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Reißverschluß Reißverschlüsse sind in verschiedenen Ausführungsformen
bekannt, insbesondere sind -solche bekannt aus zwei-Verschlußgliederketten aus Kunststoffmonofilament,
angeschlossenen Tragbändern und Schieber: In der Ausführungsform als sogenanute
Schraubenfederreißverschlüsse sind die Verschlußgliederketten -als verformte Schraubenfedern
ausgeführt und-bestehen die einzel-. nen Verschlußglieder aus zwei im wesentlichen
parallelen und in der Projektion auf die Reißverschlußebene-sieh überdeckenden,
vorzugsw ise praktisch aufeinanderliegenden Verschlußgliederschenkeln mit ungeformtem
Kuppelkopf, wobei diese Ver-SchluBglieder angeschlossene, benachbarte Verschlußglieder
einer Verschlußgliederkette verbindende Verbindungsteile auf- -weisen -(vgla holländische
Patentschrift 101 993)Beder. bekannten Ausführungsform besitzen die Kuppelköpfe.Kuppelelemente,
die einerseits als ungeformte Kegel, andererseits als eingedrückte Vertiefungen
ausgeführt sind, die im Krtmmungsmittelpunkt der
kuppelkopfseitigen
Verbindung der Verschlußgliederschenkel angeordnet sind, wozu die Verschlußgliederschenkel
unmittelbar aufeinanderliegen müssen. de -Passung zwischen den Kegeln einerseits
und den Vertiefungen andererseits ist so gewählt, daß ein ausreichendes, aber nicht
zu großes Spiel, insbesondere in der Reißverschlußebene. zwischen den einzelnen
Verschlußgliedern der gekuppelten Verschlußgliederketten verwirklicht -ist. An Kunststoffmonofilament
kleinen Durchmessers (wie es für Reißverschlüsse benötigt wird, die in der Bekleidungsindustrie
als Reißverschlüsse großer Feinheit und hoher Flexibilität eingesetzt werden sollen)
lassen sich Kegel und Ver= tiefungen nicht oder zumindest nicht einfach anformen,
es sei denn, man nimmt geringe Aufbruchsicherheit und fehlende Knickfestigkeit wegen
zu kleiner Kuppelelemente in Kauf. Will man hier mit Kuppelköpfen arbeiten, bei
denen die Kuppelelemente durch bloße Querschnittsverformung angeprägte Abplattungen
in Kunststoffmonofialemt darstellen (vg1.DAS 1 135 394), so können die Verschlußgliederschenkel
nicht mehr parallel zueinander verlaufen und im gekuppelten Zustand die Aufnahmen
für die-Kuppelelemente des benachbarten VerschluBgliedes bilden, sie müssen vielmehr
ösenförmig gestaltet sein, wobei im Bereich des Verbindungsteils benachbarter Verschlußglieder
die ösenförmigen Verschlußgliederschenkel zusammenlaufen und wiederum das Querspiel
begrenzen. - Die Herstellung von Reißverschlüssen dieser Art kann, wenn zur Erzielung
optimaler Aufbruchscherheit genaue Passung und geringe Toleranz verlangt wirden,
im Zuge der Fertigung erhebliche Schwierigkeiten bereiten, zumal nicht sichergestellt
werden kann, daß die lediglich aasgeprägten
Kuppelelemente an den
Versehlußgliedern alle gleich groß sind.-Man umgeht-diese Probleme, wenn man in
den Verschlußgl:iederketten Seelen anordnet (vgldeütsehe Patentschrift 1 088 $93),
doch bedeutet die Anordnung einer derartigen:: Seele-einen-zusätzlichen Aufwand
und bei unvorschriftsmäßiger chemischer Reinigung können zusätzliche Probleme auftreten.-
-Im übrigen iat esbekannt, an den Verschlußgledern`von Reißverschlüssen-aus Kunststoffmonofib:ment
Arret:erungsmzttel anzu= bringen,: die der Festlegung des zugeordneten-Tragbandes
bzw. einer Nähnaht für die Befestigung dieses-Tragbandes dienen (vgl. DAS 1' 135
394). Dadurch sind jedoch-die bei Reßversehlüssen der eingangs beschriebenen Gattung
bestehenden Probleme bisher ,nicht beeinflußt worden: Bei fast allen Reißverschlüssen-mit
