DE102009021868A1 - AM/FM-Fensterscheibenantennenmusterstruktur mit im Innern angeordneten Speisepunkt - Google Patents

AM/FM-Fensterscheibenantennenmusterstruktur mit im Innern angeordneten Speisepunkt Download PDF

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Tomohiro Tama-shi Shinkawa
Takao Tama-shi Kato
Nobuo Tama-shi Tamura
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Abstract

Bei einer Autoheckscheibenantennenvorrichtung, die eine Scheibenheizung enthält, die auf einer Heckscheibe an einem unteren Teilbereich davon angeordnet ist, ist über der Scheibenheizung auf der Heckscheibe an einem oberen Teilbereich davon ein Antennenmuster so angeordnet, dass es sich zwischen nahe der rechten Endkante und nahe der linken Endkante erstreckt. Ein Speisepunkt ist innerhalb des Antennenmusters angeordnet.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Autoheckscheibenantennenvorrichtung, die auf einer Heckscheibe eines Fahrzeugs angeordnet ist, und insbesondere eine AM/FM-Fensterscheibenantennenmusterstruktur.
  • Wie im Fachgebiet allgemein bekannt, ist eine Heckscheibe zur Verwendung in einem Fahrzeug mit einer Vorrichtung zum Verhindern des Beschlagens (einer Scheibenheizung) versehen. Die Vorrichtung zum Verhindern des Beschlagens (die Scheibenheizung) ist eine Vorrichtung, bei der Heizleitungen auf der Heckscheibe angeordnet sind, ein Gleichstrom an die Heizleitungen angelegt wird, um ein Erwärmen zu verursachen, um ein Beschlagen infolge von auf der Heckscheibe haftender Feuchtigkeit zu entfernen, und führt zur Sicherstellung der Sicht.
  • Die Heckscheibe ist mit einer im Wesentlichen rechtwinkligen Fensterkante umschlossen. Das Heißt, die Fensterkante besteht aus einer oberen Endkante, einer unteren Endkante, einer rechten Endkante und einer linken Endkante. Insoweit die rechte Endkante und die linke Endkante sich in einer vertikalen Richtung erstrecken, werden sie ein Heckholmpaar genannt. Mit anderen Worten, die Heckscheibe umfasst seitlich an beiden Enden das Heckholmpaar.
  • Die Vorrichtung zum Verhindern des Beschlagens (die Scheibenheizung) ist auf der Heckscheibe an einem unteren Teilbereich angeordnet. Die Scheibenheizung umfasst eine Vielzahl von Heizleitungen, die sich in einer horizontalen Richtung erstrecken, und ein Paar Verteilungsstäbe, das in der Nähe der Umgebung des oben erwähnten Heckholmpaars angeordnet ist, um die Vielzahl von Heizleitungen mit Strom zu speisen. Einer aus dem Paar Verteilungsstäbe ist an eine Gleichstromquelle angeschlossen, während der andere geerdet ist.
  • Bisher sind bereits mehrere Autoheckscheibenantennenvorrichtungen dieses Typs vorgeschlagen worden. Beispielsweise offenbart die Japanische ungeprüfte Patentanmeldung Nr. H11-261321 ( JP-A-11-261321 ) eine Autoheckscheibenantennenvorrichtung, die einen Antennenleiter (ein Antennenmuster) und einen Speisepunkt umfasst, die über der Scheibenheizung an einem oberen Teilbereich der Heckscheibe angeordnet sind. Der Antennenleiter dient zum Empfangen eines AM-Radiobands und eines FM-Radiobands. Der Antennenleiter umfasst ein im Wesentlichen horizontales Element und ein schleifenförmiges Element. Das schleifenförmige Element ist zwischen dem im Wesentlichen horizontalen Element und der Scheibenheizung angeordnet. Das im Wesentlichen horizontale Element und das schleifenförmige Element sind an einen Speisepunkt angeschlossen.
  • Bei der in JP-A-11-261321 offenbarten Autoheckscheibenantennenvorrichtung ist der Speisepunkt zwischen einem der beiden Heckholme und dem Antennenleiter (dem Antennenmuster) angeordnet.
