DE1814940U - Packkasten fuer gegurtete patronenmunition. - Google Patents

Packkasten fuer gegurtete patronenmunition.

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DE1814940U
DE1814940U DEH32360U DEH0032360U DE1814940U DE 1814940 U DE1814940 U DE 1814940U DE H32360 U DEH32360 U DE H32360U DE H0032360 U DEH0032360 U DE H0032360U DE 1814940 U DE1814940 U DE 1814940U
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DE
Germany
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packing box
partition
ammunition
side wall
lid
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DEH32360U
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English (en)
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J Oswald Hoffman
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Individual
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B39/00Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags
    • F42B39/26Packages or containers for a plurality of ammunition, e.g. cartridges
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    • F42B39/00Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags
    • F42B39/14Explosion or fire protection arrangements on packages or ammunition
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F42B39/00Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags
    • F42B39/22Locking of ammunition in transport containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

TM, 8. ISI49I0. J. Oswald Hoffmann... Lintorf (Bez. Düsseldorf). I Paddcast««.· .,
' für Reeurtetc Patroncnmuaition. 6. 7. 55». f
.SemiarscA \g»~ <*·■*■?...,. .j
VCSTrALCM DAMM 10
Gaienlanioa/f rcRusPRECHcRi iim 30 ββ
Rhein-Ruhr Bonk Düsseldorf. Konto-Nr. 21145 Postscheckkonto: Dortmund Nr. 66644
Beschreibung zur Gebrauchsmusteranme!dung
des Herrn J. Oswald Hoffmann, Lintorf / Bez. Düsseldorf
betreffend:
"Packkasten für gegurtete Patronenmunition"
Für die Lagerung und den Transport von gegürteter Patronenmunition sind Packkästen aus Stahlblech allgemein bekannt. Die Packkästen sind rechteckig gestaltet und besitzen an ihrer einen Breitseite einen Klappdeckel, der durch eine weite Öffnung das Einlegen und die Entnahme der gegurteten Munition ermöglicht.
Besonders für die MunitionsStapelung in Kampfwagen, aber auch an sonstigen Waffen, ist es nachteilig, daß die Munitionsgurte aus breitseitig gestapelten Kästen nur unter gleichzeitigem Abbau des Stapels entnommen werden können, um die an der Breitseite vorgesehene Entnahmeöffnung jeweils freizulegen. Um darüber hinaus ein schnelles Einlegen und eine schnelle Entnahme der Munitionsgurte zu ermöglichen, müssen die Kästen breiter dimensioniert werden, als an sich die in Gurtschleifen eingelegte Patronenmunition lang ist. Dieses notwendige Bewegungsspiel hat aber den Nachteil, daß die Gurte während des Transportes hin- und herrutschen, und sich dadurch die Patronen leicht gegenseitig beschädigen und unter Umständen auch ineinander verhaken können.
Die Heuerung bezweckt, diese grundlegenden Nachteile der bekannten Packkästen zu beseitigen und besteht darin, daß '
die Packkästen stirnseitig mit einem auch im Stapelsustand ent- J" fernbaren Deckel ausgestattet sind, und im Packkasten selbst eine
72d. 8MS149#;i]l·^
Lintorf (Bcz DüsseWorf)Ä I Padckisttn 1 % JUUWSS· ' für Rcguttde Patronenmanhion. 6.7.; 59. / : s
H5256O. <T.6;Z.1) .:^v:"; ,■:/ ■ '. '"/-..-,i
Stellwand vorgesehen ist, die mit der Schließ- bzw. Aufspannbewegung des Deckels selbsttätig gegen die Geschoßspitzen bzw. Patronenenden angedrückt wird und diese mit der Öffnungsbewegung des Deckels wieder freigibt, sodaß die Munitionsgurte unbehindert durch die Stellwand herausgezogen werden können.
Die vorerwähnte Stellwand besteht beispielsweise aus einer der einen Seitenwand des -^ackkastens vorgesetzten Platte, die auf der dieser Seitenwand zugekehrten Seite in der durch die Schließ- bzw. Aufsatzbewegung des Deckels bestimmten Verschieb erichtung wirksam werdende Auflaufsehrägen besitzt, denen Auflaufschrägen an der Seitenwand des Kastens zugeordnet sind. Diese beidseitigen Auflaufschrägen können aus Kugelkalotten oder Wellungen bestehen. Diese können von Seiten des Packkastens her unmittelbar aus dessen Seitenwand nach innen herausgedrückt oder an die Seitenwand des Packkastens ein Blech mit derartig herausgedrückten Kugelkalotten oder Wellungen angeschweißt sein.