Verschlußgliederketten aus Kunststoffmonofilament ist die Aufbruchsicherheit-bei
Querkräften und Insbesondere Knickbeanspruchungen dadurch gefährdet, daB die Tragbänder
sich an den Beanspruchungsstellerigegenüber den Verschlußgliedern verschieben, nämlich
gleichsam-abrutschen. Das bedingt Kräfte, die den Kuppeleingriff der Versehlußglieder
beeinträchtigen: - Diesen Mangel hat man bisher als mehr-oder weniger unvermeidbar
in Kauf genommen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Reißversehluß
der eingangs beschriebenen Art das Querspiel aufene Art und Weise zu begrenzen,,
daU die:Reißverschliisse auch in großer Feinheit hergestellt werden können, während
gleichzeitig Aufbruchsicherheit und Knickfestigkeit erhöht werden sollen.
Die
Erfindung betrifft einen Reißverschluß aus zwei Verschlußgliederketten aus Kunst
stoffmonofilament, angeschlossenen, Tragbändern und Schieber, wobei die Verschlußgliederketten
als verformte Schraubenfedern ausgeführt sind und die einzelnen Verschlußglieder
aus zwei im wesentlichen parallelen und in der Projektion auf die Reißverschlußebene
sieh überdeckenden Verschlußgliederschenkeln mit angeprägtem Kuppelkopf bestehen
und angeschlossene, benachbarte Verschlußglieder einer Verschlußgliederkette verbindende
Verbindungsteile sowie an den Verschlußgliedern Arretierungsmittel zur Aretierung
der Tragbänder aufweisen: Die Erfindung besteht darin, daß die Verschlußgliederschenkel
im gekuppelten und ineinander geschobenem Zustand der tragbandfreien Verschlußgliederketten
eine in der Symmetrieachse dieser gekuppelten Versehlußgliederketten liegende Reihe
von Arretierungsmitteln aufweisen und durch diese Arretierungsmittel das-Querspiel
begrenzt ist. -Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß nach Befestigung
der Tragbänder an die Verschlußgliederketten diese Arretierungsmittel neben bzw.
parallel zur Symmetrieachse der gekuppelten Verschlußgliederketten zu liegen kommen,
wobei die Tragbänder oder deren Befestigungsmittel so an die Arretierungsmittel
an-. geschlossen sind, daß dadurch das Querspiel begrenzt ist.
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Angeprägte Kuppelköpfe bedeutet im Rahmen der Erfindung, daß es sich
um durch eine mittels einfacher Prägewerkzeuge (wie Prägewalzen) hergestellte, im
Schnittmehr oder weniger ellipsenförmige"Querschnittsverformungen oder Abplattungen
handelt,
die auch. dünnem Kunststoffmonofilament, z:.B. Überwalzen,
hergestellt werden können. Die Arretierungsmittel definieren -bei erfindungsgemäßen
Reißverschlüssen,den Anschlußpunkt der Tragbänder, gleichgültig, ob die Tragbänder
durch Einschieben der Verschlußglieder in Tragbandausnehmungen durch Nähen, Anweben
oder dgl.-befestigt sind: Damit definieren die Arretierungsmittel bei erfindungsgemäßen
Reißverschlüssen das Querspiel, weil-für das Querspiel bei gekuppelten Verschlußgliederketten
der Bereich zwischen den Anschlußpunkten der Tragbänder und dem Kuppelkopf jedes
VerschluBgliedes zur Verfügung-steht. ` Im einzelnen-bestehen im Rahmen der Erfindung
mehrere Möglichkeiten. Handelt es sich um Reißverschlüsse in der Ausführungsform
mit auf die Verschlußglieder so ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
dadurch gekennzeichnet,-daß die Tragbänder an den Arretierungsmitteln unmittelbar
fixiert snd.Handelt es sich um Reißverschlüsse in der Ausf'ührungsform mit durch
Nähnaht an: die Verschlußgliederkette angeschlossenen Tragbändern, so empfihelt
die Erfindung, die Anordnung so. zu treffen, daß die Nähnähte an den Arretierungs-Mitteln
fixiert sind.