  • Andere Japanische ungeprüfte Patenanmeldungen sind im Aufbau ähnlich zu JP-A-11-261321 . Beispielsweise ist bei einer Autoheckscheibenantennenvorrichtung, die in der Japanischen ungeprüften Patenanmeldungen Nr. 2001-168623 ( JP-A-2001-168623 ) offenbart wird, ein Speisepunkt nahe der Umgebung zum rechten oberen Seitenbereich einer Heckscheibe, gesehen von der Innenseite des Fahrzeugs oder der Außenseite des Fahrzeugs, angeordnet. Zudem ist bei einer in der Japanischen ungeprüften Patenanmeldungen Nr. 2003-168908 ( JP-A-2003-168908 ) offenbarten Autoheckscheibenantennenvorrichtung ein Speisepunkt auch zwischen einem der beiden Heckholme und einem Antennenleiter (einem Antennenmuster) angeordnet.
  • Wenn jedoch der Speisepunkt zwischen einem der beiden Heckholme und dem Antennenleiter (dem Antennenmuster) angeordnet ist, weist der Antennenleiter (das Antennenmuster) eine kleinere wirksame Fläche auf. Im Ergebnis sind die herkömmlichen Autoheckscheibenantennenvorrichtungen insofern unvorteilhaft, als es schwierig ist, deren Verstärkung groß zu machen.
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Es ist deshalb eine exemplarische Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Autoheckscheibenantennenvorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, eine wirksame Fläche eines Antennenmusters zu erweitern.
  • Es ist eine andere exemplarische Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Autoheckscheibenantennenvorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, deren Verstärkung zu verbessern.
  • Andere Aufgaben dieser Erfindung werden klar werden, sowie die Beschreibung voranschreitet.
  • Bei Beschreibung des Hauptinhalts eines exemplarischen Gesichtspunkts dieser Erfindung ist es möglich, zu verstehen, dass eine Autoheckscheibenantennenvorrichtung auf einer Heckscheibe eines Fahrzeugs angeordnet ist. Die Heckscheibe weist eine Fensterkante auf, die aus einer oberen Endkante, einer unteren Endkante, einer rechten Endkante und einer linken Endkante besteht. Gemäß dem exemplarischen Gesichtspunkt dieser Erfindung umfasst die Autoheckscheibenantennenvorrichtung eine Scheibenheizung, die auf einer Heckscheibe an einem unteren Teilbereich davon angeordnet ist, und über der Scheibenheizung ist auf der Heckscheibe an einem oberen Teilbereich davon ein Antennenmuster angeordnet. Das Antennenmuster ist so angeordnet, dass es sich zwischen nahe der rechten Endkante und nahe der linken Endkante erstreckt. Ein Speisepunkt ist innerhalb des Antennenmusters angeordnet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine Vorderansicht, die eine Autoheckscheibenantennenvorrichtung gemäß einem ersten exemplarischen Ausführungsbeispiel dieser Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Vorderansicht der Autoheckscheibenantennenvorrichtung, wobei eine Heckscheibe und ein rauscharmer Verstärker (LNA) aus 1 weggelassen wurden; und
  • 3 ist eine Vorderansicht, die eine Autoheckscheibenantennenvorrichtung gemäß einem zweiten exemplarischen Ausführungsbeispiel dieser Erfindung zeigt, wobei eine Heckscheibe und ein rauscharmer Verstärker (LNA) weggelassen wurden.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 wird die Beschreibung mit einer Autoheckscheibenantennenvorrichtung 10 gemäß einem ersten exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung fortfahren. 1 ist eine Vorderansicht, die die Autoheckscheibenantennenvorrichtung 10 zeigt. 2 ist eine Vorderansicht der Autoheckscheibenantennenvorrichtung 10, wobei eine Heckscheibe (die später beschrieben werden wird) und ein rauscharmer Verstärker (LNA)(der später beschrieben werden wird) aus 1 weggelassen wurden.
  • Die dargestellte Autoheckscheibenantennenvorrichtung 10 ist auf einer Heckscheibe 12 zur Verwendung in einem Fahrzeug befestigt. Die Heckscheibe 12 ist mit einer im Wesentlichen rechtwinkligen Fensterkante 14 umschlossen. Die Fensterkante 14 besteht aus einer oberen Endkante 14u, einer unteren Endkante 14d, einer rechten Endkante 14r und einer linken Endkante 14l. Die rechte Endkante 14r und die linke Endkante 14l werden ein Heckholmpaar genannt, weil sie sich in einer vertikalen Richtung erstrecken. Das heißt, die Heckscheibe 12 umfasst das Heckholmpaar seitlich an beiden Seiten.
