DE1809609A1 - Strumpf - Google Patents
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Description
18. November I968
BÜHLINGTON INDUSTHIES INC.
301 North Eugene Street, Greensboro, North Caroline, U.S.A.
Strumpf
' Die Erfindung betrifft einen verbesserten Strumpf und insbesondere,
obwohl nicht darauf beachrKnkt, einen Strumpf mit fest damit rerbundenen, gestrickten Schlingen sun Befestigen des Strumpfes an eis·«
Hüftgtlrtel oder Strumpfhalter.
QUrtel, Strumpfhalter und Strumpfbänder werden weitgehend zum Befestigen von StrUmpfen benutzt und sind in vielen Füllen vollkommen
zufriedenstellend« Pie kUrztr;wtrdenden Damenröcke, engeren Dawenkleider und knapp passenden Hosen und ähnliche Kleidungsstücke, die
heute weitgehend mehr getragen und verlangt werden, stellen jedoch ein Problem dahingehend dar, dass grosse, viel Plats beanspruchende
Strumpfhalter zum Befestigen de« Strumpfes am GUrtel heute unerwünscht sind« Sine Lösung diente Probleme stellt die nahtlose
Strumpfhost dar, dit Jedoch in vielen Hlllensu ttuer ist, da bei»
spielsweise eint Laufmasche die ganee teuere Strumpfhose ruinitrtn
- 1 - 009130/0172
Bin weitere·, im Zusammenhang mit den heute modernen, kurzen
Damenrttcken auftretendes Problem ist, dass die Strümpfe la'nger
und die StrumpfgUrtel kürzer sein mUssen. Vielfach sind die
Strumpf runder oder -Sa'ume daher viel kurzer und dünner, und dies
ist auf die Mod» der kürzeren Rucke und Kleider zurUckzufUhren.
Ee ist daher notwendig geworden, einen Damenstrunpf zu entwickeln,
welcher sich an einem kurzen Strumpfgürtel oder an einem ähnlichen
Kleidungsstück befestigen Utsst, ohne dass dieses durch die dazu
notwendigen Befestigungemittel aufgebauscht wird, wobei gleichseitig «wischen dem Gürtel und dem Strumpf eine genügend enge
Verbindung geschaffen wird, um zu verhindern, dass die nackte Haut zwischen den beiden Kleidungsstücken zum Vorschein kommt.
Die Erfindung hat daher die Aufgabe, einen Strumpf zu schaffen,
welcher mindestens eine damit in einem StUck erzeugte, gewirkte
Schlinge hat, in welche Befestigungsmittel eingreifen können, wodurch der Strumpf an einem Kleidungsstück befestigt oder wieder
von diesem abgenommen werden kann.
Die Erfindung betrifft auch ein βtrumpffurmiges Kleidungsstück
mit einem Strumpf der im vorangehenden Absatz aufgezeigten Art
und einem Kleidungsstück mit daran befestigten, abnehmbaren, Bofaatigungemitteln zum Befestigen des Strumpfes, wobei dieso Befestigungsmittel in die genannten Schlingen eingreifen.
Die Erfindung betrifft auoh ein Verfahren zum Herstellen derartiger
Strlimpf·, umfassend dit Sehritte der Herabziehen» einer bestimmton
Gruppe von Nadeln einer Strickmaschine auf die Höho dta Platinen-
00··30/0Ι71
kranses, dea Halten dieser Gruppe von Nadeln auf dieser
kranzhtfhe für eine bestimmte Zahl von Reihen, das Schwimmen von Garn hinter dieser Gruppe von Nadeln während die genannte Gruppe
von Nadeln auf der Höhe des Platinenkranzes stehen, sodaes Haken
dieser bestimmten Nadelgruppe kein Garn aufnehmen, und das RUckfUhren
dieser Gruppe von Nadeln in den Betrieb nach de Stricken einer bestimmten Anzahl von Reihen, sodass im Strumpf eine Schleife
geformt wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden,
beispielsweisen Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen hervor. Ee zeigt:
, Fig. 1 einen Seitenriss eines erfindungsgemSss hergestellten
Strumpfrandee oder -Saumes,
Fig. 2 eine schematische Teilansicht einer Reihe, die zustande kommt,
wenn eine Gruppe von Nadeln während des Strickens eines Saums nach Massgabe der Erfindung heruntergezogen wird,
Fig. 3 eine schematische Teilansicht einer gestrickten Schlinge,
die nach Hassgabe der Erfindung in einem Stück mit dem
Saum des Strumpfes geformt wird, und
Fig. Jf eine Ansicht in Perspektive von oben, zeigend einen Strumpf
mit gestrickten Schlingen mit einem von vielen Befestigungsgliedern, die sich zum Befestigen des Strumpfes an einem
StrumpfeUrtel, einem ßtrumpjialter oder einem andern Kleidungsstück
benützen lassen.
