DE1817134A1 - Reissverschluss - Google Patents
ReissverschlussInfo
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Description
Reissverschluss
Die Erfindung bezieht sich auf einen Reissverschluss aus
zwei identisch gleichen oder links/rechts-ufiterschiedenen
kontinuierlichen Verschlussgliederreihefi in Gestalt einer verformten Schraubenfeder aus Kunststoffmonofilament, textlien
Tragbäüdern und Schwer.Derartige Reissverschlüsse
sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, insbeson- ·
dere sind solche bekannt, bei denen die Verschlussgliederreihen in Projektion auf eine Ebene senkrecht zur Riessvers chlussebene Verschlussglieder mit zwei Längsseiten
und mit angeprägten Kuppelflächen sowie daran angeschlossenen ( im wesentlichen in einer Ebene senkrecht zur Reissverschlussebene
liegenden) Windungsteilen aufweisen, wobei diese Verschlussglieder durch von den Windungsteilen abgebogene
rückwärtige, d.h. auf der den Kuppelflächen abgewandten Seite abgebogene, Verbindungsteile zu Verschlussgliederreihen·
vereinigt sind. Bei den in der Praxis verwirklichten Reissverschlüssen dieser Art bilden die an die Kuppelflächen angeschlossenen Windungsteile im allgemeinen eine öse zur Aufnahme
der Kuppelflächen der jeweils zugeordneten Verschlussglieder der, anderen Reissverschlusshälfte.
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Diese Reissverschlüsse haben sich an sich bewährt-, sind jedoch
bezüglich des statischen Verbunds zwischen den Verschlussgliederreihen und den Tragbändern verbesserungsfähig,
Soweit bei Reissverschlüssen der beschriebenen Art der Verbund mittels Nähnaht erfolgt, liegen die Verschlussgliederreihen
mit einer Längsseite der Verschlussglieder auf den Tragbändern,- wobei häufig die Kuppelflächen über
die Tragbandkanten vorstehen, und die Nähfäden liegen auf den Verschlussgliedern. Hier kann nicht ausgeschlossen werden,
dass die Verschlussglieder aus dieser Nähverbindung gleichsam nach rückwärts herausgedrückt werden. Das geschieht
beispielsweise, wenn solche Reissverschlüsse im geöffneten Zustand mit einem Kleidungsstück o.dgl. einer
Wasch- oder Reinigungsbehandlung unterworfen werden. Zwar kann man diesen Mangel durch eine druchlaufend in die öse
der Verschlussglieder eingelegte Füllseele ausschalten, jedoch bildet eine solche Füllseele ein zusätzliches Bauelement.
Auch bei Reissverschlüssen der beschriebenen Art., bei denen die Verschlussgliederreihen als Schussfaden in
ein Tragband eingewebt oder als Kettfaden in einem gewebten Tragband geführt sind, liegend die als Befestigungsfäden
dienenden Fäden des Tragbandes auf den Verschlussgliedern. Sie sind dort vorzeitigem Verschleiss durch Berührung mit
fremden Gegenständen, aber auch durch den Schieber, ausgesetzt. Der Vorschlag, diese Befestigungsfäden zur Schonung
in Kerben einzulegen, lässt sich bei Reissverschlüssen aus sehr feinem Kunststoffmonofilament nicht verwirklichen.
Wenn man bei Reissverschlüssen der beschriebenen Art mit Tragbändern arbeitet, welche Ausnehmungen aufweisen, in
die die Verschlussglieder eingeschoben werden können, dienen zwar die Verbindungsteile zwischen den Verschlussgliedern
gleichzeitig zur Befestigung, wobei sie im eingeschobenen Zustand von Schussfäden der Tragbänder überfasst
werden, die Verschlussglieder selbst kragen jedoch über
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Patentanwälte Dr. W. Andrefewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
diese Verbundstelle verhältnismässig weit vor, was für
die Aufbruchsicherheit ungünstige Hebelarme bedingt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, anzugeben, wie bei einem Reissverschluss der eingangs beschriebenen Art
der Verbund zwischen Tragbändern und Verschlussgliederreihen verbessert werden kann.
Die Erfindung betrifft einen Reissverschluss bestehend
aus kontinuierlichen Verschlussgliederreihen in Gestalt einer verformten Schraubenfeder aus Kunststoffmonofilament, textilen
Tragbändern und Schieber, wobei die Verschlussgliederreihen in Projektion auf eine Ebene senkrecht zur Reissverschlussebene
Verschlussglieder mit zwei Längsseiten und mit angeprägten Kuppelflächen sox*ie daran angeschlossenen,
im wesentlichen in einer Ebene liegenden Windungsteilen aufweisen und wobei die Verschlussglieder durch von den
Windungsteilen abgebogene Verbindungsteile zu Verschlussgliederreihen vereinigt sind. Die Erfindung besteht darin,
dass die Verbindungsteile an ein und dieselben Längsseiten der benachbarten Verschlussglieder angeschlossen sind, die so
definierten Seiten derVerschlussgliederreihen den Tragbändern
zugewandt und diese Verbindungsteile als Verbundelemente mit den Tragbändern in Verbund gebracht sind. Bei
erfindungsgemässen Reissverschlüssen erfolgt der statische Verbund zwischen den Verschlusssliedern und den Tragbändern
also nicht mehr im rückwärtigen Bereich der Verschlussglieder,
sondern an einer Längsseite, vorzugsweise im Bereich von deren Mitte. Im allgemeinen sind bei einem erfindungsgemässen
Reissverschluss die Verbindungsteile in Bezug auf
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-H-
die Reissverschlusslängsachse ein wenig schräggestellt.
Stimmt, wie bei Reissverschlüssen aus Kunststoffmonofilament weitgehend üblich, der freie Abstand zwischen benachbarten
Verschlussgliedern einer Verschlussgliederreihe etwa mit der Dicke des Kunststoffmonofilamentes übereil, so ist eine
bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
dass die Verbindungsteile mit ihrer Achse im Mittel um etwa 45° zur Längsachse ihrer Verschlussgliederreihe
schräggestellt sind. Um die Verbindungsteile für " ihre Punktion als Verbundelemente zwischen Verschlussgliederreihe
und Tragband zuqptimieren, empfiehlt die Erfindung,
die Anordnung so zu treffen, dass die Verbindungßteile
zwischen den benachbarten Verschlussgliedern Abplattungen oder Querschnittsverjüngungen aufweisen.
Ein erfindungsgemässer Reissverschluss kann aus zwei identisch gleichen Verschlussgliederreihen oder auch links/ rechts-verschiedenen
Verschlussgliederreihen aufgebaut sein. Im ersten Fall wird man die Anordnung so treffen, dass die Verschlussglieder
an ihren beiden Schmalseiten angeprägte Kuppelflächen aufweisen. Im anderen Fall besteht die Möglichkeit, die
Verschlussglieder so zu formen, dass sie sich von den Kuppelflächen zur anderen Seite hin ösenartig verjüngen.
Auch bei erfindungsgemässen Reissverschlüssen kann eine durch die ösen der Verschlussglieder kontinuierlich hindurchlaufende
Füllseele vorgesehen sein.
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■ - 5 -
Der Verbund der Verschlussgliederreihen mit den Tragbändern kann bei erfindungsgemässen Reissverschlüssen auf verschiedene
Weise verwirklicht sein und ist gegenüber bekannten Ausfuhrungsformen stets verbessert. Insbesondere kann man
die. Verschlussgliederreihen auf die Tragbänder gleichsam auflegen, und zwar dadurch, dass die Verbindungsteile, vorzugsweise
im Bereich der Abplattungen oder Querschnittsverjüngungen, von Schussfäden der Tragbänder überfasst sind.
Dazu können die Tragbänder entweder mit Ausnehmungen für die Aufnahme der in die Ausnehmungen nachträglich einzuschiebenden
Verschlussglieder versehen sein oder besonders eingebundene Befestigungsschussfäden aufweisen, mit denen
die auf den Tragbändern aufliegenden Verschlussgliederreihen gleichsam angewebt sind. In beiden Fällen liegen die
Befestigungsfäden der Tragbänder zwischen den Verschlussgliedern gleichsam unverschleissbar· . Es besteht aber auch
die Möglichkeit, die Verbindungsteile durch Kleben oder Schweissen mit den Tragbändern in Verbund zu bringen. Endlich
kann nachwievor eine Nähverbindung verwirklicht werden, beispielsweise"so, dass die Verschlussglieder auf die Tragbänder
aufgelegt und die Verbindungsteile mittels Nähnaht mit den Tragbändern in Verbund, gebracht sind. Ohne weiteres
besteht die Möglichkeit, die Nähnaht so zu führen , dass die
Nähfaden zwischen den Verschlussgliedern liegen und keiner Verschleissbeanspruehung durch den Schieber oder Berührung
mit fremden Gegenständen mehr ausgesetzt sind. Bei allen Befestigungsarten werden alle Kräfte zwischen den Verschlussgliederreihen
und dem Tragband durch die Verbin- ■ dungsteile als Verbundelemente statisch aufgenommen und
übertragen. Das bedingt für die angreifenden Kräfte kleine Hebelarme, was wiederum die Aufbruchsicherheit verbessert.