  • Die Heckscheibe 12 weist einen unteren Teilbereich auf, auf dem eine Beschlag verhindernde Vorrichtung (eine Scheibenheizung) 20 angeordnet ist. Die Beschlag verhindernde Vorrichtung (die Scheibenheizung) 20 ist eine Vorrichtung, bei der Heizleitungen auf der Heckscheibe 12 angeordnet sind, ein Gleichstrom an die Heizleitungen angelegt wird, um eine Erwärmung zu verursachen, um ein Beschlagen infolge von auf der Heckscheibe 12 haftender Feuchtigkeit zu verhindern, und führt zur Sicherstellung der Sicht.
  • Um genauer zu sein, die Scheibenheizung 20 umfasst eine Vielzahl von Heizleitungen 22, die sich in einer horizontalen Richtung erstrecken, und einen rechtsseitigen Verteilungsstab 24r und einen linksseitigen Verteilungsstab 24l, die jeweils nahe der Umgebung der oben erwähnten rechten Endkante 14r und der oben erwähnten linken Endkante 14l angeordnet sind. Der rechtsseitige Verteilungsstab 24r und der linksseitige Verteilungsstab 24l dienen dazu, die Vielzahl von Heizleitungen 22 mit Strom zu speisen. Der rechtsseitige Verteilungsstab 24r und der linksseitige Verteilungsstab 24l werden ein Verteilungsstabpaar genannt. Das Verteilungsstabpaar 24r und 24l erstreckt sich in der vertikalen Richtung. Einer aus dem Verteilungsstabpaar 24r und 24l ist an eine (nicht gezeigte) Gleichstromquelle angeschlossen, während der andere geerdet ist.
  • Die dargestellte Scheibenheizung 20 umfasst darüber hinaus zwei Kurzschlussleitungen 26 und 27, die sich in der vertikalen Richtung erstrecken, um die Vielzahl von Heizleitungen 22 kurzzuschließen.
  • Die Autoheckscheibenantennenvorrichtung 10 umfasst cm Antennenmuster (einen Antennenleiter) 30, das über der Scheibenheizung 20 auf der Heckscheibe 12 an einem unteren Teilbereich davon angeordnet ist. Das Antennenmuster 30 dient zum Empfangen eines AM-Radiobands und eines FM-Radiobands. Das Antennenmuster 30 ist so angeordnet, dass es sich zwischen nahe der rechten Endkante 14r und nahe der linken Endkante 14l erstreckt.
  • Beim ersten exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst die Autoheckscheibenantennenvorrichtung 10 einen Speisepunkt 40, der innerhalb des Antennenmusters 30 angeordnet ist.
  • Um genau zu sein, das Antennenmuster 30 umfasst ein Gitterelement 32, das nahe der Umgebung der Scheibenheizung 20 angeordnet ist, und erste und zweite horizontale Elemente 36 und 37, die nahe der Umgebung des Gitterelements 32 aufwärts angeordnet sind.
  • Das dargestellte Gitterelement 32 umfasst nur drei horizontale Komponenten 321, 322 und 323, die sich in der horizontalen Richtung erstrecken.
  • Die ersten und zweiten horizontalen Elemente 36 und 37 erstrecken sich in der horizontalen Richtung und weisen Längen auf, die sich voneinander unterscheiden. Die ersten und zweiten horizontalen Elemente 36 und 37 sind mit dem Gitterelement 32 jeweils über einen rechtsseitigen Anschlussleiter 38r und einen linksseitigen Anschlussleiter 38l nahe der Umgebung der rechten Endkante 14r und der linken Endkante 14l angeschlossen. Hierin wird, insofern das erste horizontale Element 36 nahe der oberen Endkante 14u der Fensterfassung 14 angeordnet ist, das erste horizontale Element 36 auch ein oberstes horizontales Element genannt.
  • Um genau zu sein, das erste horizontale Element (das oberste horizontale Element) 36 umfasst ein erstes rechtsseitiges horizontales Element 36R und ein erstes linksseitiges horizontales Element 36L. Das erste rechtsseitige horizontale Element 36R erstreckt sich vom rechtsseitigen Anschlussleiter 38r zum linksseitigen Anschlussleiter 38l in der horizontalen Richtung. Das erste linksseitige horizontale Element 36L erstreckt sich vom linksseitigen Anschlussleiter 38l zum rechtsseitigen Anschlussleiter 38r in der horizontalen Richtung. Das erste rechtsseitige horizontale Element 36R weist eine Spitze auf, die von einer Spitze des ersten linksseitigen horizontalen Elements 36L separiert ist. Das erste rechtsseitige horizontale Element 36R weist eine Länge auf, die kürzer ist als die des ersten linksseitigen horizontalen Elements 36L. Beim dargestellten Beispiel ist die Länge des ersten rechtsseitigen horizontalen Elements 36R im Wesentlichen gleich der Hälfte eines Abstands zwischen dem rechtsseitigen Anschlussleiter 38r und dem linksseitigen Anschlussleiter 38l.
