DE1814707B2 - Verfahren zur Herstellung von Phthalsäure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Phthalsäure

Info

Publication number
DE1814707B2
DE1814707B2 DE1814707A DE1814707A DE1814707B2 DE 1814707 B2 DE1814707 B2 DE 1814707B2 DE 1814707 A DE1814707 A DE 1814707A DE 1814707 A DE1814707 A DE 1814707A DE 1814707 B2 DE1814707 B2 DE 1814707B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oxidation
xylene
phthalic
phthalic acid
water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1814707A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1814707C3 (de
DE1814707A1 (de
Inventor
Helmut 4370 Marl Alfs
Johann Dipl.-Ing. Dodt
Ferdinand Dr. List
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huels AG
Original Assignee
Chemische Werke Huels AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chemische Werke Huels AG filed Critical Chemische Werke Huels AG
Priority to DE1814707A priority Critical patent/DE1814707C3/de
Priority to FR6941510A priority patent/FR2026148A1/fr
Priority to US00884371A priority patent/US3721708A/en
Priority to GB60706/69A priority patent/GB1285092A/en
Publication of DE1814707A1 publication Critical patent/DE1814707A1/de
Publication of DE1814707B2 publication Critical patent/DE1814707B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1814707C3 publication Critical patent/DE1814707C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/16Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation
    • C07C51/21Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen
    • C07C51/255Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of compounds containing six-membered aromatic rings without ring-splitting
    • C07C51/265Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of compounds containing six-membered aromatic rings without ring-splitting having alkyl side chains which are oxidised to carboxyl groups