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Bei Reißverschlüssen und insbesondere Reißverschlüssen mit Verschlußgliederkettten
aus Kunststoffmonofilament ist ein nicht zu kleines und nicht zu-großes Querspiel
der Verschlußglieder in gekuppeltem Zustand erforderlich, wenn anders bei zu kleinem
Spiel der gekuppelte Reißversehluß steif und nicht hinreichend flexibel ist, um
in Kleidungsstücke eingenäht werden zu können, - bei zu großem Spiel Aufbruchscherheit
und
Knickfestigkeit gefährdet sind. Die Größe des optimalen Spiels
ist je nach der Länge der Verschlußglieder unterschiedlich: Für Reißverschlüsse
der erfindungsgemäßen Art (die im übrigen in üblicher Weise bezüglich des Durchmessers
des Kunststoffmonofilamentes, seiner Fest;kkeit und Elastizität eingerichtet sind)
erreicht man optimale Verhältnisse in Bezug auf Flexibilität in gekuppeltem Zustand
einerseits und Aufbruchsicherheit bei Querbeanspruchungen sowie Knickbeanspruchungen
andererseits, wenn man die oben beanspruchten -Maßnahmen verwirklicht und eben dafür
Sorge trägt, daß die Arretierungsmittel im gekuppelten und vollkommen inetander-geschobeneZustand
der tragbandfreien Verschlußgliederketten eine in der Symmetrieachse dieser gekuppelten
Verschlußgliederkettenliegende Reihe bilden. Eine vorteilhafte weitere Ausbildeng
ist dadurch gekennzeichnet, daß neben der in der Symmetrieachse der gekuppelten
und ineinandergeschobenen Verschlußgliederketten liegenden Reihe von Arretierungsmitteln
je eine mittlere Reihe von äußeren Arretierungsmitteln angeordnet ist: Bei dieser
Ausführungsform liegt also beispielsweise ein Nähfaden, der zum Anschluß eines Tragbandes
an die Verschlußgliederkette mittels Nähnahtdient, zwischen den Arretierungamitteln
in der Symmetrieachse der gekuppelten Verschlußgliederketten und den äußeren Arretierungsmitteln
fest Man erreicht so insbesondere eine beachtliche Verbesserung der Knickfestigkeit.
Dazu trägt fernerhin bei, daß die Arretierungsmittel an beiden Schenkeln jedes Versehlußgliedes
angeordnet
sind, sich also auf Oberseite und Unterseite der einzelnen
Verschlußgliederketten-befinden. Bei dieser vorteilhaften Ausführungsform halten
die Arretierungsmittel unmittelbar auch ein Tragband, fest,: welches auf der 1jn4ersete
der VerschluB-gliederketten angeordnet ist. Im übrigen können die Arrterungsmittel
als Vorsprünge-ausgebildet sein.
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Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem: .darin
zu sehen, daß nach Lehre der Erfindung Reißverschlüsse der eingangs beschriebenen
Art, bei denen die einzelnen Ver® sehzußglieder aus zwei im wesentlichen parallelen
vorzugsweise sogar aufeinanderliegenden und in der Projektion-auf, die Reißverschlußebene
sich im wesentlichen überdekeenden Verschlußgliederschenkeln mit.angeprägten Kuppelköpferi
bestehen, das Querspiel in genau definierter Weise auf eine Art und Weise begrenzt
ist, daß derartige Reißverschlüsse auch-.in großer Feinheit hergestellt werden können.
