DE1813229A1 - gamma-Carboline und ihre Salze und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
gamma-Carboline und ihre Salze und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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- C07D471/00—Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00
- C07D471/02—Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00 in which the condensed system contains two hetero rings
- C07D471/04—Ortho-condensed systems
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Description
DR. ELISABETH JUNG, DR. VOLKER VOSSlUS1 DIPL-ING. GERHARD COLDEWEY
PATENTANWÄLTE λ Q 1 O O O Q
8 MÖNCHEN 23 · S I EQ E 8 S T R ASS E 28 · TE L E FON 34Sfl.S? · TeLEGHAMM-ADBfSSE: IN VENT/MON CH EN
DP - 1120 S
SUMITOMO CHEMICAL 0ΟΜΡΑΝΪ, LTD.
Osaka, Japan ■
Priorität: Q0 Dezember 1967P Japan, Anmelde-Hr«: 78 899/67
27« Dezember 1967, Japan, 84 956/67
28„ Dezember 1967, Japan, 84 960/67
Die Erfindung betrifft neue ^-Carboline und ihre Säureadditionesalze der allgemeinen Formel I
(D
in der R ein Wasserstoff- oder Halogenatom, einen Alkyl'- oder
2 Alkoxyrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, R ein Wasβeretoff atom oder einen Alkylrest nit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und R
•in Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlen·«
•toffatomen bedeutet, Die A3kyl~ und Alkoxyreste können unrerzweigt oder verzweigt sein. Als Halogenatome kommen das Fluor-«
Chlor- und Bromatom in Frage.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung der
/"-Carboline der allgemeinen Formel I, das dadurch gekennzeichnet
ist, dass man entweder
(a) bei Temperaturen von 2 0 bis 2000C in Gegenwart oder Abwesenheit
eines Lösungsmittels und gegebenenfalls einer sauer re agierenden Verbindung ale Katalysator ein Hydrazin~Derivat
der allgemeinen Formel II
(II)
in der R und R* die vorstehende Bedeutung haben» mit einem
Piperidon-Derivat ,der allgemeinen Formel III
(in)
2 ■
in der R die vorstehende Bedeutung hat» kondensiert oder
(b) ein in der 5-Stellung nichtßubstituiertes ,Γ-Carbolin der
allgemeinen flormel IV
in der R ein Alkylreat mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen ist
und R die vorstehende Bedeutung hat» mit «ines reaktione-
009834/1898
fähigen Ester eines Alkohols- der allgemeinen Formel V
DH
in der R die vorstehende Bedeutung hat, vorzugsweise in Gegenwart
eines organischen Lösungsmittels und vorzugsweise in Gegenwart einer Base bei Temperaturen von 200C bis zum Siedepunkt
des verwendeten Lösungsmittels kondensiert und gegebenenfalls die nach (a) oder (b) erhaltene Verbindung durch
Umsetzung mit einer Sävre in ein Salz verwandelt=,
Gemäss Verfahrensweise (a) kann man die Reaktion in Abwesenheit
oder Gegenwart eines Lösungsmittels durchführen. Geeignete Lösungsmittel sind Essigsäure, Ameisensäure» Propionsäure, Milchsäure
ρ Buttersäure, Salzsäure, Schwefelsäure, Polyphosphorsäuren
Cyclohexan, η-Hexan, Benzol, Toluol, Dloxan, Dimethylformamid,
Methanols Äthanol und Isopropanol, Die Reaktionstemperatur liegt
normalerweise zwischen 20 und 200 C5, vorzugsweise zwischen 60
und 1000C Die Verwendung eines Kondensationsmittels ist nicht
unbedingt erforderlich. Als Kondensationsmittel eignen sich Mineralsäuren,
wie Schwefelsäure, Salzsäure und Phosphorsäure, Sohwermetallhalogenide, wie Zinkchlorid und Kupfer(II)-chloride
Lewis-Säurenρ wie Bortrifluorid und Polyphosphorsäure, sowie
Kationenharzaustauscher in der H+-Pormn Das Reaktionsprodukt
kann aus dem Reaktionsgemisch leicht durch Filtration abgetrennt werden. In einigen Fällen wird das Reakti'nsgemisch vorher eingeengt und bzw, oder mit Wasser, Essigsäure oder einem anderen
Lösungsmittel -versetzt, 5η dem «Jas Produkt schwer löslich der
unlöslich ist
009834/1898
ORIGINAL
Wenn der Rest R in den Verbindungen der allgemeinen Formel I
ein Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen ist, können die
if "Carboline der allgemeinen Formel I auch nach der Verfahrensweise (b) hergestellt werden. Als reaktionsfähige Beter dee Alkohole der allgemeinen Formel V kommen insbesondere die Halogenide, z.B. das Chlorid^ und die Sulfonate, a*B0 das Methansul~
fonaty p-Toluolsulfonat und das ß-Haphthalinsulfonat in Frage.
Die umsetzung zwischen dem in 5-Stellung. nicht-substituierten
j"-Carbolin~D»rivat der allgemeinen Formel IV und dem reaktionsfähigen Ester des Alkohols der allgemeinen Formel V wird gewöhnlich in einem organischen Lösungsmittel, wie Benzol, Toluol,
Xylol, Tetrahydrofuran, Dioxan oder Cyclohexane und vorzugsweise
in Gegenwart einer Base, wie Pyridin{ Triäthylamin, oder
Diaethylanilin« durchgeführt. Die Reaktionsteeperatur liegt gewöhnlich zwisohen Raumtemperatur und dem Siedepunkt des verwendeten Lösungsmittels, vorsugsweiae Kwisohen $0 und 1200C. 0b~
wohl man das in 5-Stellung niohtsubstituierte γ-Cmrbolin-Derivat der allgemeinen Formel IV als solche· mit den reaktionsfähigen Ester des Alkohol-Derivateβ der allgemeinen Formel V sur Un-
toana,
Setzung bringfln,/zTeht man es gewuhnlioh vor« das ^-Carbolin in
Form eines Metallsalzes, z.B. als Natrium- oder Kaliumsalz,einzusetzen.
Das in der Verfahrensweise (b) eingesetzte in 5-S.tellung nicht-Bubstituierte ^--Carbolin-Derivat der allgemeinen Formel IV kann
BoB, durch Kondensation eines Phenylhydraßins der allgemeinen
Formel VI
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H1
-Ο™
in der R die vorstehende Bedeutung hat, nit einem y-Piperidon
der allgemeinen Formel VII
(VII)
in der E die vorstehende Bedeutung hat, hergestellt werden.
Sie naoh der Verfahrensweise (a) oder (h) erhaltenen /"-Carboline
der allgemeinen formel I können nach üblichen Verfahren in ihre
Säureadditionsealee umgewandelt werden, s.B. durch Behandlung
mit einer anorganischen oder organischen Säure» wie Saltssäure, Schwefelsäure, Salpetersäure, Essigsäure, Propionsäure, Citronensäure, Weinsäure, Apfelsäure, Haieinsäure oder Bernsteinsäure·
Die Umsetzung kann in Wasser oder einem organischen Lösungsmittel, wie Methanol oder Äthanol, durchgeführt werden.
Die γ-Garboline der Erfindung und ihre diureadditionsaalse Bind
wertvolle Arzneimittel, da sie starke Aiitlhietaainlka darstellen. 2.B. hemmen 2-Hethyl-5-(«i~pyridyl»ethyI)-I,2,3.4-tetrahydro-Γ-owrbolin, 2-Methyl-5~AMflf-pyridyl)~äthyl7-l,2,3,4-tetrahydro- γ-carbolin, 2-Methyl-5~(Ä-pyrldylmethyl)-8-chlor-1,2,3,4-tetrahydro-T-oarbolin, 2,8-Bieethyl-5~( ot -pyridyleethyl)
«1,2,314-tetrahydro- ^Toarbolin und 2- Me thy 1-5- (o( -pyridyl-■ethyl) e-methoxy-l,2,3»4-tetrahydro- JT-oirbolin die Kontraktion
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dee isolierten MeersehwednchendarBiSp, die durch Hiötamin-hydro-Chlorid hervorgerufen wird, in Dosen von IO f bis 10 g/ml
(Methode nach Magnus)* - '
7,0 g M-*-( C -»Pyridylniethyl)-phenylhydroain-hydrochlorid werden
su einem Gemisch aus 3,5 g N~I4ethyl~4~piperido3i und 15 ml Athanol gegeben» und das erhaltene Gemisch wird unter Rückfluss ge·
kocht und gerUhrt· Danach wird das Reaktionegemisoh unter vermindertem Druck eingedampft, mit Batronlauge alkalisch gemacht
und mit Bensol extrahiert. Die Bensollttsung'wird mit wasser gewaschen, über latriumeulfa* getrocknet und eingedampft. Das Kon-
methyl)-l,2,3,4--tstrahydro- γ-oarbolin rosa Kp, 164 bis 181 C/
0,055 bis OtO65 Torr. Das Haleat schmilzt bei 147,5 bis 148,80C
(Zersetzung)#
Eine Iiösung fon^iO g ^-Methyl-l^.J^-tetrahydro- ^oarbolin in
50 ml Xylol wird mit 1,25 g Natriumamid Toraetzt und 6 Stunden
unter Rückfluss gekocht, Naoh dem Aufhören der Ammoniakentwlck·-
lung wird in das Reaktionsgemlech innerhalb von 30 Minuten eine
Lösung yon 3,8 g 2-Chlormethylpyridin in 10 ml Xylol eingetropft«
Danach wird das Reaktionsgemisch eine Stunde unter Rückfluss gekocht. Kaoh dem Abkühlen wird das Reaktionsgemiech filtriert.
Das Filtrat wird mit 80 ml 10 5*-iger Salesäure extrahiert, dtr
ealfceaure Extrakt wird mit natronlauge alkalisch gemacht und mit
Bensöl extrahiert. Die BenKollösung wird mit Wasser gewaschen,
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·,-, ~.-.r:A:"* BAD ORIGINAL
ü"ber Natriumsulfat getrocknet und eingedampft. Ee werden 7,5 g
eines braunen Öls erhalten, das destilliert wird. Hierbei -werden
ZF8g 2-Methyl'-5~(o<
-pyridylmethyl )*-1,2,3»4-tetrahydro- /*-
oarbolin rom Kpn 164 bis ISl0C / 0,055 bis 0,065 Torr erhalten.
Das Maleat schmilzt bei 3.47*5 "bis 148,80C (Zersetzung)B
Eine Lösung von 2,25 g N-*Methyl~4~pAperidon in 60 ml Äthanol,
das 9 g Chlorwasserstoff enthält, wird mit 3,8 g K1-/!-( Oi-pyridyl)~äthyl7~phenylhydrazin
versetzt und 4 1/2 Stunden unter ^ Rückfluss gekocht und gerührt= Danach wird das Reaktionsgemisch
unter vermindertem Druck eingedampft, der Rückstand mit Natronlauge
alkalisch gemacht und mit Benzol extrahiert. Die Benzollösung
wird mit Wasser gewaschen, über natriumsulfat getrocknet
und eingedampft. Der ölige Rückstand wird destilliert o Man erhält
das 2-Methyl-5-/l'-(°i-ryridyl)'-äthyl/-.l,2,3,4-tetrahydro«
/'-carbniin vom Kp. 141 biß 175°C/ 0,25 Torr· Dae Monomaleat
achmilstt bei 185S5°C (Zersetzung)«
Auf die in Beispiel 3 beschriebene Weise können das 2~Methyl-fi- ^
(c* ~pyridylmethyl)-8-chlor-l,2,3,4-tetrahydro-<T-carbolin/
2,8"Dimethyl-5-( oc -pyridylmethyl)-l,2,3,4-tetrahydro-
/'-oarbolin und 2~Methyl-5-( o^
tiörgestellt werden
34/1898
0
ORIGINAL
Claims (8)
1., £*'- Carboline land ihre Säureaddi^ionasaliie der allgemeinen
Formel
in der R ein Wasserstoff- oder Halogenatom, einen Alkyl» oder
Alkoxyreat mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen« R" ein Waseeretoff-
atom oder einen Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und R'
ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen
bedeutet.
2. 2-C2_3~Alkyl-5~pyridylmethy1-1,2,3,4-tetrahydro- /'-carboline und Ihre Säureadditionssalze·
3. 2-Methyl-5-(o( -pyridylmethyl)-l,2,3,4-tetrahydro-/'-carbolin und seine SäureadditionsealBe9
4. 2-Methyl-5"Af-(<* -pyridyl)~äthyl7»l,2,3,4~tetrahydro~fcarbolin und. seine SäureadditionssalaeP
5. Verfahren stur Herstellung der /-Carboline nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet» dass man entweder (a) bei Temperaturen von 20 bis 2000C in Gegenwart oder Abwesenheit eines Lösungsmittels und gegebenenfalls einer 8auer reagierenden Verbindung als Katalysator ein Hydrazin-
Derivat der allgemeinen Formel
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(II)
in der H1 und R' diR in Anspruch 1 angegebene Bedeutung habeiL mit einem Piperidon-Derivac der allgemeinen Formel
JT-R2
(in)
in der R2 die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat, konden
siert oder
(b) ein in der 5-Stellung nicht-substituiertes /"-Carbolin-Derivat der allgemeinen formel
(IV)
in der R4" ein Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen 1st
und R' die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat, mit einem reaktionsfähigen Ester eines Alkohole der allgemeinen Formel
OH R3-
in der B die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat» vorzugsweise in Gegenwart eines organischen lösungsmittel* und
vorzugsweise in Gegenwart einer Base bei Temperaturen von 20 C bis zum Siedepunkt des verwendeten Lösungsmittels kondensiert und gegebenenfalls die nach (a) oder (b) erhaltene?
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Verbindung durch Umsetzung mit einer Säure In ein Sale verwandelt·
6. Verfahren naah Anspruch 5 (&), dadurch gekenn ~
zeichnet, dass man die Umsetzung in einem Lösungsmittel
bei Temperaturen von Raumtemperatur bis zum Siedepunkt des Lösungsmittel θ durchführt.
7. Verfahren nach Anspruch 5 (b), dadurch gekennz e lehn et, das β man als reaktionsfähiges» Ester d*a Alkohole ein Halogenid verwendet.
8. Verfahren nach Anspruch 5 (b)» dadurch gekennzeichnet, dass man als reaktionsfähigen Ester des Alkohols ein SuIfonat verwendet.
90 Verfahren nach Anspruch 5 (b)» dadurch g β k β η r
se lehnet, dass man das in 5-Stellung nicht substituier te
/-Carbolin-Derivat der allgemeinen Formel IV in Form eines AlkaliaetalisaliTS verwendet.
009834/1898
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JP8495667 | 1967-12-27 | ||
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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WO2008123800A2 (ru) * | 2007-04-05 | 2008-10-16 | Alla Chem, Llc | ЗАМЕЩЕННЫЕ 2,3,4,5-ТEТPAГИДPO-1H-ПИPИДO[4,3-b]ИНДOЛЫ И ИХ ПРИМЕНЕНИЕ |
WO2009082268A3 (ru) * | 2007-12-21 | 2009-08-20 | Ivashchenko Andrey Alexandrovi | ЛИГАНДЫ α-АДРЕНОЦЕПТОРОВ, ДОПАМИНОВЫХ, ГИСТАМИНОВЫХ, ИМИДАЗОЛИНОВЫХ И СЕРОТОНИНОВЫХ РЕЦЕПТОРОВ И ИХ ПРИМЕНЕНИЕ |
EP2420235A1 (de) | 2006-10-27 | 2012-02-22 | Medivation Neurology, Inc. | Verfahren und Kombinationstherapien zur Behandlung von Alzheimer |
-
1968
- 1968-12-06 CH CH1831868A patent/CH508645A/de not_active IP Right Cessation
- 1968-12-06 DE DE19681813229 patent/DE1813229A1/de active Pending
- 1968-12-06 FR FR177061A patent/FR8204M/fr not_active Expired
- 1968-12-06 GB GB5800168A patent/GB1245155A/en not_active Expired
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WO2008123800A2 (ru) * | 2007-04-05 | 2008-10-16 | Alla Chem, Llc | ЗАМЕЩЕННЫЕ 2,3,4,5-ТEТPAГИДPO-1H-ПИPИДO[4,3-b]ИНДOЛЫ И ИХ ПРИМЕНЕНИЕ |
WO2008123800A3 (ru) * | 2007-04-05 | 2008-12-11 | Alla Chem Llc | ЗАМЕЩЕННЫЕ 2,3,4,5-ТEТPAГИДPO-1H-ПИPИДO[4,3-b]ИНДOЛЫ И ИХ ПРИМЕНЕНИЕ |
WO2009082268A3 (ru) * | 2007-12-21 | 2009-08-20 | Ivashchenko Andrey Alexandrovi | ЛИГАНДЫ α-АДРЕНОЦЕПТОРОВ, ДОПАМИНОВЫХ, ГИСТАМИНОВЫХ, ИМИДАЗОЛИНОВЫХ И СЕРОТОНИНОВЫХ РЕЦЕПТОРОВ И ИХ ПРИМЕНЕНИЕ |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR8204M (de) | 1970-09-14 |
CH508645A (de) | 1971-06-15 |
GB1245155A (en) | 1971-09-08 |
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