DE1810388A1 - Farbbad und Verfahren zum Faerben von Holz - Google Patents

Farbbad und Verfahren zum Faerben von Holz

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DE1810388A1
DE1810388A1 DE19681810388 DE1810388A DE1810388A1 DE 1810388 A1 DE1810388 A1 DE 1810388A1 DE 19681810388 DE19681810388 DE 19681810388 DE 1810388 A DE1810388 A DE 1810388A DE 1810388 A1 DE1810388 A1 DE 1810388A1
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wood
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dyes
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DE19681810388
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Willy Kambeitz
Theo Messerschmidt
Andor Papp
Dr Guenther Riedel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K5/00Treating of wood not provided for in groups B27K1/00, B27K3/00
    • B27K5/02Staining or dyeing wood; Bleaching wood

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)

Description

  • Farbbad und Verfahren zum Färben von Holz Die Erfindung betrifft ein Farbbad und ein Verfahren zum Tiefenfärben von Holz, insbesondere zum gleichmässigen Durchfärben von Furnierholz.
  • Wenn Holz mit gewähnlichen Malerfarben bestrichen wird, entsteht ein undurchsichtiger Uberzug, der die Änderung und Maserung des Holzes nicht mehr erkennen lässt. Um jedoch die Struktur und damit die Maserung des Holzes sichtbar zu erhalten aber den Farbton des Holzes zu verändern werden bisher die bekannten Beizverfahren angewandt. Beim Beizen werden die obersten Holzschichten mit löslichen Farbstoffen oder farbtonerzeugenden Chemikalien durchtränkt, derart, das das Gefüge und die Maserung des Holzes nicht verdeckt, sondern eher noch hervorgehoben werden. Zur Herstellung von Beizen werden knilinfarben, Erdfarben u.dgl. in Wasser, Terpentinöl, Uerpentinölersatz oder verseiften Wachsemulsionen aufgelöst und verrührt.
  • Beim chemischen Beizen oder Niederschlagsbeizen wird das Holz zunächst mit einer Grundierbeize bestrichen und nachher eine Entwicklungsbeize aufgetragen, die mit der erstgenannten chemisch reagiert und auf diese Weise der gewünschte Farbton gebildet wird.
  • Diese Beizen dienen zum farbigen Abtönen und Beleben der Holzoberfläche von Möbeln und Raumverkleidungene wobei die Beize auf das bereits verleimte Furnier aufgespritzt oder aufgetragen wird.
  • Dabei dringt die Farbe aber nur in einer geringen Tiefe unterhalb der Holzoberfläche ein, so dass lediglich eine dünne Schicht des Holzfurniers die gewünschte Farbe aufweist Die Beständigkeit der Farbgebung ist dadurch natürlich geringer, da chemische und physikalische Einflüsse sowie mechanische Einwirkungen sich häufig ungünstig auf die dünne Farbschicht, die nicht mehr als etwa 0,2 mm beträgt, auswirken. Ferner ist es nicht möglich, mit den bekannten Beizen und Beizverfahren dem Furnier die heute oft gewünschte grelle Färbung zu geben, die die Struktur des Holzes noch klar erkennen lässt und diese gegebenenfalls noch belebt.
  • Aufgabe der Erfindung ist1 ein Farbbad und ein Verfahren zum gleichmässigen Einfärben von Holz, insbesondere zum Durchfärben von Furnierholz zu schaffen, bei aem nach der Farbgebung die Maserung des Holzes sichtbar bleibt, eine gute Beständigkeit und Widerstandsfähigkeit garantiert und das Furnier gleichmässig durch und durch gefärbt ist, und mit dem auch Furniere mit grellen, einheitlichen und beständigen Farbtönen hergestellt werden können.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Farbbad zum gleichmässigen Einfärben von Holz, insbesondere zum Durchfärben von Furnierholz, wobei die Struktur des Holzes sichtbar bleibt, das gekennzeichnet ist durch eine Lösung aus einem oder mehreren organischen Metallkomplexfarbstoffen aus der Gruppe der Zaponechtfarbstoffe und/oder der Neozaponfarbstoffe in einem Lösungsmittelgemisch, das einen grösseren Anteil eines niederen, einwertigen, aliphatischen Alkohols und einen geringeren Anteil Äthylglykol enthält.
  • Ein bevorzugtes Lösungsmittelgemisch besteht aus 7/10 Teilen Äthylalkohol und 3/10 Teilen Äthylglykol, Zum Färben des Holzes bzw. des Furnieres wird dieses in das Farbbad getaucht, nach der erforderlichen, dem gewünschten Farbton, der Konzentration sowie der Temperatur des Farbbades entsprechenden Einwirkungszeit entfernt und sofort in ein Wasserbad getaucht.
  • Zur Bildung eineseinwandfreien Farbbades ist es zweckmässig, zunächst eine Stammlösung aus den gewUnschten Farbstoffen herzustellen. Zu diesem Zweck werden die einzelnen Farbstoffe in den für den Farbton aufeinander abgestimmten Mengenverhältnissen im Trockenverfahren in einem Taumel- oder Rhönradmischer innig und homogen gemischt und anschliessend in soviel Äthylglykol gelöst, dass eine teigige bis zähflüssige Masse entsteht.
  • Wesentlich ist, dass der Farbstoff oder das Farbstoffgemisch in der Stammlösung vollständig benetzt und dadurch gebunden wird.