Fig. 1 zeigt einen Strumpf 10 mit einem Saum 12«
Der Saum 12 hat eine Vielzahl von Sätzen 1kt 16 (von welchen nur
009830/0872
zwei in der Zeichnung dargestellt eind) von gestrickton Schlingen 18, . ■
die einet' ckig im Rand des Strumpfes sum Aufnehmen dee Befästigungs-·
elemente« eingearbeitet eind· Wie aus Fig. 1 au ersehen ist,
sind die Schlingen 18 in verschiedenen Höhen vorgesehen, so dass sie eingestrickte Einstellmittel darstellen und den Strumpf
ftlr lange oder für kurze Beine geeignet machen. VWhrend jeder Satz
von Schlingen ein Vielzahl von eich diagonal Über den Band des
Strumpfes erstreckenden Schlingen umfasst, können natürlich auch andere Anordnungen oder Muster aus Ssthetischen oder anderen
Gründen vorgesehen sein. Ausserdem kann jeder Satz auch eine willkürliche Zahl von Schlingen umfassen, nach Maesgabe der Länge
dee Bandes und der Länge und Anordnung der einzelnen Schlingen in
' jedem Satz·
Wi* di· vergrösserte schematische Darstellung in Fig. 3 zeigt,
bestehen die gewirkten Schlingen 18 jeweils aus einem Teil 20 des SaummateriaIs, das in den Biegein 22 im Vergleich zu den Biegein
2k des daneben liegenden Saummaterials 12 um eine bestimmten Zahl
von Reihen verktlrzt ist. Sie Ltfnge der Schlinge 18 wird bestimmt
durch den Unterschied in der Zahl der Reihen in den Biegein 22
der Schlinge und der Riegel 2k dee benachbarten Materials. Je
nach der gtwUnechten LKnge der Schlingen 18 kann jede gowUnechte
Anzahl von Reihen in den Riegeln 22 ausgelassen werden» Die in Fig» 3 dargestellte /uefUhrungeform ist zwanzig Reihen lang
(alt trttreekt lieh zwischen der Reih· η und n+22) und di· Schlingen
ier 16» bi· 20. Rtih* sind typisch fUr dio Anordnung« Wit tu
•rJHftktit ist* wird das Gern der Rpih· n+21 dazu benutzt« 41· Xtih·
λ tier gewirkten Schling· 18 «it der Reihe n+22 der gewirkten
ftf. 009830/0871
Schlinge tu verbind·!). Di·· hat di· Wirkung» de«a i« lava am
jede· Ende der Schling· 18 reiten 26 gebildet werden, 41· gegeaUeer
de» Saun erhöht sind. Hinter der Schling· 18 ai·» BrfUk· »efiate»
sieh Garnteile 30, di· «ich jeweils awiafeen de» !«kling·» 32 der
Siegel Zh erstrecken.
Die gewirkten Schlingen kttanen in der Breit· aerial« tiegel uafaaaen,
wi« gewUnaeht wird. Typiseherwei*· betrXgt die Br·it· eimer Schlinge
der Reihe*. 16 bia 20 acht bie sehn Biegel. Di» LJf»gea »a« lreitea
di«eer gewirkten Schling·» eind netMrlich nur beiayialaweia« ui
di· erfind«»gageah*aa«n Schleifen aind nicht auf ii··· Aaa«aa«»f«a
beachrVnkt.