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Phthalsäure unter katalytischer Flüssigphasen-Oxydation von o-Xylol mit Luft in Gegenwart niederer Carbonsäuren und Schwermetall- sowie Bromverbindungen.
Es ist aus der US-PS 22 45 528 grundsätzlich bekannt, daß man Xylole in niederen Carbonsäuren mittels Luft in Gegenwart bestimmter Schwermetallverbindungen zu den entsprechenden Toluyl- und Phthalsäuren oxydieren kann. Nach der US-PS 22 76 774 arbeitet man vorteilhaft in weiterer Gegenwart von Barium- oder Bleiverbindungen; mit Verwendung der in der US-PS 22 76 774 genannten Barium· und Bleibromide ist zunächst einmal ein optimales Verfahren erreicht, da Bromwasserstoff die Durchoxydation zu den Phthalsäuren fördert, was auch die US-Patentschrift 24 15 800 und die DD-PS 10 918 unterstreichen.
Eine fortschrittliche Verbesserung, vor allem hinsichtlich der Korngröße der erhaltenen Phthalsäuren, erzielt man nach der DE-OS 16 43 827, wenn man als lösliche Schwermetallverbindung eine Kobaltverbindung verwendet und einen solchen Luftüberschn nisetzt, daß das Abgas noch freien Sauerstoff enthält. < herbei erhält man eine Phthalsäure-Ausbeute von 94% der Theorie, bezogen auf eingesetzte o-Xylol; die Phthalsäure hat eine Säurezahl von 670 (Theorie: 674) und einen Schmelzpunkt von 187 bis 188°C (Literatur: 191°C)und kann nach einem ebenfalls nicht zum Stand der Technik zählenden Verfahren durch Erwärmen in Gegenwart geringer Mengen Schleppmittel leicht zu einem Phthalsäureanhydrid umgearbeitet werden, das roh eine Verseifungszahl von 735 (Theorie 757) und einen Schmelzpunkt von 127°C (Literatur: 131°C) besitzt und durch einfache Destillation ein testgerechtes Erzeugnis gibt.
Die Flüssigphasenoxydation mit anschließender Anhydridisierung benötigt 83 kg o-Xylol für 100 kg Phthalsäureanhydrid und liegt daher wesentlich günstiger als die Dampfphasen-Oxydation (108 kg o-Xylol). Günstiger ist weiter die hohe Radialkonzentration in flüssiger Phase, die auch bei niederer Temperatur, welche das Erzeugnis einheitlich macht, eine hohe Raktionsgeschwhdigkeit veranlaßt. Auch bringt die Verwendung von Verdünnungsmitteln eine erhebliche Selektivitätssteigerung mit sich. Schließlich benötigt man nicht die bei dem Gasphasenverfahren erforderlichen sehr hohen Luftüberschüsse, benötigt keine komplizierten Einrichtungen für die Temperatursteuerung und kann auch die hohe Raktionswärme leicht über die Verdampfungswärme des siedenden Verdünnungsmittels abführen.
Die als Verdünnungsmittel dienende siedende niedere Carbonsäure trägt, zusammen mit der Abluft, das im Reaktor gebildete Raktionswasser neben etwas Xylol aus und wird zweckmäßig über einen Dephlegmator geführt und in einem nachgeschaWeten Kühlersystem, bevorzugt bei einem Druck von 8 bis lCatü, kondensiert Die Abluft wird in die Atmosphäre entspannt; Carbonsäure, Wasser und Xylol werden in die Carbonsäurekolonne entspannt, in der das Wasser zusammen mit o-Xylol bei einem Rücklaufverhältnis von etwa 10 über Kopf destilliert, kondensiert, getrennt und teils (o-Xylol) in den Oxydationsreaktor zurückgeführt, teils (Wasser) verworfen wird, während die im Sumpf anfallende Carbonsäure in das Oxydationsverfahren zurückkehrt.
Man kann es als gewissen Nachteil ansehen, daß diese destillative Entfernung des Raktionswassers aus der Carbonsäure Energie benötigt, so daß der g.ößte Teil des Energiebedarfes des Gesamtverfahrens hier auftritt Demgegenüber ist der Energiebedarf der Oxydationsstufe niedrig, da man die Oxydationswärme zur Dampferzeugung nutzen kann.
Es ist also erwünscht die für die Wasserentfernung benötigte Energie zu vermindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man die Oxydation in Gegenwart von I bis 2 Gewichtsteilen Phthalsäureanhydrid, bezogen auf 1 Gewichtsteil o-Xylol, ausführt.
Es ist in hohem Maße überraschend, daß sich die Flüssigphasenoxydation des o-Xylols in Gegenwart einer niederen Carbonsäure und einer Schwermeiall- und Bromverbindung in zusätzlicher Anwesenheit
«ι hoher Konzentration an Phthalsäureanhydrid durchführen läßt. Bevorzugt verwendet man 1,5 Gewichtsteile Phthalsäureanhydrid auf 1 Gewichtsteil o-Xylol.
Jedes Mol Phthalsäureanhydrid bindet ein Mol Reaktionswasser, welches nun nicht mehr über die
ir> energieaufwendige Carbonsäure-Wasser-Destillation mit dem Rücklaufverhältnis 10 abgetrennt werden muß, sondern aus der o-Phthalsäure in sehr energiesparender Weise z. B. nach dem oben erwähnten nicht zum Stand der Technik gehörenden Verfahren durch Erwärmen in
■to Gegenwart geringer Mengen Schleppmittel entfernt werden kann.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens führt man einen Teil des bei der genannten Anhydridisierung des o-Phthalsäure erhaltenden Phthalsäureanhydrides zum Oxydationsturm zurück.
Die Oxydation gelingt in an sich bekannter Weise unter Verwendung von Oxydationskatalysatoren, wie sie schon in der US-PS 22 45 528, Spalte 2, Zeilen 3 bis 27 beschrieben sind, wobei vor allem Mangan- und !Cobaltverbindungen wie deren Salze mit anorganischen oder organischen Säuren brauchbar sind. Bevorzugt verwendet man lösliche Verbindungen wie die Acetate oder Octoate bzw. Naphthenate, vor allem Kobaltverbindungen, und hier mit besonderem Vorteil Kobaltacetat. Man setzt den Katalysator in einer Menge von 1 bis 10 g, bevorzugt 2 bis 6 g/l, ein.