  • Gleicherweise umfasst das zweite horizontale Element 37 ein zweites rechtsseitiges horizontales Element 37R und ein zweites linksseitiges horizontales Element 37L. Das zweite rechtsseitige horizontale Element 37R erstreckt sich vom rechtsseitigen Anschlussleiter 38r zum linksseitigen Anschlussleiter 38l in der horizontalen Richtung. Das zweite linksseitige horizontale Element 37L erstreckt sich vom linksseitigen Anschlussleiter 38l zum rechtsseitigen Anschlussleiter 38r in der horizontalen Richtung. Das zweite rechtsseitige horizontale Element 37R weist eine Spitze auf, die von einer Spitze des zweiten linksseitigen horizontalen Elements 37L separiert ist. Das zweite rechtsseitige horizontale Element 37R weist eine Länge auf, die länger ist als die des zweiten linksseitigen horizontalen Elements 37L. Beim dargestellten Beispiel ist die Länge des zweiten rechtsseitigen horizontalen Elements 37L im Wesentlichen gleich der Hälfte des Abstands zwischen dem rechtsseitigen Anschlussleiter 38r und dem linksseitigen Anschlussleiter 38l.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, ist der Speisepunkt 40 an einer inneren Spitze des obersten horizontalen Elements (des ersten horizontalen Elements) 36 befestigt. Beim dargestellten Beispiel ist der Speisepunkt 40 an der Spitze des ersten rechtsseitigen horizontalen Elements 36R befestigt. Der Speisepunkt 40 ist an einer Position so angeordnet, dass ein Abstand zwischen dem Speisepunkt 40 und einem rauscharmen Verstärker (LNA) 50 der kürzeste Abstand wird.
  • Auf die oben beschriebene Art und Weise ist es möglich, insoweit der Speisepunkt 40 innerhalb des Antennenmusters 30 angeordnet ist, die wirksame Fläche des Antennenmusters 30 zu erweitern. Im Ergebnis ist es möglich, eine Verstärkung des Antennenmusters 30 (der Autoheckscheibenantennenvorrichtung 10) zu verbessern.
  • Eine zur Anordnung des Speisepunkts 40 mögliche Position ändert sich aufgrund der Form des Fahrzeugs. Allerdings ist es durch Verändern der Länge des ersten rechtsseitigen horizontalen Elements 36R im obersten horizontalen Element (im ersten horizontalen Element) 36 möglich, den Speisepunkt 40 im kürzesten Abstand zwischen dem rauscharmen Verstärker (LNA) 50 und dem Speisepunkt 40 anzuordnen. Im Ergebnis ist es möglich, ein Kabel 52 zur Verbindung des rauscharmen Verstärkers (LNA) 50 mit dem Antennenmuster 30 im kürzest möglichen Abstand bereitzustellen. Demgemäß weist das Antennenmuster 30 (die Autoheckscheibenantennenvorrichtung 10) bessere Antenneneigenschaften auf.
  • Insoweit es möglich ist, die Impedanz des Antennenmusters 30 unter Verwendung des Gitterelements 32 einzustellen, ist es möglich, eine einfache Impedanzeinstellung auszuführen.
  • Insoweit es möglich ist, den Speisepunkt 40 an einer idealen Position anzuordnen, ist es auf die oben beschriebene Art und Weise möglich, die wirksame Fläche des Antennenmusters 30 zu erweitern und die Verstärkung des Antennenmusters 30 (der Autoheckscheibenantennenvorrichtung 10) zu verbessern.
  • Obgleich der Speisepunkt 40 bei der in den 1 und 2 dargestellten Autoheckscheibenantennenvorrichtung 10 an der Spitze des ersten rechtsseitigen horizontalen Elements 36R befestigt ist, kann der Speisepunkt 40an der Spitze des ersten linksseitigen horizontalen Elements 36L befestigt sein. Unter diesen Umständen ist es möglich, die Länge des ersten linksseitigen horizontalen Elements 36L so zu verändern, dass sie der Position des Speisepunkts 40 entspricht.
