DE1812266U - Zimmerantenne. - Google Patents

Zimmerantenne.

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Publication number
DE1812266U
DE1812266U DESCH26870U DESC026870U DE1812266U DE 1812266 U DE1812266 U DE 1812266U DE SCH26870 U DESCH26870 U DE SCH26870U DE SC026870 U DESC026870 U DE SC026870U DE 1812266 U DE1812266 U DE 1812266U
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DE
Germany
Prior art keywords
spiral
spirals
pair
antenna according
main
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Expired
Application number
DESCH26870U
Other languages
English (en)
Inventor
Hugo Scholl
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Individual
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Individual
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Publication of DE1812266U publication Critical patent/DE1812266U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q9/00Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
    • H01Q9/04Resonant antennas
    • H01Q9/16Resonant antennas with feed intermediate between the extremities of the antenna, e.g. centre-fed dipole
    • H01Q9/26Resonant antennas with feed intermediate between the extremities of the antenna, e.g. centre-fed dipole with folded element or elements, the folded parts being spaced apart a small fraction of operating wavelength
    • H01Q9/27Spiral antennas
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/36Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith

Landscapes

  • Details Of Aerials (AREA)

Description

  • M. t S
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    Vorliegende Erndng bitt ; ? -iFi. er-m'semp bei deren
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    r,. "3l..'. \'' :" ;"'l. L -'. flrT- ud
    DieZimmerantenae sH .-r Erfindrg kennzeichnet sich durch
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    . t Ihren ickelebenen im AbstaRK aallel seina&er stehen
    und mit ihreR äusaeren EndeR de Ableiug bilden. Bei dieser
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    induktiver Verbindung meiad ehe i dpch starke
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    Iv Ri v t a. 3g t i ; 5 et i se w ? ? t ; ! to 1, S]
    serung erzielt. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird eine besondere Anordnung gewählt derart, dass die induktive gegenseitige Beeinflussung der Spiralen durch einen geringeren Abstand der beiden im Spiralenkernbereich wirkenden Spiralenteile voneinander verstärkt isto Diese Anordnung liefert eine bessere Induktionswirkungo Nach einer Ausführungsform werden hierzu die inneren WindunGen, wie 2 bis 3 Windungen, jeder Spirale des Paars aus der Spiralenhauptebene heraus in Richtung auf die jeweils andere Spirale zu herausgezogen, wie auf einen Abstand von 2 bis 3 Nach einer anderen Ausführungsform wird jeder der Spiralen auf der Innenseite des Spiralenpaars eine kleinere Hilfsspirale gleichachsig zuge-
    ordnet ; deren äusseres Ende jeweils nit dem äuaseren Ende
    Ihrer Hauptspirale leitend verbunden isto Ein solcher Aufbau
    den Spiralenpaars aus swei Huptsiralen und zwei diesen zuge-
    ordneten Hilfsapiralon sei als AnteRsnelement bezeichnete
    Dabei sind die Spiralen symmetrisch zueinander gestellt, also
    so daps die beiden Hilfsapirulen sieh mit geringem Abstand,
    insbesondere vcn nur ; jenigen nebeneinander be-
    finden und die Hauptspira en gloiehachsig auswärts dahinter
    angeordnet sinde Von den AntenneneiMheite aus jeweils Haupt-
    und Hilfsspirale führen Dipolleitunen zum Empfangsgeräte
    Zwei Elenente werden zwecks weiterer Inter'sivierung des
    Empfanges in axialer Richtung nebeneinander aufgestellte
    Desondors wirksam als ervieist sich eine
    Kombination von drei Elematen von denen eines alle vier
    Spiraicbenen in waggerechr Lae efweist, während rechts
    und links davon die übrigen Elemente mit vertikaler Spiralenwickelebene stehen. Dabei sind die Dipolableitungen abwechselnder Einheiten parallel zusammengeschalteto Weitere Vorteile und Zweckangaben der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. In den Zeichnungen sind beispielsweise Beispiele dargestellt ; es zeigt : Fig. 1 einen einfachen Antennenaufbau gemäss der Erfindung, Fig. 2 eine Hauptapirale und eine Hilfsspirale, nebeneinander und die Enden leitend verbunden Fig. 3 eine Antenneninheit in Seitenansicht, Fig. 4 ein aus zwei Einheiten gebildetes Antennenelement und Fig. 5 eine Kombination aus drei Elementen Bei der bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 2 bis 4 sind eine Hauptspirale und eine kleinere Hilfsspirale 2 aus je einem dünnen Metallstreifen von etwa 10 mm Breite gewickelt.
  • Die Metallstreifen können aus verzinntem Kupferblech oder aus einer von einem Kunststoffband getragenen Metallfolie besteheno Der Streifen der Hauptspirale 1 wird etwa 2 bis 2,5 m lang, der der Hilfsspirale 2 etwa 40 cm lang gewählt. Die freien Enden 6 bzw. 7 der Spiralen sind durch die Leitungen 8 und 9 verbunden oder auch getrennt in Dipolanordnung an die Eintrittsbuchsen des Empfangsgerätes geführt. Die freie Seitenfläche der Hauptspirale 1 kann an einem Gestell 10 aus Holz oder Pressstoff befestigt sein. Zwischen den beiden Hauptspiralen eines Elementes besteht eine induktive Verbindungo Die mechanische Zuordnung der Hilfs-zur Hauptspirale kann, wie in der Zeichnung gezeigt, durch einen Träger im Bereich des Spiralenkerns erfolgen. Gemaß Fig. 4 stehen die Hauptspirale 1 und eine Hauptspirale 11 in grösserem Abstand voneinander, während die Hilfsspirale 2 in 2 bis 3 am lichtem Abstand einer Hilfsspirale 12, zwecks gegenseitiger induktiver Beeinflussung, parallel gegenübersteht. Die Spiralen 1 und 11 bzw. 2 und 12 bilden zusammen ein Element mit den Dipolableitungen 13 und 14.
  • Fig. 5 zeigt eine besonders für Fernsehempfang vorteilhafte Kombination dreier Elemente. Die Dipolableitungen 15 bis 17 einerseits und 18 bis 20 andererseits sind parallel verbunden und fuhren mit den Leitungen 21, 22 zu den Eintrittsbuchsen des Empfängers. Auch andere Kombinationen der Elemente bringen gute Empfangsver ; tltltnisse beim Fernsehen. Bei günstigen Empfangsverhältnissen genügt eine Aufstellung im Zimmer völlige bei ungünstigen Fällen kann man zur Anordnung unterm Dach greifen.
  • Man kann auch mehrere Elemente vertikal und parallel zueinander anordnen und diesen stirnseitig zwei Elemente senkrecht zuschal-
    ten.
    Bei der Anordnung der Antenne im Zimmer ist zu berücksichtigen, dass die Stellung der Antenne zum Gerät, die Entfernung davon und die Achsenrichtungen der Spiralen im Raum zumeist von wesentlichem Einfluss auf die Güte des Empfanges sind. Die günstigste Anordnung ist indessen nach einigen Versuchen leicht zu ermitteln.

