DE19547153C1 - Verfahren und Schienenfahrzeug zum Rangieren in Rangierbahnhöfen mit Ablaufanlagen - Google Patents

Verfahren und Schienenfahrzeug zum Rangieren in Rangierbahnhöfen mit Ablaufanlagen

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DE19547153C1
DE19547153C1 DE1995147153 DE19547153A DE19547153C1 DE 19547153 C1 DE19547153 C1 DE 19547153C1 DE 1995147153 DE1995147153 DE 1995147153 DE 19547153 A DE19547153 A DE 19547153A DE 19547153 C1 DE19547153 C1 DE 19547153C1
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Egbert Sonder
Heinrich Beckmann
Dietmar Dr Ing Gralla
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DB Cargo AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J3/00Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/66Electrical control in fluid-pressure brake systems
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Rangieren von Schienenfahrzeugen in Rangierbahnhöfen mit Ablaufanlagen und automatischer Geschwindigkeitsmessung und ein dabei zu verwendendes Schienenfahrzeug mit pneumatischer Bremse als Aktionsebene und elektrischer/elektronischer Steuerung als Leitebene.
Wie Wagen von Güterzügen herkömmlicher Art auf Rangierbahnhöfen mit Ablaufanlagen grund­ sätzlich rangiert werden, ist allgemein bekannt. Nach Erreichen eines Gleises in der Einfahrgruppe des Rangierbahnhofes wird der Wagenzug vom Streckentriebfahrzeug getrennt. Die Druckluft­ bremsen der Wagen werden ausgeschaltet und entlüftet. Die Kupplungen der Hauptluftleitungen werden getrennt und die Schraubenkupplungen "lang" gemacht. Den so vorbereiteten Zug drückt dann ein Abdrücktriebfahrzeug auf den Ablaufberg, wo das Rangierpersonal die ausgespindelten Schraubenkupplungen aushängt. Vom Ablaufberg laufen die Wagen dann in die Richtungsgleise, wobei die Geschwindigkeit durch Gleisbremsen bzw. Hemmschuhe gesteuert wird. Trotz vieler Verbesserungen und Automatisierung der Abläufe in den Rangierbahnhöfen ist das Rangieren im Güterverkehr immer noch ein erheblicher Kostenfaktor. Eine wesentliche Voraussetzung bei der Rationalisierung des Rangierbetriebes ist der Einbau von automatischen Zugkupplungen anstatt der bisher verwendeten Schraubenkupplungen. Weitere Rationalisierungsmöglichkeiten ergeben sich durch die Ausrüstung der Güterwagen mit elektrischen und elektronischen Einrichtungen.
In der Offenlegungsschrift DE 43 02 377 A1 sind ein Verfahren und eine Einrichtung zum Automati­ sieren des Rangierbetriebes von Schienenfahrzeugen mit automatischer Kupplung und elektrischen und elektronischen Bauteilen beschrieben. Von einem Leitstand wird mittels Fernwirktechnik eine im Güterwagen integrierte elektronisch gesteuerte Bremseinrichtung so aktiviert, daß jeder Güterwagen zielgenau abgebremst werden kann.
Die wesentlichen Nachteile bei den bekannten Rangieranlagen liegen in den hohen Investitionskosten und in dem hohen Personenaufwand. Auch bei modernen Rangieranlagen können unter ungünstigen Umständen Rangierstöße die Schäden an Waden und Ladegut zur Folge haben, nicht immer vermieden werden.
Nachteilig bei dem Verfahren gemäß OS-DE 43 02 377 A1 ist, daß die integrierte Bremseinrichtung von außen über einen Leitstand, der Bedienungspersonal erfordert, angesteuert wird. Auch ist eine fehlerhafte Ansteuerung der Bremse durch unkontrollierte Signale nicht auszuschließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Rangierbetrieb unter Ausnutzung der in den Güter­ wagen bereits vorhandenen Einrichtungen zu rationalisieren und dabei schädliche Rangierstöße zu vermeiden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren gelöst, bei dem die Ablaufgeschwindigkeit zwischen 02 km/h und 22 km/h liegt wobei die Länge der auflaufenden Einheiten vorgegeben ist und bei Annäherung an bereits im Richtungsgleis stehende Schienenfahrzeuge eine Zielbremsung einsetzt, wobei zur Erhöhung der Genauigkeit der Geschwindigkeit die steigenden und fallenden Flanken der Pulsfrequenz von Gleitschutzgeberpolrädern ausgewertet werden.
Das erfindungsgemäße Schienenfahrzeug zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein zusätzlicher Luftbehälter an die Hauptluftleitung angeschlossen ist, der über ein Magnetventil die Bremszylinder mit Druckluft versorgen kann, daß pro Achse ein Magnetventil zur Absperrung des Luftzweiges vom Steuerventil zu den Bremszylindern vorhanden ist und daß in der Luftleitung zu den Bremszylindern kombinierte Absperr- und Entlüftungsventile angeordnet sind.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schienenfahrzeuges ist im kennzeich­ nenden Teil des Patentanspruches 3 angegeben.
Ferner ist es zweckmäßig für das erfindungsgemäße Schienenfahrzeug, daß die für den Rangier­ betrieb erforderlichen Daten über ein Ein-/Ausgabegerät einem Fahrzeugsteuergerät eingegeben bzw. in diesem gelöscht werden können.
Der Vorteil der Erfindung liegt insbesondere darin, daß der Personalaufwand im Rangierbetrieb auf ein Minimum beschränkt wird und damit wesentlich kostengünstiger als bisher durchgeführt werden kann.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von zwei Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Einen Teil des Luftleitungsschemas eines zweiachsigen Güterwagens.
Fig. 2 Die schematische Anordnung der wichtigsten elektrischen und elektronischen Bauteile eines Güterwagens.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß an die Hauptluftleitung HL über das Rückschlagventil RV ein zusätz­ licher Luftbehälter LB angeschlossen ist. Dieser Luftbehälter LB ist über eine weitere Luftleitung mit den beiden Bremszylindern BZ1, BZ2 verbunden. Dazwischen liegen das spannungslos geschlos­ sene Magnetventil MV3 und die Gleitschutzventile GS1.1, GS1.2, GS2.1, GS2.2. In den beiden vom Steuerventil SV ausgehenden Luftleitungen sind zusätzlich die beiden spannungslos geöffneten Magnetventile MV1, MV2 angeordnet. Im normalen Bremsbetrieb sind die drei Magnetventile MV1, MV2, MV3 spannungslos. Bei einem Bremsbefehl werden die beiden Bremszylinder BZ1, BZ2 dann direkt vom Steuerventil mit Druckluft beaufschlagt.
Sollen nun derartige Fahrzeuge über den Ablaufberg eines Rangierbahnhofes ablaufen, erhält das Fahrzeugsteuergerät 2 eines jeden Fahrzeugs über einen Zugbus oder über das Eingabegerät 1 die für die Rangierfahrt relevanten Daten. Die Fahrzeuge werden entkuppelt, die Magnetventile MV1, MV2 liegen nun an Spannung und sind geschlossen. Das Magnetventil MV3 öffnet während des Ablaufens und läßt Luft aus dem Luftbehälter LB in die beiden Bremszylinder BZ1, BZ2 strömen, wenn ein Bremsbefehl vorliegt. Dieser Bremsbefehl kann z. B. ausgehen von den Abstandssensoren 3.1 an den Wagenenden, von den Abstandssensoren 3.2, die auf ein Gegenstück im Gleis reagieren, und von dem Wegsensor 4 sowie vom Zugbus. Es setzt auch ein Bremsbefehl ein, wenn die vorge­ gebene Geschwindigkeit in Höhe von 22 km/h überschritten wird. Die von den Bremszylindern BZ1, BZ2 ausgehende Bremskraft wird über das Fahrzeugsteuergerät 2 so dosiert, daß jeder Güterwagen das Ziel in dem betreffenden Richtungsgleis ohne den Einsatz von Gleisbremsen problemlos erreicht.