Gleichzeitig werden Aufbruchsicherheit und Knickfestigkeit erhöht. Das gilt inabesondere
.für die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die zu Reißverschlüssen führt,
welche nicht nur hohe Aufbruchsieherheit und Knickfestigkeit, sondern gleichzeitig
erstaunliche Flexibilität aufweisen, weil das Passungsproblem der gekuppelten Verschlußglieder
optimal gelöst ist.
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Im folgenden wird: die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen -in vergrößerter:Darstellung:
Fig.
1 einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen Reißvers chlu ß, a
Fig. 2 einen
Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 in Aufsicht zwei
gekuppelte und ineinandergeschobene, von den zugeordneten Tragbändern befreite Verschlußgliederketten
aus einem erfindungsgemäßen Reißverschluß, Fig. 4 einen Schnitt in Richtung 8-B
durch den Gegenstand nach Fig. 3@ Fig. 5 den Gegenstand nach Fig.-3 im auseinandergezogenen
Zustand der-Verschlußgliederketten und Fig. 6 entsprechend der Fig. 4 eine andere
Ausführungsform von VerschluBgliederketten aus einem erfindungsgemäßen Reißverschluß.
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Der in den Figuren dargestellte Reißverschluß besteht aus zwei Verschlußgliederketten
I aus Kunststoffmonofilament 2, angeschlossenen Tragbändern 3 und nicht gemt.ehnetem
Schieber.
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ImAusführungsbeispiel, aber keinesfalls beschränkend, ist die Verbindung
der Verschlußgliederketten 1 mit den Tragbändern 3 mit Hilfe von Nähnähten 4, beispielsweise
in Form von Doppelkettstichnähten,
_durchgeführt worden. Die Verschlußgliederketten
1 sind als-verformte Schraubenfedernausgeführt: Die einzelnen Verschlußglieder 5
bestehen dabei aus zwei im wesentlichen parallelen und inder Projektion auf die
Reißverschlußebene 6 sich mehr oder weniger vollständig überdeckenden VerschluBgliederschenkeln
7 mit angeprägten Kuppelköpfen 8, Angeprägte Kuppelköpfe 8 bezeichnet dabei die
Tatsache, daß.es sich um Abplattungen-handelt; die durch Quersehnittsverformungen
des Kunststoffmonofilamentes 2 hergestellt sind. Angeschlossen an die einzelnen
Verschlußglieder 5 sind Verbindungsteile 9, welche die einzelnen Verschlußglieder
5 mit benachbarten Verschlußgledern 5 der gleichen Versehlußgliederkette verbinden.
Die Verschlußgliedersuhenkel 7 weisen besondere Arretierungsmittel 10 auf. Dazu
wird auf die Figuren 4 und 3 Bezug genommen: Man erkennt, daß die Anordnung so getroffen
ist, daß die Verschlußgliederschenkel 7 im gekuppelten und ineinantiergeschobenem
Zustand der tragbandfreien Verschlußgliederketten 1 in einer Reihe liegende Arretierungsmitte1
10 aufweisen, Durch diese Arretierungsmittel 10 sind die Tragbänder 3 fixiert, im
Ausführungsbeispiel deshalb, weil an die Arreterungsmittel .10 die Nähnähte 4 angeschlossen
sind, mit denen die Tragbänder 3 mit den Verschlußgliederketten 1 vereinigt sind:
Gleichzeitig wird auf diese Weise das Querspiel S begrenzt, weil nach Be-Festigung
der Tragbänder 3 an den Versehlußgliederkeen 1 diese nicht mehr so weit inenandergeschoben
werden können, wie es in Fig. 3 angedeutet worden ist, sondern nur noch-bis zu der
Stelle, bei der sich die Kuppelköpfe 8 der Verschlußglieder 5
gegen
die angeschlossenen Tragbänder 3 oder deren Nähnähte 4 abstützen. Das-so definierte
QuerapielS ist. in den Figuren 2 und 5 angedeutet worden.