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BAD
Die Fertigung der Verschlussgliederreihen eines erfindungsgemässen
Reissverschlusses kann auf an sich bekannte Weise durch Wickeln über Dorn oder Legen mittels Legerad erfolgen.
Auch für den Verbund der Verschlussgliederreihen mit den Tragbändern können im Rahmen der beschriebenen Massnahmen
die bekannten Techniken eingesetzt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher
erläutert; es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch und in vergrösserter Darstellung einen
Ausschnitt aus einem erfindungsgnässen Reissverschluss,
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine einzelne Verschlussgliederreihe aus dem Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3a einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 2,
Fig. 3b eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 3a,
Fig. 4 eine Aufsicht auf eine andere Ausführungsform der
Verschlussgliederreihe eines erfindungsgemässen Reissverschlusses,
Fig. 5 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig. 4,
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8AO ORIGINAL
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Ketfwiger Straße
Fig. 6 eine Aufsicht auf eine weitere Ausführungsform einEr
einzelnen Verschlussgliederreihe eines erfindungsgeraässen Reissverschlusses,
Fig. 7 einen Schnitt in Richtung C-C durch den Gegenstand
nach Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt in Richtung D-D durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 9 entsprechend der Fig. 8 einen Schnitt durch eine andere
Ausführungsform eines erfindungsgemässen Reissverschlusses und
Fig. Io entsprechend der Figo 8 einen Schnitt durch eine
weitere AusführuBgsform eines erfindungsgemässen
Reissverschlusses.
Der in den Figuren dargesteUte Reissverschluss besteht in
seinem grundsätzlichen Aufbau aus kontinuierlichen Verschlussgliederreihen 1 in Gestalt von verformten Schraubenfedern
aus Kunststoffmonofilament, textlien Tragbändern 2
und nicht gezeichnetem Schieber. Die Verschlussgliederreihen 1 besitzen in Projektion auf eine Ebene senkrecht zur
Reissverschl'ussebene Yerschlussglieder 3 mit zwei Längsseiten
iJ und mit angeprägten Kuppelflächen 5 sowie daran
angeschlossenen Windungsteilen, die sowohl die beiden Längsseiten
M als auch die rückwärtige Umkehrstelle 6 bilden. Diese
Windungsteile liegen im wesentlichen senkrecht in einer Ebene senkrcht zur Reissverschlussebene, Die Verschlussglieder
sind durch Verbindungsteile I3 die von den tfindungsteilen
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kefiwiger Straße 36
abgebogen sind s zu den Verschlußgliederreihen 1 vereinigt. Erfindungsgemäß sind die Verbindungsteile 7 nicht mehr die rückwärtigen
Teile der Verschlußglieder 5, vielmehr ist die Anordnung so getroffen,
daß die Verbindungsteile 7 an ein und dieselben Längsseiten von benachbarten Verschlußgliedern J angeschlossen sind,
während die so definierten Seiten der Verschlußgliederreihen 1 den Tragbändern 2 zugewandt sind, so daß die Verbindungsteile 7
als Verbundelemente für den Verbund der Verschlußglieder-reihen 1 mit den Tragbändern 2 eingesetzt werden können. Im Ausführunosbeispiel
ist die Anordnung stets so getroffen, daß der freie Abstand zwisehen zwei benachbarten Verschlußgliedern 3 einer
Verschlußgliederreihe 1 etwa durch die Dicke des Kunststrffmonofilamentes
definiert ist. Dann sind die Verbindungsteile 7 mit ihrer Achse im Mittel um etwa 45° zur Längsachse 8 ihrer Verschlußgliederreihe
1 schräggestellt.. Grundsätzlich ist dieser Winkel variabel. Wenn man davon ausgeht, daß der Windungszwischenraum
etwa größer als die Drahtstärke sein, muß, so ergibt sich im
wesentlichen ein Winkel von 45°· Dieser Winkel würde kleiner, wenn
die Breite der V.'indungsschlaufe geringer gewählt wird, dieser
Winkel würde größer, wnn die Breite größer gewählt wird. In den Figuren 4, 3 ist angedeutet worden, daß die Verbindungsteile 7
zwischen den benachbarten Verschlußgliedern Abplattungen 9 oder ^uerschnirtsverjüngungen aufweisen können.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 6, 7 besitzen die Verschlußglieder
3 an ihren beiden Schmalseiten angeprägte Kuppelflächen 5· Der Reißverschluß kann so aus zwei identisch gleichen
Verschlußgliederreihen 1 aufgebaut werden. Es besteht aber auch die in Fig. yo angedeutete Möglichkeit, die Anordnung so
zu treffen, daß die Verschlußglieder 3 sich von den Kuppelfiächen
ρ zur anderen Seite hin ösenartig verjüngen. Nur angedeutet
ist in Fig. jjb, daß die Verschlußgliederreihen 1 eine
durchlaufende eingelegte Füllseele 10 aufweisen können.
