DE1811400C3 - Vorrichtung für mehrflügelige Türen, insbesondere für Türen mit zwei Schwenkflügeln - Google Patents

Vorrichtung für mehrflügelige Türen, insbesondere für Türen mit zwei Schwenkflügeln

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DE1811400C3 DE1811400A DE1811400A DE1811400C3 DE 1811400 C3 DE1811400 C3 DE 1811400C3 DE 1811400 A DE1811400 A DE 1811400A DE 1811400 A DE1811400 A DE 1811400A DE 1811400 C3 DE1811400 C3 DE 1811400C3
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Description

811 400
und 4 verschwenkt werdca. Die Schwenkanne 3 und 4 sitzen auf den Drehsäulen 5 und 6, die in an sich bekannter Weise mit Hilfe eines pneumatischen Antriebes 7 und 8 verdreht werden. Dabei greifen die Kolben 9 bzw. 10 an den Drehsäulenstummeln 11 bzw. 12 an. Auf dem pneumatischen Antrieb für die Türflügel ist der insgesamt mit 13 bezeichneie pneumatische Hilfsantrieb für die Verriegelung der Kolbenstange 9 bzw. 10 vorgesehen.
Fig.4 und5 zeigen im einzelnen die Ausbildung des pneumatischen Hilfsantriebes. Dieser besteht aus dem pneumatischen Zylinder 14, in welchem der pneumatisch beaufschlagte Kolben 15 angeordnet ist, der unter der Wirkung der Feder 16 steht. Der Kolben 15 ist mitteis der Kolbenstange 15 α an die winkelförmig ausgebildete Sperrklinke 17 angelenkt, die um die feste Pendelachse 18 verscbwenkbar ist. Der Anlenkpunkt 19 befindet sich dabei unterhalb der Pendelachse 18. Die Feder 16 übt dabei eine Kraft auf Schließen der Sperrklinke 17 aus.
Ist die Tür geschlossen, dann erhält der pneumatische Zylinder 20 (F i g. 6) des pneumatischen Antriebes 8 Druckluft über die Leitung 21. Die Steuerbewegung erfolgt über das Ventil 22. Gelangt mithin Luft über die Leitung 21 in den Zylinder 20, so wird zugleich auch die auf der anderen Seite des Kolbens 23 befindliche Luft über die Leitung 24 herausgedrückt. Das hat auch zur Folge, daß der Zylinder 14 des pneumatischen Hilfsantriebes entlüftet ist, so daß der Druck der Feder 16 den Kolben 15 auf die eine Seite drückt. Damit wird auch die Sperrklinke 17 in die Verriegelungsstellung gebracht, in der sie mit ihrem Sperrhaken 25 α an der Nase 25 des Kolbens 9 bzw. 10 des pneumatischen Antriebes anliegt.
Wird zum Zwecke des Öffnens Druckluft über die Leitung 24 dem Zylinder 20 zugegeben, dann gelangt auch Druckluft in den Zylinder 14 des pneumatischen Hilfsantriebes 13. Dadurch macht die Sperrklinke eine Schwenkbewegung um die Pendelachse 18 und löst sich von der Nase 25. Dadurch kann die Tür geöffnet werden.
Fällt aus irgendeinem Grunde die Druckluft aus, dann bleibt immer die Feder 16 im Zylinder 14 des pneumatischen Hilfsantriebes wirksam, so daß die Sperrklinke 17 bei geschlossener Tür in Verriegelungsstellung berbleibt. Die Tür kann also nicht geöffnet werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Sperrklinke 17 mit Hilfe einer Kupplungsstange 27 mit dem Notlufthahn 26 nach der bsispielsweisen Ausführungsform mit dem von Hand betätigten Betätigungsglied, z.B. dem Hebel 28 des Notlufthahnes, verbunden.
Muß der Notlufthahn geöffnet werden, damit die pneumatischen Zylinder 14 und 20 drucklos werden (Fig.6), dann erfolgt bei Drehung des Betätigungsgliedes 28 um die Achse 32, auf der auch das Stellglied des Hahnes angeordnet ist, zugleich' auch ein
Lösen der Verriegelung; denn durch die Verbindung der Sperrklinke 17 mit dem Betätigungsglied 28 erfolgt bei Drehung des Betätigungsgliedes 28 zugleich auch ein Anheben der Sperrklinke und damit ein Lösen der Verriegelung.
ίο Wie Fig.4 zeigt, ist das Betätigungsglied 28 mit seinem Zapfen 29 in einen Schlitz 30 der Kupplungsstange 27 geführt. Das andere Ende der Kupplungsstange 27 ist mit einem Kugelgelenk 31 versehen.