Di· gewirkten Schleifen der bevoreugten AuafUhrungafora
Erfindung kttnnen auf konventionell·» Buniatrickeaaehine»
herge«teilt w«r*e»t ind·· di· Mock·» 4er Hnachine ·· ei»geat«llt
aiadt data al· «in« Gruppe oder einig« Gruppen v·» g«w|(hlt«a lfcii«l»
wMkrendl einer beatiaaten Anzahl von Seihen bei» Strick·» d«a
Struapf·· und in«b««ondere beia Joraen d«a land·· eaer flau»«· «i»«a
Struapf·· »aeh tut·» si«h·»« Da· Verfahr·» d«a Avaaili·»·
gewirkten SOllage IVaat aioh aa beaten aittela aav figurea 2
erklMre» t»4 1« 7olgead«» wird dieaea Vei-fakre» *ea liawirkea einer Sekling« la U* Ia»4 eine« Struapfea geaekilaart,
Mthr·*« de» Stvlekena c«a Xa,n«e« ·«·» el»«·
ftriiapf·· wir* ti»· ataiimt* trvff« ν·»
(a.b.I) «u| AU WU ««· flatiaetkr·«···
«Im b«aUM«jA»«an tt«
etrl«Mf««)ii»·
«St«» f««U·*
ORIGINAL
' d'User leit, während welcher dia Nadeln auf dia Höh· da« Platinenkranses nach untan gasofen sind, nehaen dia Hakan dor Nadaln kein
ear» auf und da· Garn wird hinter den nachhingen gesogenen Nadeln
durekgesegen und bildet Seihen, wie in Fig 2 und in Fig. 3 zwischen
da» laiken η und n+22 dargestellt ist, wo ein schwebender Teil da
dar»· 50 swiaehen den Schlingen 32 der Riegel 2k gesaigt ist*
Hsah das) Itrieken einer vorbestimmten Ansahl von Seihen, wird dia
Qrvfya van Mädeln wieder in die Arbeitestellung surüekgebracht,
eadasa ein« leihe der Ia Fig. 3 geseigteit Art (n+21) gebildet wird,
dare» Schlingen «iah swiaehen den Schlingen der Beihe η und n+22
jrstreekt und dies· verbindet. Dann wird das Stricken das Bandeβ
'seraalerweiae fertgeaetst, wobei die Seihen keine schwingenden
fall· habe«, wie in Kaih« n+22 dargeatelU.
diureh Verbinden der Reihen η und n+22 . durch dia
leihe n+21 gebildete Tail 20 des Gewebe« bildet ein· BrUcka oc! r
Schleife 18, die sich swischen den Falten 26 i« Saue neben den
lade* der Sohleife 18 erstreckt· Die horizontal liegenden Teile
30 dar leihen n+1 bis »+20 bilden den Ttil da* Sauaa hinter der
•ssleife 10· 0» keine lose» Qarnenden gebildet werde», körnet
«· a»eh sieht su« Verkniueln des 8aua« %» der Zoae der Schleifen
1| «»4 eis« dauerhafte fehleife wird «etildet.
Fif« h »eikt eine» Itruaff aaeh Nsssgab| der B»fi»du»i, d«r dureh
Bslpta ^O t« «ines ftfM»f)Mlttt oder StvuiyfgVrtel %i eefeatigt
ist. Die laken siad vertvigsweis« fehiMil ua* dU«n und Has)titig«Jt
is) fiMBoeiiaang sit #·« ftVisvf 10 ft··*« Mi«t»e«»f««itttl« fi«
t. .
erleichtern auch das B0festigen und Abnehmen des Strumpfes 10 von
UntcrkleidungeetUck Ί2. Wie zu ersehen ist, gehen die Haken *fO
leicht durch die sich Tertikai erstreckenden Öffnungen kkt kS
zwischen den Seitenkanten der Schleifen 18 und den benachbarten
Teilen des Strumpfrandes hindurch.
