DE1817208A1 - Geschwindigkeitsregler fuer Fahrzeuge,insbesondere fuer Eisenbahnwagen - Google Patents

Geschwindigkeitsregler fuer Fahrzeuge,insbesondere fuer Eisenbahnwagen

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Description

GescjiwijQdigkeits-regler fj^J?ahr zeuge , insbesondere für Eisenbahnwagen
Die Erfindung bezieht sich auf Kupplungsstoß-Regelvorrichtungen .-.für Bisenbahn wagen, bei denen die Größe des Aufpralls zwischen zwei aufeinanderstoßenden Eisenbahnwagen geregelt werden und insbesondere die Größe des Aufpralls zwischen einem sich bewegenden Eisenbahnwagen und einem stillstehenden Eisenbahnwagen auf einem Zusanimenstellgleis in einem Verschiebebahnhof kontrolliert erfolgen soll. Hierbei soll eine Beschädigung der Ladung durch den Kupplungsstoß bzw. -aufprall zwischen den beiden Eisenbahnwagen über eine Regelung der Kupplungsgeschwindigkeit des sich bewegenden Eisenbahnwagens gegenüber dem stillstehenden Eisenbahnwagen mittels eines Geschwindigkeitsreglers verhindert werden.
Das Problem der Beschädigung von Waggons und Ladung durch einen Kupplungsstoß zwischen den Waggons beim Rangierbetrieb wurde grundsätzlich auf zweierlei Weise zu lösen versucht. Eine dieser Lösungen besteht in einer Pufferung der Waggons, während die andere Lösungsmöglichkeit in einer Steuerung bzw. Regelung der Aufprallgeschwindigkeit besteht. Nach einer Untersuchung der Association of American Railroads (AAR) auf der Grundlage der Beobachtung von etwa 5000 Aufprallstößen treten 99$ dieser Aufprallstöße bei einer Geschwindigkeit von etwa 16 km/h oder weniger auf. Wenn die Aufprallgeschwindigkeit auf höchstens etwa 4,8 - 6,4 km/h begrenzt werden könnte, wäre dieses Problem praktisch beseitigt« Die einzigen bisher bei Eisenbahngesellschaften verwendeten Einrichtungen zur Regelung der Waggon-Geschwindigkeit während des Rangierbetriebs sind die sogenannten "Waggon-Verzögerer", welche einen Waggon dadurch ver-
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zögern, daß sie über ein gewisses Schienenstück hinweg eine Klemmwirkung auf den Radflansch ausüben. Am Gefälle des Ablaufbergs ist ein Hauptverzögerer angeordnet, während an den Verzweigungen der Gleise an den verschiedenen Kurven und Weichen an den Einlaufstellen zu den Gruppen von Rangier- bzw. Verschiebegleisen Gruppen-Verzögerer angeordnet sind, von denen jeder etwa sechs bis zehn Rangiergleise steuert. Die Rangiergleise besitzen sämtlich ein Gefälle von etwa 1$, während sie zum Ende des Verschiebebahnhofs hin eine geringfügige Steigung besitzen. Die meisten Waggons rollen infolge dieses Gefälles mit ziemlich konstanter Geschwindigkeit, doch sind in einer Reihe älterer Anlagen Gleise mit etwas stärkerem Gefälle vorgesehen, auf welchen die neueren, mit Kugellagern ausgerüsteten Waggons möglicherweise übermäßig beschleunigt werden können. Der Zweck solcher Gefälle besteht jedoch letztlich darin, den Waggon mit einer Anfangsgeschwindigkeit von etwa 6 km/h über jedes Rangiergleis laufen zu lassen, wobei der Waggon auf dem weiteren Gefälle ohne Beschleunigung mit dieser Geschwindigkeit über das Gleis laufen soll, bis er mit den bereits auf dem Gleis stehenden Waggons zusammengekuppelt wird. Die Gefälle in einem ebenen Rangierbahnhof sind im wesentlichen dieselben wie bei einem Ablaufberg-Rangierbahnhof, nur mit dem Unterschied, daß die Waggons mittels einer Lokomotive in die verschiedenen Rangiergleise verschoben werden, statt daß sie einen Ablaufberg herabrollen. Die Erfindung beschäftigt sich mithin in erster Linie mit der Schaffung einer Vorrichtung, die an jedem Waggon vorgesehen werden kann und welche die vorhandenen Waggonbremsen zur Verhinderung einer übermäßigen Geschwindigkeit während des Rangierbetriebs verwendet. Zu Beginn dieses Jahrzehnts ergab eine vorsichtige Schätzung, daß die durch Aufprallstöße verursachten Schaden an Waggons und ihrer Ladung Hunderte von Millionen DM erreichen und für jeden im Dienst stehenden Eisenbahnwagen mehr als etwa DM 400.— jährlich betragen. An jedem Eisenbahnwagen vorgesehene Geschwindigkeitsregler könnten diese Aufwendungen vermeiden helfen.
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An jedem einzelnen Eisenbahnwagen angebrachte Geschwindigkeitsregler können in zwei Gruppen eingeteilt werden: Einmal handelt es sich hierbei um Vorrichtungen, welche das Vorhandensein eines stillstehenden Waggons vor dem sich bewegenden Waggon feststellen und den rollenden Waggon in solcher Entfernung davon zu verzögern beginnen, daß ein Aufprall mit übermäßiger Geschwindigkeit eben vermieden wird. Bei der zweiten Art handelt es sich um Vorrichtungen, welche lediglich die Geschwindigkeit des Waggons beim Einlaufen desselben in ein Rangiergleis verzögern und ihn dann mit einer Geschwindigkeit von höchstens etwa 6 km/h weiterlaufen lassen, bis er mit den anderen Waggons zusammengekuppelt wird, wie dies auch mit den bekannten Waggon-Verzögerern angestrebt wird.
