DE1815900U - Kerbzange zum aufpressen von kabelschuhen auf elektrische leiter. - Google Patents

Kerbzange zum aufpressen von kabelschuhen auf elektrische leiter.

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DE1815900U
DE1815900U DE1958W0018918 DEW0018918U DE1815900U DE 1815900 U DE1815900 U DE 1815900U DE 1958W0018918 DE1958W0018918 DE 1958W0018918 DE W0018918 U DEW0018918 U DE W0018918U DE 1815900 U DE1815900 U DE 1815900U
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pliers
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pair
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FRANZ WEITKOWITZ ELEKTROTECHNI
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FRANZ WEITKOWITZ ELEKTROTECHNI
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/033Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for wrapping or unwrapping wire connections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

  • Firma Franz Weitkowitz, Peine/Hann., Am Silberkamp 73b
    = = = = = = = = = = = = = = m m = = = = = = = = = = =
    11 Kerbzange zum Aufpressen von Kabelachuhen auf
    elektrischeLeiter"
    a : = ; xs : e ; == : s : s ; =s : === : s : ! = ! a : ! == : s : = = = = = = =
    Beschreibung.
  • Die Neuerung betrifft eine Kerbzange zum Aufpressen von Kabelschuhen, bei der zwei gegen ein gemeinsames Widerlager bewegbare Kerbpressbakcen an durch die Zangenschenkel verschwenkbaren und das Zangenmaul bildenden Hebeln angeordnet sind.
    sind.
  • Derartige Kerbzangen sind bekannt. Bei einer solchen bekannten Zange ist das Zangenmaul durch Jas quer liegende Widerlager, an dem die das Zangenmaul bildenden. ; Hebel im gegenseitigen Abstand angelenkt sind, geschlossen und die Kerbpressbacken sind an den Hebeln zwischen dem Widerlager und dem Drehzapfen für das die Zangenhebel bildende Schenkelpaar angeordnet.
  • Bei anderen bekannten Kerbzangen, bei denen die Kerbpreasbacken ebenfalls mit einem gemeinsamen Widerlager zusammenwirken, ist ein nach aussen offenes Zangenmaul dadurch erhalten, dass das gemeinsame Widerlager zwischen dem Drehzapfen für die Zangenhebel und den Kerbpressbacken angeordnet ist. In einem Fall einer derartigen Zange sind die das Zangenmaul bildenden Hebel im gegenseitigen Abstand an einer gemeinsamen Halterung angeordnet, während in einem anderen beide Hebel einen gemeinsamen Drehzafen besitzen, an dem zugleich auch das Widerlager unterstützt ist.
  • Die zuletzt erwähnte Kerbzange weist vier Gelenkpunkte auf, d. h. die das zangenmaul und die Zangenhebel bildenden Schenkelpaare der Zange bilden zusammen ein Gelenkviereck, dessen eine Diagonale auf der Symmetrielinie der Zange liegt. Bekanntlich gewährleistet ein solches Gelenkviereck, dass die Symmetrie
    bei allen Bewegungen erhalten bleibt. Bei der erwähnten
    ".
    Kerbzange führen die beiden Kerbpresbacken daher stets gleiche
    Bewegungen aus, was für ein ordnungigezässes Arbeiten der Zange
    von grosser Bedeutung ist, FürKerbzangen, bei denen zwei Kerpressbacken mit einem gemeinsamen Widerlager für den Kabelschuh und das Kabel zusammenwirken, kann es in einigen-fällen jedoch vorteilhaft sein, wenn man die Drehpunkte der das Zangenmaul bildenden Hebel auseinanlerlegt und an einer geminsamen Halterung vorsieh@ wie das bei den beiden zuerst erwähnten bekannten Kerbzangen der Fall ist. Die gegenseitige Lage dieser @rehpunkte beeinflusst die bewegungsbahn der Kerbpressbacken bein4 öffnen und Schliessen der Zange.
  • Legt man die Drehpunkte der die Kerbpressbacken tragenden Hebel auseinander, erhält man statt eines Gelenkvierecks ein
    Gelenkfünfeck, welches bekanntlich forminatabil ist. Bei
    Kerbzangen bedeutet dies, dass ein zuverlässiges Arbeiten
    mit einer Kerbzange, deren Hebel mit der gemeinsamen Halterung
    ein GelenkfUnteci k bildet, nicht i. armer gewährleistet ist, da
    sich die erbpressbacken nicht . leichm'ssig gegenüber WerkstUck
    und Widerlager bewegen.
    Bs ist Aufgabe der t und, bei derartigen Kerbzangen
    eine zwangsweise Führung der Kerbpresabacken zu erzielen in
    der Weise, dass sie sich immer symmetrisch und vorzugsweise
    im spitzen Winkel zueinander und in Soeieserichtung im
    wesentlichen ralial auS'da3 Widerlager hin bewegen,
    Dies wird dadurch erreicht, dasf.ün.-ngageMsa die
    Halterung eine Schlitzfuhrung aufweist r in welcher das das
    Zangenmaul bildende Hebelpaar mittelbar geführt ist. Vorteil-
    """""'."""..,.'...
    hafterweise aind auch das die Zangenheel bildende Shenkel-
    paar und das Widerlager in der die Zwanßsfdhrung aufweisenden
    j'.
    Halterunggelagert. Als Halterung dienen vorzugsweise äussere
    Deckplatten, zwischen denen das Widerlajßer auswechselbar
    ; ;
    angeordnet ist. Zweclaaäaaigerweiae läset man die Zwangaführun
    auf den Drehzapfen einwirken, der das die Zangenhebel bildende
    Schenkelpaar miteinander kuppelt.
    Die erfindungsgemäsae Ausbildung gestattet es, die Vorteile
    einer genauen Führung, wie sie bei einer nach einem Gelenk-
    viereck aufgebauten lerbzange vorhanden, sind, mit denjenigen
    Vorteilen zu verbinden, die durch zwei getrennte Gelenkpunkte
    für die das Zangenmaul bildenen Hebel bezüglich der Bewgungs-
    bahn der Pressbacken erreicht werden.
    Man hat zwar bereite bei Kerbzangen mit mehr als vier Gelenk-
    punktenassnahmen zur Zwansfihrung des Gelenkecks vorgesehen.
    Hierbei handelt es sich jedoch um Kerbzangen mit zwei gegenein-
    ander arbeitenden Preasbacken ohne Widerlager, also um eine
    andere Zanbenattun. Bei diesen Zanen hat man etwa in der
    VerbinJungslinie der beiden Gelenkpunkte der die Presabacken
    . v einen sechsten
    tragenden Hebel aus der Symiaetrielinie der Zange einen sechsten
    velenkpunkt anieordiie-t, der das Geleneck atabilisiert.
  • Abgesehen davon, dass diese Anordnung nur bei kleinen Winkelbewegungen im Zangenmaul angewendet werden kann, ist sie für Zangen mit Widerlager zwischen dem Kupplungszapfen der Zangenhebel und den Kerbpressbaken ungeeigent, da sie die Anbringung des Widerlagers behindert.' Weitere Einzelheiten der ung sind hierunter anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung beschrieben.
  • Auf dieser zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht und Fig. 2 eine Seitenansicht des oberen Teiles einer Kerbzange.
  • Danach besteht die Kerbzange aus zwei Schenkelpaaren a, b bzw. h, i. An seinen freien enden trägt das kürzere -'ohenkelpaar a, b je eine kerpressbake d. Sowohl das kürzere Schenkepaar a,b als auch das die eigentlichen Handhebel der gange bildende schenkelpaar h,i ist neuerungsgemäss in einer ihnen gemeinsamen alterung B. zwischen zwei Platten k, um Zapfen c,c
    bzw. g, g1 drehbar gelagert. Ebenfalls zwischen diesen
    Platten k, l @lagert ist das feste Widerlager e für die
    Kerbpressbacken d. kieses diderlaaer kaii-z. . in einer um den
    Zupfen c druhbaren, ocheibe e bosteen, die a'i ihre'Umfange
    jt. va halbrun, il: aige Ausnehthunjen f zum einlegen elektrischer
    u
    Leiter unterschiedlichen Durchmessers besitzt.
    Das die Handhebel der Kerbzange billende läsgere Jchenkelpaar
    h, i ist mit kurzen Ansätzen hl, i 1 durch Zepfen m gelenkig
    miteinander verbunden.
    ist der Verbindungszapfen m in Lngsschlitzen
    o der Laerlatten kl geradlinig gefilhrt' wodurch die Kerb-
    pressbacken d gezwuaen werden, sich immer ayntmetrisoh zum
    Wideklager j zu bewegen.
    Hierdurchwird ea olich,die Drehzapfen c, c1 des kürseren
    chenbelpaares a, b nahezu auf Höhe des Widerlagers e und zu
    diesem in solchen Abstand zu legen, dass beim schließen der
    ', 7.
    Zange sich die Kerbpreaabacken d radial im spitzen Winkel
    zueinander und wesentlich radial auf das Widerlager e hin
    bewegen, wodurch die Kirkun, der Zange weiterhin erheblich
    verbessertwird.
    Der Zapfen m kannl auch mit roll&a. der Reibung, in. den Schlitzen
    o geführt sein.

