DE957164C - Holzbeiz- und Fuellmischung - Google Patents

Holzbeiz- und Fuellmischung

Info

Publication number
DE957164C
DE957164C DEC7013A DEC0007013A DE957164C DE 957164 C DE957164 C DE 957164C DE C7013 A DEC7013 A DE C7013A DE C0007013 A DEC0007013 A DE C0007013A DE 957164 C DE957164 C DE 957164C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wood
parts
filler
stain
wood stain
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC7013A
Other languages
English (en)
Inventor
John W Mayers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chadeloid Corp
Original Assignee
Chadeloid Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chadeloid Corp filed Critical Chadeloid Corp
Priority to DEC7013A priority Critical patent/DE957164C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE957164C publication Critical patent/DE957164C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K5/00Treating of wood not provided for in groups B27K1/00, B27K3/00
    • B27K5/02Staining or dyeing wood; Bleaching wood
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
    • B27K3/52Impregnating agents containing mixtures of inorganic and organic compounds

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)

Description

  • Holzbeiz- und Füllmischung Die üblicherweise angewandten Verfahren zur Fertigbehandlung, insbesondere zum Polieren von Holzflächen, umfassen die folgenden Schritte: a) Der Holzgegenstand wird gesandet und alsdann durch Bürsten oder Abblasen von Staub oder Holzteilchen befreit, so da@B sich eine glatte Oberfläche ergibt.
  • b) Die Gegenstände werden alsdann bis zur Entstehung der gewünschten Farbtiefe gefärbt oder gebeizt.
  • c) Falls bei der Färbung bzw. Beizung gemäß b) wäßrige Mischungen verwandt werden, ergibt sich eine Aufrauhung des Holzes, die dadurch beseitigt wird-, daß auf das Hölz ein Firnis von Schellack aufgebracht und es alsdann gesandet wird. d) Dann wird das Holz mit einem Glasierungs-oder Schlußüberzug versehen, um die Oberfläche des Holzes zu verschließen, so daß eine Durchdringung und Färbung des Holzes durch den anschließend aufzubringenden Füllüberzug verhindert wird.
  • e) Schließlich wird auf das so behandelte Holz der Füllüberzug aufgebracht, derart, daß nur die Poren des Holzes das Füllüberzugsmittel enthalten.
  • f) Zum Schutze der Holzoberfläche und um ihr ein gefälliges Aussehen zu verleihen, wird sie mit einem transparenten Lack überzogen.
  • Man hat bereits kombinierte Füllbeizen verwandet, um die verschiedenen Verfahrensschritte zu vermeiden, die gemäß der vorstehend beschriebenen herkömmlichen Fertigbehandlung erforderlich sind. Indes beruhen diese Füllbeizen auf der Verwendung von öllöslichen organischen Farbstoffen. Die Beizen waren jedoch gegen Lichteinwirkung verhältnismäßig_unbeständ'ig und neigten zum Durchschlagen durch die darüberliegenden Fertigüberzüge. Ferner trockneten diese Beizen außerordentlich langsam, und häufig hafteten die Bestandteile derselben nilgenügend in den Poren des Holzes, so daß sie ein nachfolgender Überzug aus den Holzporen heraushob, wodurch das Aussehen der fertigbehandelten Gegenstände wesentlich beeinträchtigt wurde. Ferner wurde das Pigment derartiger Mischungen in gewissem Grade durch die ganze Holzfläche absorbiert, anstatt lediglich durch die Poren. Hierdurch kommt die Holzstruktur schlecht zur Geltung.
  • Erfindungsgemäß wird eine Holzbeiz- und Füllmischung in Vorschlag gebracht, die aus aktivierter Holzkohle in Kohlenwasserstoffdestillaten oder in Alkoholen und deren Estern oder in beiden löslichen harzartigen Bindemitteln sowie aus sauren organischen Farbstoffen und einem eine Hydroxylgruppe aufweisenden Lösungsmittel für die Farbstoffe besteht.