  • In Abhängigkeit von der Position des Speisepunkts 40 wird die Länge des ersten rechtsseitigen horizontalen Elements 36R oder des ersten linksseitigen horizontalen Elements 36L bestimmt. Zudem wird die Einstellung der Impedanz des Antennenmusters 30 (der Autoheckscheibenantennenvorrichtung 10) durch Verändern der Länge des zweiten rechtsseitigen horizontalen Elements 37R, der Länge des zweiten linksseitigen horizontalen Elements 37L und der Länge des einen ersten rechtsseitigen horizontalen Elements 36R oder ersten linksseitigen horizontalen Elements 36L durchgeführt, an dem der Speisepunkt 40 nicht befestigt ist.
  • Unter Bezugnahme auf 3 wird die Beschreibung mit einer Autoheckscheibenantennenvorrichtung 10A gemäß einem zweiten exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung fortfahren. 3 ist eine Vorderansicht, die die Autoheckscheibenantennenvorrichtung 10a zeigt. Allerdings wird in 3 wie im Fall von 2 die Darstellung der Heckscheibe 12 und des rauscharmen Verstärkers (LNA) 50 weggelassen.
  • Die dargestellte Autoheckscheibenantennenvorrichtung 10A ist im Aufbau der in 1 dargestellten Autoheckscheibenantennenvorrichtung 10 ähnlich, mit der Ausnahme, dass das Antennenmuster von dem in 1 dargestellten modifiziert ist, wie später klar werden wird. Das Antennenmuster wird deshalb mit einem Referenzsymbol 30A wiedergegeben.
  • Das in 2 dargestellte Gitterelement 32 umfasst nur die drei horizontalen Komponenten 321, 322 und 323, die sich in der horizontalen Richtung erstrecken. Im Gegensatz dazu umfasst das in 3 dargestellte Gitterelement 32A nicht nur die drei horizontalen Komponenten 321 bis 323, sondern auch zwei vertikale Komponenten 326 und 327, die sich in der vertikalen Richtung erstrecken.
  • Obgleich das Gitterelement 32A beim zweiten exemplarischen Ausführungsbeispiel in 3 die zwei vertikalen Komponenten 326 und 327 umfasst, kann die Zahl der vertikalen Komponenten eins oder drei oder mehr betragen.
  • Bei der in 1 dargestellten Autoheckscheibenantennenvorrichtung 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung wird die Einstellung der Impedanz des Antennenmusters 30 durch Verändern der Länge des zweiten rechtsseitigen horizontalen Elements 37R, der Länge des zweiten linksseitigen horizontalen Elements 37L und der Länge des einen ersten rechtsseitigen horizontalen Elements 36R oder ersten linksseitigen horizontalen Elements 36L durchgeführt, an dem der Speisepunkt 40 nicht befestigt ist.
  • Im Gegensatz dazu kann die Einstellung der Impedanz des Antennenmusters 30A bei der in 3 dargestellten Autoheckscheibenantennenvorrichtung 10A gemäß dem zweiten exemplarischen Ausführungsbeispiel dieser Erfindung durch Verändern irgendeines der Positionen, Längen und dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der zwei vertikalen Komponenten 326 und 327, die sich in der vertikalen Richtung erstrecken, oder Kombinationen davon sowie der oben erwähnten Längen durchgeführt.
  • Bei dem exemplarischen Gesichtspunkt dieser Erfindung ist es wünschenswert, dass das Antennenmuster ein Gitterelement, das nahe der Umgebung der Scheibenheizung angeordnet ist, und eine Vielzahl von horizontalen Elementen umfasst, die nahe der Umgebung des Gitterelements aufwärts angeordnet sind und die sich in der horizontalen Richtung erstrecken. Die Vielzahl von horizontalen Elementen kann an das Gitterelement nahe der Umgebung der rechten Endkante und nahe der Umgebung der linken Endkante angeschlossen sein. In diesem Fall kann der Speisepunkt vorzugsweise an einer inneren Spitze des obersten aus der Vielzahl von horizontalen Elementen befestigt sein. Die Vielzahl von horizontalen Elementen kann Längen aufweisen, die sich voneinander unterscheiden. Das oberste horizontale Element kann ein rechtsseitiges horizontales Element und ein linksseitiges horizontales Element umfassen. In diesem Fall ist der Speisepunkt an einer Spitze des rechtsseitigen horizontalen Elements oder an einer Spitze des linksseitigen horizontalen Elements befestigt sein. Das Gitterelement kann lediglich eine Vielzahl von horizontalen Komponenten umfassen, die sich in der horizontalen Richtung erstrecken. Alternativ kann das Gitterelement eine Vielzahl von horizontalen Komponenten, die sich in der horizontalen Richtung erstrecken, und wenigstens eine vertikale Komponente, die sich in vertikaler Richtung erstreckt, umfassen. Der Speisepunkt kann an einer Position so angeordnet sein, dass der Speisepunkt und ein rauscharmer Verstärker einen kürzesten Abstand bilden.