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Handelt es Ich bei den erfindungsgemäßen Reißverschlüssen um solche,
bei denen die Tragbänder 3 auf die VerschluBglieder 5 aufgeschoben sind, wozu die
Tragbänder 3 beispielsweise entsprechende Ausnehmungen aufweisen oder so eingerich4et
sind, daß die VersehluBglieder 5 durch Maschen zwischen den Kettfäden und Schußfäden
hindurchgedrückt werden können, so sind die Tragbänder 3 an den Arretierungsmitteln
10 unmittelbar fixiert. Das ist in den Figuren nicht dargestellt worden. Dargestellt
worden ist, wie schon erwähnt, daß die Nähnähte 4 an den Arretierungsmitteln 10
fixiert sind. Die der Erfindung zugrunde liegende allgemeine Lehre für die Begrenzung
des Querspiels ist anhand der Figuren 3 his 5 erläutert worden. Man erkennt, daß
die Arretierungsmittel 10 im gekuppelten und vollkommen ineinandergeschobenen Zustand
der tragbandfreien Verschlußgliederketten 1 eine in der Symmetrieachse 11 dieser
gekuppelten Verschlußgliederketten l liegende Reihe bilden. Daraus ergibt sich das
im Ausführungsbeispiel auch in den Figuren 2 und 5 erläuterte Querspiel S. Gleichzeitig
ist dadurch Raum für einen Feststelldorn des Schiebers gegeben, - was jedoch
nicht gezeichnet wurde. Ergänzend dazu ist in Fig. 3 durch eine strichpunktierte
Linie 12 angedeutet worden, daß neben der in der Symme- . trieachse 11 der gekuppelten
und inenandergeschobenen Verschlußgliederketten
1 liegende Reihe
-von Arretierungsmitteln.10 auch weitere Reihen von äußeren Arretierungsmitteln
13 angeordnet werden können, die im auseinandergez_ogenenZustand der gekuppelten
Verschlußgliederketten 1 (Fi,g. 5) mit :den Arretierungsmitteln 10 aus der Reihe
der Arretierungsmittel 10 n der Symmetrieachse 11 der gekuppelten und ineinandergeschobenen
Verschlußgliederketten 1 gleichsam echte Aufnahmen für Nähnähte -4 oder Teile des
Tragbandes 3 definieren. Allerdings ist.grundsätzli.eh die Anordnung einer einzigen
Reihe von Arretierungsmitteln 1p ausreichend, da neben den Arretierungsmitteln 10
an jeder Verschlußgliederkette 1 die Verbindungsteile 9 zur weiteren Festlegung
der Tragbänder 3 dienen. Regelmäßig wird man daher nur dann, wenn die VerschluBglieder
5 sehr lang snd,_zusätzlche äußere Arretierungsmittel 13 vorsehen. Immer empfiehtl
essichallerdings, die Arretierungsmittel 10 bzw. 13 in der dargestellten Weise an
beiden Seiten der VerschluBglie derschenkel 7, anders ausgedrückt auf Oberseite
und Unterseite der einzelnen Verschlußglieder 5, anzuordnen. Dadurch weehselwirken
die Arretierungsmittel 10 bis 13 auch unmittelbar mit den Tragbändern 3 auf der
Unterseite der Verschlußgliederketten 1, so daß eine sichere Fixierung der Tragbänder
3 und damit eine definierte -Einstellung des Querspiels S :erreicht wird. Die Arretierungsmittel
10 bzw. 13 sind in der-Ausführungsform nach den Figuren -1 bis 5 als Vorsprünge'ausgebildet.
Dabei bilden. diese Arretierungsmittel 10,13 gleichzeitig Schiebergleitelemente,
sie besitzen nämlich eine Höhe, .die eine :auflegende Nähnaht 4 oder ,eine sonstige
Abdeckung der'Yerschlußglieder 5 überragt. Die
Arretierungsmittel
10 bis 13 können jedoch, wie es Fig. 6 andeutet, auch als Vertiefung ausgeführt
sein.