Für die Längsverschiebung der Stellwand im Sinne eines Andrückens an die Geschoßspitzen oder Patronenenden wird die Verstellwand an ihrer dem Verschlußdeckel zugekehrten Seite vorzugsweise mit Ansätzen, Zungen oder dergl. ausgestattet, die durch das Schließen oder Aufspannen des Deckels die Längsverschiebung der Stellwand verursachen.
Um ein glattes herausziehen der Munitionsgurte in jedem Pail sicherzustellen, werden in der stirnseitigen Öffnung des Packkastens oben und unten gekrümmt verlaufende Gleitflächen vorgesehen, die den Gurten beim Herausziehen eine einwandfreie Führung geben.
Um Beschädigungen insbesondere der Geschoßspitzen auszuschließen, werden die plattenförmigen, aus Stahlblech gefertigten Verstellwände mit einem weichen Blatt aus Gummi oder Kunststoff versehen, wahlweise können sie auch ganz aus Kunststoff hergestellt sein. I |;
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung beispielsweise veranschaulicht.
72<l· a. IS14940. J. Oswald HdSnann.
Union (Β«; Düsseldorf). I PaAfast»
' für Kcenrtcte Pationcnmanhion. 6./. 59.
H 32 360. fr.6;Z.l)
Pig. 1 ist ein Längsschnitt durch einen Packkasten gemäß der feuerung entsprechend der Schnittlinie I - I der Pig. 2,
Pig. 2 ist eine Stirnansicht von der Deckelseite her gesehen,
Pig. 3 ist ein Horizontalschnitt entsprechend der Schnittlinie II - II der Pig. 1,
Pig. 4 veranschaulicht das Zusammenwirken der gegenseitigen Auflaufsehrägen der Seiten- und Stellwand des Kastens in vergrößertem Maßstab.
Der dargestellte Packkasten, der für die Einlagerung von gegürteter Patronenmunition "bestimmt ist, "besteht aus einem rechteckigen Blechgehäuse und besitzt auf seiner einen Breitseite in bekannter V/eise einen aufklappbaren Deckel 1, der durch einen Hebelverschluß 2 festgespannt wird. Zwischengefügte Dichtungen 3 gewährleisten einen wasser- und luftdichten Verschluß. Stirnseitig ist ein weiterer Deckel 4 vorgesehen, der ebenfalls durch Spannverschlüsse 5 festspannbar ist. Auch hier gewährleisten zwischengefügte Dichtungen 6 einen luft- und wasserdichten Verschluß.
Im Inneren des Packkastens ist eine in Richtung auf die Geschoßspitzen bzw. Patronenenden der eingelegten Patronenmunition verschiebbare Stellwand 7 angeordnet, die auf der der benachbarten Seitenwand 8 des Kastens zugekehrten Seite Kugelkalotten oder wellenförmige Erhebungen 9 aufweist, denen an der Seitenwand gleiche Erhebungen 10 zugeordnet sind. Die aus der Seitenwand vorspringenden Erhebungen 10 sind aus einer Blechplatte 11 herausgedrückt, die an der Seitenwand 8 angeschweißt ist und zugleich zu einem Begrenzungsanschlag 12 für die Verstell-S wand umgebogen ist. An der Stellwand 7 ist eine Zunge 13 angeschweißt, die in den Raum des Deckels 4 hineinreicht und so lang bemessen ist, daß sie mit dem Aufsetzen des Deckels 4 die Stellj wand 7 in der Längsrichtung verschiebt und durch das Zusamnienwirken der Auflaufschrägen 9 und 10 ein Heranbewegen der Stellwand f j 7 an die Geschoßspitzen oder Patronenenden der eingelegten Pa-
STM. & ISHSMdL J. Oswald HcShnum. fljntnf (Bd. Düsseldorf). I PadJcasten ' für gegürtete Patxoncnmunition. 6. 7. 59. IH 32 360. CT. 6; Z. 1)
tronenmunition verursacht, sodaß diese zwischen die Stellwand 7 und die gegenüberliegende Seitenwand Η des Kastens eingespannt wird. Mit dem Lösen des Deckels 4 wird diese feste Spannung wieder aufgehoben, indem die Stellwand 7 dann nach links ausweichen kann und an den Erhebungen abgleitet. Diese Rücklaufbewegung kann durch angebrachte Gummifedern unterstützt werden.
Nach Abnehmen des Deckels 4- können die Patronengurte unbehindert von der Stellwand 7 nach vorn hin frei herausgezogen werden, das heißt also, auch aus gestapelten Kästen, wobei gekrümmt verlaufende Führungsflächen 15 einem reibungslosen und störungsfreien Herausziehen förderlich sind.
Die Neuerung beschränkt sich nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel, sondern dieses soll lediglich den Grundgedanken der Neuerung veranschaulichen. So können z.B. die Stellwände auch in anderen Munitionskästen für den gleichen Zweck vorgesehen sein, die keinen solchen stirnseitigen Verschlußdeckel aufweisen. Entscheidend ist immer nur, daß eine Deckelbewegung, beispielsweise auch die Klappbewegung des Deckels 1 , dazu ausgenutzt wird, um eine vorgesehene Stellwand in der beschriebenen Weise selbsttätig in Wirksamkeit treten zu lassen.
Die Lagefixierung der Patronenmunition in dem
Packkasten hat auch den Vorzug, daß beim Abwerfen der Munitionskästen aus Plugzeugen beispielsweise Beschädigungen der Patronen infolge nicht spielfreier Lagerung ausgeschlossen werden.

Claims (7)

uSorf (Bex; Düsseldorf)., | PaAk .fur eeetirtctc Patroncnmunition. 6.7 Η 32360. <T. 6; Z. 1) - ■■ Schutzansprüche
1) Packkasten für gegurtete Patronenmunition in Form
rechteckiger Blechkasten, dadurch gekennzeichnet, daß die Packkästen stirnseitig mit einem auch im Stapelzustand entfernbaren Deckel (4) ausgestattet und im Packkasten selbst eine Stellwand (7) vorgesehen ist, die mit der Schließ- bzw. Aufspannbewegung
des Deckels selbsttätig gegen die Geschoßspitzen bzw. Patronenenden angedrückt wird und diese mit der Öffnungsbewegung des
Deckels wieder freigibt.
2) Packkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellwand (7) aus einer der einen Seitenwand des Packkastens vorgesetzten Platte (8) besteht, die auf der dieser Seitenwand zugekehrten Seite in der durch die Schließ- bzw. Aufspannbewegung des Deckels (4) bestimmten Verschieberichtung
wirksam werdende Auflaufschrägen besitzt, denen Auflaufschrägen an der Seitenwand (8) zugeordnet sind.
3) Packkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseitigen Auflaufschrägen aus Kugelkalotten oder
Y/ellungen (9, 10) bestehen.
4) Packkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Seitenwand (8) des Deckels ein Blech (11) mit solchen herausgedrückten Kugelkalotten oder 7/ellungen (10) angeschweißt ist.
5) Packkasten nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellwand (7) an ihrer dem Verschlußdeckel (4) zugekehrten Seite Ansätze, Zungen (3) oder dergl. besitzt,
die durch das Schließen oder Aufspannen des Deckels eine Längsverschiebung der Stellwand (7) verursachen.
-6 - f
7M, 8. 1 »14910. J. Oswald Hoffmann,-, „„,«,«, 6 - r Lintorf (Bez. Düsseldorf). | Paddusten HJüUlSSÖ '. für geguttctc Patronenmunition. 6. 7. 59. '
H 32360. <T.6;Z. 1) ___
6) Packkasten nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der stirnseitigen Öffnung des Packkastens Ouen und unten gekrümmt verlaufende G-leitflachen (15) für- die Munitionsgurte -vorgesehen sind.
7) Packkästen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellwand (7) aus Kunststoff besteht.
DEH32360U 1959-07-06 1959-07-06 Packkasten fuer gegurtete patronenmunition. Expired DE1814940U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1187524B (de) * 1961-05-03 1965-02-18 Fonderie Patrone S P A Off Schnellverschluss fuer Munitionskaesten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1187524B (de) * 1961-05-03 1965-02-18 Fonderie Patrone S P A Off Schnellverschluss fuer Munitionskaesten

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