17. Klemmverbindung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Zugträger (20, 21) in dem Vergußblock (34) durch wenigstens eine zusätzliche, die Enden der Zugträger (20, 21) in einer Schlaufenform verbindende Seilklemme (35) festgelegt sind.
  18. 18. Klemmverbindung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Zugträger (20, 21) durch die Seilklemme (35) geführt und nach Bildung einer in dem Vergußblock (34) liegenden und vom Vergußmaterial eingehüllten Schlaufe (36) in die Seilklemme (35) zurückgeführt und dort geklemmt sind.
DE29519856U 1995-12-14 1995-12-14 Mechanische Klemmverbindung Expired - Lifetime DE29519856U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29519856U DE29519856U1 (de) 1995-12-14 1995-12-14 Mechanische Klemmverbindung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29519856U DE29519856U1 (de) 1995-12-14 1995-12-14 Mechanische Klemmverbindung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29519856U1 true DE29519856U1 (de) 1996-05-30

Family

ID=8016730

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29519856U Expired - Lifetime DE29519856U1 (de) 1995-12-14 1995-12-14 Mechanische Klemmverbindung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29519856U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011036166A1 (de) * 2009-09-23 2011-03-31 Contitech Transportbandsysteme Gmbh Stahlseilfördergurt mit einem verbindungsscharnier zum koppeln zweier gurtenden
DE102013017058A1 (de) 2013-10-12 2015-04-16 Antonius Opgenorth Die Erfindung betrifft das Endlosschließen eines Stahlseilgurtes, in dem in der Mitte Stahlseile einvulkanisiert sind, zur Förderung von Schüttgütern in der Zement- und Stahlindustrie; die freiliegenden Stahlseile werden gegenläufig um einen Körper gelegt
EP4102100A1 (de) * 2021-06-10 2022-12-14 ContiTech Antriebssysteme GmbH Verbindung

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011036166A1 (de) * 2009-09-23 2011-03-31 Contitech Transportbandsysteme Gmbh Stahlseilfördergurt mit einem verbindungsscharnier zum koppeln zweier gurtenden
CN102575747A (zh) * 2009-09-23 2012-07-11 康蒂泰克传送带系统有限公司 具有用于偶联两个皮带末端的连接铰链的钢丝绳芯输送带
US8365906B2 (en) 2009-09-23 2013-02-05 Contitech Transportbandsysteme Gmbh Steel cord conveyer belt with a connecting hinge for coupling two belt ends
CN102575747B (zh) * 2009-09-23 2016-01-06 康蒂泰克传送带系统有限公司 具有用于偶联两个输送带末端的连接铰链的钢丝绳芯输送带
DE102013017058A1 (de) 2013-10-12 2015-04-16 Antonius Opgenorth Die Erfindung betrifft das Endlosschließen eines Stahlseilgurtes, in dem in der Mitte Stahlseile einvulkanisiert sind, zur Förderung von Schüttgütern in der Zement- und Stahlindustrie; die freiliegenden Stahlseile werden gegenläufig um einen Körper gelegt
DE102013017058A8 (de) 2013-10-12 2018-06-07 Antonius Opgenorth Die Erfindung betrifft das Endlosschließen eines Stahlseilgurtes, in dem in der Mitte Stahlseile einvulkanisiert sind, zur Förderung von Schüttgütern in der Zement- und Stahlindustrie; die freiliegenden Stahlseile werden gegenläufig um einen Körper gelegt
DE102013017058A9 (de) 2013-10-12 2018-07-19 Antonius Opgenorth Die Erfindung betrifft das Endlosschließen eines Stahlseilgurtes, in dem in der Mitte Stahlseile einvulkanisiert sind, zur Förderung von Schüttgütern in der Zement- und Stahlindustrie; die freiliegenden Stahlseile werden gegenläufig um einen Körper gelegt
EP4102100A1 (de) * 2021-06-10 2022-12-14 ContiTech Antriebssysteme GmbH Verbindung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0639248B1 (de) Seilendverbindung für ein kunststoffseil
DE102008034360C5 (de) Aus einem D-Profilstahlabschnitt hergestelltes Kettenglied, insbesondere für eine Hebezeugkette
DE1817855C3 (de) Kupplung für Abschnitte einer Kabelhülle bei einer Einrichtung zur Bewegungsübertragung mittels zweier gegenläufiger Zugkabel
DE19958734B4 (de) Sturzsicherungssystem und Trolley zur Anwendung in einem solchen System
EP1760027B1 (de) Tragmittelendverbindung für einen Aufzug
DE69111356T2 (de) Treibkette.
DE29519856U1 (de) Mechanische Klemmverbindung
DE8707080U1 (de) Kantenschutzwinkel
DE2840235A1 (de) Flachkabelaufhaengung
DE2813130C3 (de) Anordnung zum mechanischen Verbinden von Fördergurtenden
DE202008017555U1 (de) Vorrichtung zur Führung und Halterung von Kabeln oder Schläuchen
EP0473953B1 (de) Gurtförderer
DE3317242C2 (de) Anordnung zur Übertragung einer Kraft und Verwendung derselben
DE29621572U1 (de) Mechanische Klemmverbindung
EP0277087B1 (de) Kettenförderer
EP2441144B9 (de) Halterung für leiterseil
DE3137984A1 (de) Flaschenzug mit einer in einem der beiden flaschenzugkloben angeordneten klemmvorrichtung
EP0706837A1 (de) Siebrahmen
DE2418880A1 (de) Endverbindung fuer ein seil, insbesondere ein kunststoffseil
DE19708099A1 (de) Gliederkette mit Pfeilkopf
AT377346B (de) Klemmring
DE3129973C2 (de) Selbsttätige Seilklemme mit einem Klemmkeil und Klemmflächen
DE3734875C2 (de)
DE102021205907A1 (de) Verbindung
DE1053061B (de) Freileitungsabspannklemme

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19960711

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 19990127

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20020219

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20031208

R071 Expiry of right