Bei dtn Vorrichtungen der erstgenannten Gruppe treten Meßschwierigkeiten auf, wenn ein Waggon auf einer Kurve in ein Rangiergleis einläuft, da diese Vorrichtung in einem solchen Fall jinen Waggon auf dem nächsten Gleis, aber nicht einen vor ihr hinter der Kurve stehenden"Waggon feststellen kann. Die Vorrichtungen der zweitgenannten Gruppe werden dagegen nur dann betriebsbereit gemacht, wenn ein Waggon in ein Aufstellgleis einläuft. Die Erfindung schafft demgegenüber einen Geschwindigkeitsregler, der in der Weise am Y/aggon montiert ist, daß bei einer Geschwindigkeit von mehr als 6 km/h automatisch die Bremsen angezogen werden und der Waggon auf etwa 5,5 km/h verzögert wird, ehe die Bremsen wieder gelöst werden. Falls der Waggon aus irgend einem Grund erneut beschleunigen und eine Geschwindigkeit von etwa 6 km/h überschreiten sollte, werden die Bremsen wiederum angezogen, so daß die Geschwindigkeit des Waggons, nachdem er einmal in das Rangiergleis eingelaufen ist, etwa 6 km/h nicht überschreiten kann. Diese Vorrichtung verwendet eine elektrischen Strom erzeugende Einrichtung und eine vom Waggon getragene und durch dessen Räder angetriebene, geschwindigkeitsmessende Schalteinrichtung. Bin am Waggon montierter Magnetschalter wird beim Einlauf in jedes Rangiergleis aktiviert und betätigt ein Relais
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zwecks Schließung des Geschwindigkeitsregelkreises, um ein Magnet-Druckluftventil zum Anziehen und Lösen der Waggonbremsen zu betätigen. Wenn der Waggon endgültig mit dem anderen Waggon gekuppelt worden und zum Stillstand gekommen ist, wird durch den Generator kein Strom mehr erzeugt, so daß das Relais abfällt und die Vorrichtung für die nächste Betätigung bereit gemacht wird. Aufgabe der Erfindung ist folglich die Schaffung eines am Waggon montierten Geschwindigkeitsreglers, der anfänglich durch eine vom Waggon getrennte Auslöseeinrichtung betriebsbereit gemacht wird, wobei die Geschwindigkeit des Waggons die Arbeitsweise des Geschwindigkeitsreglers bestimmt, bis der t Waggon zum Stillstand kommt. Der Geschwindigkeitsregler betätigt die Bremsanlage nur beim Überschreiten einer vorbestimmten Geschwindigkeit, wenn der volle über den Radkranz erzeugte Strom zur Verfügung steht, um das Magnetventil entsprechend der Betätigung des Geschwindigkeit-Regelschalters zu betätigen, welcher beim Überschreiten einer vorbestimmten Geschwindigkeit den vollen Strom an das Magnet-Druckluftventil anlegt. Hierdurch wird eine gleichmäßige, genaue und leicht ansprechende Arbeitsweise des Geschwindigkeitsreglers gewährleistet.
Im folgenden ist die Erfindung in Verbindung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
>
Fig. 1 eine Aufsicht auf die Unterseite eines Eisenbahnwagens mit den Merkmalen der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Eisenbahnwagen-Radsatzes, an welchem der erfindungsgemäße Geschwindigkeitsregler angebracht ist, in stark vergrößertem Maßstab, und
Fig. 3 eine schematische Darstellung der pneumatischen und elektrischen Kreise .unter Einbeziehung der neuartigen Bauteile des erfindungsgemäßen Geschwindigkeitsreglers.
der In den Fig. 1 bis 3 ist ein Eisenbahö-Kastenwaggon 1,/in der Parallelanmeldung (U.S. Serial STo* 694 435) beschriebenen Art, dargestellt. Der Waggon 1 weist ein Untergestell 2 auf, das von Drehschemeln 3 mit Laufradanordnungen 4 getragen wird, welche ihrerseits Seitenrahmen 4a und 4b sowie Quer- bzw«, Achsträger 4c aufweisen. Die Bäder 5 weisen jeweils einen Radkranz 5a und einen seitlichen Umfangsflansch 5b auf und werden durch Bremsschuhe 6 gebremst, die von Bremsträgern 7 getragen werden. Letztere werden durch ein Bremsgestänge 8 von der Kraft eines Bremszylinders 9 betätigt, welcher über ein herkömmliches Bremsventil 11 und ein Behälter-Absperrventil 11a von einem Druckluftbehälter 10 aus mit Druckluft gespeist wird. Das Absperrventil 11a kam* durch eine Bremsen-Rückstellstanga 12 betätigt werden 9 um den Druckluftbehälter 10 mittels des Behälter-Absperrventils 11a mit dem Geschwindigkeitsregler 13 zu verbinden. Gemäß I1Ig. 3 führen Druckluftleitungen 11b, 11b1, 11c, 11c1, 11d, 11e, 11f, und 11g Druckluft zwischen dem Druckluftbehälter 10, den Ventilen 11 und 11a, dem Bremszylinder 9 und einem Geschwindigkeits-Regelventil 27.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 sind der am Eisenbahnfahrzeug montierte Geschwindigkeitsregler 13 und ein ebenfalls am Fahrzeug montierter Magnetschalter H vorgesehen, der durch einen magnetischen Nagel bzw. Stift 15 betätigt wird, welcher in die Schwelle 17 zwischen den Schienen 16 eingelassen ist.