Als Bromverbindung eignet sich eine anorganische Verbindung, wie z. B. BaBr2, PbBr21CoBr2, HBr, NH4Br, KBr, oder eine organische Bromverbindung wie
Äthylbromid, Äthylenbromid, Bromoform, Xylylbromid, Xylylenbromid; bevorzugt verwendet man BaBr2 oder KBr in Mengen, daß der Gehalt an organisch bzw. anorganisch gebundenem Brom etwa 0,5 bis 10 g, insbesondere 1,5 bis 4 g/l, beträgt.
Die für die Oxydation benötigte Luft dosiert man bevorzugt so, daß das Raktionsgemisoh stets einen Sauerstoffüberschuß enthält. Dies ist sicher dann der Fall, wenn das Abgas noch einen Sauerstoffüberschuß
enthält, bevorzugt eirwn solchen von mindestens 2 Volumprozent, insbesondere von 2 bis 4 Volumprozent
Die Reaktion kann in jedem Gefäß ausgeführt werden, welches eine kräftige Durchmischung erlaubt Bevorzugt verwendet man den aus der DE-AS 11 68 887 bekannten Apparat
Beispiel 1
Man verwendet einen 5-1-Titanturm, entsprechend dem in der DE-AS 11 68 887 beschriebenen Apparat Der Turm ist mit einem seitlichen Umlauf, einer Hochdruckdampfbeheizung, einer Lufteinleitungsfritte, Dephlegmator, Sicherheitsventil und einer Sauerstoffmessung im Abgas versehen.
500 g o-Xylol werden in 3500 g Essigsäure gelöst und dazu 750 g PSA, 20 g Kobaltacetat und 10 g Kaliumbromid gegeben.
Bei einer Temperatur von 160°C und einer Luftlast von 4 m3/h i>:id einem Druck von lOatü wird die Oxydation innerhalb 60 Minuten durchgeführt Im Abgas befinden sich stets 2 bis 4 Volumprozent O2. Das Reaktionsgemisch wird abgelassen und auf Raumtemperatur abgekühlt. Die ausgefallene o-Phthalsäure wird durch Filtration abgetrennt, gewaschen und getrocknet. Es werden 1428 g o-Phthalsäure mit einer SZ = 670 (Theorie: 674) isoliert. Weitere 140 g o-Phthalsäure bleiben in der Mutterlauge gelöst. In der essigsauren Mutterlauge sind 79 g H2O enthalten, dies entspricht ca. 47% des bei der Oxydation gebildeten Reaktionswas- «1 sers. Bei der beschriebenen, diskontinuierlichen Arbeitsweise kann die Mutterlauge nach Entfernung des Reaktionswassers als Lösungsmittel für weitere Oxydationseinsätze wieder eingesetzt werden. Dabei wird das Raktionswasser wie folgt abgetrennt: In einer Destillationsapparatur mit Dephlegmator wird die Mutterlauge, gegebenenfalls unter Zusatz von o-Xylol, erhitzt, wobei ein Azeotrop aus Wasser, o-Xylol und Essigsäure abgezogen wird. Dieses Gemisch wird anschließend in einer geeigneten Kolonne in üblicher Weise in die Komponenten getrennt Vorteilhafterweise wird die Oxydation wie auch die destillatorische Abtrennung des Reaktionswassers vollkontinuierlich durchgeführt, wobei ein Teil der freiwerdenden Oxydationswärme zum Ausdestillieren des Essigsäure-Wassergemisches ausgenutzt wird.
Beispiel 2
Wie in Beispiel 1 angegeben, wird die Oxydation diskontinuierlich angefahren und nach etwa 30 Minuten auf kontinuierliche Fahrweise wie folgt umgestellt:
Mittels einer Kolbendosierpumpe werden in den Turm stündlich 500 g o-Xylol und 750 g Phthalsäureanhydrid eingeschleust Durch Verminderung des Reaktionsdruckes auf etwa 5 bis 8 atü wird das gebildete Reaktionswasser gemeinsam mit Essigsäure und Spuren o-Xylol über Kopf des Reaktors ausgetragen, wobei die Destillatmenge mit Hilfe der Kühlwasserbeaufschlagung im Dephlegmator in einfacher Weise gesteuert werden kann. Das Überkopfdestillat wird gesammelt und anschließend in einer Kolonne destillatorisch aufgearbeitet. Die entwässerie Essigsäure wird in den Prozeß zurückgeführt. Um eine wasserfreie Essigsäure zu erhalten, muß bei der Destillation ein relativ hohes Rücklaufverhältnis von ca. 1 :10 eingestellt werden.
Zur Isolierung der im Oxydator gebildeten Phthalsäure wird kontinuierlich am Boden des Turmes ein Teil des Oxydationsgemisches abgezogen und gekühlt. Die ausgefallene Phthalsäure wird anschließend abgeschleudert und gewaschen. Die anfallende Mutterlauge wird in den Turm zurückgefahren. Zweckmäßigerweise werden gleichzeitig damit die benötigte Phthalsäureanhydrid- und Katalysatormenge eingeschleust. Die Ausbeute bei dieser kontinuierlichen Oxydation entspricht der diskontinuierlichen Arbeitsweise, d. h. die Ausbeute an Phthalsäure beträgt 94% der Theorie, bezogen auf eingesetztes o-Xylol.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Phthalsäure unter katalytischer Flüssigphasenoxydation von o-Xylol mit Luft in Gegenwart niederer Carbonsäuren, Schwermetallverbindungen, Bromverbindungen und eines Säureanhydrids, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oxydation in Gegenwart von 1 bis 2 Gewichtsteilen Phthalsäureanhydrid, bezogen auf 1 Gewichtsteil o-Xylol, ausführt.
DE1814707A 1968-12-14 1968-12-14 Verfahren zur Herstellung von Phthalsäure Expired DE1814707C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1814707A DE1814707C3 (de) 1968-12-14 1968-12-14 Verfahren zur Herstellung von Phthalsäure
FR6941510A FR2026148A1 (de) 1968-12-14 1969-12-02
US00884371A US3721708A (en) 1968-12-14 1969-12-11 Process for the preparation of o-phthalic acid
GB60706/69A GB1285092A (en) 1968-12-14 1969-12-12 A method of producing phthalic anhydride