  • Ein erfindungsgemäßer exemplarischer Vorteil ist, dass es möglich ist, eine wirksame Fläche des Antennenmusters zu erweitern und dessen Verstärkung zu verbessern. Dies liegt daran, dass der Speisepunkt innerhalb des Antennenmusters angeordnet ist.
  • Während diese Erfindung insbesondere unter Bezugnahme auf exemplarische Ausführungsbeispiele davon gezeigt und beschrieben worden ist, ist die Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt. Es versteht sich für den Durchschnittsfachmann von selbst, dass dabei verschiedene Veränderungen in der Form und in Details möglich sind, ohne vom Geist und vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie er durch die Patentansprüche abgegrenzt wird. Beispielsweise ist, obgleich die Beschreibung unter Verwendung beispielsweise der zwei horizontalen Elemente im Antennenmuster bei den oben erwähnten exemplarischen Ausführungsbeispielen angefertigt wurde, die Zahl der horizontalen Elemente nicht auf zwei beschränkt und kann drei oder mehr betragen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 11-261321 A [0005, 0006, 0007]
    • - JP 2001-168623 A [0007]
    • - JP 2003-168908 A [0007]

Claims (7)

  1. Autoheckscheibenantennenvorrichtung, befestigt auf einer Heckscheibe eines Fahrzeugs, wobei die Heckscheibe eine Fensterkante aufweist, die aus einer oberen Endkante, einer unteren Endkante, einer rechten Endkante und einer linken Endkante besteht, wobei die Autoheckscheibenantennenvorrichtung folgendes umfasst: eine Scheibenheizung, die auf der Heckscheibe an einem unteren Teilbereich davon angeordnet ist; ein Antennenmuster, das über der Scheibenheizung auf der Heckscheibe an einem oberen Teilbereich davon angeordnet ist, wobei das Antennenmuster so angeordnet ist, dass es sich zwischen nahe der rechten Endkante und nahe der linken Endkante erstreckt; und einen Speisepunkt, der innerhalb des Antennenmusters angeordnet ist.
  2. Autoheckscheibenantennenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Antennenmuster folgendes umfasst: ein Gitterelement, das nahe der Umgebung der Scheibenheizung angeordnet ist; und eine Vielzahl von horizontalen Elementen, die nahe der Umgebung des Gitterelements aufwärts angeordnet sind und die sich in der horizontalen Richtung erstrecken, wobei die Vielzahl von horizontalen Elementen an das Gitterelement nahe der Umgebung der rechten Endkante und der linken Endkante angeschlossen sind, wobei der Speisepunkt an einer inneren Spitze eines obersten aus der Vielzahl von horizontalen Elementen befestigt ist.
  3. Autoheckscheibenantennenvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Vielzahl von horizontalen Elementen Längen aufweisen, die sich voneinander unterscheiden.
  4. Autoheckscheibenantennenvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei das oberste horizontale Element ein rechtsseitiges horizontales Element und ein linksseitiges horizontales Element umfasst, wobei der Speisepunkt an einer Spitze des rechtsseitigen horizontalen Elements oder einer Spitze des linksseitigen horizontalen Elements befestigt ist.
  5. Autoheckscheibenantennenvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei das Gitterelement eine Vielzahl von horizontalen Komponenten umfasst, die sich in der horizontalen Richtung erstrecken.
  6. Autoheckscheibenantennenvorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Gitterelement darüber hinaus wenigstens eine vertikale Komponente umfasst, die sich in einer vertikalen Richtung erstreckt.
  7. Autoheckscheibenantennenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Speisepunkt an einer Position so angeordnet ist, dass ein Abstand zwischen dem Speisepunkt und einem rauscharmen Verstärker der kürzeste Abstand wird.
DE102009021868A 2008-12-17 2009-05-19 AM/FM-Fensterscheibenantennenmusterstruktur mit im Innern angeordneten Speisepunkt Withdrawn DE102009021868A1 (de)

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