DE917796C - Spulenflansch fuer Gespraechszaehler - Google Patents

Spulenflansch fuer Gespraechszaehler

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DE917796C
DE917796C DEE5834A DEE0005834A DE917796C DE 917796 C DE917796 C DE 917796C DE E5834 A DEE5834 A DE E5834A DE E0005834 A DEE0005834 A DE E0005834A DE 917796 C DE917796 C DE 917796C
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DE
Germany
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flange
slots
soldering
soldering lugs
lugs
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Expired
Application number
DEE5834A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Heine
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELMEG Elektro Mechanik GmbH
Original Assignee
ELMEG Elektro Mechanik GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/44Magnetic coils or windings

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Spulenflansch für Gesprächszähler Zusatz zum Patent 888 911 Gegenstand des Patents &88 711 ist ein Spulenflansch für Gesprächszähler, bei dem der dem Spulenanker abgewendete Flansch aus zwei Teilen besteht, von denen der eine mit dem Gesprächszählergehäuse fest verbunden ist, während der andere als Träger für Lötfahnen dient, die aus flachen Blechen oder aus konzentrisch ineinander angeordneten, gegeneinander isolierten Metallröhrchen bestehen können. Der eine Flansch war mit Aussparungen versehen, so daß man den die Lötfahnen tragenden Flansch hinter den mit Aussparungen versehenen Flansch schieben oder aufsetzen konnte, je nachdem, ob dieser Flansch eine Mittelbohrung oder einen der Mittelbohrung entsprechenden Schlitz aufwies. Nach einem weiteren Merkmal war empfohlen worden, die vorzugsweise in zwei Gruppen angeordneten Lötfahnen in den Flansch einzupressen. Die Lötfahnen wurden dann je nach den Platzverhältnissen gestaffelt angeordnet. Die Ausbildung des Spulenflansches nach dem Hauptpatent gestattet es, Teile des Gesprächszählers erst dann in die Anordnung einzusetzen, wenn die wesentlichsten Teile im Gehäuse festgelegt sind.
  • Es ist daher möglich, wie erfindungsgemäß vorgeschlagen wird, die vorzugsweise übereinanderliegenden flachen Lötfahnen mit elektrisch mit ihnen verbundenen Kontaktfedern aus einem Stück zu fertigen.
  • Das Einpressen der Lötfahne in den einen der Flansche kann dann nicht zweckmäßig sein, wenn man die Flansche mit den eingesetzten Lötfahnen transportieren muß, weil die Gefahr besteht, daß sich die Lötfahnen beim Transport verbiegen. Nachteilig wirkt sich das Einpressen der Lötfahnen z. B. dann aus, wenn die Lötfahnen verlängert und mit Kontaktsteilen versehen werden sollen. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn die an den Lötfahnen vorgesehenen Kontakte in Abhängigkeit von der Ankerbewegung des Gesprächszählers betätigt werden sollen, weil es in diesem Fall notwendig ist, einige der Lötfahnen verhältnismäßig lang auszubilden.
  • Es wird daher weiterhin vorgeschlagen, den die Lötfahnen tragenden Flansch mit Schlitzen zu versehen, die vorzugsweise übereinanderliegen. Man ist dann in der Lage, die Lötfahnen in den Flansch einzuschieben, wenn man die Schlitzbreite so bemißt, daß die Lötfahnen durch die Schlitze hindurchgedrückt werden müssen. Besonders vorteilhaft ist es, die Schlitze in den Flansch einzufräsen, so daß sie also an den Seitenkanten des Flansches münden. Zweckmäßigerweise wird die Tiefe der Schlitze größer bemessen als die Breite der in die Schlitze einschiebbaren Lötfahnen.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Seitenansicht der miteinander verbundenen Flansche mit Lötfahnen, Fig. 2 eine Vorderansicht der Fig. i, Fig. 3 eine Aufsicht auf die Fig. i, Fig. 4 eine Seitenansicht zweier miteinander verbundener Flansche, deren Lötfahnen gleichzeitig als Kontaktträger ausgebildet sind.
  • Der Flansch i, der zwei Aussparungen i' besitzt und mit dem Spulenanker zweckmäßigerweise fest verbunden ist, wird mit dem Flansch 2 durch Stifte 3 verbunden, die entweder in einem der Flansche i, 2 festsitzen oder durch beide Flansche hindurch eingedrückt werden. Jeder Flansch weist eine weitere Bohrung 4 auf, durch die der Spulenanker oder seine Verlängerung faßt. An Stelle einer Mittelbohrung 4 kann man im Flansch 2 auch einen Schlitz q.' vorsehen, dessen Breite dem Durchmesser der Bohrung 4 entspricht, weil man dann den Flansch 2 nur über den Spulenanker bzw. dessen Verlängerung überzuschieben braucht und durch Verschieben in Richtung der Achse des Spulenankers beide Flansche miteinander vereinigen kann.
  • Der Flansch :2 besitzt Schlitze 5 bzw. 6. Die Schlitze 5 haben etwa die gleiche Breite wie die Lötfahnen 7, 8, 9, 10, während die Breite der Schlitze 6 größer ist als die Breite der Lötfahnen 7, 8, 9, 10- Es ist klar, däß sich die Schlitze 6 einfacher im Flansch 2 herstellen lassen als die Schlitze 5.
  • Sind die Lötfahnen 11, 12, 13 gegenüber den Lötfahnen 7 verlängert, weil diese mit einem bzw. zwei Kontakten 14 bzw: 15 versehen sind, so wird durch die Anordnung der Schlitze erreicht, daß man die Lötfahnen in dem Flansch befestigen kann, ohne die Kontaktfahnen zu verbiegen, wenngleich es nach dem Einbau notwendig ist, die einzelnen Kontakte gegeneinander zu justieren. Die Lötfahne 12 ist gegenüber den Lötfahnen i i und 13 an der dem Anker zugewendeten Seite verlängert. Der nicht dargestellte Anker wirkt auf die Kontaktfahne 12 ein, wenn er von dem Elektromagneten des Gesprächszählers angezogen bzw. wieder freigegeben wird, so daß die Kontaktfahne 12 einmal mit dem Kontakt 14 der Fahne i i, zum anderen mit dem Kontakt 14 der Kontaktfahne 13 in Berührung kommt und dadurch einen Schaltvorgang steuert. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, ist der Flansch :2 dort, wo sich die Schlitze 5, 6 befinden, verstärkt ausgebildet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRüCHE: i. Spulenflansch für Gesprächszähler nach Patent 888 711, bei der der dem Spulenanker abgewendete Flansch aus zwei Teilen besteht, von denen der eine mit dem Gesprächszählergehäuse fest, der andere als Träger für die Lötfahnen dient und mit dem ersten nachträglich verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise überein anderliegenden flachen Lötfahnen mit elektrisch mit ihnen verbundenen Kontaktfedern aus einem Stück bestehen.
  2. 2. Spulenflansch nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stellen, an denen die Lötfahnen im Flansch sitzen, Schlitze vorgesehen sind, die an den Seitenkanten des Flansches münden.
  3. 3. Spulenflansch nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Schlitze größer ist als die Breite der in die Schlitze einschiebbaren Lötfahnen.
DEE5834A 1952-08-01 1952-08-01 Spulenflansch fuer Gespraechszaehler Expired DE917796C (de)

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