Der Magnetschalter H wird von einer Schalter-Halterung Ha an der Unterseite des Seitenrahmens 4b getragen. Gemäß Fig. besitzt der Geschwindigkeitsregler 13 einen durch die Räder angetriebenen Generator 25, einen geschwindigkeitsempfindlichen Fliehkraft-Schalter 26, ein Magnet-Druckluftventil 27 und ein Relais 28 nebst zugeordneten pneumatischen und elektrischen Bauteilen hierfür. Der Generator 25 und der Geschwindigkeitsempfindliche bzw. —ansprechende Schalter 26 des Geschwindigkeitsreglers 13 werden von einer Anbauhalterung 18 mit einer
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am Ende des Seitenrahmens 4b montierten Basis 19 getragen. Zur Anbauhalterung 18 gehört eine Grundplatte 20, 'die über ein federbelastetes Scharnier 21 mit einer aufrechten HaI-terungs-Platte 22 verbunden ist, welche gemäß Fig. 2 durch das federbelastete Scharnier 21 gegen die Randkranzfläche 5b des Rads 5 gedrängt wird. Von der aufrechten Halterungs-Platte
22 steht nach auswärts ein Anbaublock bzw. eine Basis 13a ab, die in aufrechter Stellung ein am Randkranz angreifendes Rad
23 des Geschwindigkeitsreglers sowie den Generator 25 und den Fliehkraft-Schalter 26 trägt. Das mit Reibungseingriff am Randkranz 5b angreifende Rad 23 treibt über eine Welle
24 den elektrischen Generator 25 und den geschwindigkeitst empfindlichen bzw. Fliehkraft-Schalter 26. Wenn der durch den Generator 25 erzeugte elektrische Strom an das solenoidbetätigte Druckluftventil 27 angelegt wird, wird der Bremszylinder 9 mit Druckluft beaufschlagt, um auf noch zu erläuternde Weise die Waggonbrenisschuhe zu betätigen. Das Relais 28 wird erregt, wenn der Magnetschalter 14 durch den magnetischen Stift 15 zum Schließen des Stromkreises betätigt wird.
Der Magnetschalter weist ein Gehäuse Hg auf, in welchem ein magnetisch betätigbarer Kontaktarm Hb angeordnet ist, der gegen einen unteren Kontaktarm Hc heranziehbar ist, um den Stromkreis imjMagnetschalter H zu schließen. Das Gehäuse wird von Halterungen Ha und Hd getragen. Elektrische Leitungen He und Hf sind ψ mit den Kontaktarmen Hb bzw. Hc verbunden und an den elektrischen Stromkreis 29 angeschlossen.
Die Welle 24 weist einen Anker-Wellenabschnitt 24a und einen Fliehgewicht-Wellenabschnitt 24b für den Antrieb eines Ankers 25c bzw. des Fliehkraft-Schalters 26 auf. Der elektrische Generator 25 besteht aus einem einen Permanentmagneten 25b tragenden Gehäuse 25a und enthält einen Anker 25c, dessen Wicklungen 25d mit einem Kollektor 25e verbunden sind, die ihrerseits über Bürsten 25f, in und Leitungen 25g und 25h
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mit den elektrischen Stromkreis 29 verbunden sind. Der elektrische Generator ist ein herkömmlicher kleiner Permanentmagnetfeld-Generator .
Das solenoidbetätigte Geschwindigkeitsregel- bzw. Druckluftventll 27 weist ein mit einer Bohrung 27b versehenes Gehäuse 27a sowie einen Lufteinlaß 27d vom Absperrventil 11a, einen Luftauslaß 27c zum Bremszylinder 9 und eine über das Bremsventil 11 führende Ablaßleitung 27e auf. In der Bohrung 27b ist ein Schieber 27f geführt, der mit einem Nut- bzw. dünneren Abschnitt 27g versehen ist. Der Schieber ist mit einer Magnetspule 27h versehen, die einen Magnetkern 271 und eine Rückholfeder 27j, ein Solenoidgehäuse 27k sowie an den elektrischen Stromkreis 29 angeschlossene elektrische Leitungen 27n und 27m aufweist.
elektrische Relais 28 besitzt einen schwenkbar gelagerten Arm 28f, der mit einem Relaiskern 28a in elektrischen Kontakt zu gelangen vermag, welcher von einer Spule 28b umgeben ist. Alle Teile sind innerhalb eines Gehäuses 28c angeordnet und über elektrische Leitungen 28d und 28e mit dem elektrischen Stromkreis 29 verbunden. Der Arm 28f ist um einen Schwenkpunkt 28g verschwenkbar und mit einer Feder 28h verbunden, die ihn bis zur Erregung der Spule vom Relaiskern 28a weghält. Der Arm 28f ist mit elektrisch leitfähigen bzw. metallisierten Bereichen 281 und 28j zum Schließen des Stromkreises 29 und mit einem metallischen bzw. magnetischen Bereich 28k versehen, der gegen den elektrischen Relaiskern 28a angezogen wird, wenn letzterer durch das Schließen des Magnetschalters I4 unter Verbindung des elektrischen Stromkreises zum Generator 25 erregt wird. Wenn der geschwindigkeitsempfindliche Schalter 26 geschlossen ist, ist auch der Stromkreis 29 geschlossen, so daß der durch den Generator 25 erzeugte Strom an das Magnet-Druckluftventil 27 angelegt wird und dieses betätigt j um Druckluft zum Abbremsen des YJaggans zuzuführen.
Der geschwindigkeitsenipfindliche Schalter 26 besitzt ähnliche Merkmale und ist von ähnlicher Arbeitsweise wie die Fliehkrafteinrichtung bzw. der Fliehgewichtregler gemäß den USA-Patentanmeldungen 694,435 und 694,705. Der Schalter 26 weist ein Fliehkraftschalter-Gehäuse 26a mit drehzahlabhängigen Fliehkraftregel-Gewichten 26b auf, die unter der Drehung des Wellenabschnitts 24b nach außen geschleudert und von einer Fliehgewi cht-TraganOrdnung 26c in der Weise getragen werden, dai3 sie Kontakte 26d mit Kontaktpunkten 26e in Berührung bringen, um den Stromkreis 29d am Schalter 26 zur Erregung des Magnet-Druckluftventils 27 zu schließen.