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e : = c = = = = = w = : S ! B ! ; tt
    1. Kerbzange zum Aufpressen von Kabelschuhen auf elektrische Leiter, bei del zwed) gegen ein gemeinsames Widerlager
    bewegbare Kerbpresabacken an durch die Zangenschenkel verschwenkbaren und das Zangenmaul bildenden Hebeln angeordnet sind, die im gegenseitigen Abstand an siner gemeinsamen Ealterung, gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daaa die Balterung (k, l) eine Schlitzfhrun,. (c) aufweist, in welcher da da anenmaul bildende Hebelpaar (a, b) mittelbaigefdhrtist. rr 2. Kerbzange nach Anspruch 1, dadurch geknnzeichnet, daas auch das die Zengenhebel bildende Schenkelpaar : h, i) und das Widerlager (e) für die Kerbpressba. ckend) ih'er die Schlitzführun aui''. ? ei8en. 3en nalterung"- rzug. jweise zwischen zwei aussen liegenden Deckplatten (k, l), ßelagert sind. elf 3. Kerbzane nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Schlitzfdhrung (o) mit dem Drehzapfen (m) zusammenwirkt, der das die Zangenhebel bildende Schenkelpaar (h, i) miteinander Kuppelt. 4. Kerbaznge nach Anspruch 3, dadurch gekennzieichnet, dass der Zapfen (m) mit rollender Reibung in der Schlitzführung (c) - i gleitet. 5. Kerbzange nach irgend einem der Anspruche 1-4, dadurch 9 daso die ürehzaiien (oeci des die Kerbpr-ssbac cn (d) tragenden Ilbelpaar'-. Q (a, b) etwa in leichr IioLe uad in solch't abstand zum Widerlager (e) in der Halterua gelagert sind, dass sich die Xerbprese-
    backen vorzugsweise i spitzen Winkel zueinander und in Schliessichtung im wesentlichen radial auf da3 Widerlager (e) zu beweegen.
DE1958W0018918 1958-01-24 1958-01-24 Kerbzange zum aufpressen von kabelschuhen auf elektrische leiter. Expired DE1815900U (de)

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