DE1814621A1 - Verfahren zum UEberziehen eines sich bewegenden Metallbandes - Google Patents

Verfahren zum UEberziehen eines sich bewegenden Metallbandes

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DE1814621A1
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station
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stations
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DE19681814621
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Jackson Albert Edward
Hughes Phillip Haydn
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Saint Gobain PAM UK Ltd
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John Summers and Sons Ltd
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C24/00Coating starting from inorganic powder

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Description

Patentanwälte
ne. F.WEfc'-'f .»v: ff ^ ^ 18 U 6 21
P/2018 Case I
JOM SUMMERS & SOKS LIMITED Hawarden Bridge Steelworks,
Shot-ton, Deeside, Plintshire, England
Verfahren sum Überziehen eines sich bewegenden Metallbandes
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überzlehen eines sich bewegenden Metallbandes.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zum Überziehen eines sich bewegenden Metallbandes geschaffen, gemäß dem man das Band aufeinanderfolgend durch mindestens eine erste Pulveraufbringungsst&tlon, bei der metallisches Pulver auf eine Seite de» Bandes aufgebracht wird, eine zweite Pulveraufbringungs-
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6AOORtG)NAL
station, "bei der metallisches Pulver auf die andere Seite des Bandes aufgebracht wird, und eine Verdiehtungeetation leitet, bei der das metallische Pulver auf jeder Saite des Bandes verdichtet wird, wobei alle Stationen untereinander in einer Flucht angeordnet sind, so daß das Band die Stationen passiert, ohne daS sich seine Bewegungsrichtung ändert .
Da das Band erfindungsgemäß die genannten Stationen passiert, ohne daß seine Bewegungsrichtung siali ändert, kann das Band durch relativ wenige FSihrungsrollen abgestützt werden. Demzufolge wird die Schmutzmenge, die durch derartige Fiihrungerollen auf das Band übertragen wird, vermindert, was zur Folge hat, daß die Adhäsion zwischen dem überzug und dem Band im Anschluß an eine abschließende Wärmebehandlung verbessert ist.
Das Band kann vor dem Durchleiten, durch die erste Pulveraufbringungsstation von einer Abwickeleinrichtung abgewickelt werden und kann im Anschluß an das Passieren der Yerdichtungsstation aui* einer Aufwickeleinrichtung aufgewickelt werden, wobei die Abwickeleinrichtung und die Abwickeleinrichtung mit den genannten, Stationen im wesentlichen in einer 3?lucht liegen.
Jede jeweils betroffene Seite des Bandes kann bei einer Benetzstation vor dem Aufbringen des Pulvers benetst werden und jede betroffene Seite des benetzten und mit Pulver versehenen Bandes kann bei einer vor der Verdichtungsstation gelegenen Trocknungsstatlos getrocknet werden, wobei Benetz- und irocknungsstationen mit den anderen Stationen in einer Slueht liegen.
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Das Band kann bei der Banatzetation mit einer wässerigen Lösung von Hatrium- oder Kaltiamsilikat benetzt werden.
Das Band vird bei der Terdicataagsstation vorzugsweise swi» sehen einem Walaenpaar hindttrohgeleitete
Jede betroffene Seite des Bandes kann aaeh dem Aufbringen See Pulvere und vor dem Burcfa3.<s±ten gwiechen ien Waisen bei einer Flüssigkeitsauiteiagyngsststlea mit einer Flüssigkeit benetzt werden» die das ÄueaaS vermindert,, in dem die Waisen das Pulver ablösen, wobei die I^Ifgsigkeitsaufbringungestation mit der ssnde^en Station in e£ü@£ Wfcmkt 2-iegt.
Die FlüssigjCGxt kann ©ine \Mbb&l<><z Wsmg e©in, die hydroicyö j ilnaininmayteosyd oder ei» waseerlüsliche» Gellulösematerials wie Hatri r-mcarboxymsthylcelluloBe, enthält.