  • Unabhängig von dieser Stammlösung wird das itösungsmittelgemisch aus etwa 7/10 Äthylalkohol und 3/10 Äthylglykol hergestellt, in dem die Farbstoffmasse aufgrund der teigigen bis zähflüssigen Konsistenz, die keine Klumpen aus Feststoffteilchen enthält, leicht und vollkommen einheitlich gelöst werden kann.
  • In diese Lösung wird das zu färbende Furnier ohne besondere Vorbehandlung eingetaucht. Dabei kann bei Zimmertemperatur oder einer etwas höheren Temperatur gearbeitet werden. Nach der erforderlichen Einwirkungszeit des Farbbades auf das Furnier, die empirisch ermittelt werden kann und von der Konzentraktion und Temperatur abhängt, wird das vollkommen durchtränkte Furnier herausgenommen und sofort in ein Wasserbad getaucht.
  • Auf diese Weise wird vermieden, dass durch den schnellverdunstenden Alkohol des Lösungsmittelgemisches der darin gelöste Farbstoff an die Oberfläche des Holzes gezogen wird und dadurch die Gleichmässigkeit der Farbverteilung leidet. Das Wasser des Wasserbades vermischt sich mit dem Alkohol und durchtränkt das Holz ebenfalls. Die Farbstoffe sind in Wasser nicht löslich, so dass nur der Alkohol von dem im grossen Überschuss vorhandenen Wasser aufgenommen wird und die Farbstoffe aus dem Alkoholfarbbad ausgeschieden und von Holzfasern zuruckgehalten werden. Durch das Wasser wird natürlich auch die Verdunstungsgeschwindigkeit des Alkohols stark gesenkt. Das nunmehr verhältnismässig langsame Trocknen an Luft, vorzugsweise unter normalen Temperatur- und Druckverhältnissen, bewirkt keine unerwünschten Veränderungen der Farbvert eilung.
  • Ein auf diese Weise durch und durch gleichmässig gefärbtes Furnier zeigt eine ausserordentlich gute Lichtechtheit. Seine Weiterverarbeitung ist weitgehend erleichtert und vereinfacht da ein entsprechend gefärbtes Furnier vorliegt, das nach dem Verleimen kein Beizen erfordert. Die Oberflächenbearbeitung bietet keine Schwierigkeit und keine Gefahr, dass die Einheitlichkeit der Farbe beeinträchtigt wird. Das Furnier kann auch in den gewünschten grellen Farben einwandfrei eingefärbt werden, wobei die Struktur des Holzes sichtbar bleibt. Durch das erfindungsgemässe Farbbad und Färbeverfahren kann Furnier aus verschiedenen Stammen,-das im Farbton nahezu niemals einheitlich ist, weitgehend gleich gemacht werden, so dass die Verwerw tung und Verarbeitung wesentlich rationeller gestaltet werden kann.
  • Durch entsprechende Wahl aufeinander abgestimmter Farbstoffe können individuelle Farben sowie Farbtöne von Naturhölzern hergestellt werden. Im Folgenden werden einige Ausführungsbeispiele angeführt, die typische Farbbadzusammensetzungen zeigen. Die Buchstaben hinter den verwendeten organischen Metallkomplexfarbstoffen geben die handelsüblichen Farbtöne an.
  • Beispiel 1 Eiche natur 700 ccm Äthyl alkohol 300 " Äthylglykol 1 g Neozaponorange RE (Chromkomplex) 0,5 " Neozapongelb R (Chromkomplex) 0,5 g NeozaponschwarzRE (Chromkomplex) beispiel 2 Kirschbaum 700 ccm Äthylalkohol 300 " Äthyl glykol 2 g Neozaponorange G (Chromkomplex) 1 " Zaponechtbraun BE (Kobaltkomplex) 0,2 " Neozaponschwarz RE (Chromkomples) Beispiel 3 Nussbaum 700 com Äthyl alkohol 300 " Äthylglykol 1,8 g Zaponechtbraun BE (Kobaltkomplex) 0,3 " Neozaponorange RE (Chromkomplex) 0,1 " Neozaponschwarz RE (Chromkomplex) Beispiel 4 Rüster 700 ccm Äthyl alkohol 300 Äthyl glykol 1,5 g Zaponechtbraun BE (Kobaltkomplex) 0,8 g Neozaponorange RE (Chromkomplex) 0,1 g Zaponechtviolett RR (Chromkomplex) Beispiel 5 Macoré 700 ccm Äthylalkohol 300 ccm Äthylglykol 4 g Neozaponorange RE (Chromkomplex) 1,5 g Zaponechtbraun BE (Kobaltkomplex) 0,2 g Neozaponschwarz RE (Chromkomplex) Beispiel 6 Mahagoni 700 ccm Äthyl alkohol 300 ccm Äthyl glykol 7,5 g Zaponechtbraun BE (Kobaltkomplex) 4 g Neozaponorange RE (Chromkomplex) 0,5 g Zaponechtviolett (Chromkomplex) Beispiel 7 Palisander 700 ccm Äthyl alkohol 300 ccm Äthylglykol 3,7 g Zaponechtbraun BE (Kobaltkomplex) 1,8 g Neozaponorange RE (Chromkomplex) 0,5 g Zaponechtviolett RR (Chromkomplex) Beispiel 8 Teak 700 ccm Äthylalkohol 300 ccm ithylglykol 2 g Zaponechtbraun BE (Kobaltkomplex) 2 g Neozaponorange RE (Chromkomplex) 0,5 g Neozapongrün 3G (Chrom und Kupfer als komplexgebundene Metalle) Beispiel 9 MShagonirot 700 ccm Äthylalkohol 300 ccm Äthylglykol 7,5 g Neozaponrot GE (Chromkomplex) 2,5 g Neozapongrün 3G (Chrom und Kupfer als komplexgebundene Metalle) Beispiel 10 Hellbraun 700 ccm Äthylalkohol 300 ccm Äthylglykol 2,9 g Neozaponorange RE (Chromkomplex) 2,6 g Zaponechtbraun BE (Kobaltkomplex) 0,25 g Neozapongrün 3G (Chrom und Kupfer als komplexgebun-0,1 g Neozaponschwarz RE (Chromkomplex) bundene Metalle) Durch andere Kombinationen der Farbstoffkomponenten lässt sich die Farbskala beliebig variieren, um ein Holz bzw. ein Furnier in der gewünschten Färbung zu erhalten.