  • Eine besonders vorteilhafte Zusammensetzung einer solchen Holzbeiz- und Füllmischung besteht darin, daß auf ioo Teile der Mischung ungefähr 4 Teile aktivierte Holzkohle und etwa 4 Teile einer etwa io0%igen Farbstofflösung in einem eine Hydroxylgruppe aufweisenden Lösungsmittel verwendet weiden, während etwa 3o Teile der Mischung aus den genannten Bindemitteln sowie aus. Füllstoffen und Pigmenten, wie z. B. Holzmehl oder gebrannter Umbra, bestehen und der Rest aus Kohlenwasserstoffdestillaten, Alkoholen oder . den Estern der letzteren gebildet wird.
  • Eine solch erfindungsgemäß zusammengesetzte Holzbeiz- und Füllmischung eignet sich besonders zur Fertigbehandlung des Holzes. Sie ist nicht nur durch hohe Stabilität der Farbe und hohen Glanz und Ölfreiheit ausgezeichnet, sondern bietet den weiteren Vorteil, daß bei ihrer Anwendung die Anzahl der eingangs geschilderten Arbeitsgänge vermindert wird. Ihre Verwendung ergibt des weiteren eine ausgezeichnete Abschlußwirkung gegen - nachfolgend aufzubringende Lacke und Beizen, die auch durch anschließendes Polieren nicht beeinträchtigt wird. Mit Hilfe der vorgeschlagenen Holzbeiz- und Füllmischung kann man insbesondere dem behandelten Holz einen mahagoniartigen Charakter verleihen, ,indem das Beiz- und Füllmittel sich in den Poren des Holzes als unempfindliches dunkles Pigment ablagert. Die Oberfläche eines derart behandelten Holzes läßt sich sauber abwischen, so daß eine glänzerndie Politur verbleibt.
  • Derartige Mahagonipolituren, die mit einer aktivierte Holzkohle enthaltenden Holzbeize und Füllmischung erzeugt sind, lassen sich an ihrer klaren, wischfesten Hochglanzpolitur, die auf der Ablagerung der Holzkohle in den Poren des Holzes beruht, unmittelbar erkennen: Dabei ist es von Bedeutung, daß die aktivierte Holzkohle in bestimmten Mengen angewandt wird. Bei Verwendung einer zu großen Menge wird die Beize in ihrem Aussehen trübe. Je nach Tiefe des gewünschten Irarbtones der Beizpolitur können Mengen an aktivierter Holzkohle bis zu etwa i 8 % verwandt werden. Indes ist es für die meisten Zwecke empfehlenswert, Mengen im Bereich von 4 bis io0% anzuwenden..
  • Erzeugt-man die Mahagonipolitur unter Verwendung eines nicht aktivierten Rußes, so zeigt sich, daß ein dünner Schleier über der glatten Oberfläche derselben verbleibt; welcher der Politur ein trübes Aussehen verleiht.
  • Neben aktivierter Holzkohle, die einen unerläßlichen Bestandteil der erfindungsgemäßen Holzbeiz-und Füllmischung bildet, können auch andere Pigmente zur Erzielung dunkler Farbtöne, insbesondere solche; die in die Poren des Holzes einzudringen vermögen, Verwendung finden. Hierfür kommen z. B. schwarze, rote und orangenfarbene Oxyde des Eisens sowie organische Lacke in Betracht. Aktivierte Holzkohle kann hergestellt werden, indem man Holzkohle der Einwirkung von Dampf bei sehr hohem Druck unterwirft.
  • Als harzartige Bindemittel lassen sich mit gutem Erfolg natürlicher Gummi, z. B. Manilagummi und Kunstharze, wie z. B. Phenol-Formaldehyd-Harze, Glykol-Phthalat-Harze -und zahlreiche Harze vom Typus der Alkydhaxzee verwenden, die in Kohlenwasserstoffdestillaten, wie Toluol, Xylol, Äthylbenzol und Solventnaphthalin, oder in Alkoholen, z. B. Methyl-, Propyl- und Butylalkohol, oder in Estern solcher Alkohole, z. B. Butyl- und Amylacetat, Butylpropionat u. dgl., löslich sind. Die Verwendung der genannten Alkohole und ihrer Ester als Verdünnungsmittel fördert insbesondere die Durchdringungsfähigkeit der Beize und die Verdampfung der anderen flüssigen Bestandteile der erfindungsgemäßen Holibeiz-und Füllmischung.