"foraugsweiss bewirkt ia
das auf das Band aufmäbri^gende Bslver in einem elektrci: : ■
tiscii geladenen Zustand
Bie vorliegende Erfindung ismfait e.moh ©lsi siash S@r obea fee« schriebenen Arbeitsweise übersogemee !ietallbanä«
BIe Erfindung wird in beispielhafter Weise öurcli die beigefügte Zeichnung veranschaulicht, welche eine Vorrichtung zeigt, die jBiim Überziehen eines sieh bewegenden Bandes naoh dem erfindungegemäflen Verfahren verwendet werden kann·
Die in der Zeichnung veranschaulichte Torrichtung umfaßt eine Abwickeleinrichtung 1, die eine Bolle 2 eines FluBetahlbandee 3 trägt, Sas Band 3» das von der Rolle 2 abgewickelt
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^m UAS BAD OH1ÖINAL
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If
wird, gelangt über zwei getrennte Pührungetifohe 4» 5· 2wisohen den Xieohen 4, 5 ist eine Schneideinrichtung 6 angeordnet, die durch nicht gezeigte Einrichtungen betätigt werden kann, um das Band 3 erforderlichenfalls sususobnelden.
Nach Verlassen des Tisches 5 kann das Band 3 eine (nicht gegeigte) Reinigungereihe passieren, die ein Entfettungsbad, wo das Band einer entfettenden Flüssigkeit ausgeeetst.werden kann, während ea gescheuert wird, eine Kaltwasserspülung, ein Beizbad und eine weitere Kaltwasserspülung umfassen kann.
Jfach Passieren der Helnlgungsreihe gelangt das Band 5 durch ein Bad 7» Quetschwalzen 3 und SprUheinriohtungen 9, die zusammen eine Benetzungsstation darstellen· Sas Bad 7 und die SprUheinriohtungen bringen auf die entgegengesetzten Oberfläohen des Bandes 3 eine £8sung auf, die Hatriumailikat (oder alternativ Kaliumsilikat) enthält, beispielsweise in einer Konzentration von 1,0 bis 5,0 g, vorzugsweise von 3 g Äatriumsilikat pro Liter Wasser. Das Hatriumslllkat kann ein handelsübliches Hatriumsilikat sein, das 18 Gew.-# Natriumoxyd und 36 @ew.-^ Siliciumdioxid enthält.
Bas Bad 7 und die ÄbquetSchwaigen β sind vorgesehen, um sicherzustellen, GaS das Band bereits mit der Natrium- oder Kaliumsilikatlösung gründlich benetzt ist, bevor es damit besprüht wird, wodurch ein gleichmäßigerer PiIm der Lösung auf dem Band erhalten wird.
Die Sprüheinrichtungen 9 können die genannte Lösung auf die entgegengesetzten Oberflächen des Bandes 3 in einer Menge von 0,75 bis 2,5* vorzugsweise von etwa 1,5 cm der Lösung pro 0,09 m (1 square foot) der angrenzenden Oberfläche auf-
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bringen. Dieβθ Msungsmenge ist derart» dad das aaobfolgend au!' das Band aufgebrachte Pulver festgehalten wird, während sie nicht ausreicht, um die Auebildung von Iiusungsleohen auf dem Band au bewirken.
Nach dem Verlassen der Benetzotation 7 bis 9 gelangt das Band 3 dann durch eine erste Pulveraufbringungsstation» die von zwei Pulverablagerungeeinheiten 10 gebildet wird« die oberhalb des Bandes 3.montiert sind. Die Pulverablagerungseinheiten 10 bringen Aluminiumpulver oder ein anderes metallisches Pulver auf die obere Oberfläche des Bandes 3 auf. Jede pulverahlagerungseinheit 10 umfaßt eine poröse Dosierw al se Il mit am Umfang angeordneten (xiioht gezeigten) Behältern, die mit Pulver aus einem Fülltrichter 12 beliefert werden. Bas Pulver in den Behältern wird durch einen Strom von Luft oder einem anderen Sas in Biohtung auf die obere Oberfläche des Bandes 3 geblasen. Bas Pulver, das sich in Richtung auf. die obere Oberfläche des Bandes 3 bewegt, gelangt durch elektrostatisch, geladene Siebe 13» wobei die auf die Siebe aufgebrachte Spannung beispielsweise, etwa 20 000 Volt pro 2,54 cm (1 inch) Abstand »wischen dem.Boden der Siebe 13 und dem Band 3 beträgt.
