DE1817134A1 - Reissverschluss - Google Patents

Reissverschluss

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DE1817134A1 DE19681817134 DE1817134A DE1817134A1 DE 1817134 A1 DE1817134 A1 DE 1817134A1 DE 19681817134 DE19681817134 DE 19681817134 DE 1817134 A DE1817134 A DE 1817134A DE 1817134 A1 DE1817134 A1 DE 1817134A1
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Description

Reissverschluss
Die Erfindung bezieht sich auf einen Reissverschluss aus zwei identisch gleichen oder links/rechts-ufiterschiedenen kontinuierlichen Verschlussgliederreihefi in Gestalt einer verformten Schraubenfeder aus Kunststoffmonofilament, textlien Tragbäüdern und Schwer.Derartige Reissverschlüsse sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, insbeson- · dere sind solche bekannt, bei denen die Verschlussgliederreihen in Projektion auf eine Ebene senkrecht zur Riessvers chlussebene Verschlussglieder mit zwei Längsseiten und mit angeprägten Kuppelflächen sowie daran angeschlossenen ( im wesentlichen in einer Ebene senkrecht zur Reissverschlussebene liegenden) Windungsteilen aufweisen, wobei diese Verschlussglieder durch von den Windungsteilen abgebogene rückwärtige, d.h. auf der den Kuppelflächen abgewandten Seite abgebogene, Verbindungsteile zu Verschlussgliederreihen· vereinigt sind. Bei den in der Praxis verwirklichten Reissverschlüssen dieser Art bilden die an die Kuppelflächen angeschlossenen Windungsteile im allgemeinen eine öse zur Aufnahme der Kuppelflächen der jeweils zugeordneten Verschlussglieder der, anderen Reissverschlusshälfte.
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straß«
Diese Reissverschlüsse haben sich an sich bewährt-, sind jedoch bezüglich des statischen Verbunds zwischen den Verschlussgliederreihen und den Tragbändern verbesserungsfähig, Soweit bei Reissverschlüssen der beschriebenen Art der Verbund mittels Nähnaht erfolgt, liegen die Verschlussgliederreihen mit einer Längsseite der Verschlussglieder auf den Tragbändern,- wobei häufig die Kuppelflächen über die Tragbandkanten vorstehen, und die Nähfäden liegen auf den Verschlussgliedern. Hier kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Verschlussglieder aus dieser Nähverbindung gleichsam nach rückwärts herausgedrückt werden. Das geschieht beispielsweise, wenn solche Reissverschlüsse im geöffneten Zustand mit einem Kleidungsstück o.dgl. einer Wasch- oder Reinigungsbehandlung unterworfen werden. Zwar kann man diesen Mangel durch eine druchlaufend in die öse der Verschlussglieder eingelegte Füllseele ausschalten, jedoch bildet eine solche Füllseele ein zusätzliches Bauelement. Auch bei Reissverschlüssen der beschriebenen Art., bei denen die Verschlussgliederreihen als Schussfaden in ein Tragband eingewebt oder als Kettfaden in einem gewebten Tragband geführt sind, liegend die als Befestigungsfäden dienenden Fäden des Tragbandes auf den Verschlussgliedern. Sie sind dort vorzeitigem Verschleiss durch Berührung mit fremden Gegenständen, aber auch durch den Schieber, ausgesetzt. Der Vorschlag, diese Befestigungsfäden zur Schonung in Kerben einzulegen, lässt sich bei Reissverschlüssen aus sehr feinem Kunststoffmonofilament nicht verwirklichen.
Wenn man bei Reissverschlüssen der beschriebenen Art mit Tragbändern arbeitet, welche Ausnehmungen aufweisen, in die die Verschlussglieder eingeschoben werden können, dienen zwar die Verbindungsteile zwischen den Verschlussgliedern gleichzeitig zur Befestigung, wobei sie im eingeschobenen Zustand von Schussfäden der Tragbänder überfasst werden, die Verschlussglieder selbst kragen jedoch über
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Patentanwälte Dr. W. Andrefewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
diese Verbundstelle verhältnismässig weit vor, was für die Aufbruchsicherheit ungünstige Hebelarme bedingt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, anzugeben, wie bei einem Reissverschluss der eingangs beschriebenen Art der Verbund zwischen Tragbändern und Verschlussgliederreihen verbessert werden kann.