0C9827/0C90
BAD ORIGINAL
Püfsnfciiiwolte Dr. W. Andre'iewski, Dr. M. rlonke, 43 Esssn>
Kettwiger SfraBe
Von besonderer Bedeutung ist die Ausführungsform nach den
Figurn i und 8,93lo. Hier sind die Verbindungsteile. 7 im
Bereich der Abplattungen 9 von Schussfäden 11 der Tragbänder
2 überfasst. Bei der Ausführungsform nach Pig, 8,9 sind dazu
die Tragbänder 2 mit Ausnehmungen 12 für die Aufnahme der Verschlussglieder versehen, die durch diese Ausnehmungenhindurchgesteckt
sind, Bei der Ausführungsform nach den Figuren I,Io weisen die Tragbänder 2 besonders eingebundene
Befestigungsschussfäden 13 auf, mit denen die auf den Tragbändern
2 aufliegenden Verschlussgliederreihen 1 angewebt, genauer aufgewebt sind, Man erkennt aus diesen Figuren unmittelbar
, dass man die Verbindungsteile % auch durch Kleben
oder Sehweissen mit Tragbändern 2 in Verbund bringen könnte.
Im übrigen besteht die Möglichkeit, die auf den Tiagbändern
2 aufliegenden Verschlussgliederreihen 1 mittels nähnaht
mit den Tragbändern in Verbund zu bringen, und zwar so,
dass die Nähfaden nicht, mehr auf den Verschlussgliedern 5
aufliegen. In allen Fällen wird der Verbund zwischen den Verschlussgliederreihen 1 und den Tragbändern 2 durch die
Verbundelemente "darstellenden Verbindungsteile 7 der Verschlussgliederreihen
1 verwirklicht.
Ansprüche
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Claims (9)
1. Reissverschluss, bestehend aus kontinuierlichen Verschlussgliederreihen
in Gestalt einer verformten Schraubenfeder aus Kunststoffmonofilament, textlien Tragbänderri und
Schieber, wobei die Verschlussgliederreihen in Projektion auf eine Ebene senkrecht zur Reissverschlussebene Verschlussglieder
mit zwei Längsseiten und mit angeprägten Kuppelflächen sowie daran angeschlossenen, im wesentlichen in einer
Ebene liegenden Windungsteilen aufweisen und wobei die Verschlussglieder durch von den Windungsteilen abgebogene
Verbindungsteile zu Verschlussgliederreihen vereinigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsteile (7) an
ein und dieselben Längsseiten der benachbarten Verschlussglieder (3) angeschlossen sind,, die so definierten Seiten
der Verschlussgliederreihen (1) den Tragbändern (2) zugewandt und diese Verbindungsteile (7) als Verbundelenente mit
den Tragbändern (2) in Verbund gebracht sind.
2. Reissverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsteile (7) mit ihrer Achse in Mittel
um etwa 45° zur Längsachse (8) ihrer Verschluaegliederreihe
(1) schräggestellt sind,
3. Reissverschluss nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Verbindungsteile (7) zwischen den benachbarten Verschlussgliedern Abplattungen (9) oder Querschnittsverjüngungen
aufweisen.
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Patentanwälte Dr. W. Ändrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
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4. Reissverschluss nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verschlussglieder (3) an ihren beiden Schmalseiten angeprägte Kuppelflächen (5) aufweisen und der
Reissverschluss mit zwei identisch gleichen Verschlussgliederreihen
(1) aufgebaut ist.
5. Reissverschluss nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Verschlussglieder (3) sich von
den Kuppelflächen (5) zur anderen Seite hin ösenartig verjüngen.
6. Reissverschluss nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussgliederreihen (1) eingelegte
Füllseelen (lo) aufweisen.
7. Reissverschluss nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verbindungsteile (7) , vorzugsweise im Bereich der Abplattungen (9) oder Querschnittsverjüngungen,
von Schussfäden (11) der Tragbänder (1) überfasst sind.
8. Reissverschluss nach den Ansprüchen 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet,
dass die Verbindungsteile (7) durch Kleben oder Schweissen mit den Tragbändern (1) in Verbund gebracht
sind.
9. Reissverschluss nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verbindungsteile (7) mittels Nähnaht mit den Tragbändern (1) in Verbund gebracht sind.
PAe Dr.Ändrejewski, Dr.Honke
0 0 9 8 2 n · 0 C 9 ·" BAD
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