DE1814869C3 - Wäßrige Paste zur Herstellung von elektrischen Widerständen - Google Patents
Wäßrige Paste zur Herstellung von elektrischen WiderständenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine wäßrige Paste zur Herstellung elektrischer Widerstände, bestehend aus 10
bis 30 Gewichtsprozent Polytetrafluoräthylen einer durchschnittlichen Teilchengröße von 0,1 bis 0,5 μπι,
bis 30 Gewichtsprozent eines Leitpigmentes, bestehend aus Graphit oder Ruß oder einem Gemisch
aus beiden mit einer durchschnittlichen Korngröße unter 100 μπι, 2 bis 20 Gewichtsprozent eines Dispergiermittels
und 5 bis 70 Gewichtsprozent Wasser.
Es ist bekannt, Kunststoffe durch Zusatz von elektrisch leitfähigen Stoffen, sogenannten Leitpigmenten,
z. B. Metallen oder Ruß bzw. Graphit, in geei · eten Konzentrationen elektrisch leitend zu machen
(deutsche Patentschrift 1 005 601).
Es ist weiterhin bekannt, auf die beschriebene Weise hergestellte leitfähige Kunststoffe unter anderem zu
flächenförmigen Gebilden wie Folien oder Platten zu formen, die unter anderem als schichtförmige Widerstände
Verwendung finden können. Ein bevorzugter Einsatzzweck solcher schientformiger Widerstände ist
die Ausnutzung der Wärmeentwicklung bei Stromdurchgang für Flächenheizelemente, z. B. für Boden-,
Wand- oder Deckenheizungen.
D:e bisher bekannten Widerstände dieser Art sind
je ic ch f ir den genannten Einsatzzweck aus mindestens ei lern der folgenden Gründe ungeeignet:
1. Die Verteilung des Leitpigmentes im Kunststoff ist nicht ausreichend homogen, so daß beim Anlegen
einer elektrischen Spannung an die auf geeignete Weise mit elektrischen Kontakten versehenen Kanten solcher
Widerstandsfolien oder -platten bevorzugte Strombahnen entstehen, in deren Umgebung der Kunststoff
erweicht, wodurch das Flächenheizelement betriebsunsicher und unbrauchbar wird. Diese Inhomogenitäten
können schon beim Einmischen des Leitpigmentes in die Schmelze, Lösung oder Dispersion
des Kunststoffes oder unmittelbar darauf infolge von Entmischungserscheinungen auf Grund unterschiedlicher
Dichte oder bei der Verarbeitung solcher Mischungen zu Folien oder Platten entstehen.
2. Die bisher für den genannten Einsatzzweck benutzten Kunststoffe, z. B. Polyvinylchlorid oder
Silikonkautschuk, besitzen eine für den Dauerbetrieb bei erhöhten Temperaturen, der z. B. bei Wohnraumbeheizungen
unumgänglich ist, eine unzureichende Alterungsbeständigkeit. Durch Versprödung infolge
Oxydation, Auswandern von Weichmachern, fortschreitende Vernetzung oder Abbau des Kunststoffes
ac ändert sich unter Temperatureinwirkung die innere Struktur des gesamten schichtförmigen Widerstandes
und damit die elektrische Leitfähigkeit. Daher ist es nicht möglich, Flächenheizungen aus solchen Materialien
unter konstanten Betriebsbedingungen zu betreiben. Außerdem wäre die zu erwartende Gesamtlebensdauer
solcher Heizungen auch bei ständig angepaßten Betriebsbedingungen nicht ausreichend.
3. Die Temperaturbelastbarkeit von schichtförmigen Widerständen auf Kunststoffbaris der bekannten Art
ist relativ gering, so daß sie für eine rationelle Anwendung in Speicherheizungen (Einbettung in Materialien
hoher Wärmekapazität, z. B. Estrich-Beton), die die Ausnutzung des billigen Nachtstroms ermöglichen,
praktisch ausscheiden.
4. Die Widerstandsfähigkeit der bisher bekannten schichtförmigen Widerstände gegen mechanische Beanspruchungen
ist im allgemeinen unzureichend, da bereits geringfügige örtliche Deformationen örtliche
elektrische Leitfähigkeitsänderungen bewirken, die wiederum zu den gleichen, die Betriebssicherheit
störenden Erscheinungen führen, wie sie unter 1. beschrieben sind.
Die unter 2. bis 4. aufgeführten, den praktischen Einsatz von schichtförmigen Widerständen auf Kunststoffbasis
als Flächenheizelemente verhindernden Nachteile könnten im Prinzip dadurch beseitigt
werden, daß man als Kunststoff das bis etwa 2500C
dauertemperaturbeständige und sich nicht durch Alterungserscheinungen in seinen Eigenschaften verändernde
Polytetrafluoräthylen (PTFE) verwendet.
So sollte es möglich sein, leitfähige Folien durch Imprägnieren von Glasfasergeweben mit wäßrigen,
die üblichen Dispergiermittel enthaltenden PTFE-Leitpigment-Dispersionen,
z. B. solchen gemäß den USA.-Patentschriften 2 878 353 und 2 813 041 sowie
der französischen Patentschrift 1 235 803, herzustellen. Beim Versuch, diese Aufgabe mit bekannten üblichen
Mitteln und Verfahren zu lösen, indem man handelsübliche Leitpigmentpasten oder trockene Leitpigmente
unter Zugabe bewährter Dispergiermittel in handelsübliche PTFE-Dispersionen einrührt bzw. eindispergiert
und mit den erhaltenen Mischungen Glasfasergewebe imprägniert, stößt man jedoch auf große
Schwierigkeiten.
Bei Zugabe ausreichend hoher Leitpigmentmengen, um die gewünschte Leitfähigkeit zu erhalten, erhält
man koagulierte, nicht weiter verarbeitbare PT FE-Pigment-Gemische
oder Dispersionen, deren Stand-
i 814
Stabilität so gering ist, daß Entmischung und in vielen Fällen Bildung nicht mehr aufrührbarer" fester Bodensätze
eintritt, bevor ihre Weiterverarbeitung möelich ist.
Geling! es, die Dispersion unmittelbar vor der Verarbeitung
zu homogenisieren, so entmischt sich die Dispersion nach dem Aufbringen auf das Glasfasergewebe,
bevor Trocknung und Sinterung abgeschlossen sind, s-o daß infolge inhomogener Imprägnierung unbrauchbare
Flächenwiderstände entstehen. Viele an sieh newährte Dispergiermittel ergeben stark schaumeiide
Dispersionen, die sich nicht blasen- und fehlsieüenfrei
auftragen lassen. In einigen Fällen erhält man auch trotz theoretisch ausreichend hohem Leitpitnientgehalt
um Zehnerpotenzen zu hohe elektrische Widerstände, offenbar infolge unzureichender
odv-r ungünstiger Pigment-Kornverteilung im fertig imprägnierten Glasfasergewebe.
In allen Fällen war es nicht möglich, Imprägnierungen
mit für diesen Anwendungszweck ausreichender Homogenität und Leitfähigkeit zu erhalten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine stabile, d. h. weitgehend koagulatfreie und haltbare
Paste zur Herstellung bis etwa 250 C stabiler elektrischer Widerstände zu liefern, in denen das Leitpi-:ment
ausreichend homogen verteilt ist und die eine genügend hohe Leitfähigkeit besitzen.
Diese Aufgabe wird bei einer wäßrigen Paste der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß sie außerdem noch 5 bis 50 Gewichtsprozent eines mehrwertigen Alkohols oder eines Gemisches
mehrwertiger Alkohole rnd 0 bis 0,5 Gewichtsprozent eines Bakterizide enthält.
Mit den erfindungsgemäßen Pasten lassen sich überraschenderweise völlig homogene und ausreichend
leitfähige Beschichtungen herstellen.
Es ist zwar schon vorgeschlagen worden, bei der Herstellung praktisch wasserfreier, stabiler, leitpigmentfreier
Polytetrafluoräthylen-Dispersionen unter anderem Formamid im Gemisch mit mehrwertigen Alkoholen
zu verwenden (vgl. deutsche Offenlegungsschrift 1 544 927). Jedoch war nicht vorhersehbar gewesen,
daß damit auch leitpigmenthaltige Polytetrafluoräthylen-Dispersionen, die tür den erfindungsgemäßen
Einsatz ausreichend stabil seien, herstellbar wären und daß dies sogar ohne Formamid möglich wäre.
Durch Imprägnieren von z. B. Glasfasergeweben mit obigen Pasten erhält man Flächenwiderstände mit
hoher mechanischer Widerstandsfähigkeit, einer Dauertemperaturbelastbarkeit bis mindestens 200"C, die in
jedem Flächenelement den gleichen im Dauerbetrieb unveränderten eliktrischen Widerstandswert haben.
Diese Flächenwiderstände eignen sich hervorragend für Flächenheizelemente, z. B. für Fußboden-, Wandoder
Deckenheizungen in Wohn- oder Arbeitsräumen.
Das Mischungsverhältnis von PTFE zu Leitpigment kann je nach gewünschter Leitfähigkeit der fertigen
Flächenwiderstände zwischen den angegebenen Gewichtsverhältnissen variiert werden. Die Grenzen
ergeben sich durch die erforderliche Mindestleitfähigkeit einerseits und Auskreidungserseheinungen
bei zu hoher Pigmentierung andererseits.
Es können ioniscne oder ni;htionische Dispergiermittel
oder Mischungen von beiden verwendet werden. Gee ^nete ioi ische Dispergiermittel sind z. B. Natriu
ndod cylsulfat, Dinaphthylmethan-disulfonsauresnat ium ode- S lfi.ablaugepulver. Geeignete nichtion.fche
Disp^r ler.nittel sind z.B. Kondensations-Drodukte
aus 1 iviol Alkylphenol mit vorzugsweise 10
bis 40 MoI Äthylenoxid oder Kondensationsprodukte von Fettalkoholen bzw. Fettsäuren mit Äthj lenoxid.
In einer bevorzugten Ausführung enthält die Paste 3 bis 12 Gewichtsprozent an Dispergiermittel.
Nichtionische Dispergiermittel sind geeig'eter als ionische, da sie beim Sinterprozeß bei Temperaturen
im Bereich von 360 bis 4200C ohne Hinterlassung von
anorganischen Salzen im imprägnierten Gewebe verbrennen. Sie werden deshalb bevorzugt verwendet.
Von den genannten nichtionischen Dispergiermitteln sind jene vorzuziehen, die das geringere Schaumbildungsvermögen
besitzen.
Als mehrwertige Alkohole können eingesetzt werden Diole, z. B. Äthylenglykol, Propylerglykol und Butandiole,
oder Triole, z. B. Hexantrio!, oder noch höherwertige Alkohole, z. B. Sorbit, oder Mischungen
dieser Alkohole.
Bevorzugt sind solche mehrwertigen Alkohole, deren Siedepunkt unterhalb 325°C liegt. Besonders
geeignet ist Äthylenglykol. Vorteilhafterweise enthält die Paste 15 bis 30 Gewichtsprozent eines mehrwertigen
Alkohols oder eines Gemisches derartiger Alkohole.
Die erfindungsgemäßen Pasten gestatten überraschenderweise im Gegensatz zu rein wäßrigen
Pasten das Imprägnieren von beispielsweise Glasfasergewebe durch Tauchen, Trocknen und Sintern
nach üblichen Verfahren, ohne Auftreten von Inhomogenitäten, wie sie sonst durch Laufspuren oder Trenneffekte
in der durch Tauchen aufgebrachten Paste auT dem Gewebe nach Verlassen des Tauchbades während
des Trocknungsprozesses entstehen. Die mit den erfindungsgemäßen Pasten erzielbaren Imprägnierungen
sind so homogen, daß beim Anlegen von elektrischen Spannungen in den getrockneten, gesinterten
und an gegenüberliegenden Kanten mit Kontakten versehenen Flächenheizelementen keine bevorzugten
Sirombahnen entstehen, die zu ungleichmäßiger Erwärmung mit den eingangs beschriebenen negativen
Folgen führen würden.
Folgende Beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung.
Es wurde eine Leitpigmentpaste I auf folgende Weise hergestellt: In ein Gemisch von 120 g Äthylenglykol,
116 g Wasser, 4 g 20°/0ige wäßrige Na-Pentachlorphenolat-Lösung
und 40 g eines Kondensationsproduktes aus 1 Mol Nonylphenol und 30 Mol Äthylenoxyd wurde in kleinen Portionen unter Rühren
ein Gemisch aus 72 g Naturgraphitstaub und 48 g; Ruß eingebracht und so lange weitergerührt, bis alle
Festanteile benetzt waren. Der erhaltene Teig wurde anschließend in eine Labor-Perlmühle (beschickt mit
Glasperlen von 2 mm Durchmesser) gefüllt und darin 3 Stunden gemahlen. Nach Abtrennung der Glasperlen über ein Sieb erhält man etwa 250 g fließfähige:
Leitpigmentpaste I mit einem Leitpigmentgehalt von. 30 Gewichtsprozent. Durch Einrühren von 200 g
Leitpigmentpaste I in 200 g einer wäßrigen Poly-· tetrafluoräthylen-Dispersion mit einem Gehalt vor
30 Gewichtsprozent Polytetrafluoräthylen einer durchschnittlichen Partikelgröße von 0,2 bis 0,3 μιη und
1,5 Gewichtsprozent eines Kondensationsprodiikles
aus Nonylphenol und Äthylenoxyd (Molverhälinis etwa 1Z10) erhält man 400 g Imprägnierpaste I.
Mit der Imprägnierpaste I wurde in einer flachen
rechteckigen Wanne ein 25 · 25 cm2 großes Gewebestück aus entschlichtetem Glasfasergewebe durch
Tauchen und langsames Herausziehen getränkt und zum Vortrocknen an der Luft vertikal aufgehängt.
Nach Verdunstung der Hauptmenge des Wassers sah das getränkte Gewebe völlig einheitlich aus und
wurde in drei aufeinanderfolgenden Stufen in einem Wärmeschrank für je 10 Minuten auf 90, 250 und
38O°C erhitzt.
Nach dem Abkühlen wurde aus dem Gewebe ein rechteckiges Stück von 15-17 cm Kantenlänge herausgeschnitten
und durch Auftrag von Leitsilber in je 1 cm breiten Streifen an den gegenüberliegenden
kurzen Kanten beidseitig kontaktiert, so daß sich zwischen den Kontaktierungen eine quadratische
Fläche von 15 cm Kantenlänge befand.
Der elektrische Widerstand dieses quadratischen Flächenstückes wurde über eine Wheatstone-Brückenschaltung
gemessen und ergab einen Wert von 192 Ohm.
Ein auf die gleiche Art hergestelltes Gewebe mit den Abmessungen 15 · 90 cm2 wurde an den Schmalkanten
mit Leitsilber kontaktiert und eine Spannung von 110 V angelegt. Das Gewebe wurde heiß (Oberflächentemperatur
etwa 2000C) und zeigte nach 160 Betriebsstunden keinerlei erkennbare Veränderung.
Es wurde eine Imprägnierpaste II hergestellt durch Mischen von 150 g Leitpigmentpaste 1 mit 100 g
30°£iger Polytetrafluoräthylen-Dispersion (wie im
Beispiel 1) und 25 g Wasser. Die Imprägnierversuche von Beispiel 1 wurden mit dieser Paste wiederholt und
eine Probe mit den gleichen Abmessungen wie dort erstellt. Es wurde ein quadratischer Flächenwiderstand
des erhaltenen Widerstands von 26,5 Ohm ermittelt.