  • Ein wichtiges Merkmal der erfindungsgemäßen Holzbeiz- und Füllmischung ist ferner die Verwendung von sauren organischen Farbstoffen. Diese Farbstoffe sind mit ölhaltigen Trägern nicht verträglich und deshalb in Kompositionen, die z. B. auf der Basis von Leinöl oder Lacken beruhen, wirkungslos. In einer erfindungsgemäß zusammengesetzten Holzbeiz- und Füllmischung kommen dagegen alle sauren organischen Farbstoffe für die Behandlung des Holzes zur Wirkung. Demnach lassen sich z. B. die folgenden schwarzen Farbstoffe verwenden: Buffaloschwarz Nr. 4523, Nigrosin Nr. 3735, Wollgelb lichtecht 3 GL, Hellgelb lichtecht 3G, Hellgelb lichtecht D 3 GA, Metanilgelb Nr. 1955, Azo Rubin extra conc. 133 0/0, Calcocid Milling Rot 7 B conc., Carmoisine BA extra conc. C. F., Chromolanbordeauxrot R, Croceinscharlach. M00.
  • Ein wesentlicher Faktor der erfindungsgemäßen Holzbeiz- und Füllmischung ist dabei die Auswahl eines geeigneten Lösungsmittels, das einerseits mit den sauren organischen Farbstoffen sowie auch mit den vorgenannten Harzlösungsmitteln verträglich ist und dabei selbst genügend Lösungskraft für Harze besitzt. Die Schwierigkeit, solche geeignete Lösungsmittel herauszufinden, die in einer Holzbeiz- und Füllmischung mit sauren organischen Farbstoffen verträglich sind, hat die Verwendung dieser Art von Farbstoffen in den erwähnten Mischungen bisher verhindert.
  • Es wurde nun gefunden, daß Lösungsmittel, welche eine Hydroxylgruppe aufweisen, wie z. B. Tetrahydrofurfurylalkohol sowie ferner Ätheralkohole, wie z. B. Diäthylenglykolmonoäthyläther, die erforderten Eigenschaften besitzen, also Lösefähigkeit gegenüber sauren organischen Farbstoffen, hohe Durchdringungsfähigkeit gegenüber dem behandelten Holz besitzen und verträglich mit den erwähnten Harzlösungsmitteln sind, sowie genügende Lösungskraft für Harze aufweisen.
  • Weitere Beispiele solcher eine Hydroxylgruppe aufweisenden gegenüber Harzlösungsmitteln verträglichen wirksamen Farblösungsmittel sind die organischen Amino-Alkyl-Alkohole, wie z. B. Methyl-Amino-Propanol, Hydroxylalicyclische Verbindungen, wie z. B. Cyclohexanol und heterocyclische Ringalkohole, wie Furfurylalkohol.
  • Um dieTrocknungsgeschwirrdigkeit desLösungsmittels zu beschleunigen, können gewisse niedrigsiedende Verbindungen,. die sowohl mit sauren organischen Farbstoffen wie mit den Harzlösungsmitteln verträglich sind, als Verdünnungsmittel verwandt werden. Entsprechend wirksame Ver-. bindungen dieser Art sind die aliphatischen Alkohole, wie z. B. Methyl- und Äthylalkohol u. dgl., Ester der aliphatischen Alkohole, wie Athylacetat, Äthylpropionat, Amylacetat u. dgl., und Ketone, wie Aceton und Cyclohexanon.
  • Es wurde ferner gefunden, daß gewisse Mittel, die die Kompositionen widerstandsfähig gegen Feuchtigkeitsaufnahme machen und die mit dem Tetrahydrofurfuryl allein oder auch mit hydroxyl.-haltigen Mischungen von Tetrahydrofuryl mit anderen hydroxylhaltigen Verbindungen niedriger Lösekraft, indes höherer Flüchtigkeit verträglich sind, sich als Lösungsmittel für die Harze eignen. Zu diesen Mitteln gehören Kohlenwasserstoffdestillate, insbesondere Toluol, Xylol, Äthylbenzol und Solventnaphtalin.
  • Als Füllmittel können die allgemein in der Farb- und Beizindustrie bekannten Stoffe, z. B. Kieselerde, Baryt, Siliciumverbindungen, Asbest, Calciumcarbonat, Holzmehl, Stärke u. dgl., verwandt werden.