Claims (5)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Farbbad zum gleichmässigen Einfärben von Holz, insbesondere zum Durchfärben von Furnierholz, wobei die Struktur des Holzes sichtbar bleibt, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Lösung aus einem oder mehreren organischen Metallkomplexfarbstoffen aus der Gruppe der Zaponechtfarbstoffe und/oder der Neozaponfarbstoffe in einem Lösungsmittelgemisch, das einen grösseren Anteil eines niederen einwertigen, aliphatischen Alkohols und einen geringeren Anteil Athylglykol enthält.
2. Farbbad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbstoffe in etwa 7/10 Teilen Äthylalkohol und etwa 3/10 Teilen Äthylglykol vollkommen homogen gelöst sind.
3. Farbbad nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine teigige bis zähflüssige Stammlösung aus dem Farbstoff oder dem Farbstoffgemisch in Äthylglykol in einem Lösungsmittelgemisch aus etwa 7/10 Teilen Äthylalkohol und etwa 3/10 Teilen Äthylglykol gelöst ist.
4. Verfahren zum Färben von Holz, insbesondere Durchfärben von Furnierholz unter Verwendung eines Farbbades nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Holz bzw. das Furnier in das Farbbad getaucht wird, nach der erforderlichen, dem gewünschten Farbton, der Konzentration sowie der Temperatur des Farbbades entsprechenden Einwirkungszeit herausgenom, men und sofort in ein Wasserbad getaucht und anschliessend getrocknet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Farbbad bei Zimmertemperatur verwendet und das eingefärbte Holz bzw. Furnier nach der Wasserbadbehandlung unter normalen Temperatur- und Druckbedingungen getrocknet wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4237063A1 (de) * 1992-11-03 1994-05-05 Faber Castell A W Beize zum Schwarzfärben von Holz
WO1999054103A1 (en) * 1998-04-20 1999-10-28 Curt Lindhe A through-coloured wooden element and a method of producing through-coloured wooden elements

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