Claims (5)

  1. An p r ü ehe
    1. Zimmerantenne, gekennzeichnet durch ein von Metallband gebildetes Spiralenpaar, dessen Spiralen (1, 11) mit ihren Uickelebenen in Abstand parallel zueinander stehen und mit ihren äusseren Enden (6, 7) die Ableitung bilden.
  2. 20 Antenne nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anordnung derart, dass die induktive gegenseitige Beeinflussung der Spiralen (1, 11) durch einen geringeren Abstand der beiden im Spiralenkernbereich wirkenden Spiralenteile voneinander verstärkt ist.
  3. 3. Antenne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Uindunjen jeder Spirale (1, 11) des Paars aus der Spiralenhauptebene heraus in Richtung auf die jeweils andere Spirale zu hervorstehen.
  4. 4o Antenne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Spiralen (1,11) auf der Innenseite des Spiralenpaars eine kleinere Hilfsspirale (2,12) gleichachsig zugeordnet ist, deren äusseres Ende jeweils mit dem äusseren Ende ihrer Hauptspirale leitend verbunden isto
  5. 5. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Zuordnung von drei Spiralenpaaren in einer Reihe zueinander derart, dass die Wickelebenen der beiden symmetrisch angeordneten Aussenpaare zu der Wickelebene des Mittelpaars jeweils senkrecht stehen.
DESCH26870U 1960-03-17 1960-03-17 Zimmerantenne. Expired DE1812266U (de)

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DE1812266U true DE1812266U (de) 1960-06-02

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