Der Stromkreis 29 weist gemäß Fig. 3 Leitungsabschnitte 29a 29h zur elektrischen Verbindung der Bauteile H, 25, 26, 27 und 28 in Reihenschaltung miteinander auf, wobei jedoch das Relais 28 und der Magnetschalter H parallel zueinander geschalter sind, so daß, wenn einer dieser Bauteile in der den Stromkreis schließenden Stellung steht, der Stromkreis geschlossen ist, sofern der Fliehkraft-Schalter 26 geschlossen ist.
Der Geschwindigkeitsregler 13 wird nur dann in Betrieb gesetzt, wenn der Waggon 1 in das Rangiergleis einläuft und über den magnetisierten Stift 15 hinwegfährt, welcher sich am Einlauf jedes Rangiergleises befindet. Der Generator 25 und der an der federbelasteten Halterung am'Radsatz-Seitenrahmen montierte geschwindigkeitsempfindliche Schalter 26 werden bei sich bewegenden Yfaggon durch die Außenkante des Radkranzes angetrieben, wobei der Generator 25 einen elektrischen Strom erzeugt. Wenn der Waggon über den magnetischen Stift 15 hinwegläuft, schließt sich der Magnetschalter H und schließt hierbei den Stromkreis 29 zwischen dem Generator 25 und dem Relais 28, so daß das Relais 28 erregt wird. Das erregte Relais 28 zieht seinen Arm 28f an und ermöglicht damit die Stromzufuhr zur einen Seite
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des Magnet-Druckluftventils 27, zum Generator 25 und zum geschwindigkeitsempfindlichen Schalter 26. Nachdem der Magnetschalter 14 des Waggons über den magnetischen Stift 15 gelaufen ist, öffnet sich der' "Magnetschalter I4 wieder, doch bleibt das Relais 28 durch den Generator 25 erregt, welcher so lange arbeitet, wie der Waggon rollt. Y/enn der Waggon mit einer Geschwindigkeit von mehr als etwa 6 km/h läuft, welche durch den Fliehkraftregler des geschwindigkeitsempfindlichen Schalters 26 vorbestimmt ist, schließen sich die Kontakte des Schalters 26 und schließen hierbei den Stromkreis zwischen dem Generator 25 und dem uagnet-Druckluftventil bzw. dem Geschv/indigkeits-Regelventil 27, welches sich dann öffnet und Druckluft von dem vorher durch die Bremsen-Rückstellstange 12 geöffneten Behälter-Absperrventil 11a zum Bremszylinder 9 des Waggons liefert, um die Bremsschuhe 6 zum Abbremsen des Y/aggons anzuziehen. Wenn die Geschwindigkeit des Waggons auf unter etwa 6 km/h abfällt, öffnet sich der geschwindigkeitsempfindliche Schalter 26 wieder und macht das-Magnet-Druckluftventil 27 stromlos, worauf die Bremsschuhe 6 zurückgezogen werden; dieser Zustand ist in Fig. 3 veranschaulicht. Diese Arbeitsvorgänge des Anziehens und Lösens der Bremsen, um das Fahrzeug auf einer Geschwindigkeit von etwa 6 km/h zu halten, dauern so lange an, bis sich der Waggon durch Auflaufen auf einen stillstehenden Waggon auf dem Rangiergleis ankuppelt und zum Stillstand kommt, so daß der Generator 25 keinen Strom mehr erzeugt. Hierauf öffnet sich das Relais 28 und bleibt geöffnet, bis der Waggon wiederum über einen magnetischen Nagel in einem Rangier- bzw. Verschiebegleis hinwegfährt. Während des Betriebs über die Druckluft-Hauptleitung im Zugverband können die Waggonbremsen nicht angezogen werden, da die Br enisen-Büok stell stange jedes Waggons zurückgestellt ist, so daß das Absperrventil 11a zum Druckluftbehälter 11 geschlossen ist. Ein bedeutsamer^Vorteil des erfindungsgemäßen Gesqhwindigkeitsreglers 'hesteht darin, daß der Generator 25 auch unterhalb etwa 6 km/h Strom erzeugt, so daß beim Erreichen der Geschwindigkeit von etwa 6 km/h, wenn der Geschwindigkeits.empfindliehe
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Schalter den Stromkreis zum Magnet-Druckluftventil 27 schließt, der volle btrom augenblicklich am Magnet-Druckluftventil 27 anliegt, so daß dieses schnell geschlossen wird. Wenn beim Fehlen eines geschwindigkeitsempfindlichen Schalters 26 ein sich erhöhender Strom allmählich an das !Druckluft-, ventil 27 angelegt werden würde, um dieses ir. die Druckluftzufuhr stellung zu bringen, könnte dieses Magnet-Druckluftventil 27 eher dazu neigen, nicht voll zum Einsatz zu kommen, wodurch die einwandfreie Arbeitsweise des Geschwiridigkeitsreglers beeinträchtigt vier den würde.
k Zusammenfassend gesagt schafft die Erfindung mithin eine Vorrichtung zur Regelung der Kupplungsgeschwindigkeit eines .Eisenbahnwagens auf dem Rangiergleis eines Verschiebe- bzw. Rangierbahnhofs um die Überschreitung einer vorbestimmten Höchstgeschwindigkeit zu verhindern. Diese Vorrichtung weist eine'am Fahrzeug bzw. Waggon montierte Geschwindigkeits-Regelvorrichtung mit·einem Generator und einem geschwindigkeitsempfindlichen Schalter auf, die durch die Waggon-Räder angetrieben werden, sowie ein auf der Gleisstrecke montiertes magnetisches Element, , das vor dem Waggon am Gleis angebracht ist, und einen am Waggon montierten magnetischen Schalter, der durch das magnetische Element betätigt wird, wenn der Waggon über dieses hir.wegläuft, und einen elektrischen Stromkreis schließt. In diesem Schaltzu-
f stand wird bei Überschreitung einer vorbestimmten Fahrzeuggeschwindigkeit der geschwindigkeitsenpfindliche Schalter in einen Stromkreis eingeschaltet und gehalten, wodurch vom Generator ein in den Stromkreis, eingeschaltetes, solenoidbetätigtes Druckluftventil betätigt wird, um Bremsdruck an das Waggon-Bremssystem anzulegen und die Bremsen an den Y/aggon-Rädern anzuziehen. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit unter den vorbestimmten 'iJert abfällt, wird der geschwindigkeitsempfindliche Schalter und damit der Stromkreis geöffnet, so daß die Fahrzeugbremsen gelöst werden.