Bas Aluminiumpulver fällt auf diese Weise in einem elektrostatisch geladenen Zustand auf die angrenzende Oberfläche des Bandes 3» wo es normalerweise seine Ladung verlieren und wieder nach oben angesogen würde, wenn es nicht durch die Batrlum* oder KaliumsilikfttlÖsung auf dem Band festgehalten würde* Das Kalium» oder uatriumsilikat verhindert auflerdfa «ine Oxydation oder andere Korrosion des Aluminiumpulvers durch das Wasser in der lösung.
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Dae auf diese Weise überzogene Band 3 wird dann oberhalb von swei Pulverablagerungeeinheiten 14 geführt, die eine svelte Pulveraufbringungestation dar et eilen, bei der das iluainiuapulver oder das andere metallische Pulver auf die untere Oberfläche des Bandes aufgebracht wird. Jede der Pulverablage· rungseinheiten 14 umfaSt eine poräse Doslerwalze 15 Mit an Umfang angeordneten, nicht gezeigten Behältern, die von einem Fülltrichter 16 mit Pulver beliefert werden, wobei das Pulver in den Behältern duroh Luft oder ein anderes Gas, das die innere Oberfläche der Dosierwalsse 15 durch eine Fluldleltung 17 erreicht, in Sichtung auf die Unterseite des Bandes 3 gebläse^ wird. Die Dosierwalzen 15 und Band 3 sind geerdet, während das auf das Band 3 gerichtete Pulver aus den Do-Blerwalzen15 aufeinanderfolgend duroh elektrisch leitende Siebe 20, 21 hindurchtritt, wovon das Sieb 21, das dem Band näher ist, duroh nicht gezeigte Einrichtungen bei einem negativen oder positiven Potential gehalten wird, beispielsweise bei einem Potential von -30 kV. Das der Dosierwalze 15 nähere Sieb 20 ist elektrisch Isoliert, kann jedooh eine darin induzierte elektrostatische Ladung, beispielsweise von -10 kV, aufweisen.
Der Aufbau der Pulverablagerungseinheiten 14 ist In einzelnen in den Patentanmeldungen der inmelderin vom 13* Dezember 1963 alt den internen Bearbeitungsseiohen P/2019 und P/2020 be
schrieben.
Haoh dem aufeinanderfolgenden Hindurchtreten duroh die Benetzungsstation 7 bis 9, die erste Pulveraufbringungsetatlon U und die zweite Pulveraufbringungestation 14 gelangt das Band zu einer ersten Trocknungsetation 22, bei der jede der Oberflächen des Bandes getrocknet wird, Indem das Band duroh eine Hoohfrequenz-Belzvorrichtung geleitet wird· Dies
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hat zur Folge, daß das auf dem Band vorliegende Natriuossilikat als Bindemittel wirkt, das das Abfallen des Alusdniumpulvexe von dem Band verhindert·
Das Band 3 gelangt dann zwischen Sprttheinriohtungen 23» 24» die eine Flüssigkeitsaufbringungsstation darstellen» bei der die oberen und unteren Oberflächen des Bandes mit einer Flüssigkeit benetzt werden, deren Zweck nachfolgend erläutert wird.
Danach gelangt das Band 5 durch eine zweite Srocknungsstation 25 und dann durch ein Walzwerk 26, das eine Verdichtungsstation darstellt. Das Walzwerk 26 beeitzt Waisen 27» 28» swi« sehen denen das Band hindurchtritt und die den Aluminium?» fibe^siig auf beiden Oberflächen deer Basides verdichten. Hob Band 3 wird schließlich auf einer Holle 30 ®iner Aufwickeleinrio&tung 51 aufgewickelt» von der es tür die Hitsebehandlung bei einer erhdhten Temperatur, beispielevreiae durch einstüs.ö.igee Erhitzen auf 5000O oder iuroh 15-Btil2iäigea Erhitzen auf 35O0S5 entfernt wird*
Dei auf das Band aufgebrachte Aliuaimiumpulver Mt typlsclierweise eine Teilchengröße imter 5Q /U (-»300 sm®h). Das Pulver wird durch die Pulverablagerungseinheiten 10 derart verteilt, daß das Pulver einen hohen Prozentsatz an "Peinstoffen" enthält, beispielsweise enthält das Pulver 30 bis 40 ^Teilchen unter 20 /U und 10 bis 15 % leuchen unter 10 /u.