Ee ist Eu bemerken, dass, obwohl der Saum normalerweise in doppelter
Stlrke des Strumpfmaterials ausgeführt wird, wie dies in Fig. k
gezeigt ist, er auch in einfacher StrumpfstSrke gefertigt werden
kann. Auch kttnnen die eingewirkten Schleifen in anderen Teilen eines Strumpfes vorgesehen werden und sind nicht auf dessen Saum
beschränkt. Ausserdem ktfnnen die in den Figuren auf der Ausson-,seite des Saums angeordneten Schleifen natürlich erwttnschterweise
ajich auf dessen Innenseite vorhanden sein.
Obwohl in der bevorzugten AusfUhrungsförm der Erfindung die eingewirkten Schleifen durch Schwimmen einer vorbestimmten Gruppe von
Nadeln erzeugt wefden, können sie auch dadurch hergestellt werden,
dass on denselben Nadeln eingeschlagen wird, oder durch eine Kombination von Einschlagen und Schwimmen, um so Löcher im Gewebe"
zu lassen, die «ine Schleife oder BrUcke in diesem bilden.
-7-
Claims (7)
1. Strumpf, dftöureh |iken«i§iehn§t, $§§§ §r minde§fe6&8-eiaei damit
in einem StUok gewirkte Sahlinge (18} hat, in weleh*
mitt«! (l+O) eingreifen kennen, wedureh der Itrwnpf (10) an ei&ei
KleiduagaetUok (^2) befestigt und von diemm wioüer
werden kann.
2· Strumpf neoh Anspruch 1, deduroh gekonneeiohnet, d*sa die
Siegel mindesten· einer der gewirkten Sohlingon (18)
Reihen haben, els dia Hiegel (2k) des Gewebea (12) neben dioacr
mindestens einer gewirkten Sohlinge (18),
'3. Strumpf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gokonnzoichnet, dass
der Strumpf (10) einen Rand oder Saum (12) hat, in welchem mindestens eine Schlinge (18) eingewirkt ist.
Jf. Strumpf nach Anspruch 3« dadurch gekennzeichnet, dase diese
mindestens eine gewirkte Sohlinge (18) eine kürzere Länge hat
ale das Material des Saums (12) neben dieser mindestens einen
gewirkten Schlinge (1B),
5« Strumpf nach Anepruoh J oder *f, dadurch gekennzeichnet, dass
der Saum (12) in doppelter Materialdicke ausgeführt ist.
6, Strumpf neoh einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekenneeiohnet,,deea die mindestens eine gewirkte Schlinge
(18) an dor Auaste*eit« d«e Strumpfes (10) vorgesehen ist.
7. Strurapfftfrmigea KleidungeetUok, gekonnaolehntt durch einen
Strumpf nach einem der vorangehonden AnsprUohe und ein
KloidungsetUok (kZ) mit abnehmbaren Befestigungsmittel
durch welche der Strumpf (10) daran befestigt iet, wobei diese abnehmbaren Befestigungsmittel (40) in die Schlinge oder
Schlingen (18) eingreifen.
8, Strumpfftfrmigea KleidungsetUck nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, dass der Strumpf (10) eine Vielzahl von
Sätzen (14,16) von gewirkten Schlingen (18) umfasst, wobei die
Schlingen jedes Satzes (14,16) gegeneinander im vertikalen
Abstand angeordnet sind, um den Strumpf (1o) gegeuUber dem Kleidungsstück (42) verstell en zu können.
9· Verfahren zum Herstellen eines Strumpfes nach Ansiruch 1,
gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte des Herunterziehons
einer bestimmten Gruppe von Nadeln einer Strickmaschine auf die Höhe des Platinenkranzes beim Stricken des Strumpfes (10),
Halten dieser bestimmten Nadelgruppe auf dieser Höhe des Platinenkranzee fUr eine bestimmte Anzahl von Reihen, Durchziehon
des Garne hinter dieser bestimmten Gruppe von Nadeln während diese auf der Höhe des Platinenkranzee stehen, sodaas die Nadeln
kein Garn aufnehmen, und RUoketeEon der Gruppe vor. Nadeln in
dxo Wirkstellung nach dem Anfertigen einer bestimmten Anzahl von
Roihon, BOdase'im Strumpf ein· Schlinge geformt wird.
009830/0873
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