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Die vorstehend dargestellte und beschriebene Ausführungsform soll die Erfindung in jeder Hinsicht nur erläutern und veranschaulichen und keinesfalls einschränken, da dem Fachmann anhand der vorstehenden Offenbarung zahlreiche Änderungen und Abwandlungen möglich sind, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird. Die Erfindung erfaßt auch alle Kombinationen der beschriebenen Merkmale.
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Claims (24)

  1. P a t e η t a η s p r μ c h e
    Geschwindigkeitsregler für Fahrzeuge, gekennzeichnet durch einen in einen Stromkreis (29) eingeschalteten, am Fahrzeug (1) montierten elektrischen Generator (25), der betrieblich mit den Fahrzeugrädern (5) in Verbindung bringbar und durch diese antreibbar ist, einen in den Stromkreis eingeschalteten geschwindigkeitsempfindlichen bzw. —abhängigen Schalter (26), der ebenfalls betrieblich mit den Rädern verbindbar und durch diese antreibbar ist und in den elektrischen Stromkreis zum Generator bei Überschreitung einer vorbestimmten Geschwindigkeit von einer Offen- in eine Schließstellung umschaltbar eingeschaltet ist, ein in den Stromkreis eingeschaltetes Schalterelement (H) mit einer den Stromkreis öffnenden und einer ihn schließenden Stellung, das am Fahrzeug montiert und mit dem Generator verbunden ist, ein in den Stromkreis in Reihe mit dem Schalterelement und dem Generator eingeschaltetes Halterelais (28), welches erregt wird, wenn sich das Schalterelement (H) in der Schließstellung befindet, und das am Fahrzeug montiert ist, und ein solenoidbetätigtes Druckluftventil (27) zur Einleitung und Beendigung einer Druckluftzufuhr zu den Fahrzeugbremsen (9), welches in den Stromkreis in Reihe mit dem Halterelais (28), dem geschwindigkeitsempfindlichen Schalter (26) und dem Generator (25) eingeschaltet ist, wenn das Halterelais erregt ist, und welches am Fahrzeug montiert ist, wobei der geschwindigkeitsempfindliche Schalter beim Umschalten von der Offen- in die Schließstellung bei Überschreitung einer vorbestimmten Geschwindigkeit das solenoidbetätigte Druckluftventil (27) bei erregtem Halterelais in einen geschlossenen Reihenstromkreis
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    mit dem Generator bringt, so daß dieses Druckluftventil zur Zufuhr von Druckluft zu den Fahrzeugbremsen umgeschaltet wird, wobei der geschwindigkeitsempfindliche Schalter bei Verlangsamung des Fahrzeugs unter die vorbestimmte Geschwindigkeit den Stromkreis wieder öffnet und das solenoidbetätigte Druckluftventil die Druckluftzufuhr zu den Fahrzeugbremsen unterbricht.
  2. 2. Geschwindigkeit.sregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (H) kurzzeitig durch eine vom Fahrzeug (1) getrennte Auslöseeinrichtung (15) geschlossen wird, -wenn das Schalter element an dieser Einrichtung vorbeiläuft.
  3. 3. Geschwindigkeitsregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalterelement (14) ein magnetisch ansprechendes Element (Hb) besitzt und daß die Auslöseeinrichtung (15) ein in der Bewegungsbahn des Fahrzeugs (1) montierbares magnetisierendes Element aufweist, welches das magnetische Schalterelement (H) kurzzeitig in die den Stromkreis (29) schließende Stellung magnetisiert, wenn das Fahrzeug am magnetisch ansprechenden Element vorbeiläuft, um das Halterelais (28) zum Schließen des Haltekreises zwischen dem Generator (25) und dem Halterelais zu betätigen, wobei, wenn sich der geschwindigkeit sempfindliche Schalter (26) in die den Stromkreis schließende Stellung verlagert, das mit diesem Schalter und dem Generator in Reihe geschaltete solenoidbetätigte Druckluftventil (27) erregt wi-icT'ünd den Fahrzeugbremsen Druckluft zur Verzögerung der Fahrzeuggeschwindigkeit unter die vorbestimmte Geschwindigkeit zuführt, woraufhin sieh der geschwindigkeitsempfindliche Schalter (26) in die den Stromkreis öffnende Stellung verlagert und das solenoidbetätigte Druckluftventil (27) zum Lösen der Falirzeugbremsen stromlos macht.