Dieses Pulver ergibt zwar einen qualitativ guten Überzug auf dem Band, hat jedoch sehr schlechte Fließeigenschaft en* Dies hat zur Polge, daß beim Durchleiten des Bandes duroh die Walzen 27, 28 mit einer höheren als mäßigen Geschwindigkeit das Pulver sich ablöst und Anhäufungen von abgefallenem Pulver unmittelbar vor den Walzen gebildet werden*
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am
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Zur Bekämpfung dieses Problems sind Ale Sprüheinrichtung«! 23» 24 vorgesehen. Mit Hilfe der SprtSheinrlohtungen 23, 24 wird eine Flüssigkeit auf die Oberseite der Sulverschloht auf dem Band Aufgebracht, wobei eine Flüssigkeit eingesetzt wird» die das Ausmaß des Ablösens von Pulver durch die Waisen vermindert.
Die durch die Sprüheinrichtungen 23» 24 auf da· Band aufgebraohte Jlttssigkeit kann eine wässerige kolloidale Lösung einer Substanz sein, die geliert» wenn sie in geeigneter Weise hydratisiert ist* Beispiele solcher Suhstansen sind Nickelhydroxid, Aluminiumhydroxid oder ein wasserlösliches Oellulosenatorial, wie Hatriumcarboxymethyloellulose.
Als Folge äeie Benetzung durch die flüssigkeit aus den SprUheinrichtungen 23* 24 kann das Band beispielsweise »it 18,3 m (60 feet) pro Minute oder auch mit 30,5 m (100 feet) pro Minute laufen gelassen werden, während es, wenn diese Beneteung weggelassen vird, erforderlich »ein kann» die Bandgeschwindigkeiten auf beispielsweise 9»! bis 10»? m (30 bis 35 feet) #e® Minute eu beschränken.
Sie Sprttheinrio&tuQgen 23» 24 können derart ausgebildet sein»
daß 2,0 bis 4;0 ei , vorsugevelse etwa 3,0 car üusung pro 0,09 m (1 Square foot) auf jede Seite des Bandes aufgebracht werden. Wenn Hatriumcarboxymethyloellulose verwendet wird, so soll ihre Konzentration in der Lösung im Bereich von etwa 0,05 bis 0,6 Gew.-^ der Lösung liegen. Vorzugsweise liegt die Konzentration nicht unter 0,2 Gew.-^ und nicht über 0,4 #
Wenn Aluminluahydroxyd oder Mlcleelnydroxyd verwendet wird, liegt die Konzentration der Lösung vorzugsweise im Bereich
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von 0f05 bis 1 Gew.-S&. Sine andere erfolgreich verwendete Substanz ist Stärke in einer wässerigen Icolloidalen Lösung mit einer Konzentration nicht unter 0,2 Gew.-# und nicht über 1 Gew.-%. Vorzugsweise beträgt die Konzentration 0,5
Bentonit ist ebenfalls zufriedenstellend, wenn er in einer wässerigen kolloidalen Lösung mit einer Konzentration nicht unter 0»5 Gew.-^ und nicht über 2 Gew.-56 verwendet wird. Vorzugsweise beträgt die Konzentration 1 Gew.-»#.
Die nachfolgenden Versuchsergebnisse veranschaulichen die Wirkung des Aufbringens einer geeigneten Flüssigkeit Über die Sprüheinriohtungen 23, 24.
Sie nachfolgende Tabelle I zeigt Ergebnisse, die ohne die Aufbringung einer geeigneten flüssigkeit über die Sprüheinrichtungen 25» 24 erhalten worden sind. Es wird ein Stahlband auf beiden Selten in einer Dicke von 1,02 am (0,040 inch) mit Aluminiumpulver überzogen, um einen verdichteten Überzug von 40 M Dicke zu erzeugen.
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Tabelle
co ο
CD 00
to
00
«η
H O
Vorbenetsung dee Stahles durch SprUheinriefetungen 9 vor der Plibi
mrimftle Bandgeschv.'in~ Adhäsion der Schicht digkeit durch die VaL- nach Verdichtung und sen a/Min, (f oot/mln,) Wärmebehandlung
Wasser 1,5 car/0,09m (aq.ft.) Wasser 4 cm5/O,O9 m Wasser 6 evr/Q,09 m
3 g/L tr. wässerige fiatriuE>-9 silikatlösimg, 2 cm3/o,09 m^
6 g/L·tr. wässerige Natriumsllikatlöeung, 2 cm3/0,09 m2
0,2 iiige Hatriumcarboxviaethyl-jj oelluloee-Lösung, 2 cmV0,09 m
0,3 Jtlge HatrluiBcarboxymethyl-« cellialose-LSstmg, 2 cm^/0,09 m
0,5
Hatriumcarböxsiaethyl-« , 2 cm^/0,09 mr
* Qeechwindlgkeitsgrense der Anlage
4,57 (15) I gut O Λ
5,18 (17) gut CXD
zu feucht, Pulver läuft
In Lachen zusammen
- CD
7,62 (25) gut
10,67 (55) leidlich
12,19 (40) leidlich
18,29 (60) schlecht
30,48 (100*) schlecht
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Die vorstehende !Tabelle veranschaulicht, daß die Srhöhung der Eonsentration de« HatriumsilifcatbindtinittelB, das über die Sprüheinrichtung®!* 9 aufgebracht vlrd« die Erhöhung dir Wal« aengesohwindigkeit ermöglicht» jedoch die Adhäsion roisohea dem überzug und der Unterlage nach der Wärmebehandlung tmannehabar vermindert. Sie vorstehende Tabelle veranschaulicht weiterhin» daß eine !lösung, die Ifatriiuaoarbozymethyloelluloss enthalt, anstelle von Natriumsilikat über die Sprüheinrioiitungen 9 aufgebracht werden kann. Die akeeptable Hexioelko&aentration an HatritMcarboxyraethyloellulose beträgt etwa 0,2 Gew.-96. Ss ist jedoch ersichtlich, dad die Verwendung von Hatrittacarboacymethyloellulose die gleichen Nachteile mit eich bringt wie sie für Natriumeilikat angegeben sind. Ss wurde jedoch gefunden, daß erhöhte Koiieentrationen an Natriumeilikat oder insbesondere an Hatriumoarboxymttlijloelluloscr insofern vorteilhaft sein können, als es weniger wanrsoheinlioh wird, dad sich die Pulversohicht vor der Verdichtung aufgrund der Vibration dea St@JalbaiideB
Es wird aagenosoBSSäf daß die üb&r die Sprttheinri@htiiBgen 9
häsion des übergtigß mk der Unterlag® ®m®h verursaoheiif indem lie die dazwisoMea l£@g@nde Pläche reinigen.
Zur Erhöhung der Bandgeschwindigkeit ohne Verminderung der Adhäsion des Überzuges an dem Band nach der Wärmebehandlung sind erfindungsgemäB Versuche durchgeführt worden, bei denen anstelle der Erhöhung der Konzentration der über die Sprüh« einrichtungen 9 aufgebrachten Lösung eine geeignete Flüssigkeit der oben angegebenen Art auf die Oberseite des getrockne-
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ten Pulverüberauge* mittels der oben erwähnten Sprttheinriohtungen 25» 24 Aufgesprüht wird. Die Tabelle IX seigt die dabei erhaltenen Ergebnisse.
Tabelle IX zeigt die bei Aufbringen einer geeigneten FlUeeigkeit über die Sprüheinrichtungen 23, 24 erhaltenen Ergebnisse. Ee wird ein Stahlband auf beiden Selten mit einer Dicke von 1,02 mm (0,040 inch) mit Aluminiumpulver überaogen» um einen verdichteten Überzug mit 40 M Dicke «u erzeugen.
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BAD
Tabelle II
Vorbenetsirag dee Stahles durch
gea 9 ύοχ der PaI-durch die Spruheinriohtuiigen 23« maximale Band- AdMeion 24 aufgebrachte SiachbeaetauBgs- geechviadigkeit der Schicht flüssigkeit
(O
O
(O
CP
U ω
ν«.
ü
SS
G'
q cn
Waesar
. Wasser
Matriumsllikat Hatrlnmsilikat
Hatritmelllkat Hatrlmnelllkat gg duxek die Walzen m/Hin, (foot/sin.)
O9Z £ge aruicsr3
celliaose, 3 om?/O»O9
0,4 ^ig© Natri\2moarbo
cellulose, 3 cia«vOiO9
* ^g m
eelluloee, 3 cm3/O,O9
>4 ^g@ caxxymethjl
callulose, 3 cm^/0,09 m2
0,5 56igö kolloidale Stärkelo*-
sung, 3 cm3/o,O9 m2
1 £tge kolloidale B«ntonitlö~
i, 3 cm3/o,o9 ^
10,67 <35)
18,29 (60) 12,19 (40) 30,48 (100)
15,24 (50) 15,24 (50)
0,5 ^ige kolloidale Siokelhydrozyd-
lSsuiag, 3 cmV0,09 m2 13,29 (60)
naeh Verdichtuag und Wärmebehand» luog
gat
gut gut gut
gut gut
CJ) N)
1814521 Hf
Eb wird angenommen, daS die Pulverschiebt als filter fü* die über die Spirfiheinriohtungen 23» 24 aufgebrachten Lösungen wirkt. Bs erscheinen awei Meohanlemen mügllch. Entweder absorbiert die Pulvereohloht Wasser ans den lösungen, so daß die verbleibende IiSeung entweder geliert oder au viskos wird, um au der 2toisohenfläch8 zwischen Sehioht und Unterlage su fließen, oder es besteht die Möglichkeit, daß die Pulverschlciit die Peststoffe in der Lösusg her&usfiltriert und nur das Wasser sich der Swischenfläohe nähern läßt.
wird angenommen, da0 daa darausfiltrierte oder gelierte Material an der Oberfläche der )?ulvsraoMcht diese Oberfll-) one glasiert, wobei die Pulver teilchen miteinander verbunden werden.
ErwUnsontermaÜeiL wird ü&b Band sowohl, bei der ersten Trockmingeetation 22, bevor die IXüssiglceit darauf aufgebracht wird, ale auch bei der zweiten froolmungsatation 25, bevor es EU der ?erdlchtungsstation 26 gelangt» getrocknet.
Andere flüssigkeiten, die sieh als erfolgreich erweisen sollten» sind Lömmgan» die diimmiarabloiiii oder Sragantguwsii oder natürlich auftretend®. Ioll©id® enthalten, beispielsweise 11» buaiinglobuline, viele üellulosestoffe, beispielsweise üellu-. lose, Stärke» Ansyloe®, Pectin und Sals« der Alginsäure, sowie ' Polyvinylalkohol. Mss* Stoffe haben die gemeinsame Eigenschaft!, dad sie rasch ihr© Beweglichkeit verlieren» wenn Wasser aus der LiJerung entfernt wird. Sine andere Eigenschaft ist s dad BiSL relativ niedriger Feststoffgehalt erforderlich 1st, um höh© Yiakoeiti&t harvorsurufen. Dias bedeutet, ä&B die Verimreinigungsmenge in den oberen Schichten des Pulverübersoges relativ klein ist und das Sintern des verdichteten
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fulvers nicht verhindert.
Wie aus dexJSeichnung leicht ersichtlich ist, lieges die Beneteungsstatim 7 bis 9$ die erste Sulveraufbringungsstation 11, die sveite Pulverauf brlngungastittion 14, die erste Srooknungsstation 22, die llüssigkeltsaufbringungsstatlon 25» 24, die sweite S&ocknungsstatlon 25 und die Verdichtungeetation 26 untereinander völlig In einer ?lucht, so dad das Band 5» wenn es durch diese Stationen hindurchtritt, seine Bewegungsrichtung nicht ändern jnu3. Äu3erdem ist ersichtlich, daß die Abwickeleinrichtung 1 und die Aufwickeleinrichtung 51 ait di?n verschiedenen Stationen 7 bis 9, H, 14, 22, 25, 24, 25 und 26 ebenfalls im wesentlichen ist einer Flucht liegen« Diese Anordnung vermindert die Htsahl der Führung er oll en, über die das Sand 3 geführt werden «ti» und vermindert damit das Aus&aS, la des Sohsuts leicht tureh das Band 5 aufgenonmen werden kana. Ss ist sehr erwünscht, die SohoutÄÜbertragung auf das Band ssu beschränken» da derartiger Sohouts einen nachteiligen HnfIuS auf die Adhäsion haben kann, die während der abBchlie&enden ißönBebehandlung swisohen dem Qbereug und dem Band entwickelt wird·
Die Ausrichtung aller verschiedenen. Stationen vermindert auSerden da· San&ausaaS auf ein HiniMum, das zu einer gegebenen Zeit dmrch die Vorrichtung läuft, was erwUnsoht ist» wenn während zeitweiliger Stillegungeii der Vorrichtung hohe Verluste veraieden werden sollen.