Das imprägnierte Gewebe wirkte wie im Beispiel 1 vollständig einheitlich und zeigte keine Tendenz zum
Abblättern von Imprägniermaterial, jedoch war beim Reiben mit einem weißen Leinentuch eine geringfügige
Abgabe von Graphit bzw. Ruß festzustellen, was bei dem nach Beispiel 1 hergestellten Widerstand
nicht der Fall war.
Es wurde eine Leitpigmentpaste II in analoger Weise ίο wie im Beispiel 1 hergestellt, jedoch unter Verwendung
eines Gemisches aus 95 g Graphit und 25 g Ruß, statt der im Beispiel 1 angegebenen Mengen. Durch
Mischen dieser Leitpigmentpaste II mit einer gleichen Gewichtsmenge 30%iger PTFE-Dispersion wurde eine
Imprägnierpaste III hergestellt, mit der die Imprägnierversuche
aus Beispiel 1 wiederholt wurden und eine Probe mit den gleichen Abmessungen wie dort erstellt
wurde.
Der erhaltene Widerstand sah völlig einheitlich aus,
ao zeigte keine Auskreidung und gute Haftung des
Imprägniermaterials auf dem Glasfasergewebe. Der quadratische Flächenwiderstand betrug 140 Ohm.
as B e i s ρ i e 1 4
Durch Mischen von 150 Gewichtsteilen Leitpigmentpasiell
(aus Beispiel 3) mit 100 Gewichtsteilen 30%-iger PTFE-Dispersion wurde eine Imprägnierpaste IV
hergestellt.
Die Qualität des mit dieser Dispersion analog Beispiel 1 hergestellten Widerstands entsprach der aus
Beispiel 2, der gemessene quadratische Flächenwiderstand betrug 10,1 Ohm.
Beispiele 5 bis 7
Es wurden Leitpigmentpasten in gleicher Weise wie im Beispiel 1 hergestellt, deren Zusammensetzung
aus folgender Tabelle zu entnehmen ist.
Beispiel | Graphit g |
Ruß g |
Äthylenglyko] g |
Wasser g |
Dispergiermittel | g |
5 6 7 |
84 72 70 |
36 48 30 |
120 120 140 |
116 116 116 |
Dinaphthyl-methandisulfonsaures Natrium Kondensationsprodukt aus 1 Mol Nonyl- phenol und 15 Mol Äthylenoxid Sulfitablaugepulver |
40 40 40 |
Alle Pasten enthielten außerdem 4 g 20 %ige wäßrige Na-Pentachlorphenolat-Lösung als Bakterizid.
Diese Pigmentpasten wurden jeweils im Gewichtsverhältnis 1:1 mit 30%iger PTFE-Dispersion abgemischt
und mit den so erhaltenen Imprägnierpasten Widerstände wie im Beispiel 1 hergestellt.
In allen Fällen wurden gleichmäßige Imprägnierungen erzielt. Die quadratischen Flächenwiderstände an
Proben gleicher Abmessungen wie im Beispiel 1 lagen im Bereich von 100 bis 200 Ohm.
Vergleichsversuche 1 bis 6
Die Beispiele 1 bis 6 wurden mit folgender Änderung wiederholt: In den Pigment pasten wurde das Äthylenglykol durch eine gleiche Gewichtsmenge Wasser ersetzt.
Die Beispiele 1 bis 6 wurden mit folgender Änderung wiederholt: In den Pigment pasten wurde das Äthylenglykol durch eine gleiche Gewichtsmenge Wasser ersetzt.
Aus diesen Pigmentpasten wurden entsprechend den zugehörigen Beispielen durch Abmischen
mit 30%iger PTFE-Dispersion Imprägnierpasten hergestellt.
Bei den anschließenden Imprägnierversuchen gemäß Beispiel 1 zeigte sich, daß in keinem Fall homogene,
also gleichmäßig getränkte Widerstandsgewebe zu erhalten waren.
In folgender Tabelle sind die zugehörigen Beispiele mit den erhaltenen Ergebnissen der Imprägnierversuche
gegenübergestellt.
Beispiel Nr. (mit |
Beurteilung der erhaltenen Widerstandsfolie |
Haftung·) | AUS- kreidung**) |
Vergleichs versuche (ohne Glykol) |
Beurteilung der erhaltenen Widerstandsfolie |
Aussehen | Haftung·) | Auskreidung·*) |
GIykol) | Aussehen | sehr gut | keine | Nr. | ungleichmäßig | ausreichend | schwach | |
1 | gleichmäßig | 1 | ||||||
matt schwarz | sehr gut | geringfügig | wolkig löcherig | schlecht | mittelmäßig | |||
2 | desgl. | sehr gut | keine | 2 | uneinheitlich | mäßig | mittelmäßig | |
3 | desgl. | gut | geringfügig | 3 | Laufspuren | schlecht | mittelmäßig | |
4 | desgl. | sehr gut | keine | 4 | sehr ungleich | mäßig | mittelmäßig | |
5 | desgl. | 5 | mäßig | |||||
gut | keine | stark löcherig | schlecht | mittelmäßig | ||||
6 | desgl. | 6 |
*) Durch Aufkleben von Tesa-Film Nr. 104 und ruckartiges Abreißen vor. der Unterlage beurteilt, wobei die Menge des am
Tesa-Film hängenbleibenden Imprägniermittels als negatives Maß für die Haftung diente.
·*) Optische Beurteilung der Schwärzung eines auf dem Gewebe zehmal hin und her geriebenen weißen Leinenläppschens.
Mit einem nach Vergleichsversuch 1 hergestellten Widerstandsgewebe wurde der im Beispie! 1 beschriebene
Langzeit-Heizversuch unter sonst gleichen Bedingungen wiederholt. Nach 3 Betriebsstunden
brannte das imprägnierte Gewebe durch, so daß der Versuch abgebrochen werden mußte.
Beispiel 1 wurde unter Ersatz des Äthylcnglykols durch die gleiche Gewichtsmenge Hexantriol (technisches
Isomeren-Gemisch) wiederholt.
Im Imprägnierversuch wurde ein Beispiel 1 entsprechendes Ergebnis erzielt. Der quadratische Flächenwiderstand
betrug 180 Ohm.
Beispiel 2 wurde unter Ersatz des Äthylenglykols durch die gleiche Gewichtsmenge Sorbit wiederholt.
Das imprägnierte Gewebe wirkte vollständig einheitlich. Der quadratische Flächenwiderstand betrug
29,8 0hm.
Claims (6)
1. Wäßrige Paste zur Herstellung elektrischer Widerstände, bestehend aus 10 bis 30 Gewichtsprozent
Polytetrafluorethylen einer durchschnittlichen Teilchengröße von 0,1 bis 0,5 μπι, 10 bis
30 Gewichtsprozent eines Leitpigmentes, bestehend aus Graphit oder Ruß oder einem Gemisch aus
beiden mit einer durchschnittlichen Korngröße unter 100 μπι, 2 bis 20 Gewichtsprozent eines
Dispergiermittels, 5 bis 70 Gewichtsprozent Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß sie
außerdem noch 5 bis 50 Gewichtsprozent eines mehrwertigen Alkohols oder eines Gemisches
mehrwertiger Alkohole und 0 bis 0,5 Gewichtsprozent eines Bakterizids enthält.
2. Wäßrige Paste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 3 bis 12 Gewichtsprozent
Dispergiermittel enthält.
3. Wäßrige Paste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein nichtionisches Dispergiermittel
enthält.
4. Wäßrige Paste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie l:i bis 30 Gewichtsprozent
eines mehrwertigen Alkohols oder eines Gemisches mehrwertiger Alkohole enthält.
5. Wäßrige Paste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siedepunkte des mehrwertigen
Alkohols oder des Gemisches mehrwertiger Alkohole unter 325°C liegen.
6. Wäßrige Paste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als mehrwertigen Alkohol
Äthylenglykol enthält.
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