Die Erfindung betrifft einen Reissverschluss bestehend aus kontinuierlichen Verschlussgliederreihen in Gestalt einer verformten Schraubenfeder aus Kunststoffmonofilament, textilen Tragbändern und Schieber, wobei die Verschlussgliederreihen in Projektion auf eine Ebene senkrecht zur Reissverschlussebene Verschlussglieder mit zwei Längsseiten und mit angeprägten Kuppelflächen sox*ie daran angeschlossenen, im wesentlichen in einer Ebene liegenden Windungsteilen aufweisen und wobei die Verschlussglieder durch von den Windungsteilen abgebogene Verbindungsteile zu Verschlussgliederreihen vereinigt sind. Die Erfindung besteht darin, dass die Verbindungsteile an ein und dieselben Längsseiten der benachbarten Verschlussglieder angeschlossen sind, die so definierten Seiten derVerschlussgliederreihen den Tragbändern zugewandt und diese Verbindungsteile als Verbundelemente mit den Tragbändern in Verbund gebracht sind. Bei erfindungsgemässen Reissverschlüssen erfolgt der statische Verbund zwischen den Verschlusssliedern und den Tragbändern also nicht mehr im rückwärtigen Bereich der Verschlussglieder, sondern an einer Längsseite, vorzugsweise im Bereich von deren Mitte. Im allgemeinen sind bei einem erfindungsgemässen Reissverschluss die Verbindungsteile in Bezug auf
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die Reissverschlusslängsachse ein wenig schräggestellt. Stimmt, wie bei Reissverschlüssen aus Kunststoffmonofilament weitgehend üblich, der freie Abstand zwischen benachbarten Verschlussgliedern einer Verschlussgliederreihe etwa mit der Dicke des Kunststoffmonofilamentes übereil, so ist eine bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsteile mit ihrer Achse im Mittel um etwa 45° zur Längsachse ihrer Verschlussgliederreihe schräggestellt sind. Um die Verbindungsteile für " ihre Punktion als Verbundelemente zwischen Verschlussgliederreihe und Tragband zuqptimieren, empfiehlt die Erfindung, die Anordnung so zu treffen, dass die Verbindungßteile zwischen den benachbarten Verschlussgliedern Abplattungen oder Querschnittsverjüngungen aufweisen.
Ein erfindungsgemässer Reissverschluss kann aus zwei identisch gleichen Verschlussgliederreihen oder auch links/ rechts-verschiedenen Verschlussgliederreihen aufgebaut sein. Im ersten Fall wird man die Anordnung so treffen, dass die Verschlussglieder an ihren beiden Schmalseiten angeprägte Kuppelflächen aufweisen. Im anderen Fall besteht die Möglichkeit, die Verschlussglieder so zu formen, dass sie sich von den Kuppelflächen zur anderen Seite hin ösenartig verjüngen. Auch bei erfindungsgemässen Reissverschlüssen kann eine durch die ösen der Verschlussglieder kontinuierlich hindurchlaufende Füllseele vorgesehen sein.
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Der Verbund der Verschlussgliederreihen mit den Tragbändern kann bei erfindungsgemässen Reissverschlüssen auf verschiedene Weise verwirklicht sein und ist gegenüber bekannten Ausfuhrungsformen stets verbessert. Insbesondere kann man die. Verschlussgliederreihen auf die Tragbänder gleichsam auflegen, und zwar dadurch, dass die Verbindungsteile, vorzugsweise im Bereich der Abplattungen oder Querschnittsverjüngungen, von Schussfäden der Tragbänder überfasst sind. Dazu können die Tragbänder entweder mit Ausnehmungen für die Aufnahme der in die Ausnehmungen nachträglich einzuschiebenden Verschlussglieder versehen sein oder besonders eingebundene Befestigungsschussfäden aufweisen, mit denen die auf den Tragbändern aufliegenden Verschlussgliederreihen gleichsam angewebt sind. In beiden Fällen liegen die Befestigungsfäden der Tragbänder zwischen den Verschlussgliedern gleichsam unverschleissbar· . Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Verbindungsteile durch Kleben oder Schweissen mit den Tragbändern in Verbund zu bringen. Endlich kann nachwievor eine Nähverbindung verwirklicht werden, beispielsweise"so, dass die Verschlussglieder auf die Tragbänder aufgelegt und die Verbindungsteile mittels Nähnaht mit den Tragbändern in Verbund, gebracht sind. Ohne weiteres besteht die Möglichkeit, die Nähnaht so zu führen , dass die Nähfaden zwischen den Verschlussgliedern liegen und keiner Verschleissbeanspruehung durch den Schieber oder Berührung mit fremden Gegenständen mehr ausgesetzt sind. Bei allen Befestigungsarten werden alle Kräfte zwischen den Verschlussgliederreihen und dem Tragband durch die Verbin- ■ dungsteile als Verbundelemente statisch aufgenommen und übertragen. Das bedingt für die angreifenden Kräfte kleine Hebelarme, was wiederum die Aufbruchsicherheit verbessert.
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BAD
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
Die Fertigung der Verschlussgliederreihen eines erfindungsgemässen Reissverschlusses kann auf an sich bekannte Weise durch Wickeln über Dorn oder Legen mittels Legerad erfolgen. Auch für den Verbund der Verschlussgliederreihen mit den Tragbändern können im Rahmen der beschriebenen Massnahmen die bekannten Techniken eingesetzt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch und in vergrösserter Darstellung einen Ausschnitt aus einem erfindungsgnässen Reissverschluss,
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine einzelne Verschlussgliederreihe aus dem Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3a einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 2,
Fig. 3b eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 3a,
Fig. 4 eine Aufsicht auf eine andere Ausführungsform der Verschlussgliederreihe eines erfindungsgemässen Reissverschlusses,
Fig. 5 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig. 4,
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Ketfwiger Straße
Fig. 6 eine Aufsicht auf eine weitere Ausführungsform einEr einzelnen Verschlussgliederreihe eines erfindungsgeraässen Reissverschlusses,
Fig. 7 einen Schnitt in Richtung C-C durch den Gegenstand nach Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt in Richtung D-D durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 9 entsprechend der Fig. 8 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemässen Reissverschlusses und
Fig. Io entsprechend der Figo 8 einen Schnitt durch eine weitere AusführuBgsform eines erfindungsgemässen Reissverschlusses.
Der in den Figuren dargesteUte Reissverschluss besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus kontinuierlichen Verschlussgliederreihen 1 in Gestalt von verformten Schraubenfedern aus Kunststoffmonofilament, textlien Tragbändern 2 und nicht gezeichnetem Schieber. Die Verschlussgliederreihen 1 besitzen in Projektion auf eine Ebene senkrecht zur Reissverschl'ussebene Yerschlussglieder 3 mit zwei Längsseiten iJ und mit angeprägten Kuppelflächen 5 sowie daran angeschlossenen Windungsteilen, die sowohl die beiden Längsseiten M als auch die rückwärtige Umkehrstelle 6 bilden. Diese Windungsteile liegen im wesentlichen senkrecht in einer Ebene senkrcht zur Reissverschlussebene, Die Verschlussglieder sind durch Verbindungsteile I3 die von den tfindungsteilen
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kefiwiger Straße 36
abgebogen sind s zu den Verschlußgliederreihen 1 vereinigt. Erfindungsgemäß sind die Verbindungsteile 7 nicht mehr die rückwärtigen Teile der Verschlußglieder 5, vielmehr ist die Anordnung so getroffen, daß die Verbindungsteile 7 an ein und dieselben Längsseiten von benachbarten Verschlußgliedern J angeschlossen sind, während die so definierten Seiten der Verschlußgliederreihen 1 den Tragbändern 2 zugewandt sind, so daß die Verbindungsteile 7 als Verbundelemente für den Verbund der Verschlußglieder-reihen 1 mit den Tragbändern 2 eingesetzt werden können. Im Ausführunosbeispiel ist die Anordnung stets so getroffen, daß der freie Abstand zwisehen zwei benachbarten Verschlußgliedern 3 einer Verschlußgliederreihe 1 etwa durch die Dicke des Kunststrffmonofilamentes definiert ist. Dann sind die Verbindungsteile 7 mit ihrer Achse im Mittel um etwa 45° zur Längsachse 8 ihrer Verschlußgliederreihe 1 schräggestellt.. Grundsätzlich ist dieser Winkel variabel. Wenn man davon ausgeht, daß der Windungszwischenraum etwa größer als die Drahtstärke sein, muß, so ergibt sich im wesentlichen ein Winkel von 45°· Dieser Winkel würde kleiner, wenn die Breite der V.'indungsschlaufe geringer gewählt wird, dieser Winkel würde größer, wnn die Breite größer gewählt wird. In den Figuren 4, 3 ist angedeutet worden, daß die Verbindungsteile 7 zwischen den benachbarten Verschlußgliedern Abplattungen 9 oder ^uerschnirtsverjüngungen aufweisen können.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 6, 7 besitzen die Verschlußglieder 3 an ihren beiden Schmalseiten angeprägte Kuppelflächen 5· Der Reißverschluß kann so aus zwei identisch gleichen Verschlußgliederreihen 1 aufgebaut werden. Es besteht aber auch die in Fig. yo angedeutete Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß die Verschlußglieder 3 sich von den Kuppelfiächen ρ zur anderen Seite hin ösenartig verjüngen. Nur angedeutet ist in Fig. jjb, daß die Verschlußgliederreihen 1 eine durchlaufende eingelegte Füllseele 10 aufweisen können.
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BAD ORIGINAL
Püfsnfciiiwolte Dr. W. Andre'iewski, Dr. M. rlonke, 43 Esssn> Kettwiger SfraBe
Von besonderer Bedeutung ist die Ausführungsform nach den Figurn i und 8,93lo. Hier sind die Verbindungsteile. 7 im Bereich der Abplattungen 9 von Schussfäden 11 der Tragbänder 2 überfasst. Bei der Ausführungsform nach Pig, 8,9 sind dazu die Tragbänder 2 mit Ausnehmungen 12 für die Aufnahme der Verschlussglieder versehen, die durch diese Ausnehmungenhindurchgesteckt sind, Bei der Ausführungsform nach den Figuren I,Io weisen die Tragbänder 2 besonders eingebundene Befestigungsschussfäden 13 auf, mit denen die auf den Tragbändern 2 aufliegenden Verschlussgliederreihen 1 angewebt, genauer aufgewebt sind, Man erkennt aus diesen Figuren unmittelbar , dass man die Verbindungsteile % auch durch Kleben oder Sehweissen mit Tragbändern 2 in Verbund bringen könnte. Im übrigen besteht die Möglichkeit, die auf den Tiagbändern 2 aufliegenden Verschlussgliederreihen 1 mittels nähnaht mit den Tragbändern in Verbund zu bringen, und zwar so, dass die Nähfaden nicht, mehr auf den Verschlussgliedern 5 aufliegen. In allen Fällen wird der Verbund zwischen den Verschlussgliederreihen 1 und den Tragbändern 2 durch die Verbundelemente "darstellenden Verbindungsteile 7 der Verschlussgliederreihen 1 verwirklicht.
Ansprüche
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Claims (9)

Paionianwäliö Dr. W. Andreiswski, Dr. M..- Honke, 43 Essen, Ketiwiger StraSs Io - A n. s ρ r ü c h. e
1. Reissverschluss, bestehend aus kontinuierlichen Verschlussgliederreihen in Gestalt einer verformten Schraubenfeder aus Kunststoffmonofilament, textlien Tragbänderri und Schieber, wobei die Verschlussgliederreihen in Projektion auf eine Ebene senkrecht zur Reissverschlussebene Verschlussglieder mit zwei Längsseiten und mit angeprägten Kuppelflächen sowie daran angeschlossenen, im wesentlichen in einer Ebene liegenden Windungsteilen aufweisen und wobei die Verschlussglieder durch von den Windungsteilen abgebogene Verbindungsteile zu Verschlussgliederreihen vereinigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsteile (7) an ein und dieselben Längsseiten der benachbarten Verschlussglieder (3) angeschlossen sind,, die so definierten Seiten der Verschlussgliederreihen (1) den Tragbändern (2) zugewandt und diese Verbindungsteile (7) als Verbundelenente mit den Tragbändern (2) in Verbund gebracht sind.
2. Reissverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsteile (7) mit ihrer Achse in Mittel um etwa 45° zur Längsachse (8) ihrer Verschluaegliederreihe (1) schräggestellt sind,
3. Reissverschluss nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsteile (7) zwischen den benachbarten Verschlussgliedern Abplattungen (9) oder Querschnittsverjüngungen aufweisen.
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Patentanwälte Dr. W. Ändrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
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4. Reissverschluss nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussglieder (3) an ihren beiden Schmalseiten angeprägte Kuppelflächen (5) aufweisen und der Reissverschluss mit zwei identisch gleichen Verschlussgliederreihen (1) aufgebaut ist.
5. Reissverschluss nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussglieder (3) sich von den Kuppelflächen (5) zur anderen Seite hin ösenartig verjüngen.
6. Reissverschluss nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussgliederreihen (1) eingelegte Füllseelen (lo) aufweisen.
7. Reissverschluss nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsteile (7) , vorzugsweise im Bereich der Abplattungen (9) oder Querschnittsverjüngungen, von Schussfäden (11) der Tragbänder (1) überfasst sind.
8. Reissverschluss nach den Ansprüchen 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsteile (7) durch Kleben oder Schweissen mit den Tragbändern (1) in Verbund gebracht sind.
9. Reissverschluss nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsteile (7) mittels Nähnaht mit den Tragbändern (1) in Verbund gebracht sind.
PAe Dr.Ändrejewski, Dr.Honke
0 0 9 8 2 n · 0 C 9 ·" BAD
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