Die vorliegende Erfindung kann selbstverständlich auch verwendet werden, u» andere sich bewegende He tall oberflächen als die Oberflächen eines Bandes su übereiehen. Beispiels« weise kann Braht oder Stabmaterial ebenso überzogen werden.
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0AD OBiG)MAt

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ic Verfahren zum. Überziehen eines eich bewegenden Metallbandes, dadurch gekennzeichnet, daß aas Band (3) aufeinanderfolgend durch mindestens eine erste PulveraufbringtingeBtatioü (10) j bei der metallisches Pulver auf eine Seit® dee Bandes, aufgebracht wird» ein® zweite PuI-' Tep&iiifteingimgBBtation (14)» bei der metallieoh.ee Pulver auf die andere Seite des B&ndss aufgebracht wird,"und - eine 'Verdiohtusgeetation (26) hindurchgefühlt -wird, bei der dae 'metallische Pulver auf. jeder Seite des Bandes ver» dichtet virdj wobei alle Stationen (10, 14» 26) untereinander in einer Flucht liegen, so daß dae Band ohne Indorung- seiner Bewegungsrichtung durch die Stationen *. hiadurchtritt.
    2, ?®rfeJire& stach Mepruch I9 dadurch gekennzeichnet, daS das Baad (3) vc3? dem Durchleiten durch die erste Pulveraufbriuigiaigs et ation (10) von einer Abwickeleinrichtung (1) altgewickelt und int Anschluß an das Hindurohtreten durch Sie ferdichtungestation (26) auf einer Aufwickelei&richttffig (31) aufgewickelt wird» wobei die Aufwickeleinrichtung (31) und die Abwickeleinrichtung (1) mit den Stationen (10 f 14, 26) im wesentlichen in einer flucht liegen.
    5. ferfahren nach Anspruch !oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils betroffene Seite des Bandes (3) bei einer Benetsungsstation (7 bis 9) vor der Aufbringung des Pulvers benetzt und 3ede betroffene Seite des beneteten und mit Pulver versehenen Bandes bei einer vor der Verdichtungsetation angeordneten Srocknungsstation (22) ge-
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    trocknet wird, wobei die Benetaungsstation (7 bis 9) und die £rooknungsetation (22) mit den anderen Stationen (10, 14, 26) in einer Flucht liegen.
    4. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß daa Band (5) bei der Benetzungestation (7 bis 9) mit einer wässerigen Xösung von Natrium- oder Kaliumsilikat benetzt wird.
    5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennseichnet, daß das Band (3) bei der Verdichtungestation (26) zwischen einem Walzenpaar (27, 28) hindurchtritt·
    6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet» daß die jeweils betroffene Seite des Bandes (3) nach der Aufbringung von Pulver und vor dem Hia&urchtreten sv/ischen den Walzen (27 > 28) bei einer Plüssigkeitsaufbringungsstation (23j 24) mit einer Flüssigkeit benetzt wird, die das Ausmaß vermindert, in dem die Walzen (27, 28) das Pulver ablösen, wobei die Plüaaigkeiteaufhringungsstation (23» 24) mit den anderen Stationen (7 bis 9» 10, 14, 26) in einer UTucht liegt.
    7· Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die !Flüssigkeit ein© wässerige Lösiong ist, die Mckelhydroxyd, Aluminiumhydroxyd oder ein wasserlösliches öellulosematsrial, wie Hatriumoarbosymethylcellulose, enthält.
    3. Verfahren naob. einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzelehnet;, daß jede Pulveraufbringungsstation (10, 14) bewirkt, SaS das auf das Band (3) aufzubringende Pulver in
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    einem elektrostatisch geladenen Zustand vorliegt«
    9* Metallband, überzogen nach dem Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
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