  • Um die Herstellungszeit der erfindungsgemäßen Beiz- -und Füllmischung zu kürzen, können diese Füllmaterialien vorteilhaft mittels eines Agens mit aktiver Oberfläche, z. B. mit Hilfe polymerisierter organischer Salze der Sulfonsäure vom Alkyl-Aryl-Typ oder mit Hilfe von Morpholin oder Salzen von All-,ylsulfaten in der Mischung suspendiert werden. Gegebenenfalls können der Mischung auch Weichmachungsmittel zugegeben werden. Trikresylphosphat ist eine der zahlreichen Verbindungen, die sich für diesen Zweck eignen. In den folgenden Beispielen sind mehrere Ausführungsformen der Erfindung veranschaulicht. Beispiel i q.,o Gewichtsteile Manilagummi 8,o Gewichtsteile Diäthylenglykolmonoäthyläther, q.,o Gewichtsteile Farbstofflösung (s. unten) 3o,o Gewichtsteile harzverkleidetes Calciumcarbonat q.,o Gewichtsteile Holzmehl 2,o Gewichtsteile gebrannter Umbra i,o Gewichtsteil aktivierte Holzkohle 13,o Gewichtsteile Methanol 33,o Gewichtsteile Toluol. Die benutzten Farbstofflösungen können folgendermaßen zusammengesetzt sein: o,5 Gewichtsteile Buffaloschwarz 2,8 Gewichtsteile Brillant-Crocein 3 BA 1,7 Gewichtsteile Metalingelb 5o,o Gewichtsteile Tetrahydrofurfurylalkohol. Diese Materialien, die eine schwere viskose Flüssigkeit bilden, werden in einer Kugelmühle gemahlen. Ein geeignetes Verdünnungsmittel, um die Sprühfähigkeit zu verringern, besteht aus: 5,o Gewichtsteilen Methanol iz,o Gewichtsteilen Toluol. Beispiel a Auf roo Teile einer Holzbeiz- und Füllmischung entfallen q. Teile aktivierte Holzkohle, q. Teile einer etwa ioo/oigen Farbstofflösung eines sauren organischen Farbstoffs in einem eine Hydroxylgruppe aufweisenden Lösungsmittel, etwa 3o Teile harzartige Bindemittel, Füllstoffe und Pigmente. Der Rest besteht aus Kohlenwasserstoffdestillaten, Alkoholen oder den Estern der letzteren.
  • Es ist zu bemerken, daß die Farbe der Komposition gemäß den Beispielen willkürlich geändert werden kann, indem man lediglich die verwandten Farbstoffe austauscht.
  • Die beschriebenen Beiz- und Füllmittel sind zur Verwendung im Spritzverfahren bestimmt, indes können sie auch durch Bürsten oder im Tauchverfahren oder auf irgendeine andere bekannte Weise aufgebracht werden. In allen Fällen ist ein Abwischen nach anfänglicher teilweiser Trocknung von etwa 5 bis 15 Minuten erforderlich, um einen Überschuß der Komposition zu beseitigen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Holzbeiz- und Füllmischung, bestehend aus aktivierter Holzkohle, in Kohlenwasserstoffdestillaten, Alkoholen und deren Estern löslichen harzartigen Bindemitteln, sowie sauren organischen Farbstoffen und einem eine Hydroxylgruppe aufweisenden Lösungsmittel für Farbstoffe. a. Holzbeiz- und Füllmischung gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf ioo Teile der Mischung etwa 4 Teile aktivierte Holzkohle und etwa 4 Teile einer etwa ioo/oigen Farbstofflösung in einem eine Hydroxylgruppe aufweisenden Lösungsmittel verwendet werden, während etwa 3o Teile der Mischung aus den genannten Bindemitteln sowie aus Füllstoffen und Pigmenten, wie z. B. Holzmehl oder gebrannter Umbra, und der Rest aus Kohlenwasserstoffdestillaten, Alkoholen oder den Estern der letzteren bestehen. 3. Holzbeiz- und Füllmischung nach Ansprüchen i -und a, dadurch gekennzeichnet, daß diese solche Lösungsmittel enthält, die sowohl die harzartigen Bindemittel wie die sauren organischen Farbstoffe lösen. q.. Holzbeiz- und Füllmischung nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung außer aktivierter Holzkohle und dem harzartigen Bindemittel saure organische Farbstoffe sowie Tetrahydrofurfurylalkohol, Methanöl und Toluol enthält.
DEC7013A 1953-01-23 1953-01-23 Holzbeiz- und Fuellmischung Expired DE957164C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC7013A DE957164C (de) 1953-01-23 1953-01-23 Holzbeiz- und Fuellmischung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC7013A DE957164C (de) 1953-01-23 1953-01-23 Holzbeiz- und Fuellmischung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE957164C true DE957164C (de) 1957-01-31