In der Offenstellung des Notlufthahnes 26 übt die
Kupplungsstange 27 kein Drehmoment auf die Drehachse 32 des Betätigungsgliedes aus, weil die Kraftrichtung genau durch die Achse geht. Die Kraftrichtung kann natürlich auch so gewählt werden, daß ein Drehmoment entsteht, dessen Hebelarm oberhalb der
ao Achse 32 liegt, so daß ein solches Drehmoment das Bestreben hat, den Betätigungshebel in der oberen Stellung zu halten. Die Feder 16 kann daher die Sperrklinke 17 nicht in ihre Verriegelungsstellung zurückbringen. Die Sperrklinke 17 bleibt mithin in ih-
a5 rer entriegelten Stellung.
Bei dem. in F i g. 6 dargestellten Druckluftkreislauf macht die Sperrklinke 17 mit der Bewegung des Kolbens 23 eine entsprechende Bewegung. Die Verriegelungsstellung ist auch gegeben, wenn der Kolben 23 in Schließstellung unter Druckluft steht. Das ist an sich nicht erforderlich; denn die Druckluft verhindert ein öffnen der Tür.
In F i g. 7 ist eine andere Ausführungsform dargestellt. Der Abzweig 33 für den Zylinder 14 des Hilfs-
antriebes ist in die Eingangsleitung zum Steuerventil für den Kolben 23, also zwischen Notlufthahn 26 und Steuerventil 22 eingeschaltet.
Das hat den Vorteil, daß die Sperrklinke 17 immer in Offenstellung steht; denn der Kolben 15 des Hilfs-
antriebes 13 enthält immer Druck. Erst bei Ausfall von Druckluft nimmt die Sperrklinke 17 die Verriegelungsstellung ein. Durch den Notlufthahn 26 kann auch hier die Sperrklinke 17 im Falle der Not entriegelt und damit die Tür geöffnet werden.
Bei der Ausführungsform des Notlufthahnes gemäß Fig.6 und7 bewirkt das Drehen des Betätigungsgliedes 28 a ein Anheben der Sperrklinke 17, da die Kupplungsstange 27 mit ihrem Ende über dem Hebel 28 α liegt. Auch hier ist sichergestellt, daß die
Sperrklinke 17 nicht unter der Wirkung der Feder 16 in ihre Ausgangslage zurückfällt. Die Verstellung des Betätigungsgliedes 28 bzw. 28 a erfolgt mittels des Handgriffes 34, der auf der Achse 32 fest angeordnet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. lufthahnes das pneumatische System für den Antrieb
    , Patentansprüche: der Türflügel im Falle der Gefahr zu entlüften, wobei
    : jedoch infolge der Verriegelung des Gestänges die
    I. Vorrichtung für mehrflügelige Türen, insbe- Tür immer noch nicht zu öffnen ist. Dies geschieht
    sondere für Türen mit zwei Schwenkflügeln, bei 5 srst dann, wenn der Vemegelungsmechanismus von
    der die Türflügel mit Hilfe eines pneumatischen Hand gelöst wird. Auch diese Ausbildung ist aachtei-
    Antriebes und eines an dem Antrieb angeschlos- lig.
    senen Gestänges betätigt werden, wobei das Aus- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die er-
    schieben des Kolbens im pneumatischen Antrieb ßndungsgemäße Vorrichtung so auszubilden, daß in der Schließstellung der Türflügel durch eine io auch bei Ausfall von Druckluft die Tür verriegelt ist Sperrklinke verhindert wird, die durch einen und daß bei Betätigung des Notlufthahnes eine Entpneumatischen Hilfsantrieb, dessen Kolben mit riegelung des Gestänges erfolgt,
    einer Feder gekuppelt ist, betätigbar ist, da- Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
    durch gekennzeichnet, daß die Feder die Feder eine Kraft auf Schließen der Sperrklinke
    (16) eine Kraft auf Schließen der Sperrklinke 15 ausübt und der Kolben des pneumatischen Hilfsan-
    (17) ausübt und der Kolben (15) des pneumati- triebes mit der Sperrklinke gelenkig verbunden ist, sehen Hilfsantriebes (13) mit der Sperrklinke wobei die Sperrklinke unmittelbar mit der Kolben-(17) gelenkig verbunden ist, wobei die Sperr- stange des pneumatischen Antriebes in Eingriff klinke (17) unmittelbar mit der Kolbenstange des kommt
    pneumatischen Antriebes (7, 8) in Eingriff ao In der Schließstellung der Türflügel steht mithin kommt. der Kolben des pneumatischen Hilfsantriebes unter
  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, da- Federdruck, was die Verriegelung des Kolbens für durch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (17) den pneumatischen Antrieb der Türflügel zur Folge über eine Kupplungsstange (27) mit einem Beta- hat. Wird zum Zwecke des Öffnens der Türflügel tigungsglied (28, 28 a) eines Notlufthahnes in 25 Druckluft zugegeben, dann erhält auch der Zylinder Verbindung steht. für den pneumatischen Hilfsantrieb die entspre-
  3. 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 chende Druckluft, wodurch das Lösen der Sperroder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperr- klinke erreicht ist.
    klinke (17) Winkelform besitzt und an einem Andererseits bleibt aber bei Druckluftausfall die
    Ende einen Sperrhaken (25 a) und am anderen 30 Federkraft im pneumatischen Hilfsantrieb erhalten, Ende eine Pendelachse (18) hat. so daß auch in diesem Falle die Tür verriegelt ist.