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1814707A DE1814707C3 (de) 1968-12-14 1968-12-14 Verfahren zur Herstellung von Phthalsäure

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1814707A1 DE1814707A1 (de) 1970-07-02
DE1814707B2 true DE1814707B2 (de) 1980-04-30
DE1814707C3 DE1814707C3 (de) 1981-04-30

Family

ID=5716225

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1814707A Expired DE1814707C3 (de) 1968-12-14 1968-12-14 Verfahren zur Herstellung von Phthalsäure

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3721708A (de)
DE (1) DE1814707C3 (de)
FR (1) FR2026148A1 (de)
GB (1) GB1285092A (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3910986A (en) * 1972-01-12 1975-10-07 Halcon International Inc Process for oxidizing beta-acyloxyethyl-toluates
US6657067B2 (en) 2002-03-22 2003-12-02 General Electric Company Method for the manufacture of chlorophthalic anhydride
US6649773B2 (en) 2002-03-22 2003-11-18 General Electric Company Method for the manufacture of halophthalic acids and anhydrides
US6657068B2 (en) 2002-03-22 2003-12-02 General Electric Company Liquid phase oxidation of halogenated ortho-xylenes
ITMI20021423A1 (it) * 2002-06-27 2003-12-29 Eurotecnica Dev & Licensing S Processo per la separazione dell'acqua prodotta nella ossidazione catalitica di idrocarburi aromatici ad acidi aromatici policarbossilici
US20060004223A1 (en) * 2004-06-30 2006-01-05 General Electric Company Method of making halophthalic acids and halophthalic anhydrides
US7541489B2 (en) 2004-06-30 2009-06-02 Sabic Innovative Plastics Ip B.V. Method of making halophthalic acids and halophthalic anhydrides
CN115010592B (zh) * 2022-07-07 2023-06-27 浙江大学 4-溴邻苯二甲酸的制备方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE1814707C3 (de) 1981-04-30
FR2026148A1 (de) 1970-09-11
GB1285092A (en) 1972-08-09
DE1814707A1 (de) 1970-07-02
US3721708A (en) 1973-03-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2436177C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Benzolcarbonsäuren durch Oxidation von Alkylbenzolen in flüssiger Phase
DE3128147C2 (de) Verfahren zur Gewinnung von aromatischen Monocarbonsäuren
DE1267677B (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von aromatischen Carbonsaeuren oder deren Anhydriden
DE2252334A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von acrylsaeureestern oder methacrylsaeureestern
DE1493192B2 (de)
DE1814707C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Phthalsäure
DE3030463A1 (de) Verfahren zur herstellung von aromatischen polycarbonsaeuren
DE1238000C2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von gesaettigten aliphatischen dicarbonsaeuren
DE1493997B2 (de) Verfahren zur herstellung von trioxan
DE2163031B2 (de) Verfahren zur herstellung von terephthalsaeuredimethylester
DE2341147B2 (de) Verfahren zur herstellung von benzoesaeure
DE2732149A1 (de) Iso- oder terephthalsaeureherstellung in einem benzoesaeure-wasser-loesungsmittel- system
DE971920C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Phthalsaeure
DE2150690A1 (de) Verfahren zur herstellung von maleinsaeureanhydrid
DE3504218A1 (de) Verfahren zur herstellung von 4-alkyl-4&#39;-formylbiphenyl
DE2632898A1 (de) Kobaltkatalysierte oxidation von gesaettigten, aliphatischen c tief 3 - c tief 7 -kohlenwasserstoffen zu essigsaeure
DE930686C (de) Verfahren zur Herstellung von Dehydracetsaeure
DE919168C (de) Verfahren zur Herstellung von chlorhaltigen Urethanen
AT213876B (de) Verfahren zur Herstellung der Iso- und/oder Terephthalsäurediester von Alkanolen mit 1 bis 4 C-Atomen
DE2227005A1 (de) Verfahren zur Oxydation aromatischer Verbindungen und insbesondere zur Herstellung aromatischer Polycarbonsäuren sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
AT317864B (de) Verfahren zur Herstellung von Maleinsäureanhydrid
AT255399B (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten oder unsubstituierten Adipinsäuren
DE854355C (de) Verfahren zur Herstellung von Benzoesaeure und alkylierten Benzoesaeuren
DE1041945B (de) Verfahren zur Herstellung von Benzoldicarbonsaeureestern
DE2519294A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung organischer loesungen von percarbonsaeuren

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee