DE1813821A1 - Schluessel fuer Schliesszylinder - Google Patents

Schluessel fuer Schliesszylinder

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DE1813821A1
DE1813821A1 DE19681813821 DE1813821A DE1813821A1 DE 1813821 A1 DE1813821 A1 DE 1813821A1 DE 19681813821 DE19681813821 DE 19681813821 DE 1813821 A DE1813821 A DE 1813821A DE 1813821 A1 DE1813821 A1 DE 1813821A1
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DE19681813821
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Reinhold Perlick
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Eaton Yale and Towne GmbH
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Eaton Yale and Towne GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/0017Key profiles
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B19/0017Key profiles
    • E05B19/0041Key profiles characterized by the cross-section of the key blade in a plane perpendicular to the longitudinal axis of the key
    • E05B19/0052Rectangular flat keys

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Dr. Ing., Dipl. Phys. HERBERTSTURIES 56 Wuppertal-Elberfeld, den Γ" 9, Dez. B . . , ' MorlanUraB· 14 Yin/A Patentanwalt T.lefon 446271 Postsdtcdc Köln 160823 1 Q 1 *3 Q 7 Deutich» Bank AG Wuppertal 038/2630 I O I O O Z
Eaton Yale & Towne GmbH., Velbert
"Schlüssel für Schließzylinder»
Die Erfindung betrifft einen Schlüssel für Schließzylinder mit Stift- oder Plattchenzuhaltungen, der mit V-förmigen Einschnitten zum Anheben der Zuhaltungen in ihre zwischen dem Zylinderkern und dem Zylindergehäuse gelegene Trennstellung versehen ist. Durch die üblicherweise verschieden tief ausgebildeten Einschnitte werden die Zuhaltungen bei Einführen des passenden Schlüssels in die Trenn- bzw. Öffnungsstellung gehoben, wobei die Zuhaltungen entgegen der Kraft der auf sie einwirkenden Zuhaltungsfedern an den schrägen Flanken der V-förmigen Schlüsseleinschnitte entlanggleiten.
Bei den bekannten Schlüsseln dieser Art entspricht der Teilungsabstand der in ihnen vorhandenen Einschnitte dem ™ Teilungsabstand der Zuhaltungen. Auch sind dabei die einzelnen Schlüsseleinschnitte in ihrer Form untereinander gleich, da sie gleiche ilankenwinkel sowie einen gleich weiten, zwischen dei Flanken gelegenen Einschnittgrund besitzen. Dabei besteht nun aber die Gefahr, daß mit einem solchen Schlüssel durch eine bestimmte manipulierte Betätigung, z.B.
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durch geringfügiges Verschieben des Schlüssels in Achsrichtung, auch ein fremder Schließzylinder mit einer anderen, ähnlichen Schließung geschlossen werden kann, wie das weiter unten noch im einzelnen erläutert wird.
Ddr Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schlüssel für Schließzylinder zu schaffen, der den vorerwähnten Mangel nicht aufweist, es also verhindert, daß
mit ihm auch ein nicht zugehöriger Schließzylinder mit
anders bemessenen, nämlich um ein gleiches Maß kürzeren
Zuhaltungselementen betätigt werden kann. Das wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß ein oder mehrere üchlüsseleinschnitte so ausgebildet sind, daß die ihnen zugeordneten Zuhaltungen beim axialen Verschieben des vollständig eingeführten Schlüssels später oder mit einer anderen Geschwindigkeit bewegt werden als die übrigen Zuhaltungen. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß mit einem solchen Schlüssel tatsächlich nur der zugehörige, passende Schließzylinder geschlossen v/erden kann, weil bei seinem
Einführen in andere Schließzylinder mit ähnlicher Schließung das zu deren Öffnungsversuch notwendige Verschieben des
Schlüssels in Achsrichtung zwangsläufig ein ungleichmäßiges Anheben der Zylinderzuhaltungen bewirkt, die infolgedessen ihre Trennstellung nicht gemeinsam zum gleichen Zeitpunkt erreichen bzw. durchfahren können.
Hierzu kann der Schlüssel im einzelnen verschieden konstruiert sein. So ist es beispielsweise möglich., ihn so auszubilden, daß ein oder mehrere Schlüsseleinschnitte in 009827/0062
Richtung der Schlüsselachse eine größere Weite als die übrigen Schlüsseleinschnitte besitzen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, einen oder mehrere Schlusseleinsehnitte gegenüber den übrigen mit unterschiedlichen Flankenwinkeln zu versehen. Schließlich können auch ein oder mehrere Schlüsseleinschnitte gegenüber den übrigen in Bezug auf die Lage ihrer zugehörigen Zuhaltungen in Kichtung der Schlüsselachse versetzt angeordnet sein.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele sei die .Erfindung näher beschrieben. Dabei zeigt φ gig. \ den Querschnitt eines mit 5 Zuhaltungsstiftpaaren versehenen Schließzylinders mit zugehörigem, eingeführtem Schlüssel herkömmlicher Beschaffenheit,
Fig. 2 den gleichen Schlüssel in einem fremden, aber mit ähnlicher Schließung versehenen Schließzylinder, gleichfalls im Querschnitt, während die
gig. 3i4 und 5 erfindungsgemäß beschaffene Schlüssel j
unterschiedlicher Bauart mit den zugenorigen , Schließzylinder-Zuhaltungen wiedergegeben.
Der in Pig. 1 dargestellte Schlüssel 1 ist von herkömmlicher Beschaffenheit. .Lr besitzt fünf V-förmige Einschnitte 1 * von im wesentlichen gleicher 3?ormr also mit jeweils gleich'geneigt verlaufenden Anschnittflanken 111 und
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in Achsrichtung gleich weitem Flankengrund 1'*'. Die Einschnitte 1' sind verschieden tief ausgebildet. Im dar- ' gestellten Beispie], betragen die Bins chnit tief en von links beginnend »5-6-3-4-7» Stufeneinheiten bzw* -Sprünge, Bio Jar Zylinderkern 4 vorhandenen, als Zuhaltungen dienenden Kernstifte 2 sind entsprechend verschieden lang ausgebildet* so daß ihre Trennebenen mit den im Zylindergehäuse 5 vorhanden.©»/ Gehäusestiften 3 bei eingeführtem Schlüssel 1 in der swisohea
^ dem Zylinderkern 4 und dem Zylindergehäuse 5 vorhandenenw
Trennfläche liegen. Der Kern 4 läßt sich dann gegenüber dem Zylindergehäuse 5 durch den Schlüssel 1 verdrehen, so daß das im übrigen nicht dargestellte Schloß geöffnet werden kann. ' , -
In Pig. 2 ist der gleiche Schlüssel 1 in einen fremden, aus dem Gehäuse 6 und dem Kern 8 bestehenden Schließzylinder eingeführt, dessen Kernstift 7 eine andere, wenngleich ähnliche Schließung ergeben, nämlich für einen Schlüssel mit den Einschnittiefen "3-4-1-2-5" Stufeneinheiten bestimmt
w sind. Die Kernstifte 7 sind also gegenüber den Kernstiften des in Fig. 1 dargestellten Zylinderkerns 4 durchweg um Je zv/ei Stufensprünge bzw. -einheiten kurzer. Inder in Fig. 2 gezeichneten Lage sind die Zuhaltungsstifte 7 nicht in öff- ' nungsstellung. Ihre Trennebene liegt entsprechend ihrem Längenunterschied bzw. dem Unterschied der Einschnittiefen . des Schlüssels gegenüber der zwischen dem Kern 8 und dem Ge-
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häuse 6 verlaufenden Trennfläche einheitlich um zwei Stufensprünge darunter^ Wird nun der Schlüssel 1 in Pig. 2 geringfügig aus dem Zylinderkern 8 herausgezogen, so steigen die Kernstifte an den jeweils inneren Flanken der V-förmigen Einschnitte 1· des Schlüssels 1 gleichmäßig in die Höhe und erreichen gemeinsam und zum gleichen Zeitpunkt die zwischen dem Kern 8 und dem Zylindergehäuse 6 gelegene Trennfläche, so daß sich dann der Zylinderkern 8 verdrehen läßt und daher das Schloß über den Schließdaumen 8' geöff- M net werden kann.
Die vorbeschriebenen Verhältnisse, bei denen sich also die Trennstellung zweier Schließzylinder um eine solche einheitliche Differenz ihrer Kernstifte unterscheidet, sind besonders bei üchließanlagen, bei denen die Einschnitte aller beteiligten Schlüssel in gewissen Abhängigkeiten voneinander stehen müssen, in der Praxis kaum zu vermeiden, wenn man auf eine bestimmte Mindestanzahl an verfügbaren Schließungen angewiesen ist. ■ ,
Die vorerwähnte Gefahr, daß zwei derartig unterschiedliche Schließzylinder gemeinsam von einem Schlüssel durch dessen axiales Verschieben geschlossen werden können, läßt sich nun aber erfindungsgemäß dadurch beseitigen, daß die Sohlüsseleinschnitte so ausgebildet werden, daß die Kernstifte beim Verschieben des Schlüssels nicht gleichzeitig oder nicht gleichförmig schnell angehoben werden, so daß beim unbefugten Öffnungsversuch des Schließzylinders mit Hilfe
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des unpassenden Schlüssels nicht alle Zuhaltungen gleichzeitig ihre Trennstellung erreichen bzw. durchfahren können. Wie das auf verschiedene konstruktive Weise im einzelnen erreicht werden kann, veranschauli-chen die Fig. 3 bis 5. ■ .
Gemäß Fig. 3 enthält der abgebildete Schlüssel 9 fünf Einschnitte, von denen die Einschnitte 10, 12 und 14 die gleiche Form, nämlich gleiche Flankenwinkel und gleich
^ weiten Einschnittgrund besitzen« Dagegen sind nun aber
die Einschnitte 11 und 13 etwas breiter im Einschnittgrund gehalten, besitzen also in Richtung der Schlüsselachse eine größere Weite als die Schlüsseleinschnitte 10, 12.und 14· ?/ird hier der Schlüssel 9 nach links gezogen, so werden dabei zunächst nur die in den Einschnitten 10, 12 und 14 gelegenen Zuhaltungen angehoben, während die in den Einschnitten 11 und 13 gelegenen Zuhaltungsstifte erst später hochfahren, mithin ihre Trennebene auch erst zu einem entsprechend späteren Zeitpunkt erreichen bzw.
™ durchfahren.
Im Falle der Fig. 4 ist der Schlüssel 15 mit gleich geformten Einschnitten To, 18 und 20 versehen, während die Einschnitte 17 und 19 veränderte, nämlich flacher geneigt verlaufende Flanken besitzen. Hier beginnen also beim axialen^ Verschieben des Schlüssels 15 alle Zuhaltungsstifte zwar gemeinsam ihre Hubbewegung. Jedoch steigen die Zuhaltungsstifte in den Einschnitten 17 und 19 langsamer als die
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übrigen, und erreichen deshalb die Trennebene später als die zu den Einschnitten 16,18 und 20 gehörigen Zuhaltungsetifte.
Bei dem in Pig. 5 abgebildeten Schlüssel 21 sind die Teilungsabstände der Schlüssel-Einschnitte ungleich, so daß sie sich sit den Teilungsabständen der Zuhaltungsstifte nicht völlig decken. Die Einschnitte 23 und 26 sind nämlich wie die strichpunktiert eingezeichneten Mittellinien erkennen lassen, gegenüber ihren zugehörigen Zuhaltungsstiften um einen geringen Betrag in Achsrichtung nach rechts versetzt. Daher werden hier die zu den Einschnitten 23 und 26 gehörigen Kernstifte beim Anziehen des Schlüssels 21 entsprechend später angehoben als die übrigen.
Wird somit einer der Schlüssel 9, 15 oder 21, die in ihren Einschnittiefen dem in den Fig. 1 und 2 abgebildeten Schlüssel 1 entsprechen sollen, beispielsweise in den Kern des Sciilieiäzylinders 6 nach Fig. 2 eingeführt, so ist es nicht möglich, dessen Zuhaltungsstifte 7 durch axiales Verschieben des Schlüssels 9 bzw. 15 oder 21 gemeinsam in die Öffnungsstellung zu brin? e>., la nicht sämtliche Zuhaltungsstifte gleichzeitig die Trennebene erreichen bzw. durchfahren. jSs versteht sich, da^ die Erfindung nicht nur für Schlierzylinder mit Stiftzuhaltungen, sondern in gleichem Haue auch für rait Plättchenzuhaltungen versehene Schließ zylinder anzuwenden ist.
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Claims (4)

Patentansprüche t
1. Schlüssel für Schließzylinder mit Stift- oderPlattchenzuhaltungen, der mit V-förmigen Einschnitten zum Anheben der Zuhaltungen in ihre zwischen dem Zylinderkern und dem Zylindergehäuse gelegene Trennstellung versehen ist, d a d u rc h gekennzeichnet , daß ein oder mehrere Schlüsseleinschnitte (z.B. 11,13 bzw. 17,19 oder 23,26) so ausgebildet sind, daß die ihnen zugeordneten Zuhaltungen beim axialen Verschieben des vollständig eingeführten Schlüssele (9 bzw. 15) oder 21) später oder mit einer anderen Geschwindigkeit bewegt werden als die übrigen Zuhaltungen,
2. Schlüssel nach Anspruch 1, d a d u r e h g e k e η η zeichnet , daß ein oder mehrere Sehlüsseleinsohnitte (z.B. 11,13) in Richtung der Schlüsselachsa eine größere Weite als die übrigen Schlüsseleinschnitte (z.B. 10,12,14) besitzen (Fig. 3)·
3. Schlüssel nach Anspruch 1, dad ur c h ge k e η η zeichnet, daß ein oder mehrere Schlüsseleineohnitte
™ (z.B. 17,19) gegenüber den übrigen (z.B. 16,18,20) unterschiedliche Plankenwinkel besitzen (Fig. 4).
4. Schlüssel nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß ein oder mehrere Schlüsseleinschnitte (z.B. 23,26) gegenüber den übrigen (z.B. 22,24,25) in bezug auf die Lage ihrer zugehörigen Zuhaltungen (7) in Richtung der Schlüsselachse versetzt angeordnet sind (Fig. 5).
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