  4. 4. Antriebsvorrichtung nach einem der An- Damit in einem Notfall die Tür von Hand geöffnet Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der werden kann, ist ein Notlufthahn vorgesehen, der das Hilfsantrieb (13) der Sperrklinke (17) ständig gesamte pneumatische System entlüftet. In diesem und unabhängig vom Druck im Antrieb (7, 8) fin* 35 Falle würde aber die Tür auch noch verriegelt sein, den Türflügel mit Druckmittel beaufschlagt ist weil bei Ausfall der Druckluft die Feder im Zylinder (F i g. 7). für den pneumatischen Hilfsantrieb wirksam ist. Um
    dies auszuschalten, besitzt der Notlufthahn ein Betätigungsglied, das durch eine Kupplungsstange mit der
    40 Sperrklinke in Verbindung steht.
    Das hat zur Folge, daß eine Verstellung des Notlufthahnes auch eine Bewegung des Betätigungsglie-
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für mehr- des bewirkt, wodurch die Klinke aus ihrer Raststelflügelige Türen, insbesondere für Türen mit zwei lung gelöst wird.
    Schwenkflügeln, bei der die Türflügel mit Hilfe eines 45 Diese Ausbildung ist deshalb besonders vorteilpneumatischen Antriebes und eines an dem Antrieb haft, weil lediglich durch die Handbetätigung des angeschlossenen Gestänges betätigt werden, wobei Notlufthahnes die Tür freigegeben wird. Es sind also das Ausschieben des Kolbens im pneumatischen An- keine zusätzlichen Maßnahmen nach der Betätigung trieb in der Schließstellung der Türflügel durch eine des Notlufthahnes erforderlich, um auch die Verrie-Sperrklinke verhindert wird, die durch einen pneu- 50 gelung zu lösen.
    matischen Hilfsantrieb, dessen Kolben mit einer Fe- In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfüh-
    der gekuppelt ist, betätigbar ist. rungsform dargestellt
    Es sind Vorrichtungen für mehrflügelige Türen be- F i g. 1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung
    kannt, bei der die Schwenkflügel mit Hilfe eines oberhalb des Türrahmens;
    pneumatischen Antriebes und eines Gestänges beta- 55 F i g. 2 zeigt eine Aufsicht auf die Vorrichtung;
    tigt werdet!. Es ist dabei auch bekannt, die Tür im F i g. 3 zeigt den unteren Teil der Türflügel in Vergeschlossenen Zustand zu verriegeln. Dabei wird ein . bindung mit den Schwenkarmen;
    pneumatischer Hilfsantrieb verwendet, dessen unter F i g. 4 zeigt in vergrößerter Darstellung die VorDruckluft stehender Kolben die Klinke in der Verrie- richtung zusammen mit dem pneumatischen Hilfsangelungsstellung hält. Zum öffnen der Tür muß mit- 60 trieb;
    hin die Luft aus dem pneumatischen Hilfsantrieb F i g. 5 zeigt eine Aufsicht auf den Gegenstand
    entweichen können, was durch Betätigung eines ent- nach Fig.4;
    sprechenden Ventils erfolgt. Fig.6 zeigt schematisch den Druckluftkreislauf
    Nachteilig ist dabei, daß bei Druckluftausfall die für die Vorrichtung;
    Verriegelungsvorrichtung nicht wirksam ist. Das hat 65 F i g. 7 zeigt eine andere Ausführungsform des aber zur Folge, daß die Tür in diesem Falle unbeab- Druckluftkreislaufes,
    sichtigt geöffnet werden kann. Wie F i g. 1 zeigt, besteht die Tür aus den beiden
    Es ist auch bekannt, durch Betätigung eines Not- Türflügeln 1 und 2, die mit Hilfe der Schwenkarme 3
DE1811400A 1968-11-28 1968-11-28 Vorrichtung für mehrflügelige Türen, insbesondere für Türen mit zwei Schwenkflügeln Expired DE1811400C3 (de)

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DE1811400B2 DE1811400B2 (de) 1973-07-19
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