Family

ID=7014036

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC7013A Expired DE957164C (de) 1953-01-23 1953-01-23 Holzbeiz- und Fuellmischung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE957164C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1146244B (de) * 1958-12-22 1963-03-28 Chem Fab Ata Thalwil Mittel zum Faerben bzw. Beizen von Holzoberflaechen
DE4237063A1 (de) * 1992-11-03 1994-05-05 Faber Castell A W Beize zum Schwarzfärben von Holz

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1146244B (de) * 1958-12-22 1963-03-28 Chem Fab Ata Thalwil Mittel zum Faerben bzw. Beizen von Holzoberflaechen
DE4237063A1 (de) * 1992-11-03 1994-05-05 Faber Castell A W Beize zum Schwarzfärben von Holz
DE4237063C2 (de) * 1992-11-03 1998-08-20 Faber Castell A W Beize und Verfahren zum Schwarzfärben von Holz

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US3600346A (en) Method and composition for obtaining painted surfaces with grained and antiqued effects
US2161503A (en) Stains and related compositions
DE1012852B (de) Verfahren zum Verbessern der Haftfestigkeit von Lacken oder Druckfarben auf Erzeugnissen aus Polyaethylen, seinen Homologen und Mischpolymerisaten
DE957164C (de) Holzbeiz- und Fuellmischung
US2632710A (en) Stain filler combination for wood
US2565602A (en) Stain-filler emulsion and method of applying same
DE2523001A1 (de) Verfahren zum ausbessern von lackschaeden und zusammensetzung eines farblosen lacks zum ausfuehren des verfahrens
DEC0007013MA (de)
DE68917564T2 (de) Zusammensetzung und Verfahren zur Beschichtung von Substraten, um holzähnliches Erscheinen und Textur zu verleihen.
US2746873A (en) Stain filler combination for wood
DE1160965B (de) UEberzugsmittel
DE3029659A1 (de) Anstrichmittel
Collier Wood Finishing: Pergamon Series of Monographs on Furniture and Timber
DE524005C (de) Verfahren, um Wasserfarbenanstriche oder Wasserfarbendrucke reibecht und abwaschbar zu machen
US2098503A (en) Method of incorporating metallic driers in drying oil alkyd-nitrocellulose blends
DE733880C (de) Verfahren zur Herstellung veredelter Schieferplatten
US2568864A (en) Flash dry wood filler
DE525424C (de) Verfahren zur Herstellung von Celluloseaetherlacken
DE1494506C (de) Losungsmittelhaltige Grundierungen zur Herstellung von Überzügen auf Acetal kuststoffen
DE1237932B (de) Verfahren zum Herstellen eines mehrschichtigen Lackaufbaus mit Deckschichten aus Polymethacrylsaeuremethylester auf metallischen Oberflaechen
DE647416C (de) Verfahren zur Herstellung von klaren, matt auftrocknenden Nitrocelluloselacken
US1965453A (en) Composition of matter yielding films
CH313172A (de) Präparat zum Färben und Füllen von Holz
US2077875A (en) Composition of matter yielding films
US1732124A (en) Colored material and coating and process for producing the same