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    -H-
  4. 4. Geschwindigkeitsregler für ein Eisenbahnfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen elektrischen Stromkreis (29), eine elektrischen Strom erzeugende, in den Stromkreis eingeschaltete, am Fahrzeug (1) montierte und mit dessen Rädern (5) in Eingriff stehende und hierdurch antreibbare Einrichtung (25), eine in den Stromkreis eingeschaltete geschwindigkeitsempfindliche bzw. -ansprechende Einrichtung (26), die betrieblich mit den Fahrzeugräderη verbindbar und durch diese antreibbar ist und den elektrischen Stromkreis bei Überschreitung einer vorbestimmten Fahrzeug-
    Jk geschwindigkeit schließt, einen im Stromkreis angeordneten, diesen schließenden, am Fahrzeug montierten Schalter (H) mit einer Offen- und einer Schließstellung, ein in den Stromkreis in Reihe mit diesem und der Strom erzeugenden Einrichtung (25) eingeschaltetes Kaltereiais (28), welches erregt wird, wenn sich der den Stromkreis schließende Schalter (H) in der Schließstellung befindet, und ein elektrisch erregbares Druckluftventil (27) zur Einleitung und Unterbrechung der Druckluftzufuhr zu den Fahrzeugbremsen (9) zum Abbremsen des Fahrzeugs, das bei erregtem Halterelais (28) eine offene Verbindung mit der geschwindigkeitsempfindlichen Einrichtung (26) und der stromerzeugenden Einrichtung (25) aufweist, wobei die geschwihdigkeits-
    ' empfindliche Einrichtung (26) bei Überschreitung einer vorbestimmten Fahrzeuggeschwindigkeit das uruckluftventil (27) bei erregtem Halterelais (2b) in einen geschlossenen Stromkreis mit der stromerzeugenden Einrichtung (25) bringt, so daß das Druckluftventil (27) zur Zufuhr von Druckluft zu den Fahrzeugbremsen umgeschaltet wird, woraufhin, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit unter den vorbestimmten Wert abfällt, die geschwindigkeitsempfindliche Einrichtung (26) den Stromkreis öffnet und das Druckluftventil die Druckluftzufuhr zu den Fahrzeugbremsen unterbricht.
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    BAD
  5. 5. Geschwindigkeitsregler für ein Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen durch die Fahrzeug-Abrollbewegung getriebenen Ventilbetätiger und eine geschwindigkeitsempfindliche Einrichtung (26) mit einer das Ventil (27) betätigenden Stellung beim Erreichen einer vorbestimmten Fahrzeuggeschwindigkeit, einej&urch die Fahrzeugbewegung ausgelöste Einschalteinrichtung (H, 28) für den Ventilbetätiger und die in der ventilbetätigwenden Stellung befindlichen geschwindigkeitsempfindlichen Einrichtung (26), die mit dieser sowie mit dem Ventilbetätiger und der geschwindigkeitsempfindlichen Einrichtung (26) verbunden ist, und ein durch den Ventilbetätiger gesteuertes Druckluftventil (27) zur Zufuhr von Bremsdurekluft zu den Bremsen (9) in der das Ventil betätigenden Stellung des Ventilbetätigers und der geschwindigkeitsempfindlichen ■■Üinrichtung (26), wobei das Ventil (27) mit der Einschalteinrichtung (14, 28), dem Ventilbetätiger und der geschwindigkeitsempfindlichen Einrichtung (26) verbunden ist, worauf, wenn die vorbestimmte Geschwindigkeit bei in der das Ventil (27) betätigenden Stellung befindlichem Ventilbetätiger und geschwindigkeitsempfindlichen Einrichtung (26) erreicht ist, die beiden letztgenannten Teile das Druckluftventil (27) betätigen, um das Fahrzeug zu verzögern, während unterhalb der vorbestimmten Geschwindigkeit das Druckluftventil unwirksam gemacht wird, um das Abbremsen des Fahrzeugs zu beenden.
  6. 6. Geschwindigkeitsregler nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilbetätiger und die geschwindigkeitsempfindliche Einrichtung (26) eine durch das Fahrzeug (1) getriebene stromerzeugende Einrichtung (25) aufweisen.
  7. 7. Geschwindigkeitsregler nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilbetätiger und die geschwindigkeits-
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    empfindliche Einrichtung (26) einen elektrischen Generator (25) aufweisen und daß das Druckluftventil (27) mit einer durch den Generator erregbaren, das Ventil öffnenden Einrichtung versehen ist, so daß bei Erreichen der vorbestimmten Fahrzeuggeschwindigkeit Druckluft zu den Fahrzeugbremsen (9) geleitet wird.
  8. 8. Geschwindigkeitsregler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckluftventil (27) ein Erregerelement aufweist und daß der Ventilbetätiger und die geschwindigkeitsempfindliche Einrichtung (26) einen geschwindigkeitsempfindlichen bzw. -ansprechenden Schalter (26d, 26e) aufweisen, der bei Erreichen der vorbestimmten Geschwindigkeit den Generator (25) mit dem Ventil-Erregerelement verbindet, um das Druckluftventil zur Zufuhr von Druckluft zu den Fahrzeugbremsen (9) umzuschalten.
  9. 9. Geschwindigkeitsregler nach Anspruch 51 dadurch gekennzeichnet, daß die Einschalteinrichtung (H, 28) ein am Fahrzeug (1) montierter Einschalter (H) ist, der durch einen vom Fahrzeug getrennten Auslöser (15) betätigt wird, wenn das Fahrzeug an diesem Auslöser vorbeiläuft.
  10. 10. Geschwindigkeitsregler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilbetätiger und die geschwindigkeit sempfindliche Einrichtung (26) eine vom Fahrzeug (1) getriebene Stromquelle (25) aufweisen und daß die Einschalteinrichtung (H, 28) ein Einschalter zum Verbinden der Stromquelle mit dem Druckluftventil (27) ist, um letzteres zwecks Abbremsung des Fahrzeugs zu öffnen.
  11. 11. Geschwindigkeitsregler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle(25) eine elektrische Einrichtung zur Stromzufuhr aufweist und daß das Druckluftventil (27) durch diese Einrichtung betätigt wird, wenn
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    der Einschalter den Stromkreis zur elektrischen Einrichtung und zum Druckluftventil schließt.
  12. 12. Geschwindigkeitsregler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,' daß der Einschalter ein kurzzeitig betätigter Schalter (14) ist, welcher nur dann zum Offnen des Druckluftventils (27) gegenüber den Fahrzeugbremsen betätigt wird, wenn er beim Überlaufen des Fahrzeugs über die am Boden montierte Schalter-Auslb'seeinrichtung (15) ausgelöst wird.
  13. 13. Geschwindigkeitsregler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschalter einen vom Erdboden aus' kurzzeitig betätigbaren Schalter (H), der während der Zeitspanne geschlossen wird, während welcher das Fahrzeug (1) sich über einen am Boden montierten Schalter-Auslöser (15) bewegt, sowie ein Halterelais (28) aufweist, das durch das Schließen des kurzzeitig betätigbaren Schalters (H) für die Stromquelle (25) erregt wird und das Druckluftventil (27) so lange öffnet, wie die Stromquelle in Betrieb steht.
  14. H. Geschwindigkeitsregler nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilbetätiger und die geschwindigkeit sempfindliehe Einrichtung (26) einen durch die Fahrzeugbewegung angetriebenen elektrischen Generator (25) aufweisen, welcher das Druckluftventil (27) erregt und in die die Fahrzeugbremaen mit Druckluft versorgende Stellung umschaltet.
  15. 15. Geschwindigkeitsregler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilbetätiger und die geschwindigkeitsempfindliche Einrichtung (26) einen durch das Fahrzeug getriebenen elektrischen Generator (25), welcher Strom zur Erregung des Druckluftventils (27) in die die
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    üreiiiaen mit druckluft versorgende Stellung liefert, una einen vom Fahrzeug angetriebenen gescuwinuigkeit aempi'indliehen bzw. -ansprechenden Behälter (2b) zum Schließen des Stromkreises zwischen dem Generator und dem Jruckluftventil zwecks .cirregung des Druckluftverrtile aufweisen, wenn das Fahrzeug eine vorbestinimte ü-eschwindigkeit überschreitet, wobei der Generator im Augenblick des öcnließens dea geachwinuigkcixsempfindlichen Schalters dem Druckluftventil genügend Strum liefert.
  16. 16. Geachwindigkeitsresler nacn Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dai"3 das i)ruckluftventil (27) eine aurch den Generator (25) erregbare ^agnetspule (27h) aufweist.
  17. 17. Gescnwindigkeitsregler nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß eine am .Fahrzeug (1) angeordnete Auslöseeinrichtung (14) zur Betätigung der J&Lnschalteeinrichtung (H, 28) vorgesehen ist.
  18. 18. Geschwindigkeitsregler nach Anspruch 13» dadurch geicennzeichnet, daß eine am .Fahrzeug (1) angeordnete Auslöseeinrichtung (H) zur Betätigung des kurzzeitig betätigbaren Schalters (H) vorgesehen i3t.
  19. 19. Geschwindigkeitsregler nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (14) magnetisch empfindlich bzw. betätigbar ist und daß die Auslöseeinrichtung ein magnetisches Element (Hb) ist.
  20. 20. Geschwindigkeitsregler für ein Fahrzeug, gekennzeichnet durch einen durch die Fahrzeug-Abrollbewegung angetriebenen Ventübetätiger und eine geachwindigkeitsempfind-
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    BAD ORIGINAL
    liehe, mit dem Ventilbetätiger verbundene Einrichtung mit einer "beim Erreichen einer vor "be stimmten Fahrzeuggeschwindigkeit ein Ventil (27) betätigenden Stellung, eine am Fahrzeug angeordnete und mit dem Ventübetätiger und der geschwindigkeitsempfindlichen Einrichtung verbundene Einschalteinrichtung mit einer Auslösestellung und ein durch den Ventilbetätiger gesteuertes Druckluftventil zur Zufuhr von Brems-Druckluft zu den Fahrzeugbremsen in der ventilbetätigenden Stellung der geschwindigkeitsempfindlichen Einrichtung, wobei das Druckluftventil mit der Einschalteinrichtung, dem Ventilbetätiger und der geschwindigkeitsempfindlichen Einrichtung verbunden ist, worauf, wenn bei in der ventilbetätigenden Stellung befindliche?! geschwindigkeitsempfindlichen Einrichtung die vorbestiaimte Geschwindigkeit erreicht wird, der Ventilbetätiger das Druckluftventil zum Abbremsen des Fahrzeugs betätigt, während unterhalb der vorbestimmten Geschwindigkeit das Druckluftventil unwirksam ist und die Abbremsung dea Fahrzeugs beendet.
  21. 21. Geschwindigkeitsregler für ein Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen durch die Fahrzeug-Abrollbewegung getriebenen Ventilbetätiger und ein auf die Fahrzeuggeschwindigkeit ansprechendes, mit dem Ventilbetätiger verbindbares Mittel, das bei Erreichen einer vorbestimmten Fahrzeuggeschwindigkeit in einer mit dem Ventilbetätiger verbundenen Stellung steht, eine vom Fahrzeug getrennte Auslöseeinrichtung, einen am Fahrzeug vorgesehenen Primär— Einschalter für den Ventilbetätiger mit einer betrieblichen Auslösestellung zur Verbindung des Ventilbetätigers mit einer geschwindigkeitsempfindlichen Einrichtung, einer Halte-Einschalteinrichtung (28), die nach dem Auslösen des Primär-Einschalters mi-t dem Ventilbetätiger und dem
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    Primär-Einschalter verbunden ist, und ein durch den Ventilbetätiger gesteuertes Druckluftzufuhrventil zur Lieferung von Brems-Druckluft für die Fahrzeugbremsen in seiner betätigten Stellung, wobei das Ventil mit der Halte-Einschalteinrichtung und dem Ventilbetätiger sowie der ges'chwindigkeitsempfindlichen Einrichtung verbunden ist, so daß bei Erreichen der vorbestimmten Geschwindigkeit beider Schließstellung befindlicher geschwindigkeitsempfindlichen Einrichtung der Ventilbetätiger das Ventil betätigt, um daB Fahrzeug abzubremsen, während das Ventil unterhalb der vorbestimmten Geschwindigkeit durch die geschwindigkeitsempfindliche Einrichtung unwirksam gemacht wird, um das Abbremsen des Fahrzeugs zu beenden.
  22. 22. Geschwindigkeitsregler für ein Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen durch die Fahrzeug-Abrollbewegung getriebenen Generator und einen auf gleiche V/eise getriebenen geschwindigkeitsempfindlichen Schalter mit einer Schließstellung beim Erreichen einer vorbestimmten Fahrzeuggeschwindigkeit, einen durch eine vom Fahrzeug getrennte Auslöseeinrichtung ausgelösten, am Fahrzeug montierten Schalter mit einer Offen- und einer Schließ-Auslösestellung, welcher mit dem Generator und dem geschwindigkeitsempfindlichen Schalter verbunden ist, ein mit dem Generator und dem Schalter verbundenes, durch den Generator erregbares Relais zum Schließen des Stromkreises zum Generator beim Umschalten des Schalters in seine Schließstellung, wobei das Relais anschließend in der Offenstellung des Schalters erregt bleibt, und ein solenoidbetätigtes Druckluftventil zur Zufuhr von Brems-Druckluft für die Fahrzeugbremsen in der erregten Stellung des Druckluftventils, wobei dieses Druckluftventil mit dem Relais, dem Generator und dem Schalter verbunden ist, so daß bei Erreichen ejner vorbestimmten Geschwindigkeit bei in Schließstellung befind-
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    liciiem Schalter der Generator das Druokluftventil erregt, um das Fahrzeug abzubremsen, während das Druckluftventil unterhalb der vorbestimmten /stromXos^ird, um das Abbremsen des Fahrzeugs zu beenden.
  23. 23. Bremsanlage für ein Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche mit einem Druckluft-Bremssystem zur Zufuhr von Druckluft von einem Speicher aus zu einem Fahrzeug-bremszylinder und mit einem Geschwindigkeitsregler zur Regelung der Geschwindigkeit des Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckluftquelle und eine durch die Fahrzeugbewegung angetriebene geschwindigkeitsempfindliche Einrichtung sowie ein Einschalter, der durch eine vom. Fahrzeug getrennte Auslöseeinrichtung aus einer Offeninjeine Schließstellung umgeschaltet wird, vorgesehen sind, daß der Binschalter die Druckluftquelle und die davon betriebene geschwindigkeitsempfindliche Einrichtung verbindet und diese in Verbindungsstellung hält, daß die-Druckluf tquelle dund die gesühwindigkeitsempfindliche Einrichtung eine zwischen zwei entsprechend an sich möglichen Fahrzeuggeschwindigkeiten verstellbare Wahlmöglichkeit aufweisen, daß eine Druckluftzufuhreinrichtung zur Lieferung von Druckluft zur Abbremsung der Fahrzeuggeschwindigkeit vorgesehen ist, wobei die Zufuhreinrichtung in der . ersten Wahlmöglichkeit betrieblich mit der Druckluftquelle, der geschwindigkeitsempfindlichen Einrichtung und dem Einschalter verbunden ist, um die Fahrzeuggeschwindigkeit zu verzögern, wenn die eine Geschwindigkeit erreicht ist, daß eine Antriebseinrichtung und eine durch diese angetriebene Fahrzeug-Antriebseinrichtung zum Antreiben des Fahrzeugs, falls dessen Geschwindigkeit unter den eften ■ Wert auf einen niedrigeren zweiten Wert abfallen sollte, vorgesehen/ist, daß die Wahlmöglichkeit der Druckluftquelle und der geschwindigkeitsempfindlichen Einrichtung bei der Umschaltung in die der anderen Geschwindigkeit entsprechenden zweiten Stellung die Druckluftzufuhreinrichtung ausschaltet,
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    wobei die Stromquelle antriebsmäßig mit der Antriebseinrichtung verbunden ist und die Fahrzeug-Antriebseinrichtung für den Fahrzeugantrieb bis zum Erreichen der zweitgenannten Geschwindigkeit betätigt wird, daß der Geschwindigkeitsregler einen durch die Fahrzeug-Abrollbewegung angetriebenen Ventilbetätiger und ein auf die Fahrzeuggescheindigkeit ansprechendes, mit dem Ventilbetätiger verbindbares Mittel mit einer Verbindungsstellung mit dem Ventilbetätiger beim Erreichen einer vorbestimmten Fahrzeuggeschwindigkeit aufweist, daß ein durch ein vom Fahrzeug getrenntes kittel ausgelöster, am Fahrzeug angeordneter Primär-Einschalter mit einer betrieblichen Fahrzeug-Auslösestellung und einer Verbindung mit dem Ventilbetätiger und der geschwinuigkeitsempfindlichen Einrichtung vorgesehen ist, daß ein Halte-Binschalter vorgesehen ist, der beim Auslösen des Primär-Einschalters mit dem Ventilbetätiger und dem Primär-Einschalter verbindbar ist, und daß ein durch den Ventilbetätiger gesteuertes Druckluftventil zur Zufuhr von Brems-Druckluft für die Fahrzeugbremsen in seiner betätigten Stellung vorgesehen ist, welches mit dem Halte-Einschalter, dem Ventilbetätiger und der geschwindigkeitsempfindlichen Einrichtung verbvunden ist, so daß beim Erreichen der vorbestimmten Geschwindigkeit mit in Schließstellung befindlicher geschwindigkeitsempfindlicher Einrichtung der Ventilbetätiger das Druckluftventil zum Abbremsen des Fahrzeugs betätigt, während das Druckluftventil unterhalb der vorbestimmten Geschwindigkeit durch die geschwindigkeitsempfindliche Einrichtung unwirksam gemacht wird, um das Abbremsen des Fahrzeugs zu beenden.
  24. 24. Anlage nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Druckluftspeicher und dem Geschwindigkeitsregler ein Behälter-Absperrventil eingeschaltet ist,
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    das eine betriebliche Behälter-Absperrstellung und eine Druckluft-Zufuhrstellung zur Druckluftzufuhr für die Betätigung des Geschwindigkeitsreglers aufweist.
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DE1817208A 1967-12-29 1968-12-27 Geschwindigkeitsregeleinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Eisenbahnwagen zum Einregeln einer Kuppelgeschwindigkeit Expired DE1817208C3 (de)

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