Claims (4)

1. Verfahren zum Rangieren von Schienenfahrzeugen in Rangierbahnhöfen mit Ablaufanlagen und automatischer Geschwindigkeitsmessung, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufgeschwindig­ keit zwischen 0,2 km/h und 22 km/h liegt, wobei die Länge der ablaufenden Einheiten vorgegeben ist und bei Annäherung an bereits im Richtungsgleis stehende Schienenfahrzeuge eine Zielbrem­ sung einsetzt, wobei zur Erhöhung der Genauigkeit der Geschwindigkeit die steigenden und fal­ lenden Flanken der Pulsfrequenz von Gleitschutzgeberpolrädern ausgewertet werden.
2. Schienenfahrzeug mit pneumatischer Bremse als Aktionsebene und elektrischer/elektronischer Steuerung als Leitebene zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein zusätzlicher Luftbehälter (LB) an die Hauptluftleitung (HL) angeschlossen ist, der über ein Magnetventil (MV3) die Bremszylinder (BZ1, BZ2) mit Druckluft versorgen kann, daß pro Achse ein Magnetventil (MV1, MV2) zur Absperrung des Luftzweiges vom Steuerventil (SV) zu den Bremszylindern (BZ1, BZ2) vorhanden ist und daß in der Luftleitung zu den Brems­ zylindern (BZ1, BZ2) kombinierte Absperr- und Entlüftungsventile (GS1.1, GS1.2, GS2.1, GS2.2) angeordnet sind.
3. Schienenfahrzeug nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die kombinierten als Rangier­ ventile arbeitenden Absperr- und Entlüftungsventile (GS1.1, GS2.1) mit vorhandenen Gleit­ schutzventilen der Bremse identisch sind und diese Gleitschutzventile (GS1.2 und GS2.2) die Funktion der Rangierbremse (GS1.1 und GS2.1) mit übernehmen, wobei dann die Rangier­ bremsventile (GS1.1 und GS2.1) entfallen.
4. Schienenfahrzeug nach Anspruch 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß die für den Rangierbe­ trieb erforderlichen Daten über ein Ein-/Ausgabegerät (1) einem Fahrzeugsteuergerät (2) eingegeben oder in diesem gelöscht werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0976632A3 (de) * 1998-07-31 2002-05-08 Westinghouse Air Brake Company Elektronische Druckluftbremssteueranlage für Schienenfahrzeuge

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DE4441396C1 (de) * 1994-11-09 1996-02-22 Siemens Ag Einrichtung zum Herstellen der Ablaufbereitschaft und/oder Kuppelbereitschaft von spurgebundenen Fahrzeugen
DE4442516A1 (de) * 1994-11-30 1996-06-05 Beilhack Maschf Martin Vorzugsweise selbstfahrender Eisenbahnwagon, insbesondere Güterwagon

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